1) Social media allows for sharing of information through interaction groups rather than traditional focus groups and reaches highly differentiated audiences through various forms and customs.
2) Scientists use social media platforms like Twitter to engage with the public and other scientists, get quick answers and references from peers, and follow conferences they cannot attend in person.
3) To be effective on social media, posts need elements like emotion, accessibility, a clear message, practical value, visuals, and compelling stories to drive sharing of content. However, there are also risks like legal issues, criticism, and old posts affecting one's reputation.
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
1) Social media allows for sharing of information through interaction groups rather than traditional focus groups and reaches highly differentiated audiences through various forms and customs.
2) Scientists use social media platforms like Twitter to engage with the public and other scientists, get quick answers and references from peers, and follow conferences they cannot attend in person.
3) To be effective on social media, posts need elements like emotion, accessibility, a clear message, practical value, visuals, and compelling stories to drive sharing of content. However, there are also risks like legal issues, criticism, and old posts affecting one's reputation.
So meistern Sie die Social Media Herausforderung - Social Media Marketing für...Ingo Stoll
Social Media Marketing ist und bleibt eine Herausforderung für kleine und mittelere Unternehmen. Wie steige ich ein? Was teile ich? Wann? Wo? Wie werde ich erfolgreich? Die Folien gehören zu meinem Vortrag vom 10.03.2014 im Rahmen der Wirtschaftsförderung Landkreis Diepholz vor Unternehmern und KMU-Marketingverantwortlichen.
Entwurf des Vortrags am 19.1.2012
Ein Erfahrungsbericht:
1. Vorbemerkung: Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall
2. Gesamtmetall im Netz 2.0 - 3.0: Wo, was, was nicht?
3. Unsere Erfahrungen
4. Fazit
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtu...digiwis
Mein Vortrag "Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtuellen Netzwerkens für Historiker" hielt ich am 7. Februar 2013 auf den 3. Schweizerischen Geschichtstagen via Skype.
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKarin Janner
Kommunikation in Sozialen Medien, Bootcamp Web 2.0, mstreet Mediennetzwerk Potsdamer Straße, Karin Janner, Dezember 2009
Wie kann man Blogs, Twitter, Flickr, YouTube und andere Social Media Tools für die Kommunikation benutzen und was ist bei der Kommunikation im Social Web zu beachten?
Überblick über die Tools, kurze Einführung in die Möglichkeiten der einzelnen Tools, praktische Beispiele
Entwurf des Vortrags am 19.1.2012
Ein Erfahrungsbericht:
1. Vorbemerkung: Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall
2. Gesamtmetall im Netz 2.0 - 3.0: Wo, was, was nicht?
3. Unsere Erfahrungen
4. Fazit
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtu...digiwis
Mein Vortrag "Global im Social Web - lokal vor Ort vernetzen? Chancen und Grenzen des virtuellen Netzwerkens für Historiker" hielt ich am 7. Februar 2013 auf den 3. Schweizerischen Geschichtstagen via Skype.
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKarin Janner
Kommunikation in Sozialen Medien, Bootcamp Web 2.0, mstreet Mediennetzwerk Potsdamer Straße, Karin Janner, Dezember 2009
Wie kann man Blogs, Twitter, Flickr, YouTube und andere Social Media Tools für die Kommunikation benutzen und was ist bei der Kommunikation im Social Web zu beachten?
Überblick über die Tools, kurze Einführung in die Möglichkeiten der einzelnen Tools, praktische Beispiele
Ähnlich wie Wissenschaftskommunikation im Netz (20)
3. Warum eigenständig publizieren?
o Eigenes professionelles Profil schärfen
- das eigene Thema sichtbar machen
o Falsche und irreführende Berichterstattung verhindern
- auch Journalisten googeln
- blog or be blogged
5. Warum eigenständig publizieren?
o Eigenes professionelles Profil schärfen
o Falsche und irreführende Berichterstattung verhindern
o Debatten beeinflussen -> Krisenkommunikation
o Informationen bereitstellen
23. Warum Twitter?
• “higher engagement with public & scientists in
other disciplines”
• “too much misquoting by 3rd parties with
political agendas”
• „to follow conferences they can’t get to in
person”
• “for getting quick answers & links to references
from peers”
http://blogs.agu.org/sciencecommunication/2011/07/20/why-scientists-use-twitter/
24.
25.
26. Facebook
o Kommentare und Diskussionen
o Plattform für Fotos und Videos
o sehr breit gestreutes Publikum
o potenziell sehr hohe Reichweite
27.
28.
29. Youtube
o junges Publikum, das man anderswo nicht erreicht
o andere Darstellungsform -> Pionier werden
o Material für Webseite/Presse -> Pressestelle um Hilfe bitten
o Professionell ist nicht immer besser
30. Unternehmen im Klimawandel - - - Fast Forward Science 2014
Lehrstuhl für Betriebliche Umweltökonomie der TU Dresden
32. Instagram
o Kanal für gute Fotos und Videos
o Breit gestreutes Publikum
o Material für Webseite/Presse -> Pressestelle um Hilfe bitten
o Text/Bild-Kombinationen
o Alle können mitmachen -> niedrige Hemmschwelle
35. Kernfragen
o Was wollen Sie erreichen?
o Wessen Aufmerksamkeit müssen Sie auf sich ziehen?
o Wie viel Zeit und Ressourcen stehen zur Verfügung?
o Welche Medien liegen Ihnen?