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Europäische Projektfinanzierung
Im Fokus: Die neue Förderperiode - Webinar von 13.-15. Jänner 2014
Die EU vergibt finanzielle Mittel auf unterschiedlichen Gebieten in zahlreichen Förderprogrammen. Ab 2014 wird es jedoch zu wesentlichen Veränderungen kommen: Förderprogramme werden zusammengelegt, neue Schwerpunkte kommen hinzu und die Regeln zur Förderungsabwicklung werden sich ändern.
EU-Projekte stellen für Freie Medien und die Erwachsenenbildung eine wichtige Möglichkeit dar den Handlungsspielraum zu erweitern und internationale Vernetzungen sowie grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch zu begünstigen. Nachdem die alten Programmschienen (Leonardo, Grundtvig) in der neuen Förderperiode durch "Erasmus+" ersetzt werden gilt es sich neu zu orientieren.
In diesem Webinar werden die neuen Förderprogramme der EU vorgestellt. Es werden Einblicke in die Praxis der Konzeptentwicklung, PartnerInnensuche, Antragsstellung und Projektdurchführung anhand von Beispielen gegeben.
Présentation dans le cadre du launch du portail ticket-saarmoselle.eu auquel plurio.net apporte des contenus.
Präsentation im Rahmen vom Launch des Portals ticket-saarmoselle.eu dem purio.net Inhalte bereitstellt.
ERFA-Kreis Fachkräftesicherung in Dessau-RosslauThomas Kujawa
Am 22. November 2016 präsentierte ich im Rahmen des Erfahrungsaustauschkreis auf Einladung des Innovationsbüros Fachkräfte für die Region das MINT Netzwerk Leipzig und die Praxisworkshops "Das lebensfreundliche Unternehmen - mehr als anwendbare Instrumente zur Fachkräftesicherung", die wir innerhalb der Fachkräfteallianzen anbieten.
Im Rahmen der Veranstaltung "RAISING ATTENTION" an der JKU Linz am 20.01.2014 hat SERY* Agentur-Geschäftsführerin Angelika Sery-Froschauer eine Keynote zum Thema "Kunden-Aufmerksamkeit" gehalten.
Die Zentrifuge ist im Zuge der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann die Zentrifuge Kunstausstellungen in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu realisieren. Die Zentrifuge war damit einer der ersten kulturellen Nutzer auf dem Gelände.
Die Zentrifuge agiert heute als eine weit über die Region hinaus wirkende Entwicklungs- und Kreativplattform.
Nachhaltigkeit ist als Anliegen wichtiger und dringlicher denn je. Schlagwörter wie «vegan» trenden in den Social Media, und Unternehmen definieren sich immer stärker darüber, wie sie sich für ökologische und soziale Fragestellungen einsetzen. Dies reflektiert sich in den CSR-Konzepten von grösseren Firmen, aber auch in einigen Start-ups und KMUs, bei denen sich die ganze Philosophie und Business-Idee um Nachhaltigkeit dreht. Zwei Expert*innen zeigen, wie sie ganz unterschiedliche Nachhaltigkeitsthemen in den Social Media positionieren.
eBook „leben.spielen.lernen – Familien in der digitalen Welt“davidroethler
Digitale Technologien sind allgegenwärtig und nehmen Einfluss auf das Leben von Familien. Der Nutzen für Information, Bildung, Unterhaltung und zur Organisation des Familienalltags kann groß sein. Fragen des Umgangs mit Onlinemedien führen aber manchmal zu Verunsicherung. Ziel des vorliegenden Werkes ist es, übersichtliche und hilfreiche Informationen zu Fragestellungen zu bieten. Die unterschiedlichen Beiträge beinhalten unter anderem Erfahrungsberichte, pädagogische Tipps für Eltern und Großeltern und Anregungen zur Reflexion des eigenen Verhaltens.
Das Spektrum der Artikel umfasst folgende Themen:
> Geschichten aus dem digitalen Familienalltag
> Was machen Kinder und Jugendliche im Internet?
> Kommunizieren, Spielen, Lesen
> Kreativität und Musik
> Sich schlau machen und lernen – ohne schulischem Beigeschmack
> Rund um die Schule
> Familienorganisation
> Familien in besonderen Situationen
> Bevor es zu viel wird
> Krisenbewältigung
> Medienerziehung
> Elternbildung und voneinander lernen
> Ein neues Gerät kommt ins Haus
> Rechtlich richtig mit Fotos umgehen
> Amtsgeschäfte und andere Dinge, die sein müssen
http://www.digi4family.at/ebook/
9. Konkrete Ziele der EU-Bildungspolitik
• Verwirklichung von lebenslangem Lernen und
Mobilität;
• Verbesserung von Qualität und Effizienz der
allgemeinen und beruflichen Bildung;
• Förderung der Gerechtigkeit, des sozialen
Zusammenhalts und des aktiven Bürgersinns;
• Förderung von Innovation und Kreativität.
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11. Frage der europäischen Identität
• Antithese zum Nationalismus
• Kulturelle Vielfalt
• In varietate concordia – In Vielfalt geeint
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12. European Parliament resolution of 25 September 2008 on
Community Media in Europe
• Recognises that the sector could make more use of
Community funding schemes in so far as they
contribute to the objectives of community media,
through the implementation of a number of specific
programmes, such as those of the European Regional
Development Fund and the European Social Fund as
well as the opportunities for educating and training
journalists through the Lifelong Learning Programmes
and others; stresses, however, that funding must come
principally from national, local and other sources;
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13. Neue Begriffe im Programm Erasmus+
•
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Formell: Unit costs
Open Educational Ressources
Blended mobility
Video conferences
Participatory tools
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14. Kultur 2007-2013
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Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden
Kulturelle und sprachliche Vielfalt Europas
EU-Integration
Europäischen Bürgerschaft
Mobilität von Menschen im Kultursektor
Unterstützung der grenzüberschreitenden
Verbreitung von künstlerischen Werken
• Interkultureller Dialog
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15. Kreatives Europa 2014-2020
• Wahrung, Entwicklung und Förderung der
kulturellen und sprachlichen Vielfalt Europas
und Förderung des kulturellen Erbes Europas
• Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des
europäischen Kultur- und Kreativsektors,
insbesondere im audiovisuellen Sektor, um
intelligentes, nachhaltiges und integratives
Wachstum zu fördern
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16. Einzelziele
• Förderung der Fähigkeit des europäischen
Kultur- und Kreativsektors, international zu
arbeiten
• Erschließung neuer und größerer
Publikumsschichten
• Stärkung der Finanzkraft von KMU im Kulturund Kreativsektor
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17. Fokussierung auf Wirtschaft
• [...] Kultur- und Kreativbranche [...] dabei
unterstützen, die Chancen von
Globalisierung und Digitalisierung
aufzugreifen, und dadurch den Beitrag
der Branche zur europäischen Wirtschaft
noch weiter steigern.
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19. Garantiefonds
• Haftungsübernahme für Bankkredite für KMUs
im Kultur- und Kreativbereich
• Erfahrungsaufbau bei Banken für die
Zusammenarbeit mit dem kulturellen Sektor
• Geschäftsmodell notwendig und Kredit
zurückzuzahlen
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22. Kritik
• Kommerzialisierung
• Zugänglichkeit zu Bankkrediten für kleine,
nichtkommerzielle Kultureinrichtungen
zweifelhaft
• Strategische Publikumsentwicklung -> Abkehr
von einem Kulturbegriff jenseits von Gewinn
• Keine Mischfinanzierung mit Crowdfunding
•
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Vgl. http://www.ifa.de/fileadmin/pdf/edition/kreatives-europa_bruell.pdf
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23. Weitere Programme
• Europa für Bürgerinnen und Bürger
• Strukturfonds, LEADER
• Daphne und Programme im Bereich der GD Justiz
http://ec.europa.eu/justice/grants/programmes/index_de
.htm
• Gesundheit
• Umweltschutz
• Kooperation mit Drittstaaten
• Horizon 2020
• Europäisches Parlament
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24. Europa für Bürgerinnen und Bürger
• Programmbereich 1 »Europäisches
Geschichtsbewusstsein«
– 100. Jahrestag des Ausbruchs des 1.
Weltkriegs
– 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer
– 10. Jahrestag der Erweiterung der
Europäischen Union um die Länder Mittelund Osteuropas
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25. Europa für Bürgerinnen und Bürger
• Förderbereich 2: »Demokratisches
Engagement und Bürgerbeteiligung«
– Wahlen zum Europäischen Parlament 2014
– Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger am
demokratischen Leben der EU
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29. Neu
• Stärkung des Bottom-Up-Ansatzes
• Stärkere Berücksichtigung der regionalen
Strategie
• Ausarbeitung eines transparenten
Auswahlverfahrens fur die Projekte mit
̈
Einspruchsmöglichkeiten
• Weniger Leader-Regionen
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