Sie möchten Social Media aktiver für den Kundenservice, im Marketing oder für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter nutzen? Aber Sie fragen sich, wie Sie dies in ihren ohnehin überfüllten Tagesablauf integrieren können? Wir zeigen anhand von Beispielen, wie Sie mit einem begrenzten Zeitbudget Social Media aktiv nutzen.
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Mein Vortrag an der FH HWZ (CAS Social Media Management) zum Thema 1) Facebook, Twitter und Earned Media Reporting, 2) Social Media Dashboard / Scorecard und 3) ROI
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Mein Vortrag an der FH HWZ (CAS Social Media Management) zum Thema 1) Facebook, Twitter und Earned Media Reporting, 2) Social Media Dashboard / Scorecard und 3) ROI
Internationale Best Practices für Kundenintegration und Produktbewertungmindwyse GmbH
Das Interaktivmedium „Internet“ hat Kommunikations- und Transaktionsprozesse im Kern verändert. Die Kunden sind intensiv vernetzt und erreichen somit viele weitere Nutzer. Diese Tatsache hat wesentliche Auswirkungen auf die Transaktionsprozesse. Kundeneinbindung und -interaktion spielt inzwischen über alle Phasen der Geschäftsprozesse eine Rolle. Um jedoch die Kundenbeteiligung zu erhöhen, müssen wirksame Anreizsysteme aufgebaut werden. ….
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
In Zeiten wachsender Macht des einzelnen, sich via Social Media zu vernetzen und darüber großen Einfluss zu gewinnen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich auf einen erweiterten Kundendialog einzustellen und diesen zu managen. PR 2.0 & Hybridmarketing kann hier helfen. Diese Präsentation von http://korus-consult.com und http://miplets.de zeigt Erfolgsbausteine im modernen Hybridmarketing auf.
Interne APP safebook zur Effizienzsteigerung im VertriebsprozessHerbert Wagger
best banking sprach mit Herrn Herbert Wagger, Geschäftsführer der
INTRANET Software & Consulting Ges.m.b.H., über die Integration
von Social Business im Vertriebsprozess eines Finanzdienstleisters
How much money can I make?
• Let’s say you decide to charge an average set-up fee of R2,500 per site.
• And you do a website every 2nd day
• You will make R25,000 in the first month (10 x
R2,500=R25,000). [assuming you work 10 days per month]
• And you will also earn recurring income after one month of R495pm and after 12 months this will be R5,940pm. After 2 years it will be R11,880pm.
I am not promising you instant wealth, but I can promise you an opportunity that will enable you to make a good living with a fun product as well as the chance to build a decent recurring revenue!
Online Shop SEO Audits mit Screaming Frog & URL Profiler | SEO Campixx 2016Mario Träger
Professionelle Online Shop SEO Audits mit Screaming Frog & URL Profiler: Mit Screaming Frog und dessen PRO-Version Funktionen können professionelle SEO Audits erstellt werden. Das Crawling kann zudem mit Hilfe des Tools URL Profiler mit weiteren Interessanten Daten angereichert werden. In dem Vortrag wird vor allem auf Online-Shop Audits eingegangen und gezeigt, wie mögliches SEO-Potenzial in einem Online-Shop aufgedeckt werden kann.
Internationale Best Practices für Kundenintegration und Produktbewertungmindwyse GmbH
Das Interaktivmedium „Internet“ hat Kommunikations- und Transaktionsprozesse im Kern verändert. Die Kunden sind intensiv vernetzt und erreichen somit viele weitere Nutzer. Diese Tatsache hat wesentliche Auswirkungen auf die Transaktionsprozesse. Kundeneinbindung und -interaktion spielt inzwischen über alle Phasen der Geschäftsprozesse eine Rolle. Um jedoch die Kundenbeteiligung zu erhöhen, müssen wirksame Anreizsysteme aufgebaut werden. ….
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Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
In Zeiten wachsender Macht des einzelnen, sich via Social Media zu vernetzen und darüber großen Einfluss zu gewinnen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich auf einen erweiterten Kundendialog einzustellen und diesen zu managen. PR 2.0 & Hybridmarketing kann hier helfen. Diese Präsentation von http://korus-consult.com und http://miplets.de zeigt Erfolgsbausteine im modernen Hybridmarketing auf.
Interne APP safebook zur Effizienzsteigerung im VertriebsprozessHerbert Wagger
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• And you do a website every 2nd day
• You will make R25,000 in the first month (10 x
R2,500=R25,000). [assuming you work 10 days per month]
• And you will also earn recurring income after one month of R495pm and after 12 months this will be R5,940pm. After 2 years it will be R11,880pm.
I am not promising you instant wealth, but I can promise you an opportunity that will enable you to make a good living with a fun product as well as the chance to build a decent recurring revenue!
Online Shop SEO Audits mit Screaming Frog & URL Profiler | SEO Campixx 2016Mario Träger
Professionelle Online Shop SEO Audits mit Screaming Frog & URL Profiler: Mit Screaming Frog und dessen PRO-Version Funktionen können professionelle SEO Audits erstellt werden. Das Crawling kann zudem mit Hilfe des Tools URL Profiler mit weiteren Interessanten Daten angereichert werden. In dem Vortrag wird vor allem auf Online-Shop Audits eingegangen und gezeigt, wie mögliches SEO-Potenzial in einem Online-Shop aufgedeckt werden kann.
Sprachsteuerung mit dem Google Assistant – Add a new User Interface to your P...inovex GmbH
„Computer, Tee, Earl Grey, heiß“ Jeder Star-Trek-Fan wird dieses Zitat kennen, mit dem Capt. Picard sich regelmäßig sein Lieblingsgetränk replizieren lässt. Die Sprachsteuerung von Computern und Maschinen ist fester Bestandteil vieler Science-Fiction-Szenarien. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass schon mehrere Versuche unternommen wurden, diese Technologie zu etablieren, mit eher durchschnittlichem Erfolg. Allerdings deutet sich aktuell ein großer Fortschritt in der Entwicklung von Sprachsteuerungen an, die sich am deutlichsten in der Inkarnation von Geräten wie Amazon Echo oder Google Home darstellt. In der Session zeigen wir die prinzipielle Funktionsweise einer Sprachsteuerung, die Vergleichbarkeit mit Chatbots, und erweitern einen bestehenden Dienst um ein Voice-User-Interface. Dabei zeigen sich die Besonderheit dieser Benutzerschnittstelle im Vergleich zu grafischen Interfaces und die Herausforderungen, die damit verbunden sind.
Event: MobileTech Conference 2017
Datum: 15.03.2017
Speaker: Dominik Helleberg, inovex GmbH
Weitere Tech-Vorträge unter https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
Smart Communication und Markenstrategie 2018Andreas Weber
Das Brand Experience Prinzip führt nicht mehr weiter. Mit einer individuell zugeschnittenen Smart Communication-Architektur, die Customer Experience-fokussiert ausgestaltet wird, lassen sich Kundenbefindlichkeiten und Erwartungen am besten decken. Im Fokus: Great Conversations!
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...Werbeplanung.at Summit
Speaking Digital Future: Sabine Hoffmann zeigt auf, warum wir längst inmitten der digitalen Revolution angekommen sind und wie es Unternehmen gelingt, sich dank der Dynamiken von Social Media in Echtzeit zu innovieren.
„e-Commerce 2.0 - und was bringt es dem Kunden?"
Möglichkeiten und Grenzen von e-Commerce 2.0 und warum es die Kauflust steigert/anregt.
Dr. Daniel Stoller-Schai, Head E-Learning Switzerland der UBS AG
Social Media bei Carl Zeiss Photoobjektive - PR 2.0 ForumStorymaker GmbH
Social Media kommunikation bei Carl Zeiss Photoobjektive - Aufbau der Communities auf Twitter, Facebook und Flickr. Vortrag von Martin Klottig (Carl Zeiss) und Katrin Renner (Storymaker) auf der PR 2.0 Forum am 10.02.2011 in München
Unser Vortrag beim Gründerforum der Handelskammer Hamburg am 13.11. 2012.
Status Quo Social Media unser Lieblingscase Maler Deck und Überlegungen zur strategischen Ausrichtung.
lldb kann mehr als nur einfache Breakpoints oder po. In dem Vortrag zeigt Oliver Bayer, wie sich mit Hilfe von lldb Programmcode zur Ausführungszeit manipulieren lässt, ohne das hierfür der Sourcecode anzupassen ist. Sei es, damit Test- oder Debugcode nicht in die produktiv App gelangt, oder weil der Sourcecode für einen Teil der App nicht vorliegt.
Event: macoun, 04.10.2019
Speaker: Oliver Bayer, inovex
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Are you sure about that?! Uncertainty Quantification in AIinovex GmbH
With the advent of Deep Learning (DL), the field of AI made a giant leap forward and it is nowadays applied in many industrial use-cases. Especially critical systems like autonomous driving, require that DL methods not only produce a prediction but also state the certainty about the prediction in order to assess risks and failure.
In my talk, I will give an introduction to different kinds of uncertainty, i.e. epistemic and aleatoric. To have a baseline for comparison, the classical method of Gaussian Processes for regression problems is presented. I then elaborate on different DL methods for uncertainty quantification like Quantile Regression, Monte-Carlo Dropout, and Deep Ensembles. The talk is concluded with a comparison of these techniques to Gaussian Processes and the current state of the art.
Speaker: Dr. Florian Wilhelm, Simon Bachstein, inovex
Event: PyCon/PyData Berlin 2019
Datum: 10.10.2019
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Why natural language is next step in the AI evolutioninovex GmbH
In 2010 ImageNet finally ended the AI winter and gave machines the sense of sight. Within the following years dramatic improvements in tasks such as image classification and object detection lead to innovations like face ID and autonomous driving. Recently, similar developments happened in the field of natural language. Using Attention mechanism and transformers tasks such as question answering and text summarization reached new benchmarks.
This talk will not only explain those, but point out how Transfer Learning and open source models such as Google Bert will open the field to new innovations in AI.
Speaker: Nico Kreiling, inovex
Event: AIxIA, 01.10.2019
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Die Worldwide Developers Conference (WWDC) ist eine von Apple jährlich durchgeführte Konferenz für Software-Entwickler (MacOS, iOS und WatchOS). Um die WWDC 2019 nochmal Revue passieren zu lassen, wurde beim Mobile Development Karlsruhe Meetup zu einer offenen Diskussionsrunde eingeladen. Die Slides fassen die für inovexler Philipp interessantesten Neuigkeiten der WWDC2019 zusammen und dienten beim Meetup als Diskussionsgrundlage.
Event: 9. Mobile Development Meetup (WWDC Edition)
Speaker: Philipp Wallrich, inovex
Datum: 17.06.2019
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Trust is good, control is better – A short story about Network Policies.
Abstract:
Probably everybody who uses Kubernetes in a productive environment with multiple users possibly has looked at policies. Often the operators of the cluster(s) just trust the policies but in some cases it might be useful to control if the policies actually have taken action and often there are just to many Policies in the cluster setup to manually test them all (and obviously you don’t want to do this). Testing the effectiveness of the Network Policies can be done in different approaches. In this talk we will show you the benefits and drawbacks of different approaches and what solution we finally chose. Also we will show you some other tools and how they complement our solution. As a takeaway you will get an overview of different testing strategies for policies, as well as understanding challenges in testing policies in general and the Kubernetes ecosystem.
Event: ContainerDays 2019
Datum: 26.06.2019
Speaker: Johannes M. Scheuermann, Maximilian Bischoff (beide inovex)
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Interpretierbarkeit von ML-Modellen hat die Zielsetzung, die Ursachen einer Prognose offenzulegen und eine daraus abgeleitete Entscheidung für einen Menschen nachvollziehbar zu erklären. Durch die Nachvollziehbarkeit von Prognosen lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass deren Herleitung konsistent zum Domänenwissen eines Experten ist. Auch ein unfairer Bias lässt sich durch die Erklärung aussagekräftiger Beispiele identifizieren.
Prognosemodelle lassen sich grob in intrinsisch interpretierbare Modelle und nicht-interpretierbare (auch Blackbox-) Modelle unterscheiden. Intrinsisch interpretierbare Modelle sind dafür bekannt, dass sie für einen Menschen leicht nachvollziehbar sind. Ein typisches Beispiel für ein solches Modell ist der Entscheidungsbaum, dessen regelbasierter Entscheidungsprozess intuitiv und leicht zugänglich ist. Im Gegensatz dazu gelten Neuronale Netze als Blackbox-Modelle, deren Prognosen durch die komplexe Netzstruktur schwer nachvollziehbar sind.
In diesem Talk erläuterte Marcel Spitzer das Konzept von Interpretierbarkeit im Kontext von Machine Learning und stellte gängige Verfahren zur Interpretation von Modellen vor. Besonderen Fokus legte er dabei auf modellunabhängige Verfahren, die sich auch auf prognosestarke Blackbox-Modelle anwenden lassen.
Event: M3 Minds Mastering Machines
Speaker: Marcel Spitzer
Blog-Artikel: https://www.inovex.de/blog/machine-learning-interpretability/
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Jenkins X – CI/CD in wolkigen Umgebungeninovex GmbH
Das Ökosystem rund um Kubernetes wächst täglich. Insbesondere cloud-native Continuous-Deployment-Strategien stehen Hoch im Kurs und werden in diversen Open-Source-Projekten vorangetrieben. In einer Reihe von Evalutionen nimmt inovex diese Tools genauer unter die Lupe - den Anfang macht Jenkins X.
Jenkins X wurde im März 2018 veröffentlicht. Das Konzept hinter dem Tool ist primär, bestehende Teillösungen (Helm, Skaffold, Prow, Tekton) einzusetzen, um sie abstrahiert in ein Kommandozeilen-Interface zu packen. Der Vortrag beschreibt sowohl die klassische Architektur als auch den "Severless"-Ansatz. Des weiteren werden das Kommandozeilen-Tool "jx", der allgemeine Entwicklungs-Workflow sowie diverse Features vorgestellt.
Bei unseren Tests im Rahmen der Evaluation sind uns einige Stolpersteine aufgefallen. Es sind vor allem die vielen eingesetzten Dritt-Tools, die den Betrieb und den Upkeep eines mit Jenkins X erstellten Clusters verkomplizieren. Als Fazit stellen wir Jenkins X im Mai 2019 ein "befriedigend" aus und beobachten gespannt, wie sich das Tool in den kommmenden Monaten und Jahren weiterentwickeln wird.
Event: Talk4Nerds, 29.04.2019
Speaker: Simon Kienzler, Johannes M. Scheuermann (beide inovex)
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Neben dem großen Machine-Learning-Trend in der Cloud zeichnet sich zunehmend die Tendenz ab, bestimmte Aufgaben direkt auf Edge-Geräten auszuführen. Wir erkunden die Vorteile von Auswertungen direkt an der Quelle der Daten und die damit verbundenen Herausforderungen. Denn die Rechenleistung der Cloud steht uns hier leider nicht zur Verfügung.
Zur Lösung stehen uns verschiedene Hardwareoptionen wie CPUs, GPUs, FPGAs oder spezielle ASICs und Frameworks zur Verfügung, die wir am Beispiel von einem Convolutional Neural Network evaluieren. Dabei gibt es praktische Tipps und Erfahrungen aus realen Projekten sowie anschauliche Demos auf verschiedenen Hardwareplattformen.
Vorkenntnisse:
Vorkenntnisse über tiefe neuronale Netze sind von Vorteil.
Lernziele:
- Verständnis über die Vorteile von AI auf Edge-Geräten und den damit verbundenen Herausforderungen.
- Wissen über die verschiedenen Hard- und Softwarelösungen erlangen, um diese in eigenen Projekten einzusetzen.
Event: building IoT, 03.04.2019
Speaker: Dominik Helleberg, inovex
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Der Talk auf der Konferenz „Talk4Nerds“ der R+V Versicherung bot eine Einführung in Prometheus als Monitoring-Lösung. Dabei ging inovexler Christoph auf die Anforderungen an ein modernes Monitoring Tool ein, wie Prometheus diesen Anforderungen entspricht und warum es zum defacto Standard im Kubernetes-Umfeld geworden ist. Abschließen beleuchtete Christoph die Non-Goals und wie man diese mit zusätzlichen Tools dennoch erreichen kann.
Speaker: Christoph Petrausch (inovex)
Event: Talk4Nerds
Datum: 29.04.2019
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Recommender systems support the decision making processes of customers with personalized suggestions. These widely used systems influence the daily life of almost everyone across domains like ecommerce, social media, and entertainment. However, the efficient generation of relevant recommendations in large-scale systems is a very complex task. In order to provide personalization, engines and algorithms need to capture users’ varying tastes and find mostly nonlinear dependencies between them and a multitude of items. Enormous data sparsity and ambitious real-time requirements further complicate this challenge. At the same time, deep learning has been proven to solve complex tasks like object or speech recognition where traditional machine learning failed or showed mediocre performance.
Join Marcel Kurovski to explore a use case for vehicle recommendations at mobile.de, Germany’s biggest online vehicle market. Marcel shares a novel regularization technique for the optimization criterion and evaluates it against various baselines. To achieve high scalability, he combines this method with strategies for efficient candidate generation based on user and item embeddings—providing a holistic solution for candidate generation and ranking.
The proposed approach outperforms collaborative filtering and hybrid collaborative-content-based filtering by 73% and 143% for MAP@5. It also scales well for millions of items and users returning recommendations in tens of milliseconds.
Event: O'Reilly Artificial Intelligence Conference, New York, 18.04.2019
Speaker: Marcel Kurovski, inovex GmbH
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In seinem Meetup Talk berichtete Maximilian von den aktuellen Problemen von Cloud Computing – insbesondere im Internet of Things – und wie diese durch Edge Computing mitigiert werden können. Er erklärte, wie eine generische Edge-Computing-Architektur aussehen kann und zeigte Anwendungsfälle, von denen manche auch schon in existierenden Produkten umgesetzt sind.
Im Anschluss stellte er Azure IoT Edge vor und erläuterte, wie es das bestehende IoT Framework von Microsoft erweitert sowie die Grundkonzepte, die IoT Edge bereitstellt. Auch die Probleme in dem noch jungen Produkt wurden angesprochen, aber auch die Vorteile und Features, die es liefert.
In der gemeinsamen Demo mit Eli haben dann beide Speaker die technischen Details von Azure IoT Edge gezeigt und demonstriert, beispielsweise wie Code automatisiert von einer CI/CD-Pipeline in Azure DevOps auf ein IoT-Gerät deployed werden kann.
Event: inovex Meetup, 12.03.& 19.03.2019
Speaker: Maximilian Bischoff, inovex
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Es liegt in der Natur des Menschen das Unvorhersehbare vorherzusagen: Wetter, Aktienkurse, Krankheitsverläufe, die Reaktion eines Menschen. Neueste Deep Learning Ansätze sind in der Lage solche sequentielle Sachverhalte immer genauer zu prognostizieren, setzen aber auch immer größere Datenmengen und Rechenleistungen voraus, die sowohl in Forschung als auch in der Praxis häufig nicht vorliegen. Wie kann man gute Ergebnisse erreichen, wenn nur wenig Daten vorliegen?
Marisa Mohr stellte in ihrem Vortrag einen neuen und vielversprechenden informationstheoretischen Ansatz zum Feature Learning von sequentiellen Daten vor, der potenziell auch mit wenigen Daten auskommt. Dabei ging es speziell um ordinale Muster in Zeitreihen, wie sie beispielsweise als Veränderung von Emotionen im Gesprächsverlauf zu finden sind. Eine solche Entwicklung ist für Menschen in der Regel leicht zu erkennen. Chatbots hingegen können nicht intuitiv auf solche Emotionsverläufe reagieren, sondern müssen entsprechend programmiert werden.
Details:
Deep-Learning-Ansätze wie LSTMs, RNNs oder TCNs haben sich im Umgang mit sequentiellen Daten bewährt. Neuronale Netzwerke sind tief im technischen Sinn, weil sie mehrere (verborgene) Schichten besitzen, aber nicht weil sie ein tiefes Verständnis von Problemen entwickeln. In diesem Vortrag stellte Marisa einen symbolischen informationstheoretischen Ansatz des Representation Learnings von Zeitreihen vor und damit eine Möglichkeit, konzeptionelle Schichten zu konstruieren. Die Idee hinter der sogenannten Permutationsentropie besteht darin, anstelle der Werte einer Zeitreihe die Ordnungsrelation zwischen den Werten zu betrachten, und so auf das natürliche Auf und Ab des zugrundeliegenden dynamischen Systems zurückzugreifen.
Event: inovex Meetup: Das Unvorhersehbare vorhersagen: Zeitreihen und Chatbots, 26.03.2019
Speakerin: Marisa Mohr (inovex)
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Talk to me – Chatbots und digitale Assistenteninovex GmbH
Menschliche Kommunikation folgt zwar einer ganzen Reihe von Regeln, diese lassen sich aber schwer formalisieren. Nicht zuletzt deshalb, weil in unseren Interaktionen immer auch eine Fülle von Welt- und implizitem Kontextwissen eine Rolle spielt. Rein regelbasierte Chatbots sind daher nicht nur äußert komplex in der Programmierung, sondern stoßen in vielen Anwendungsbereichen schnell an ihre Grenzen.
In diesem Vortrag gab Anna Weißhaar einen Überblick über die aktuellen Lösungen und Herausforderungen im Bereich digitale Assistenten. Der Fokus lag dabei auf Ansätzen, die Chatbots „chatty“ machen, sie also möglichst adäquat auf im Voraus unbekannte Nutzereingaben reagieren zu lassen.
Event: inovex Meetup: Das Unvorhersehbare vorhersagen: Zeitreihen und Chatbots, 26.03.2019
Speaker: Anna Weißhaar (inovex)
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Nicht zuletzt durch die medienwirksame Erfolge des maschinellen Lernens durch DeepMind, OpenAI und Kollegen ist Künstliche Intelligenz im Moment wieder in aller Munde. Einerseits locken zahlreiche neue, vorher undenkbare Anwendungen wie die automatische Diagnose von Krankheiten, autonome Fahrzeuge und Drohnen, oder die automatische Übersetzung gesprochener Wörter. Andererseits warnen mahnenden Stimmen wird vor dem zunehmendem Einflussnahme der „Algorithmen“ auf fast alle Bereiche unseres Lebens sowie vor unerwünschten Folgen von sich verselbstständigenden Computern gewarnt. Einige träumen von – oder fürchten sich vor – der vermeintlich unausweichlichen Singularität, an der sich nichts weniger als das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden wird. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff Künstliche Intelligenz? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche, bisweilen gegensätzliche Antworten. Dieser Vortrag stellt einige dieser Antworten vor und versucht sie (nicht nur) anhand von Beispielen aus Forschung und Anwendung einzuordnen.
Event: Business Analytics Day, 07.03.2019
Speaker: Dr. Matthias Richter, Dr. Stefan Igel (inovex)
Mehr Tech-Vorträge: inovex.de/vortraege
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In den letzten drei Jahren haben wir die Infrastruktur der Fernseh-Plattform waipu.tv gebaut. Dabei haben wir angefangen Tools für den Betrieb in Golang zu schreiben. Aus einigen der Tools wurden Core-Services, die auch die Last einer Fußball-WM-Übertragung locker wegstecken. Wir wollen euch zeigen, wie wir mit der selben Tool-Chain (Golang & Co) Betriebs-Probleme lösen und kritische Business-Applikationen entwickeln. Klassisch DevOps oder Golden Hammer?
Speaker: Christoph Petrausch, Igor Lankin (beide inovex)
Event: DevOpsConference, 04.12.2018
Mehr Tech-Vorträge: inovex.de/vortraege
Mehr Tech-Artikel: inovex.de/blog
Das Android Open Source Project, kurz AOSP, ist das Betriebssystem, das auf den meisten heutigen und wahrscheinlich auch auf deinem Smartphone läuft. Es ist die Basis für das Android-App-Universum und wird von Millionen Nutzern und Entwicklern auf der Welt verwendet. Wegen der offenen Verfügbarkeit des Source Codes ist es auch die Basis für bekannte Custom ROMs wie LineageOS.
Der erste Teil des Talks gab eine Übersicht über die Architektur des Betriebssystems, das App-Ökosystem, den Hardware Abstraction Layer (HAL), die Sicherheitskonzepte und einige neue Betriebssystementwicklungen wie Project Treble in Android 8.0.
Der zweite Teil des Talks gab einen Einblick in den Quellcode und die Struktur des AOSP: Wie lädt man sich den Source Code herunter, wie baut man das AOSP für unterstützte Geräte und wie kann man die eigenen ROMs auf ein Smartphone flashen? Zum Spaß wurde auch noch in einige Implementierungsdetails von Android-App-API-Funktionen geblickt, die man als App Developer schon aufgerufen hat.
Speaker: Stefan Lengfeld, inovex
Event: inovex Meetup Köln, 23.10.2018
Mehr Tech-Vorträge: www.inovex.de/vortraege
Mehr Tech-Artikel: www.inovex.de/blog
Interpretable Machine Learning describes the process of revealing causes of predictions and explaining a derived decision in a way that is understandable to humans. The ability to understand the causes that lead to a certain prediction enables data scientists to ensure that the model is consistent to the domain knowledge of an expert. Furthermore, interpretability is critical to obtain trust in a model and to be able to tackle problems like unfair biases or discrimination against particular subgroups. This talk covers an introduction to the concept of interpretability and an overview of popular interpretability techniques.
Speaker: Marcel Spitzer, inovex
Event: Kaggle Munich Meetup, 20.11.2018
Mehr Tech-Vorträge: www.inovex.de/vortraege
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Performance evaluation of GANs in a semisupervised OCR use caseinovex GmbH
Online vehicle marketplaces are embracing artificial intelligence to ease the process of selling a vehicle on their platform. The tedious work of copying information from the vehicle registration document into some web form can be automated with the help of smart text-spotting systems, in which the seller takes a picture of the document, and the necessary information is extracted automatically.
Florian Wilhelm details the components of a text-spotting system, including the subtasks of object detection and optical character recognition (OCR). Florian elaborates on the challenges of OCR in documents with various distortions and artifacts, which rule out off-the-shelf products for this task. After offering an overview of semisupervised learning based on generative adversarial networks (GANs), Florian evaluates the performance gains of this method compared to supervised learning. More specifically, for a varying amount of labeled data, he compares the accuracy of a convolution neural network (CNN) to a GANthat uses additional unlabeled data during the training phase, showing that GANs significantly outperform classical CNNs in use cases with a lack of labeled data.
What you'll learn:
Understand how semisupervised learning with GANs works
Explore beneficial semisupervised methods based on GANs for use cases with a limited amount of labeled data
Gain insight into an interesting OCR use case of an online vehicle marketplace
Event: O'Reilly Artificial Intelligence Conference, London, 11.10.2018
Speaker: Dr. Florian Wilhelm
Mehr Tech-Vorträge: www.inovex.de/vortraege
Mehr Tech-Artikel: www.inovex.de/blog
People & Products – Lessons learned from the daily IT madnessinovex GmbH
IT im 21. Jahrhundert – What a time to be alive! Es gibt einen (unüberschaubaren) Zoo an Methoden und Produkten die uns so viel Freude an der Arbeit bereiten! Sie sind modern, weil sie neu sind. Sie fordern unser Können heraus, weil sie komplex sind. Sie lösen einige Probleme, die wir vorher nicht hatten. Jeder will sie verwenden, weil Google, Netflix & Co. sie propagieren und Hand auf’s Herz: Will nicht jeder gerne so arbeiten wie Google, Netflix & Co.? Aber macht das wirklich Sinn?
In diesem Vortrag blicken wir auf diverse Erkenntnisse aus dem Einsatz agiler Produktentwicklung, DevOps, Continuous Integration/Delivery, Infrastructure as Code, Immutable Infrastructure (bspw. Docker/Kubernetes), Application Logging und Service Monitoring.
Learning Goals:
- Wir müssen den Einsatz von Methoden und Tools an die Menschen ausrichten, die sie (weiter-)entwickeln und benutzen sollen.
- Manchmal lösen wir mit neuen Tools Probleme, die wir vorher nicht hatten.
- Die Suche nach einfachen Lösungen für komplexe Probleme ist essentiell, aber nicht immer einfach.
Event: Continuous Lifecycle, 15.11.2018
Speaker: Arnold Bechtoldt
Mehr Tech-Vorträge: www.inovex.de/vortraege
Mehr Tech-Artikel: www.inovex.de/blog
Infrastructure as (real) Code – Manage your K8s resources with Pulumiinovex GmbH
Pulumi (pulumi.io) offers an open source platform to create/manage and deploy your infrastructure in realy programming languages like JavaScript/TypeScript, Go and Python. As Cloud platforms the major 3 cloud providers are supported and additionally you can also use Pulumi with OpenStack and Kubernetes to deploy your applications in the cloud.
In this talk we will take a look how Pulumi is different to traditional solutions like Terraform or the Cloud Provider specific solutions (e.g. CloudFormation). The main focus will be on deploying your services on top of Kubernetes. The talk will contain a little theory part about Pulumi, the rest of the talk is more focused on demos and practical parts. One focus of the talk is the difference of Pulumi to kubectl and helm (or to be precise how they complement each other.
As a takeaway of this talk you should understand the basics of Pulumi and know what are the differences to the traditional deployment tools.
Event: CNCF Meetup Hamburg & Stuttgart, 29.10.2018 & 07.11.2018
Speaker: Johannes M. Scheuermann, inovex
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Mehr Tech-Artikel: https://www.inovex.de/blog/
Infrastructure as (real) Code – Manage your K8s resources with Pulumi
Social Media in der Praxis (Cyberforum 2013)
1. Social Media in der Praxis
Nutzung mit kleinsten Mitteln
Andre Höpfinger und Dr. Christoph Tempich
Cyberforum, 07.02.2013
2. Agenda
Social Media in der Praxis: Nutzung mit kleinsten Mitteln
1. Vorstellung und Erwartungen der Teilnehmer
2. Einleitung – Was ist Social Media und welche Bedeutung hat es für Ihr
Unternehmen?
3. Einführung Reifegradmodel Social Media
4. Tools zur Nutzung und zum Management von Social Media
5. Konkrete Beispiele der Umsetzung von Social Media
2
4. Die Vortragenden
inovex Consulting Team
@ctempich @andrehoepfinger
@inovexgmbh
Head of Consulting Consultant
‣ Social Business ‣ Konzeption von Social-Media-
‣ Erfolgsfaktoren im Strategien
digitalen Business ‣ Social Business Integration in
‣ Geschäftsmodelle, Unternehmen
Strategie, Organisation
4
5. Social Media
„Social Media ist nicht Facebook“
Quelle: The Conversation Prism, Brian Solis JESS3, 2011. 5
6. Warum nutzen wir Social Media?
Social Media befriedigt menschliche Grundbedürfnisse
Selbstdarstellung
‣ Die persönliche Identität finden
‣ Bestätigung von anderen
bekommen
Selbst-
Entertainment
Darstellung Kommunikation
‣ Informationen austauschen
‣ Hilfe suchen
Soziale Interaktion
Soziale Kommuni- ‣ Mit der Familie, Freunde und der
Interaktion kation Gesellschaft in Kontakt bleiben
Entertainment
‣ Zeitvertreib
Quelle: inovex GmbH 6
7. Social-Media-Anwendungsbereiche im Unternehmen
Alle Unternehmensbereiche können von dem Einsatz profitieren
Produkt-
entwicklung
Interner
(Regional)
Wissens-
Marketing
austausch
Kunden-
Vertrieb
service
Personal
Bildquelle: Photo by Josey. 7
8. Social-Media-Anwendungsbereiche
Kundenservice
‣ Antworten von Kunden werden
als authentisch betrachtet
‣ Kunden können schnell auf schon
beantwortete Fragen zurück-
greifen
‣ Beispiel Wunderlist:
‣ Probleme mit dem Service
bei der Umstellung auf ein
neues Backend konnten
direkt beantwortet werden
‣ Ärger der Kunden über
mangelnde Servicequalität
konnte abgemildert werden
In der
heißen ‣ Die gute Kundenbeziehung
Phase mehr
als 30 bleibt erhalten
Tweets pro
Stunde
Quelle: https://www.facebook.com/sparkassepfcw; https://twitter.com/Wunderlist 8
9. Social-Media-Anwendungsbereiche
Vertrieb
‣ Günstige Möglichkeit, um auf
Restposten aufmerksam zu
machen
‣ Kein Werbeaufwand
‣ Attraktive Angebote können sich
verbreiten mit sehr geringem
Aufwand
Quelle: https://twitter.com/DellOutlet 9
10. Social-Media-Anwendungsbereiche
Personal
‣ Die Meinung der Community wird
als authentischer betrachtet als
die Bewertung durch etablierte
Medien oder Werbung
‣ Durch positive Bewertungen
steigt die Arbeitgeberattraktivität
‣ Stellenanzeigen können
persönlich weitergeleitet werden
und erreichen dadurch ggf.
leichter passende Kandidaten
Quelle: https://www.facebook.com/sparkassepfcw, https://www.facebook.com/commerzbankcareer?fref=ts 10
11. Social-Media-Anwendungsbereiche
Marketing
‣ Interessante Mitteilungen können
schnell viele Menschen erreichen
‣ Der Preis pro erreichter Nutzer ist
geringer als in traditionellen
Medien
Quelle: https://www.facebook.com/mediamarkt?fref=ts, https://www.facebook.com/breuninger.de?fref=ts 11
12. Social-Media-Anwendungsbereiche
Produktentwicklung
‣ Einbindung der Nutzung in die
Konzeption eines neuen
Produktes
‣ Engagement der Kunden schon
vor Produkteinführung erzielen
‣ Kunden werden ernst genommen
‣ Eher geeignet für inkrementelle
Verbesserung als für
grundsätzlich neue Produkte
Quelle: unseraller.de/blog 12
13. Mehrwert von Social Media
Woher kommt das Potenzial?
Kerneffekte von sozialen Medien
‣ Die einfache Möglichkeit,
Leser Nachrichten in Sozialen Medien
(Freund von
Freunden) weiterzuleiten, kann zu viralen
Effekten führen
Besucher
‣ Der Kreis der erreichbaren
Personen wächst exponentiell
Freunde
Social
Media
Präsenz
Typische Nutzerzahlen: 30 Nachrichten; 1.650 Freunde; 5.000 Besucher; 60.000 Leser jeweils pro Monat
13
Quelle: Sparkassen-Versicherung Sachsen, 2011
14. Social Media in der Praxis
Einführung Reifegradmodel Social Media
15. Nutzungstypen von Social Media
Eine sukzessiver Ausbau der Aktivitäten ist erfolgversprechend
Zuhören Reden Co-create
Quelle: inovex GmbH 15
16. Social-Media-Optionen
Reifegradmodel
‣ Keine Social-Media- ‣ Aktives Management ‣ Aktives Management ‣ Alle Mitarbeiter werden
Präsenz einer Social Networking-, verschiedener Social- in die Kommunikation
‣ Social Media einer Personalbewertungs- Media-Präsenzen mit dem Kunden
Monitorings und einer Produktbewer- ‣ Erarbeitung von Inhalten einbezogen
‣ Sicherstellung, dass tungspräsenz die speziell für den ‣ Innovative Maßnahmen
negative Meldungen ‣ Im wesentlichen Nutzung Social-Media-Kanal ergänzen die Social-
erkannt werden und auf zur Verbreitung existie- genutzt werden Media-Aktivitäten und
diese reagiert werden render Marketingmateria- führen zu einem hohen
kann lien und Ausschreibungen ‣ Motivation der Kunden Engagement der
‣ Guidelines für ‣ Schulung ausgewählter sich für die Inhalte des Community
Mitarbeiter deutlicher Mitarbeiter in der Nutzung Unternehmens zu ‣ Kunden empfehlen
machen, damit Fragen engagieren Kunden Produkte
der Mitarbeiter ‣ Integration der Social- ‣ Integration aller Online-
einheitlich beantwortet Media-Aktivitäten mit Aktivitäten
werden können allen nach außen
gerichteten Aktivitäten
Kein aktives
Engagement Basis Erweitert Vorreiter
Quelle: inovex GmbH 16
17. Social-Marketing-Prozess
Kein aktives Engagement
Dokumenten-
Social Media
Management-
Monitoring
System
verwalten
wird geliefert
Content
Content
Manager
publizieren publizieren
Marketing-Offline- Online PR/
HR Homepage
Kommunikation Dialog
Quelle: inovex GmbH 17
18. Social-Marketing-Prozess
Basis
Dokumenten-
Social Media
Management-
Monitoring
System
überwachen
verwalten
wird über
Content
wird geliefert
informiert Social
Content
Content Media
Manager
Manager
publizieren publizieren
Marketing-Offline- Online PR/
HR Homepage
Kommunikation Dialog
Quelle: inovex GmbH 18
19. Social-Marketing-Prozess
Erweitert
Dokumenten-
Social Media
Management-
Monitoring
System
überwachen
Kommunikation
verwalten
wird über
Content
wird geliefert
informiert Social
Content
Content Media Community
Manager
Manager
publizieren publizieren
SM Content
Marketing-Offline- Online PR/
HR Homepage Traffic steigern
Kommunikation Dialog
Rest of
Company
Traffic steigern Traffic steigern
„retweeten“ „liken“ „+1“ „sharen“
Quelle: inovex GmbH 19
20. Social-Marketing-Prozess
Vorreiter
Co-create,
Dokumenten- Data
Social Media
Management- Analytics
Monitoring
System
überwachen
Kommunikation
verwalten
wird über
Content
wird geliefert
informiert Social
Content
Content Media Community
Manager
Manager
publizieren publizieren
SM Content
Marketing-Offline- Online PR/
HR Homepage Traffic steigern
Kommunikation Dialog
Komplette
Rest of
Integration mit
Aktivitäten der
Company
Website Traffic steigern Traffic steigern
„retweeten“ „liken“ „+1“ „sharen“
Quelle: inovex GmbH 20
21. Social Media in der Praxis
Konkrete Umsetzung der SM-Strategie:
Tools zur Nutzung und zum Management von
Social Media
22. Konkrete Umsetzung der Social-Media-Strategie
Kein Engagement
Zuhören Reden Co- Create
Tools:
‣ Google Alert
‣ Social Mention
Tätigkeiten:
‣ Social-Media-Plattformen
beobachten
Frequenz und Aufwand:
‣ 1-mal die Woche
‣ 1 Stunde
Quelle: inovex GmbH 22
23. Screenshot von Tools
Social Mention, Google Alert
Einfache Auswertungen mit
frei verfügbaren Internet-Diensten
möglich
http://www.google.de/alerts?hl=de, http://www.socialmention.com/search?q=inovex+GmbH&t=all&btnG=Search 23
24. Konkrete Umsetzung der Social-Media-Strategie
Basis
Zuhören Reden Co- Create
... Tools
‣ manuell
Plattformen:
‣ Xing, LinkedIn, Facebook,
Google+, Kununu
Tätigkeiten:
‣ Aktives Nutzen von Social-
Media-Plattformen
‣ Verbreitung existierender
Marketing- und HR-
Materialien
Frequenz und Aufwand:
‣ 2- bis 3-mal die Woche
Quelle: inovex GmbH 24
25. Screenshots von Tools
Xing, Kununu, LinkedIn
http://www.linkedin.com/company/92113, https://www.xing.com/companies/inovexgmbh 25
26. Screenshots von Tools
Google+, Facebook
https://plus.google.com/u/0/109823760195060858810/posts, https://www.facebook.com/pages/inovex-
26
GmbH/121338103292?fref=ts
27. Konkrete Umsetzung der Social-Media-Strategie
Erweitert
Zuhören Reden Co- Create
Tätigkeiten: Tools:
‣ Gutes Monitoring der Kanäle ‣ Hootsuite
‣ Wettbewerber analysieren ‣ Link shortener (Bit.ly)
‣ Inspiration von anderen
Playern Plattformen
‣ + Twitter
Frequenz:
‣ Kontinuierlich (wöchentlich) Tätigkeiten:
‣ Erstellen eines Dashboards
‣ Analytics
‣ Spezielle Inhalte für den
Social-Kanal bereitstellen
‣ Konversation mit Zuhörern
suchen
‣ Auf Fragen schnell antworten
Frequenz und Aufwand:
‣ 5- bis 6-mal die Woche
Quelle: inovex GmbH 27
28. Überblick verschiedener Tools
Erweitert
Tool Platforms Workflow Timing Analytics Pricing
gremln.com Facebook, Twitter, X X X, bit.ly (not free) free – 99$/month
LinkedIn
ifttt.com all with web service no no no free
(no Twitter)
TweetDeck Twitter no X X free
hootsuite.com Twitter, facebook, X X X free – 9,99/month
LinkedIn, Google+,
Foursquare,
Myspace,
Wordpress, mixi, App
Directory
HootSuite ist momentan die Plattform mit den größten Möglichkeiten
Quelle: inovex GmbH 28
29. Screenshots von Tools
Hootsuite
Free-Version mit
eingeschränkter Nutzung
zur Verwaltung von Social-
Plattformen
https://bitly.com, https://hootsuite.com 29
30. Anwendungsprozess mit Software-Unterstützung
Hootsuite
Content
erstellt
Slides, Text, Status, Links, Images
bearbeiten
Hootsuite wertet die
publizieren Plattformen aus, auf
denen Sie publizieren
auswerten
Quelle: inovex GmbH 30
32. Konkrete Umsetzung der Social-Media-Strategie
Vorreiter
Zuhören Reden Co- Create
Plattformen: Tools: Tools:
‣ Suche über alle möglichen ‣ Spezifische Blogs und ‣ Unseraller.de
Foren und Spezialplatt- andere segmentspezifische ‣ Facebook
formen Plattformen (e.g
‣ Themenspezifische Suche chefkoch.de, unseraller.de) Tätigkeiten:
entsprechend des ‣ Einbindung der Kunden in
Produktangebotes die Konzeption einer
Tätigkeiten: Eigenmarke
‣ Engagement themen- ‣ Abstimmungen mit allen
spezifisch, nicht nur ‣ Konversationen mit den
anderen Marketingaktivitäten
produktspezifisch Kunden; aktive Nachfrage
‣ Individuelle Antworten auf
und Identifizierung von
Fragen geben
Schlüsselnutzern
Frequenz und Aufwand: ‣ Definition von spezifischen
‣ Datenbasierte Anpassung
‣ Kontinuierliche Überwachung Social-Kampagnen, um
der Aktivitäten
Engagement zu fördern
Frequenz und Aufwand:
‣ Kontinuierliche Überwachung
‣ Regelmäßige Kampagnen
und kreative Maßnahmen
Quelle: inovex GmbH 32
35. Beispiel: Marketing
Reifegrad: Erweitert
‣ Ziel:
‣ Kundengewinnung und
Kundenbindung
‣ Mittel:
‣ News rund um das
Unternehmen posten, um
regelmäßig in Erscheinung
zu treten
‣ Werbung zu Aktionen und
Gewinnspielen fördert die
Attraktivität
‣ Publikationen von
Öffentlichkeitsarbeit
http://www.6wunderkinder.com/wunderlist 35
36. Beispiele: Kundenservice
Reifegrad: Erweitert
‣ Ziel:
‣ Schnelle Beantwortung von
Serviceanfragen
‣ Teilweise werden Fragen
durch die Community
beantwortet
‣ Mittel:
‣ Gutes Monitoring der Kanäle
‣ Kunden frühzeitig vor
eventuell auftretenden
Problemen warnen
‣ Individuelle Antworten auf
Fragen geben
https://twitter.com/6Wunderkinder 36
37. Beispiele: Vertrieb
Reifegrad: Erweitert
‣ Anmerkung
‣ 6Wunderkinder zur Zeit
Venture-finanziert ohne
käufliches Produkt
‣ Ziel:
‣ Günstiger Werbekanal
‣ Mittel:
‣ Kunden über neueste
Produkte informieren
‣ Ausführliche Beschreibung
der Produkte publizieren
https://www.facebook.com/6Wunderkinder?fref=ts 37
38. Beispiele: Personal
Reifegrad: Erweitert
‣ Ziel:
‣ Personalakquise
‣ Potenzielle Bewerber auf
den von ihnen genutzten
Plattformen ansprechen
‣ Präsenz, um Unternehmen
attraktiver zumachen
‣ Mittel:
‣ Stellenanzeigen / Links zu
Stellenanzeigen auf Social-
Plattformen publizieren
‣ Auf gute Mitarbeiter-
bewertungen achten
https://www.xing.com/companies/6wunderkindergmbh?trkid=us%3ab191d407846ab92bcb352b4c0dbb99a2%3ad4
38
1d8cd98f00b204e9800998ecf8427e%3acompanies;trkoff=0
39. Beispiele: Produktentwicklung
Reifegrad: Erweitert
‣ Ziel:
‣ Kunden interaktiv an der
Entwicklung mitwirken
lassen
‣ Mittel:
‣ Umfragen
‣ Support Center
‣ Gewinnspiele
‣ Verbesserungsvorschläge
inkl. Abstimmungen
http://support.wunderlist.com 39
40. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Kontakt
Dr. Christoph Tempich
Head of Consulting
inovex GmbH
Office Köln
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
Mobil 01733181068
Mail ctempich@inovex.de
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