Warum braucht es Wissenschaftsvermittlung? Welche zeitgemässen Formen gibt es? Beispiel Wissenschaftsvermittlung der Fachhochschule Nordwestschweiz für EU-Projekte in Sonnenphysik.
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Fundraising at universities is often seen as a way to acquire money. Industrie should co-fund activities that are profitable from their perspective. This workshop explains, how those points can be found out.
Hotel Schulerhof: XSUND und VITALSCHLOESSL - Wellness SPA in SüdtirolHotel Schulerhof
Erleben Sie pure Entspannung. Gönnen Sie sich wohltuende Schönheitsund
Massageanwendungen und fühlen sie sich hinterher wie neu geboren.
Im XSUND & VITALSCHLÖSSL, dem traumhaften Schulerhof-Beauty- und
Vitalbereich, findet der Erholungssuchende alles, was das Herz begehrt:
die neue Ruheoase mit Wasserbetten zum angenehmen Verweilen, ein
Ambiente mit wohltuender Musik und entspannenden Düften.
Blended Learning Konzeption mit Moodle als LMS und diversen Web 2.0-Technologien wie z.B. Librarything für Buchempfehlungen, Oneview für Linkemepfehlungen, Mediawiki für Arbeitswikis, Wordpress für Blogeinsatz usw.
Der Studiengang Wissenschaftskommunikation ist ein postgradualer berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang an der Hochschule Bremen mit dem Abschluss Master of Arts. Die Präsentation gibt Ihnen einen ersten Überblick über Inhalte und Organisation des Studiums. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.master-wissenschaftskommunikation.de .
Fundraising at universities is often seen as a way to acquire money. Industrie should co-fund activities that are profitable from their perspective. This workshop explains, how those points can be found out.
Hotel Schulerhof: XSUND und VITALSCHLOESSL - Wellness SPA in SüdtirolHotel Schulerhof
Erleben Sie pure Entspannung. Gönnen Sie sich wohltuende Schönheitsund
Massageanwendungen und fühlen sie sich hinterher wie neu geboren.
Im XSUND & VITALSCHLÖSSL, dem traumhaften Schulerhof-Beauty- und
Vitalbereich, findet der Erholungssuchende alles, was das Herz begehrt:
die neue Ruheoase mit Wasserbetten zum angenehmen Verweilen, ein
Ambiente mit wohltuender Musik und entspannenden Düften.
Blended Learning Konzeption mit Moodle als LMS und diversen Web 2.0-Technologien wie z.B. Librarything für Buchempfehlungen, Oneview für Linkemepfehlungen, Mediawiki für Arbeitswikis, Wordpress für Blogeinsatz usw.
Der Studiengang Wissenschaftskommunikation ist ein postgradualer berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang an der Hochschule Bremen mit dem Abschluss Master of Arts. Die Präsentation gibt Ihnen einen ersten Überblick über Inhalte und Organisation des Studiums. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.master-wissenschaftskommunikation.de .
Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtu...digiwis
Mein Vortrag "Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtuellen Netzwerkens für Historiker" hielt ich am 7. Februar 2013 auf den 3. Schweizerischen Geschichtstagen via Skype.
Angesichts der stetig wachsenden Informationsflut sollten Pressestellen im Internet auf eine nachhaltige Wissenschaftskommunikation setzen: Statt vermeintlich aktueller Informationshäppchen lohnt es sich, Themenpakete anzubieten, die es den unterschiedlichen Zielgruppen erlauben, sich Forschungsthemen in der Tiefe zu erschließen – neben dem recherchierenden Journalisten sind das vor allem auch Schüler und Studenten.
Folien zum Seminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Universität Göttingen, WS 2012/13: http://wolfgang-ruge.name/lehre/wintersemester-201213/wissenschaftliches-arbeiten-goettingen/
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Die digitalen Medien gehören heute ganz selbstverständlich zum Lebensalltag insbesondere von Kindern und Jugendlichen. Das Internet ist nicht nur Raum zum Informations- und Datenaustausch, sondern auch zur Identitätsbildung und zur gesellschaftlichen Teilhabe. Voraussetzung dafür ist eine kompetente Nutzung. Im Vordergrund der Medienkompetenzförderung in der außerschulischen Bildung stehen deshalb die Chancen, die eine vernetzte Gesellschaft bieten. In den meist praktischen Projekten der Medienarbeit wird eine aktive und kritische Mediennutzung
Leider fragen gerade Eltern oder PädagogInnen oft nach Empfehlungen zur Nutzungsdauer von digitalen Medien ohne berechtigte Bedürfnisse Jugendlicher und Qualität der Nutzung einzubeziehen. Traditionelle Medien werden generell als wertvoller betrachtet und niemand würde bei exzessivem Buchlesens von Sucht sprechen.
Wie bei anderen Süchten werden durch übermäßige Nutzung von Computer und Internet Defizite kompensiert, die nur selten durch das Medium selbst verursacht wurden. Die Ursachen liegen Jugendlichen m.E. in den immer kleiner werdenden Freiräumen, der fehlenden Aufmerksamkeit für deren Belange und in einem Bildungssystem, das nicht zum Lernen motiviert und das am Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen und an der Veränderung der Arbeitswelt komplett vorbei agiert.
Im Bereich der außerschulischen Bildung gibt es hervorragende Beispielprojekte, die das Internet als einen Ermöglichungsraum verstehen, der neue Veranstaltungsformate und neue Formen der Wissensaneignung hervorbringt. Aufgrund fehlender finanzieller Ausstattung sind diese leider nur sehr begrenzt wirksam und lassen sich nicht in schulische Strukturen übernehmen.
Gerade die digitalen Technologien bieten Chancen zur Entwicklung einer neuen Lernkultur und zur Partizipation an gesellschaftlichen Diskursen. Durch einen konsequenten Einsatz der Medien stärken wir die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen und können so präventiv Phänomenen wie Onlinesucht viel stärker entgegen wirken, als es jegliche Kontrolle von Nutzungsverhalten tun kann.
Vortra
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Nachhaltigkeit ist als Anliegen wichtiger und dringlicher denn je. Schlagwörter wie «vegan» trenden in den Social Media, und Unternehmen definieren sich immer stärker darüber, wie sie sich für ökologische und soziale Fragestellungen einsetzen. Dies reflektiert sich in den CSR-Konzepten von grösseren Firmen, aber auch in einigen Start-ups und KMUs, bei denen sich die ganze Philosophie und Business-Idee um Nachhaltigkeit dreht. Zwei Expert*innen zeigen, wie sie ganz unterschiedliche Nachhaltigkeitsthemen in den Social Media positionieren.
This is a workshop introducing participants to solar observation and forecasting solar flares preparing them to contribute to the Sunspotter citizen science project. Developed in the context of the FLARECAST public engagement programme, it can be used by anyone interested in communicating solar science.
Ein hands-on Exponat als Kontext zum Thema Sonnenphysik soll an öffentlichen Anlässen den Dialog zwischen Besuchenden und Forschenden einleiten.
Projektpräsentation an der ScienceComm13, 27. Sept. 2013, La Chaux-de-Fonds
It is worth to communicate even smaller EU research projects with 'difficult' content. Example of a hands-on exhibit unit for the project HESPE (High Energy Solar Physics in Europe) at the 2013 EU-Open Doors in Brussels.
Acht Mädchen besuchten am Nationalen Zukunftstag 2011 das Institut für 4D-Technologien der Fachhochschule in Windisch. Konnten wir sie von der Informatik begeistern? Spass gemacht hat es jedenfalls.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Wissenschaftsvermittlung
1. Wissenschafts-Vermittlung
Warum tun wir das?
...
Konkret - das Sonnenlabor
...
Neue Ansätze
...
hanna.sathiapal@fhnw.ch
HELIO Education and Public Outreach
6. von Leo Hug - Im Mai 2013 erwarten Wissenschaftler starke Sonneneruptionen. Im
schlimmsten Fall können diese zu Katastrophen von bisher unbekanntem Ausmass
führen.
12. Konkret: das Sonnenlabor
Von der direkten Beobachtung
zu den neusten wissenschaftlichen Daten
Bisher 3 Module
1. das Web-lab für Familien
2. das Schul-lab für Primarschulen
3. das Expo-lab für Wissenschaftler/innen
an Veranstaltungen
13. 1. Das Web-lab für Familien
Eine Webseite mit einem ungewöhnlichen Design und Format
www.sonnenlabor.ch
16. 2. Das Schul-lab für Primarschulen
Unterrichtsmaterialien rund um die direkte Beobachtung
in Zusammenarbeit mit der pädagogischen Hochschule FHNW,
unterstützt vom Aargauer Departement für Bildung, Kultur und Sport BKS
und der Schweizerischen Gesellschaft für Astrophysik und Astronomie SGAA
17.
18. 3. Das Expo-lab für WissenschaftlerInnen
an öffentlichen Anlässen
Eine Sammlung von Materialien,
die WissenschaftlerInnen bei der Kommunikation ihrer Forschung unterstützt.
19.
20. Neue Ansätze in der
Wissenschafts-Vermittlung
Partizipatorische Projekte
Crowd Sourcing of Scientific Data
Citizen Science
Hinweis der Redaktion
Eine Webseite war notwendig als zentraler Punkt des Projektes, auf den man von überall her zugreifen kann.Wir wollten weg von einem typischen Science- und Technologiestil, um neue Publika anzusprechen, die mit Wissenschaft sonst nicht viel anfangen können. Neben den Zeichnungen ist das Besondere an der Webseite, dass sie mehr als 40 000 Pixel breit ist; man kann durch das ganze Sonnensystem scrollen, Neues entdecken und an Bekanntes anknüpfen.Sie beginnt mit einer Anleitung, wie man die Sonne mit einfachen Mitteln beobachten kann.
Scrollt man nach der Beobachtungsanleitung weiter, kommt man an allen Planeten vorbei bis an den Rand unseres Sonnensystems. Bei der Erde entdeckt man sonnenbeobachtende Satelliten und bekommt so spielerisch einen Überblick über den aktuellen Stand der Sonnenforschung. Wenn man über einen Satelliten fährt, sieht man, was für Bilder von dort kommen. Mit doppelklicken kommt man auf die jeweilige Mission-Website.
Das zweite Modul ist gegenwärtig am Entstehen in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule der FHNW. Wir entwickeln Unterrichtsmaterialien für die Primarschule, wieder ausgehend von der direkten Beobachtung.Der Vorteil für die Schule ist, dass die Sonne mit einfachen Instrumenten während des Tages beobachtet werden kann.Der Nachteil ist das Wetter in der Schweiz.(Bild: Sonnenlabor an der Math-Science Night Solothurn)
Die eigene Beobachtung wird mit Echtzeitdaten verglichen.Was passiert beim Sonnenfleck, den ich gezeichnet habe? Gibt es eine Explosion?Entsteht gar ein Weltraumsturm?
Das dritte Modul besteht aus Materialien, welche die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Kommunikation ihrer Projekte an öffentlichen Anlässen unterstützt.Es kann im Rahmen eines Wissenschaftsmarktes, einer Science Night, einer Ausstellung, eines Besuchs einer Schulklasse oder anderer Interessierter eingesetzt werden.(Bilder: Bereich Sonne und Weltraumwetter an der Astronomie-Ausstellung Kantonsschule Baden 2011 und Sonnenlabor am ANG-Wissensmarkt Aarau)
Der dritte Prototyp ist visuell schon etwas besser organisiert, hier fehlen noch die Satelliten und in den Kistchen die Datenbilder.Eine vierte Version ist in Entwicklung, die in einem Koffer Platz haben soll, denn zwei Exemplare davon sind für das Observatoire de Paris bestellt. Dort gehen dann die WissenschaftlerInnen damit in die Schulen.Bei allen drei Modulen ist wichtig, dass Wissenschaft nicht einfach erklärt wird, sondern dass die Leute explorativ an das Thema heran gehen können, dass sie etwas machen können, und zwar gemeinsam.Neue Entwicklungen in der Wissenschaftsvermittlung gehen noch einen Schritt weiter.
2007, eine Million Bilder von Galaxien70 000 Klassifikationen innerhalb einer Stunde50 Millionen Klassifikationen und 150 000 Teilnehmende im ersten JahrTeam of 28 plus national supportteamsInfrastruktur: Citizen Science Alliance (executiveteam and board) + projectteams
Infrastruktur: Citizen Science Alliance (executiveteam and board) + projectteamsUser interfaceVielleicht könnte man an einem Nachwuchsförderungsprojekt wie Achtung Technik los oder dem Zukunftstag einmal mit einem Citizen Science Projekt arbeiten.Vielleicht könnten wir irgendwann selber einmal ein Projekt einreichen.