Internationale Best Practices für Kundenintegration und Produktbewertungmindwyse GmbH
Das Interaktivmedium „Internet“ hat Kommunikations- und Transaktionsprozesse im Kern verändert. Die Kunden sind intensiv vernetzt und erreichen somit viele weitere Nutzer. Diese Tatsache hat wesentliche Auswirkungen auf die Transaktionsprozesse. Kundeneinbindung und -interaktion spielt inzwischen über alle Phasen der Geschäftsprozesse eine Rolle. Um jedoch die Kundenbeteiligung zu erhöhen, müssen wirksame Anreizsysteme aufgebaut werden. ….
Internationale Best Practices für Kundenintegration und Produktbewertungmindwyse GmbH
Das Interaktivmedium „Internet“ hat Kommunikations- und Transaktionsprozesse im Kern verändert. Die Kunden sind intensiv vernetzt und erreichen somit viele weitere Nutzer. Diese Tatsache hat wesentliche Auswirkungen auf die Transaktionsprozesse. Kundeneinbindung und -interaktion spielt inzwischen über alle Phasen der Geschäftsprozesse eine Rolle. Um jedoch die Kundenbeteiligung zu erhöhen, müssen wirksame Anreizsysteme aufgebaut werden. ….
Social Media in der Praxis (Cyberforum 2013) inovex GmbH
Sie möchten Social Media aktiver für den Kundenservice, im Marketing oder für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter nutzen? Aber Sie fragen sich, wie Sie dies in ihren ohnehin überfüllten Tagesablauf integrieren können? Wir zeigen anhand von Beispielen, wie Sie mit einem begrenzten Zeitbudget Social Media aktiv nutzen.
Media-Manifest, 12 Thesen zur künftigen Media-Messungwebguerillas GmbH
Die webguerillas werden dieses Jahr zehn Jahre alt.
Das sind zehn Jahre Agenturalltag, bestehend aus tagtäglichem, intensivstem Umgang mit Medien und Kontakten aus dem Web 2.0.
Das sind aber auch zehn Jahre lang gesammelte Erfahrungen, die zu der Erkenntnis geführt haben, dass qualitativ hochwertige Kontakte auf Blogs, via Twitter oder in Facebook im Rahmen der klassischen Mediaplanung nicht adäquat berücksichtigt und bewertet werden.
Deshalb haben wir uns Gedanken über neue Messgrößen für das Media-Business gemacht. Das Ergebnis: das Media-Manifest!
Dieses ist als erste Ideenskizze für eine grundlegend veränderte Mediaplanung zu verstehen.
Neue Wege der Monetarisierung & Skalierung von Social Medialithium50
Über die Hebelwirkung einer eigenen Community und Speilmechanik auf den Geschaeftserfolg Ihrer facebook, twitter und anderen Social Media Aktivitaeten. Mit Superusern und Influencern auf dem Weg zu nachhaltigen Reputation Building, Mehrverkauf, Kostenreduktion von Kundenservice und Co-Creation von Innovation.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Social Media in der Praxis (Cyberforum 2013) inovex GmbH
Sie möchten Social Media aktiver für den Kundenservice, im Marketing oder für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter nutzen? Aber Sie fragen sich, wie Sie dies in ihren ohnehin überfüllten Tagesablauf integrieren können? Wir zeigen anhand von Beispielen, wie Sie mit einem begrenzten Zeitbudget Social Media aktiv nutzen.
Media-Manifest, 12 Thesen zur künftigen Media-Messungwebguerillas GmbH
Die webguerillas werden dieses Jahr zehn Jahre alt.
Das sind zehn Jahre Agenturalltag, bestehend aus tagtäglichem, intensivstem Umgang mit Medien und Kontakten aus dem Web 2.0.
Das sind aber auch zehn Jahre lang gesammelte Erfahrungen, die zu der Erkenntnis geführt haben, dass qualitativ hochwertige Kontakte auf Blogs, via Twitter oder in Facebook im Rahmen der klassischen Mediaplanung nicht adäquat berücksichtigt und bewertet werden.
Deshalb haben wir uns Gedanken über neue Messgrößen für das Media-Business gemacht. Das Ergebnis: das Media-Manifest!
Dieses ist als erste Ideenskizze für eine grundlegend veränderte Mediaplanung zu verstehen.
Neue Wege der Monetarisierung & Skalierung von Social Medialithium50
Über die Hebelwirkung einer eigenen Community und Speilmechanik auf den Geschaeftserfolg Ihrer facebook, twitter und anderen Social Media Aktivitaeten. Mit Superusern und Influencern auf dem Weg zu nachhaltigen Reputation Building, Mehrverkauf, Kostenreduktion von Kundenservice und Co-Creation von Innovation.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Este documento presenta un examen de derecho romano que contiene cinco preguntas sobre varios temas legales de la Roma antigua. La primera pregunta trata sobre el testamento de un hombre que deja la libertad a algunos esclavos y dona otros al estado. La segunda pregunta involucra un matrimonio entre ciudadanos romanos y aborda cuestiones sobre el estado de familia y la paternidad. La tercera pregunta pide identificar cambios legales en la historia de Ben-Hur y evaluar si Roma era una sociedad justa. La
Online Relations - Kundenkommunikation im sozialen WebThorsten Ulmer
Verbraucher, Kunden und Konsumenten nutzen das "neue" Web um Ihre Meinung zu veroeffentlichen. Welche Moeglichkeiten haben Unternehmen dies f�r sich zu nutzen?
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
FleishmanHillard Germany: Sechs digitale Kommunikationstrends 2022FleishmanHillardGerm
Social Media-Plattformen werden für Marken immer wichtiger, um ihr Publikum auf der ganzen Welt zu erreichen und zu binden. Unter all den Dingen, die in diesem Jahr passiert sind, haben wir sechs Hauptbeobachtungen in die engere Wahl genommen, die Ihre Kommunikationsarbeit im Jahr 2022 optimieren können.
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
RoX 2017 - Customer Experiencing: Community Design ThinkingUSECON
Speaker: Stephanie Ogulin, Head of Customer Experience Design und Sales (ambuzzador GmbH)
Digitalisierung verlangt strukturellen Change: hin zur Maßanfertigung – um über die Motive persönliche Kundenansprache zu erreichen. Jedoch: Die gängige Null-Fehler-Kultur bietet null Spielraum zum Ausprobieren und Lernen. Design Thinking muss aus geschützten Wochenendworkshops in den Alltag.
Social Media dient dabei als „goldener 24/7 Draht“ zur Community und bietet DIE Chance, tagtäglich zu lernen und Lösungen zu testen: Was treibt die Community an, was motiviert sie? Wie lassen sich Interaktion und Nachfrage stimulieren?
Ähnlich wie Wir, die Liker - Fachartikel Florian Wieser (20)
coUNDco schaut auf das 5. Jahr seines Agenturbestehens zurück. Ein Jahr, in welchem wir gemeinsam mit Auftraggebern durch unsere kollaborative Herangehensweise vernetzte Kommunikations-Lösungen ermöglichen konnten. Diese haben Endkunden mit herzhaft-hoher Teilnahme, Interaktion, bekundetem Interesse oder sogar Kauf honoriert.
Wenn der Einsatz von QR-Codes weitergedacht wird und auf Kommunikation und Interaktions-Analyse trifft, entsteht dieser spezielle Begleiter der Vorweihnachtszeit: Ein QR-Code-Adventskalender.
Mit Preisen hinter jedem Türchen, die ausschliesslich von coUNDco-Kunden stammen.
Jeden Tag den QR-Code scannen -staunen - begeistert jauchzen - mitmachen - gewinnen - sich freuen.
Event
Streichen Sie den 24. Oktober 2012 ganz dick in der Agenda an – dann findet der Social Media Day von Autoglobal AG statt, mit einem hochkarätigen Social Media Profi als Hauptreferent!
Referent
Florian Wieser ist Partner und Gründer von coUNDco. Er setzt seine langjährige Erfahrung im Bereich der Online-Kommunikation als Community Building Experte und Online Stratege ein.
Location
An unserem Social Media Day beflügeln wir die Kreativität mit einer besonderen Umgebung: Wir sind zu Gast beim Sauber F1 Team in Hinwil.
Social Media Day – Programm
10.00 Uhr
Türöffnung / Kaffee und Croissants
10.30 Uhr
Begrüssung durch Herrn Kim Pattynama, Leiter Interactive
Teil 1:
Erwartungshaltung (Florian Wieser, coUNDco AG)
10.40 Uhr
Zusammentragung und Festhaltung im Plenum
11.10 Uhr
Gemeinsame Analyse
Teil 2:
Impuls / Content / Cases aus der Schweiz (Florian Wieser)
11.40 Uhr
Vortrag über Impulse und Inhalte
12.15 Uhr
Mittagspause / Stehlunch
13.15 Uhr
Vortrag über Cases aus der Schweiz
Teil 3:
Eigene Erfahrungen (Kim Pattynama, Autoglobal AG Interactive)
13.45 Uhr
Vortrag: Eigene Erfahrungen mit Social Media (Kim Pattynama)
Teil 4:
Gemeinsam an Inhalte denken (Florian Wieser)
14.25 Uhr
Zusammentragung und Festhaltung im Plenum
14.55 Uhr
Gemeinsame Analyse
15.30 Uhr
Pause
Teil 5:
Sauber F1 Team
15.45 Uhr
Vortrag: Social Media Strategie des Sauber F1 Teams (Heike Grunwald)
15.55 Uhr
Vortrag: Windkanal
Besichtigung: Expo-Lab
Simulator
ca. 18.00 Uhr
Ende
Storytelling Konferenz 2012 - Henry Jenkins - König Inhalt in der Ära der ver...coUNDco AG
This document discusses how content gains meaning and value in the era of spreadable media. It touches on topics like transmedia storytelling, representing a process where elements of fiction are dispersed across multiple channels to create a unified entertainment experience. Each medium makes its own contribution. It also mentions the critique of Web 2.0 and how content circulates versus being distributed. People share content not just for what they say about it but also what it says about them as individuals. Content is now global and spread across the internet.
Storytelling Konferenz - Marcus Brown - Partizipatives StorytellingcoUNDco AG
The document discusses the structure of digital characters. It presents examples of classic story structures like Cinderella and Darth Vader that translate well to digital formats. It also introduces "Jack the Twitter", a fictional digital character that interacts across social media platforms. The document argues that digital characters must behave like real people, break the fourth wall, and can "die" but return in stories. It suggests digital characters live through continuous storytelling across multiple online streams.
1. «Wir, die Liker.» henden Kunden und was können die sozialen
Netzwerke zur Kundenbeziehung beitragen?
Es lohnt sich, Gegenwärtiges frisch anzu-
schauen und neue Methoden in der Kunden-
Nun hat man sie - die Liker. Aber eignet sich jedes Unternehmen kommunikation anzuwenden. Deshalb ist das
zum Aufbau einer Marken-Community? Welche Änderungen Thema Community eine Kundenbeziehungs-
diskussion und nicht die Frage, ob man auf
in der Kundenkommunikation und Firmenorganisation notwendig Facebook präsent sein sollte. Entlastet ein
sind und was der Unterschied zwischen Facebook-Likern und Online-Forum das Callcenter oder finden
einer Marken-Community ist, erläutert Florian Wieser, Partner bei wir neue Geschäftsfelder durch Austausch
coUNDco, im MK-Interview. mit Kunden darüber, wie sie das Produkt
anwenden? Wird die Produktqualität durch
Kundenfeedbacks besser und können diese
MK: Warum sind Communities relevant? zu betrachten, anstatt sich hinter grossen Zah- tatsächlich umgesetzt werden?
Florian Wieser: Ich beobachte und arbeite len zu verstecken und mit dem echten Kunden-
seit zwölf Jahren mit sozialen Dynamiken im interesse zu arbeiten sowie diesen Wandel in MK: Was ist der Unterschied einer Community
Internet. Um die Jahrtausendwende hat ein Unternehmen zu begleiten, reizt mich. Es freut zu Facebook-Likern?
Grossteil der Internetgesellschaft das Online- mich, dass auch zeitgenössische Denker wie Wieser: Zur Reichweite hat sich die Messgrös-
Einkaufen trainiert. Darauf folgte nach der David Bosshart vom Gottlieb Duttweiler Insti- se «Engagement» gesellt. Das bedeutet neue
Internetblase das Rich-Content-Management tut in seinem Buch «The Age of Less» durch Zahlen in ungewohnt «kleinen» Grössen-
mit Fotos und Videos. So fand Facebook ei- Immer-Weniger sogar «Aktionsraum für neues, ordnungen (die Migros hat z.B. eine Million
nen guten Nährboden und verlieh der Inter- robustes Wachstum» sieht. tägliche Kunden und «nur» 71 000 Likers auf
net-Freizeitnutzung seine «Sinnhaftigkeit»: Facebook). Communities bauen auf Engage-
das Teilen. Wir nehmen den Trend wahr, MK: Warum sollten Unternehmen sich mit ment und echten Dialog. Dies bedingt neue
dass zu der ganzen Industrialisierung des Communities befassen? Haltungen und Werte im Unternehmen und
20. Jahrhunderts nun der Mensch wieder der Wieser: Dass Unternehmen sich Gedanken zu bei Führungskräften. Die Manager sehen sich
entscheidende Faktor zum Erfolg sein darf. Formen der Kundenpflege machen, ist nicht mit Veränderungen konfrontiert, auf die sie
Die Maschinen alleine schaffen den letzten neu. Die Zusatzfragen, die sich aktuell stel- selber noch keine Antworten haben. Aktuell
Schritt nicht. Hier beginnt die Relevanz der len, lauten: Inwiefern erreicht die bestehen- werden Likers auf Facebook-Pages mit Wett-
digitalen Gemeinschaften (Communities). de Kundenkommunikation, meist Top-Down bewerben und Produkt-News bespielt. Dabei
mit Werbung in Leitmedien, noch die beste- hätten Likers mehr zu bieten. Wir sehen fünf
MK: Warum befassen Sie sich mit Communities? Engagement-Bereiche: 1. Marketing & Wer-
Wieser: Aufmerksamkeit über Media zu kaufen, bung (über Wettbewerbe Interessen filtern),
ist für mich wenig herausfordernd. Ich hab mir 2. Verkaufsförderung (über Produktempfeh-
immer «Tiefgang» gewünscht und mich mit lungen Nutzung kennenlernen), 3. Marktfor-
diesen Dynamiken beschäftigt. Die werberische schung (über Umfragen Bedürfnisse abklären),
Emotionalisierung greift mir auch zu kurz. Des- 4. Support und Know-how (über Antworten
halb interessiere ich mich vor allem für alterna- zum Wissensstand gelangen), 5. Forschung
tive Wege zum Kunden und befasse mich lie- und Entwicklung (Crowdsourcing, über ge-
ber mit Engagement als mit Reichweite. Das ist meinsame Ideenfindung Optimierungen ent-
natürlich ein harter Weg, weil man selten mit decken). Eine Community betreiben heisst, die
grossen Zahlen operieren kann und die Qua- Kraft der wenigen Super-User zu nutzen, um
lität kleinerer Gruppierungen schneller in das Unternehmen voranzubringen – das hat
Frage gestellt ist als die Auflagenstärke wenig mit einer Verlosung eines Autos zu tun.
einer Gratiszeitung. Absolute Zahlen
MK: Wird sich das Thema Communities in
Unternehmen etablieren?
Wieser: Die Frage, ob ein Unternehmen sich
Zur Person in die Richtung «Social Enterprise» und
«User Centricity» entwickeln soll, ist noch
Florian Wieser ist Mitgrün- nicht abschliessend beantwortet. Ich bin
der und Chefstratege bei überzeugt, dass nicht jedes Unternehmen
coUNDco, der Herausfor- oder jede Kundengruppe geeignet ist für
derer-Agentur in Werbung diesen Weg. Nicht jedes Joghurt braucht ei-
und Marketing. ne Community. Die Entscheidung, dass der
Er spricht an diversen Kunde ganz im Mittelpunkt der Unterneh-
Konferenzen über Community mensphilosophie steht und die Kommunika-
Building und Methoden zur tion als Dialog geführt wird, bedeutet Change
erfolgreichen User-Beziehung. Management. Veränderungen brauchen Zeit,
Er ist Gründungsmitglied und im daher sagen wir auch immer, dass der Auf-
Vorstand des www.CenterFor- bau einer Community drei Jahre braucht. Ein
Storytelling.org und Gründungs- bisschen Community aufbauen geht nicht.
partner des ersten unabhängigen Wir führen ja auch nicht ein bisschen Bezie-
internationalen Netzwerks digitaler hung im echten Leben. Aufmerksamkeit lässt
Agenturen mit acht Mitgliedsländern - sich heute nicht mehr ausschliesslich kaufen,
www.BoxNetworkEurope.com man muss sie sich als Unternehmen verdie-
nen – hier beginnt Community Building. I
Marketing & Kommunikation 5/12 51