Zielgruppe 50+ : Best Ager Reisen und Reiseverhaltenbestager
Zielgruppe 50+ : Eine interessante Studie zum Thema Best Ager Reisen und ihr Reiseverhalten. Hilfreich für alle, die im Bereich Tourismus Marketing tätig sind und Marketingkonzepte für die immer größer werdende Gruppe der sogenannten "Best Ager" (Generation 50+) entwicklen. Welche Reiseziele werden von Best Agers präferiert? Was kennzeichnet das Reiseverhalten der Zielgruppe 50+ ?
coUNDco Social Media & Mobile Trends für Business TravelFlorian Wieser
Referat von Florian Wieser, Mitgründer & Online Stratege bei der Agentur coUNDco am 5. Schweizer Travel Manager Forum vom 9.9.2010 in Zürich.
coUNDco spezialisiert sich in Zug & Zürich auf Online Campaigning und Social Media Marketing. In London werden Mobile Marketing Kampagnen und Apps, sowie Online Produkte entwickelt.
Florian Wieser leitet die Bereiche Bildung & Forschung sowie Social Media. Er hat den ersten Schweizer Online Marketer Lehrgang entwickelt und führt diesen seit 2008 vor ausverkauften Studenten-Rängen durch.
Florian Wieser studierte Neue Medien an der Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK) und beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit digitalen Social Dynamics, also der Beziehung Mensch zu Mensch über Maschinen und Interfaces.
Wie entwickelt sich das Informations- und Buchungsverhalten auf booking.com und airbnb? Welche Destinationen werden von wem gesucht und gebucht? Schließen sich die unterschiedlichen Anbieter aus? Wo findet sich die neuste Trendgruppe? Als Basis für diese und weitere Analysen dient das digital life board, bei dem das Internetnutzungsverhalten von jeweils über 2 000 repräsentativ ausgewählten Personen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien nutzerseitig aufgezeichnet wird.
Zielgruppe 50+ : Best Ager Reisen und Reiseverhaltenbestager
Zielgruppe 50+ : Eine interessante Studie zum Thema Best Ager Reisen und ihr Reiseverhalten. Hilfreich für alle, die im Bereich Tourismus Marketing tätig sind und Marketingkonzepte für die immer größer werdende Gruppe der sogenannten "Best Ager" (Generation 50+) entwicklen. Welche Reiseziele werden von Best Agers präferiert? Was kennzeichnet das Reiseverhalten der Zielgruppe 50+ ?
coUNDco Social Media & Mobile Trends für Business TravelFlorian Wieser
Referat von Florian Wieser, Mitgründer & Online Stratege bei der Agentur coUNDco am 5. Schweizer Travel Manager Forum vom 9.9.2010 in Zürich.
coUNDco spezialisiert sich in Zug & Zürich auf Online Campaigning und Social Media Marketing. In London werden Mobile Marketing Kampagnen und Apps, sowie Online Produkte entwickelt.
Florian Wieser leitet die Bereiche Bildung & Forschung sowie Social Media. Er hat den ersten Schweizer Online Marketer Lehrgang entwickelt und führt diesen seit 2008 vor ausverkauften Studenten-Rängen durch.
Florian Wieser studierte Neue Medien an der Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK) und beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit digitalen Social Dynamics, also der Beziehung Mensch zu Mensch über Maschinen und Interfaces.
Wie entwickelt sich das Informations- und Buchungsverhalten auf booking.com und airbnb? Welche Destinationen werden von wem gesucht und gebucht? Schließen sich die unterschiedlichen Anbieter aus? Wo findet sich die neuste Trendgruppe? Als Basis für diese und weitere Analysen dient das digital life board, bei dem das Internetnutzungsverhalten von jeweils über 2 000 repräsentativ ausgewählten Personen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien nutzerseitig aufgezeichnet wird.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Potenzialbeurteilung: Alles nur Spitzenleute, und jetzt?Torsten Schneider
In dem fuer das Talent Management so wichtigen Bereich der der Potenzialbeurteilung wird zu viel nach dem Bauch entschieden. Das führt zu Fehlbesetzungen. Doch Fehlbesetzungen sind teuer.
wer kann sich davon frei sprechen, die Bewertung von Leistung und Potenzial bei anderen Personen frei von subjektiven Gesichtspunkten zu treffen? Mehr als wir glauben erliegen wir dabei Taeuschungen und Irrtümern. Weil diese unbewusst ablaufen, fallen sie uns nur selten auf.
Nachhaltigkeit in der Küche mit professioneller WarenwirtschaftProvaria GmbH
Wir waren beim 3. HGV Symbosium zum Thema "Nachhaltigkeit für Küche und Catering" dabei - hier unsere Präsentation, wie ein modernes ERP System hier unterstützen kann.
This document provides tips for creating an effective presentation by filtering ideas, selecting the most important elements, and arranging them in a logical order. It advises generating titles for each slide that are clear and active rather than vague and passive. The overall message is that selecting only the most relevant content and arranging it logically will engage your audience better than including all ideas without focus.
This document is about a loan provided by Persatuan Nelayan Kawasan Muar to transform fishing. It details the loan amount of RM120,000 provided on 25 August 2008 to YSM Gelombang Enterprise. It also includes tables showing the company's monthly fish catch and earnings over time.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit
aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Symmetrieerkennung in Theorie und PraxisMarcus Riemer
FH Wedel Entwicklung trifft FU Berlin Forschung
Symmetrien sind ästhetisch, eindrucksvoll - und praktisch? Viele alltägliche Produkte weisen Symmetrien auf. Lässt sich diese Eigenschaft beispielsweise für die Qualitätssicherung nutzen? Dazu müsste eine Maschine Symmetrien erkennen. Doch wie erklärt man einem Computer, was er sieht?
Ein solches Erkennungsverfahren wird derzeit an der FH Wedel in Kooperation mit der FU Berlin getestet. Die beiden Studierenden der Informatik stellen auf der einen Seite die praktischen Herausforderungen bei der Implementierung eines solchen Verfahrens vor. Auf der anderen Seite soll aber auch die von der Forschungsgruppe der FU Berlin erarbeitete Theorie nicht zu kurz kommen.
Dieses Projekt erfolgt im Rahmen der langjährigen Kooperation zwischen der FH Wedel und dem Fachbereich Mathematik und Informatik der FU Berlin. Die FU Berlin bietet Masterabsolventen hervorragende Bedingungen für eine Promotion. Im Austausch mit den Professoren der FU Berlin haben diese in Wedel bereits mehrfach Vorlesungen und Vorträge gehalten.
Zu den Referenten:
Marcus Riemer und Timm Hoffmann sind beide Studierende des Masterstudiengangs Informatik an der FH Wedel. Darüber hinaus sind beide als wissenschaftliche Mitarbeiter an der FH tätig.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Potenzialbeurteilung: Alles nur Spitzenleute, und jetzt?Torsten Schneider
In dem fuer das Talent Management so wichtigen Bereich der der Potenzialbeurteilung wird zu viel nach dem Bauch entschieden. Das führt zu Fehlbesetzungen. Doch Fehlbesetzungen sind teuer.
wer kann sich davon frei sprechen, die Bewertung von Leistung und Potenzial bei anderen Personen frei von subjektiven Gesichtspunkten zu treffen? Mehr als wir glauben erliegen wir dabei Taeuschungen und Irrtümern. Weil diese unbewusst ablaufen, fallen sie uns nur selten auf.
Nachhaltigkeit in der Küche mit professioneller WarenwirtschaftProvaria GmbH
Wir waren beim 3. HGV Symbosium zum Thema "Nachhaltigkeit für Küche und Catering" dabei - hier unsere Präsentation, wie ein modernes ERP System hier unterstützen kann.
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This document is about a loan provided by Persatuan Nelayan Kawasan Muar to transform fishing. It details the loan amount of RM120,000 provided on 25 August 2008 to YSM Gelombang Enterprise. It also includes tables showing the company's monthly fish catch and earnings over time.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit
aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen
Themen und fungiert Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in
der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Symmetrieerkennung in Theorie und PraxisMarcus Riemer
FH Wedel Entwicklung trifft FU Berlin Forschung
Symmetrien sind ästhetisch, eindrucksvoll - und praktisch? Viele alltägliche Produkte weisen Symmetrien auf. Lässt sich diese Eigenschaft beispielsweise für die Qualitätssicherung nutzen? Dazu müsste eine Maschine Symmetrien erkennen. Doch wie erklärt man einem Computer, was er sieht?
Ein solches Erkennungsverfahren wird derzeit an der FH Wedel in Kooperation mit der FU Berlin getestet. Die beiden Studierenden der Informatik stellen auf der einen Seite die praktischen Herausforderungen bei der Implementierung eines solchen Verfahrens vor. Auf der anderen Seite soll aber auch die von der Forschungsgruppe der FU Berlin erarbeitete Theorie nicht zu kurz kommen.
Dieses Projekt erfolgt im Rahmen der langjährigen Kooperation zwischen der FH Wedel und dem Fachbereich Mathematik und Informatik der FU Berlin. Die FU Berlin bietet Masterabsolventen hervorragende Bedingungen für eine Promotion. Im Austausch mit den Professoren der FU Berlin haben diese in Wedel bereits mehrfach Vorlesungen und Vorträge gehalten.
Zu den Referenten:
Marcus Riemer und Timm Hoffmann sind beide Studierende des Masterstudiengangs Informatik an der FH Wedel. Darüber hinaus sind beide als wissenschaftliche Mitarbeiter an der FH tätig.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Dominik Ruisinger: Public Relations + Social Media; komprimierte Version des Vortrages beim Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik (Jahrestagung Öffentlichkeitsarbeit) am 12. Mai 2014 in Berlin
Social Media bringt’s nicht? – Hold my beer. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Martin Szugat auf der AllFacebook Marketing Conference 2019 in München.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/social-content-creation/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Präsefolien zum Proseminar "Social Media - Chancen und Potentiale für die Organisationskommunikation", Universität Klagenfurt, Medien & Kommunikationswissenschaften
TRUST me, if you can! Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Cambridge Analytica hat das Potenzial, zum Super-Gau für Teile der Digitalwirtschaft zu werden: Unsere Studie zeigt, dass Nutzer aus Angst vor weiteren Datenpannen ihr Verhalten nachhaltig verändern. Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Verglichen mit E-Mail-Portalen und Social-Media-Diensten genießen sie mit Abstand das höchste Vertrauen, da sie tiefer gehende, sorgfältig recherchierte und aktuelle Nachrichten bieten. In Zeiten von Fake News und Datenschutzskandalen stellt sich die Frage, inwiefern digitale Medien und Social Media noch als glaubwürdig, vertrauenswürdig und sicher eingeschätzt werden – daher beschäftigt sich unsere Studie mit folgenden Forschungsfragen:
Was hat die Berichterstattung zu Datensicherheit im Netz und der Facebook-Datenskandal explizit ausgelöst?
Wie wichtig ist Datenschutz allgemein im Netz?
Was wird geschützt, was nicht? Bei was und wo ist Datenschutz evtl. gleichgültig?
Gibt es seitdem Einstellung- oder Verhaltensänderungen? Wem wendet man sich zu, von wem ab?
Gibt es zwischen Nachrichtenmedien und Social Media unterschiedliche Nutzungsintentionen/-funktionen? Sind damit auch ggf. unterschiedliche Ängste verbunden?
Was lauern für Gefahren (Mobbing, Hate Speach, Fake News etc.)? Ist Social Media anfälliger als andere Genre/Sites?
Wie wird Werbung allgemein wahrgenommen und im Speziellen auf Social Media und E-Mail-Portalen?
Auszüge der Studie gibt es hier, sprechen Sie uns gerne an für weitere Informationen.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Präsentation (gekürzt) vom HR-Lunch 15.6.2016, Bern, veranstaltet von Swiss QualiQuest und schärpartners. Referentin Gabriele Bryant von Blum,Bryant AG.
Seo im Tourismus - Vortrag auf der SEO Campixx 2013Jörg Aschendorff
In dem Vortrag "SEO im Tourismus" werden die SEO-Anforderungen an die Internetseiten verschiedener touristischer Akteure (z.B. Hotels, Destinationsorganisationen, Reiseveranstalter, Reisemittler) beleuchtet. Insbesondere vor dem Hintergrund zweier aktueller Trends im Online-Tourismus:
1. der steigenden Nachfrage im Tourismus nach Online-Informationen und -Angeboten sowie
2. dem Bestreben von Google möglichst viel organischen Traffic im Tourismus in bezahlten umzuwandeln und große Teile der touristischen Customer Journey mit eigenen Seiten und Diensten abzubilden.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
10. Weg von 1-2 langen Urlauben im Jahr, hin zu mehreren Kurztrips.
11.
12. Trends im Tourismus in Deutschland Prognose 2: Kurze Entfernungen und Kurztrips Es wird vorhergesagt, dass Reisende immer öfter nach attraktiven Destinationen in einer kurzen Entfernung zu ihrem zu Hause suchen. Das Prinzip „nur eines langen Urlaubs“ wird nach und nach abgelöst durch mehrere Kurztrips. 2 Tage Mallorca Kurzurlaub in der Umgebung
13. Trends im Tourismus in Deutschland Prognose 3: Social Holidays Das Bedürfnis im Urlaub mit anderen in Kontakt zu treten, ist eine Grundsehnsucht der Menschen und wird in vielen Reiseangeboten zu wenig berücksichtigt. Die simple (und kostengünstige) „Ermöglichung von Begegnungen“ wird künftig zufriedene Urlauber schaffen. Animation und „Bespaßung“ Kontakte mit Menschen
20. Beispiele von holidaycheck.de 4-Sterne Stadthotel in Venlo: „Das Hotel entspricht wohl auf den ersten Blicken dem Standard eines 4Sterne Hotels. Aber es hält nicht den Prüfungen weiterer Blicke stand. Nun ja, wir waren dort als "Übernachtungsgäste". Bemängeln müssen wir DRINGLICHST die SAUBERKEIT der BETTEN UND der Zimmer ALLGEMEIN!!!!!!!Wir haben das Hotel übernächtig und unter Stress verlassen. Weil die Türen mit so lauter Wucht ins Schloss fallen, dass man kerzengerade auf dem ROLLBETT sitzt!“ Service: „Anfangs nach der ersten Beschwerde sehr freundlich und zügig.“
21. Beispiele von holidaycheck.de 4-Sterne Landhotelhotel in Midden-Limburg „…Man hat auch irgendwie das Gefühl, dass seit 1997 alles irgendwie stehen geblieben ist: die Einrichtung des Hotels, der Zimmer, die Kleidung der Angestellten, das Frühstücksbuffet, die Bar..., nur die Preise, die nicht. Hervorzuheben sind die sehr freundlichen Angestellten :-) und das Zimmer inkl. Bad war auch sauber.“ Ferienpark in Noord-Limburg „Ideal für einen Kurzurlaub, oder Urlaub mit Kindern. Die Anlage liegt in einem gepflegten Park und bietet verschiedene Möglichkeiten.Die Unterkunft ist eher als alt zu bezeichnen, die Häuser sollten alle renoviert werden, was die Attraktivität steigern würde.“
22. Beispiele von holidaycheck.de 3 Sterne Hotel in Maastricht „Im Bad funktionierte der Fön nicht richtig. Trotz 3 * gab es nur 2 Mini-Fläschchen mit Duschgel u. Duschhaube. Was ich sehr negativ empfand, waren die Zustände beim Frühstück. Der Raum ist nicht schallgedämmt, das aufgrund extrem eng stehender Tische ständig entstehende Stühlerücken nervt extrem. Hier würden schon kleine Filzkleber Wunder bewirken. Der Raum ist insgesamt viel zu klein, wenn das Hotel gut belegt ist. Man sitzt an überwiegend kleinen 2 er Tischen so eng, dass der dahinter sitzende Gast sich kaum rühren, geschweige denn von seinem Stuhl aufstehen kann. Gäste, die an- oder abreisen, müssen zum Teil durch den gesamten Frühstücksraum mit ihren Koffern in einen angrenzenden Gebäudekomplex.“
33. Bevölkerung vs. Online Nutzer Online NutzerGesamt: 50,73 Mio. Bevölkerung: 70,51 Mio. Basis: 113.025 Fälle, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 JahrenSource: AGOF e.V. / internet facts 2010-II
34. Internutzer vs. Nicht-Nutzer Internet Nutzer Nichtnutzer Basis: 101.170 Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) / 592 Fälle (restliche Internetnutzer) / 11.263 Fälle (Nicht-Internetnutzer) Angaben in Prozent / Quelle: AGOF e.V. / internet facts 2010-II
35. Fokus der Internetnutzung Überwiegend Privat Überwiegend für Arbeit/ Schule/ Studium Nur Privat oder geschäftlich Beides gleich Basis: 101.170 Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) „Zu welchem Zweck nutzen Sie das Internet?“ Angaben in Prozent / Quelle: AGOF e.V. / internet facts 2010-II
36. Gesuchte Information – Top 10 Basis: 101.170 Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) „An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert?“ / Angaben in Prozent / Darstellung der Top 10 von insgesamt 59 ProduktenQuelle: AGOF e.V. / internet facts 2010-II
37. Gesuchte Information – Top 5 Produkte nach Alter Basis: 101.170 Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) / „Zu welchen der nachfolgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht?“ / Angaben in Prozent / Darstellung jeweils Top 5 von insgesamt 59 ProduktenQuelle: AGOF e.V. / internet facts 2010-II
38. Hauptaktivitäten – Top 10 Basis: 101.170 Fälle (Internetnutzer letzte 3 Monate) „Nutzen Sie diese Themen und Angebote häufig, gelegentlich, selten oder nie?“ / Darstellung der Top Two-Box: häufige oder gelegentliche Nutzung / Angaben in Prozent / Darstellung der Top 10 von insgesamt 22 ThemenQuelle: AGOF e.V. / internet facts 2010-II
50. Und viele mehr…Der sogenannte „Google Spider“ nutzt eine Reihe verschiedener Kriterien für den Bewertungsprozess eines Website Rankings. Einige davon werden offengelegt, andere nicht.
69. App Kultur: Was ich will – Wann ich will! 2010 wurden mehr Smartphones als PCs verschifft! 2013 wird das Internet häufiger mobil genutzt werden als am PC! 2015 werden 59% der Deutschen das mobile Netz nutzen.