Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
TSGruppenkey 2008 ist eine Weiterentwicklung von TSKEY 2006 in Richtung auf eine Gruppenstruktur von Schlüsseln. Es basiert grundsätzlich auf TSKEY 2006 hat aber anstelle der Schlüsselnummer eine Kombination von Schlüsselgruppe und Indexnummer (Seriennummer). Deshalb repräsentiert hier JEDER Datensatz genau einen Schlüssel, während in TSKEY 2006 jeder Schlüssel in n Exemplaren vorhanden sein kann.
Auch mit TSGruppenkey ist eine lückenlose Bestandsführung Ihres Schlüsselbestandes möglich. Sie können zu jedem Zeitpunkt den Verbleib eines Schlüssels überprüfen, können feststellen, wer welchen Schlüssel hat und vieles andere mehr. Das Programm ist sowohl in einer Einzelplatz als auch in der Mehrplatzversion verfügbar. Unterstützt Windows ab XP SP3.
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
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TSGruppenkey 2008 ist eine Weiterentwicklung von TSKEY 2006 in Richtung auf eine Gruppenstruktur von Schlüsseln. Es basiert grundsätzlich auf TSKEY 2006 hat aber anstelle der Schlüsselnummer eine Kombination von Schlüsselgruppe und Indexnummer (Seriennummer). Deshalb repräsentiert hier JEDER Datensatz genau einen Schlüssel, während in TSKEY 2006 jeder Schlüssel in n Exemplaren vorhanden sein kann.
Auch mit TSGruppenkey ist eine lückenlose Bestandsführung Ihres Schlüsselbestandes möglich. Sie können zu jedem Zeitpunkt den Verbleib eines Schlüssels überprüfen, können feststellen, wer welchen Schlüssel hat und vieles andere mehr. Das Programm ist sowohl in einer Einzelplatz als auch in der Mehrplatzversion verfügbar. Unterstützt Windows ab XP SP3.
Social Media Kommunikation - Greenpeace e.V. pdfVolker Gaßner
Social Media ist Teil der digitalen Kommunikation von Greenpeace e.V. Die Präsentation wurde am 7.9.2011 im Rahmen einer Veranstaltung bei Greenpeace e.V. erstellt.
What we carry with us in our everyday lives and interactions is just as important for our success as our technical skills and achievements.
This is what I carry with me. What do YOU carry?
Slides designed and produced with Haiku Deck for iPad. Set your story free with Haiku Deck at http://www.haikudeck.com/
You can learn more about Jonathon Colman at http://www.jonathoncolman.org/
Each month, join us as we highlight and discuss hot topics ranging from the future of higher education to wearable technology, best productivity hacks and secrets to hiring top talent. Upload your SlideShares, and share your expertise with the world!
Not sure what to share on SlideShare?
SlideShares that inform, inspire and educate attract the most views. Beyond that, ideas for what you can upload are limitless. We’ve selected a few popular examples to get your creative juices flowing.
How to Make Awesome SlideShares: Tips & TricksSlideShare
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Just add points? What UX can (and cannot) learn from gamesSebastian Deterding
Can game mechanics help us to make applications and websites more fun and engaging? My presentation at the UX Camp Europe 2010 on May 29 and 30 in Berlin attempted a sobering look at what user experience designers can and cannot learn from games.
Dr. Gabriel Lansky (Lansky, Ganzger & Partner)Praxistage
EU-Förderungen in Österreich - wie kommt man zur richtigen Förderung? Wirtschaftliche und rechtliche Aspekte – Dr. Gabriel Lansky (Lansky, Ganzger & Partner)
Social Media Kommunikation - Greenpeace e.V. pdfVolker Gaßner
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http://goo.gl/baVUwG
Europäische Projektfinanzierung
Im Fokus: Die neue Förderperiode - Webinar von 13.-15. Jänner 2014
Die EU vergibt finanzielle Mittel auf unterschiedlichen Gebieten in zahlreichen Förderprogrammen. Ab 2014 wird es jedoch zu wesentlichen Veränderungen kommen: Förderprogramme werden zusammengelegt, neue Schwerpunkte kommen hinzu und die Regeln zur Förderungsabwicklung werden sich ändern.
EU-Projekte stellen für Freie Medien und die Erwachsenenbildung eine wichtige Möglichkeit dar den Handlungsspielraum zu erweitern und internationale Vernetzungen sowie grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch zu begünstigen. Nachdem die alten Programmschienen (Leonardo, Grundtvig) in der neuen Förderperiode durch "Erasmus+" ersetzt werden gilt es sich neu zu orientieren.
In diesem Webinar werden die neuen Förderprogramme der EU vorgestellt. Es werden Einblicke in die Praxis der Konzeptentwicklung, PartnerInnensuche, Antragsstellung und Projektdurchführung anhand von Beispielen gegeben.
EU Förderungen für Kleine und Mittlere Unternehmen KMUMichael Seidler
Auszug/Präsentation: Inhouse-Schulung für Dornier-Consulting. EU-Förderungen für Kleine und Mittlere Unternehmen KMU. Forschung und Entwicklung - 7. Forschungsrahmenprogramm 7. FRP, CIP, Europa 2020 Strategie. Michael Seidler & Rafael Michalczuk
Ein Vortrag von:
Markus Hell, Project Manager EU and International Services, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie und
Wolfgang Treinen, Projektmanager Branchenbereich Industrielle Produktion für das Projekt Enterprise Europe Network, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Présentation dans le cadre du launch du portail ticket-saarmoselle.eu auquel plurio.net apporte des contenus.
Präsentation im Rahmen vom Launch des Portals ticket-saarmoselle.eu dem purio.net Inhalte bereitstellt.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Vortrag zu EU-Tourismusförderung bei der 16. Fachtagung "Freizeitwelten" in der Kulturinsel Einsiedel. Finanzierung von europäischen Projekten im Bereich Tourismus. Fördeprogramme: u.a. Calypso für sozialen und nachhaltigen Tourismus
22.September 2011
In einem Förderzeitraum von zwei Jahren werden zehn regionale Netzwerke bestehend aus Hochschulen, Akteuren der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, kommunalen Einrichtungen, und anderen gesellschaftlichen Partnern gefördert, die gemeinsam neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen.
Ähnlich wie Eu Funding Kultur Bildung Februar2009 (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
117. Exkurs: Informationsgesellschaft (Themen) 07.06.09 culture eGovernment digital libraries DRM inclusion better public services active ageing eBusiness digital literacy manufacturing transport lifelong learning Web 2.0 inclusion e-learning environment health safer Internet eContent geographic information educational content digital libraries, cultural content