Präsentation auf dem Communardo Trendform Stuttgart 2011 am 08.02.2011: Prozess(r)evolution, geschäftliche Zielsetzungen, Rolle des Managements, Einführungsstrategie
Präsentation auf dem Communardo Trendform Stuttgart 2011 am 08.02.2011: Prozess(r)evolution, geschäftliche Zielsetzungen, Rolle des Managements, Einführungsstrategie
Die Nutzung von Web 2.0-Werkzeugen im Unternehmenskontext zielt nicht mehr wie der IT-Einsatz bislang vorrangig auf die Automatisierung von Transaktionen ab, sondern ermöglicht neue Potentiale für Kollaboration und Partizipation.
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Einführungsvortrag zum Kompetenzprogramm für Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Die erste Ausgabe unseres scm-Newsletters in diesem Jahr beschäftigt sich erneut mit dem Thema Social Media.
So beschreibt Jan Warp in seinem Fachbeitrag einen Leitfaden für die Erstellung einer erfolgreichen Social Media-Strategie in sechs Schritten, und Birgit Bruns beleuchtet, wie man Business-Netzwerke effektiv für das Recruiting nutzen kann – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.
In der Rubrik “3×3″ nehmen diesmal Maja Schäfer (Diakonie), Markus Walter (Allianz) und Harriet Schmitz (Tom Tailor) zu Fragen rund um ihre Onlinekommunikation Stellung. Ein Interview zu Trends rund um mobiles Internet und Social Networking führten wir mit Frank Fischer von Microsoft Deutschland, der auch auf den Social Media Praxistagen am 14.3. in Frankfurt spricht.
Darüber hinaus enthält der Newsletter auch zehn Tipps zum Thema Blogger Relations und Daniel Vossens erklärt, was die neueste Forbes Studie zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation ergeben hat.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Die Nutzung von Web 2.0-Werkzeugen im Unternehmenskontext zielt nicht mehr wie der IT-Einsatz bislang vorrangig auf die Automatisierung von Transaktionen ab, sondern ermöglicht neue Potentiale für Kollaboration und Partizipation.
Social Media in der internen UnternehmenskommunikationHIRSCHTEC
Sie finden Informationen und unsere Gedanken zum Einsatz von Social Media Werkzeugen für die interne Kommunikation. Nach einer grundlegenden Einführung und Beispielen wird auch auf Studienergebnisse zur internen und externen Verwendung von Facebook, Twitter & Co. eingegangen.
Einführungsvortrag zum Kompetenzprogramm für Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Die erste Ausgabe unseres scm-Newsletters in diesem Jahr beschäftigt sich erneut mit dem Thema Social Media.
So beschreibt Jan Warp in seinem Fachbeitrag einen Leitfaden für die Erstellung einer erfolgreichen Social Media-Strategie in sechs Schritten, und Birgit Bruns beleuchtet, wie man Business-Netzwerke effektiv für das Recruiting nutzen kann – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.
In der Rubrik “3×3″ nehmen diesmal Maja Schäfer (Diakonie), Markus Walter (Allianz) und Harriet Schmitz (Tom Tailor) zu Fragen rund um ihre Onlinekommunikation Stellung. Ein Interview zu Trends rund um mobiles Internet und Social Networking führten wir mit Frank Fischer von Microsoft Deutschland, der auch auf den Social Media Praxistagen am 14.3. in Frankfurt spricht.
Darüber hinaus enthält der Newsletter auch zehn Tipps zum Thema Blogger Relations und Daniel Vossens erklärt, was die neueste Forbes Studie zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation ergeben hat.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Stand heute, Maturitätsmodell, Trends und Emp...Unic
Konzepte von Web 2.0 gewinnen in Unternehmen rasant an Bedeutung, wie eine diesen Sommer durchgeführte Schweizer Studie von sieber&partners und Unic zeigt. Die webbasierte Zusammenarbeit und Wissensverteilung ist in vielen Unternehmungen inzwischen nicht mehr wegzudenken.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Change Factory is investigating the factors that lead to the success or failure of a project. This presentation is the first round of analysis from around 76 organisations around the world.
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
Die Feldstruktur der Aufmerksamkeit.
Es ist empfehlenswert, beim Durchlaufen des Us die Feldstruktur der Aufmerksamkeit immer präsent zu haben (Scharmer 2011, Seite 233 ff.). Dabei geht es vor allem um die Art des Sehens, das heisst diese Standpunkte bewusst einzunehmen oder die momentane Haltung bei sich oder den anderen zu erkennen. Das ist für die Teilnehmer und den Moderator sehr hilfreich. Indem man nun diese vier Sichten an irgendeiner Stelle des Us einnimmt, durchläuft man wiederum ein U. Das ist das Mini U.
Als Orientierung kann diese Abbildung sehr helfen.
Process Mining: So wird Ihr skizzierter Prozess zu einem gelebten ProzessDigicomp Academy AG
In Ihrem Referat zeigte Dörte Jaskotka, wie Sie es schaffen, dass Ihre skizzierten Prozesse der Realität entsprechen, die Mitarbeiter unterstützen und somit auch gelebt werden.
In allen IT-Organisationen werden Prozesse und Verfahren genutzt. Häufig gibt es gut dokumentierte Prozessabläufe und Verfahrensbeschreibungen, die den Mitarbeitern auch vermittelt wurden. Diese Prozesse sind entsprechend der gegebenen Funktionalität und der vorhandenen Randbedingungen in einem ausgewählten Tool abgebildet und die Möglichkeit der Automatisierung einzelner Schritte ist geprüft und umgesetzt. In der Realität werden diese Prozesse und Verfahren dann aber nicht immer gemäss der Dokumentation, sondern eher nach eigener Interpretation und Erfahrung der Mitarbeiter mit Leben gefüllt.
Die Aufgabe besteht nun in der Darstellung der tatsächlichen Prozessabläufe, um Optimierungs- und Anpassungsbedarfe zu erkennen.
Genau dabei hilft Process Mining
Process Mining ist eine Technologie des Prozessmanagements. Sie ermöglichte es, Businessprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen zu rekonstruieren und zu analysieren. Die Fragmente und einzelnen Schritte des Prozesses werden zusammengefügt und der Prozess in seiner Gesamtheit visualisiert. Dank Process Mining können in Daten enthaltenes, implizites und sonst verborgenes Prozesswissen modelliert, greifbar und somit transportierbar gemacht werden.
Die Präsentation von Dörte Jaskotka behandelte das Vorgehen im Process Mining, die Auswertungsmöglichkeiten sowie eine Demo des Tools anhand eines Beispiels.
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
The Changing World of e-Learning - Neue Chancen für E-Learning und Wissensman...
Wissensaustausch in Unternehmen – Die Rolle von Enterprise 2.0-Werkzeugen
1. Wissensaustausch in
Unternehmen – Die Rolle von
Enterprise 2.0-Werkzeugen
AKWM – Faszination Social Media?
Karlsruhe | 13.10.2011
Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier)
4. Erwartungen an soziale Technologien in den
Unternehmen
Mit einer Geschwindigkeit auf aktuelle Themen
aufmerksam werden wie bei Twitter
Sich mit Kollegen wie bei Facebook, LinkedIn oder
XING vernetzen zu können
Mit Kollegen zusammenarbeiten und Informationen
gemeinsam zu organisieren wie bei Wikipedia
Sofortnachrichten senden, Dokumente austauschen
und in einer Gruppe kommunizieren wie bei Skype
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 4
5. Erwartungen an soziale Technologien in den
Unternehmen
Mit einer Geschwindigkeit auf wichtige Themen
aufmerksam gemacht zu werden wie bei Twitter
Sich mit Kollegen wie bei Facebook, LinkedIn oder
XING vernetzen zu können
Mit Kollegen zusammenarbeiten und Informationen
gemeinsam zu organisieren wie bei Wikipedia
Instant Messaging, Austausch von Dokumenten
und Kommunikation in der Gruppe wie bei Skype
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 5
6. Social Workplace / Enterprise 2.0 / Social Business:
Der Fokus liegt auf Kollaboration und Wissensarbeit
Arbeitsplätze in den Unternehmen IT und Informationen
15% 17% 15% Strukturierte
Systeme
(ERP/CRM)
Produktion
47% Transaktion
Lose gemanagte
Corporate Channels
Kollaboration (E-Mail,
Dateisysteme)
38% Außerhalb des
Unternehmens
68% (Twitter, Gmail,
Facebook)
Quelle: McKinsey Quelle: Corporate Executive Board
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 6
8. Einsatzfelder für Social Media (Stand: 2011)
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 8
9. Typische Einsatzfelder heute
Es gibt eine thematische Zuständigkeit
Können auch bei einer begrenzten Reichweite im
Nutzungsumfang und der Nutzungsintensität erfolgreich sein
Fordern einen eher lokaler Wandel
Sind durch Selbstorganisation beherrschbar
Bauen auf bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen auf
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 9
10. Blaupausen für Social Business („Stars“)
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 10
11. Blaupausen für Social Business („Stars“)
Kollaboratives
Erarbeiten und
Organisieren von
Informationen
Erfahrungen für andere
nutzbar machen
Neue
Kollaborationschancen
entdecken und nutzen
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 11
12. Blaupausen für Social Business („Fragezeichen“)
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 12
13. Blaupausen mit großen Nutzenpotentialen, aber auch
hohen Realisierungsbarrieren
Engagement der Führung ist zwingend notwendig
Weitreichende Veränderungen, die eine systematische
Steuerung erforderlich machen
Weiterentwicklung der bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen durch Organisations- und Kompetenz-
entwicklung erforderlich
Globaler Wandel, der häufig nicht nur das Unternehmen selbst
sondern gesamte Wertschöpfungsketten und Branchen betrifft
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 13
14. Einsatzfelder für Social Media (Stand: 2011)
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 14
15. Einsatzfelder für Social Media (Stand: 2011)
Social Networking
Kollaborative („Unternehmens-
Arbeitsumgebungen Facebook“)
(z.B. Wiki)
Integrierte Activity Streams (z.B.
Informations-, Microblogging,
Kommuniations- und Statusupdates)
Kollaborations-
umgebung
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 15
16. Wie werden wir morgen arbeiten?
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
1.0 - Werkzeuge 2.0 - Werkzeuge
Technologie
Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 16
17. Participation Inequality (Nielsen 2006)
Quelle: http://www.useit.com/alertbox/participation_inequality.html
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 17
18. Enterprise 2.0 Workplace Performance Programm
Wie strukturiere und teile ich
Informationen?
Wie kann ich mit meinen
Betreuen
Kollegen inhaltlich
zusammenarbeiten?
Erstellen
Wo ist mein Input,
mein Fachwissen
Mitmachen gefragt?
Wie kann ich schnell und ohne
Zusatzaufwand andere auf
interessante Informationen Wie finde ich die für
aufmerksam machen?
Teilen
mich wichtigen und
relevanten
Beobachten und Suchen Informationen, sowohl
intern als auch extern?
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 18
20. Wie werden wir morgen arbeiten?
hoch
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Kollaboration
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
niedrig
1.0 - Werkzeuge 2.0 - Werkzeuge
Technologie
Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 20
21. Ich kann eindeutig
Arbeitswelt 2.0 erkennen, wer eine
Information erstellt hat
und welcher
Eine ausreichende Arbeitsstand
Transparenz über zugrundeliegt
Themen und laufende
Aktivitäten ist
sichergestellt Die Zusammenarbeit
wird durch die zur
Verfügung stehenden
Werkzeuge gut
Es ist ohne großen unterstützt
Aufwand möglich, im
Unternehmen die Ich kann auf
richtigen Experten zu Erfahrungen und
finden Wissen meiner
Kollegen zurückgreifen
Joachim Niemeier
Wissensaustausch in Unternehmen
Seite 21