Projektmanagement in vernetzten ForschungsprojektenChristian Heise
Der Arbeitsalltag von Forschenden ist zusehends von den Werkzeugen und technischen Möglichkeiten des Internets und einer kollaborativen Arbeitsweise geprägt. Dieser Vortrag entstand im Rahmen einer Lecture-Reihe der TIB Hannover, in der Nachwuchswissenschaftler(inn)en nützliche Tipps zum kollaborativen wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Netz erhalten.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Projektmanagement in vernetzten ForschungsprojektenChristian Heise
Der Arbeitsalltag von Forschenden ist zusehends von den Werkzeugen und technischen Möglichkeiten des Internets und einer kollaborativen Arbeitsweise geprägt. Dieser Vortrag entstand im Rahmen einer Lecture-Reihe der TIB Hannover, in der Nachwuchswissenschaftler(inn)en nützliche Tipps zum kollaborativen wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Netz erhalten.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Open Access im Akademienprogramm - Anwendung und HerausforderungenAlineDeicke
Vortrag von Aline Deicke und Anna Neovesky beim DARIAH-DE-Workshop »Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historikerinnen und Historiker« (12.06.2014 - 13.06.2014, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz) - http://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse?t=55
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Open Access im Akademienprogramm - Anwendung und HerausforderungenAlineDeicke
Vortrag von Aline Deicke und Anna Neovesky beim DARIAH-DE-Workshop »Forschungsdaten für Andere. Lizenzen und Werkzeuge für Historikerinnen und Historiker« (12.06.2014 - 13.06.2014, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz) - http://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse?t=55
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
BDD ist eine mächtige und bewährte Methode mit dem Ziel das Richtige effizient zu tun, indem frühzeitig ein gemeinsames Verständnis der Anforderungen geschafft wird und fachliche Lücken identifiziert werden. Diese Ziele könnten aber stark gefährdet werden, wenn diese Methode falsch angewandt wird. In diesem Lightning-Talk stellt der Speaker die häufigsten Fehler bei der Implementierung von BDD vor und gibt schnelle Tipps um diese zu vermeiden.
AdWords ohne rechte Spalte: Armageddon oder Courant Normal?Yourposition AG
Die «Adpocalypse» hat nicht stattgefunden: Mitte Februar hat Google damit aufgehört, Textanzeigen in der rechten Spalte der Ergebnisseite einzublenden. Der Aufschrei war gross, die Folgen klein: Weder sind die Klickpreise gestiegen, noch hat es spürbare SEO-Einbussen gegeben.
Die ILIAS-Lernplattform in der Lehrerausbildung der Deutschen Berufsbildung in Süddtirol, die Evaluationsplattform IQESonline und kollaborative Webtools sowie Urheberrecht in Südtirols Unterricht.
Unternehmen und Existenzgruender in Kamen gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Social Media in der Erwachsenenbildung: Optionen - Stand - AusblickHans-Dieter Zimmermann
Präsentation anlässlich der 18. OBA Ostchweizer Bildungsausstellung im Rahmen der Forumsveranstaltungen, 3. Sept. 2011, St. Gallen (http://goo.gl/wE8xV)
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
Das Web als Infrastruktur und Werkzeugkasten für die WissenschaftTIB Hannover
Im Web entstehen zahlreiche neue Formate und Werkzeuge, mit denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Informationen austauschen können. Wie werden diese Möglichkeiten tatsächlich genutzt, und wie werden sie von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern selbst eingeschätzt? - Einige typische Nutzungsmuster sollen anhand der Beispiele "Zitieren in Tweets", "Open Notebook Science" sowie bloggende Wissenschaftler kurz skizziert werden, um abschließend thesenartig den Rollenwandel der (digitalen) Bibliothekarinnen und Bibliothekare zu diskutieren.
Nach 3 Jahren ist es Zeit, die Präsentation zu überarbeiten.
Jeder Doktorand publiziert im Laufe seines “Forschungslebens”: zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden?
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
Aktuelle und künftige Herausforderungen für Bibliotheken. Vortrag, gehalten an der 17. Jahrestagung 2016 AK Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft,
Mannheim, 15. September 2016
Do Medical Librarians Need a Specialist Degree Programme?Rudolf Mumenthaler
Paper on a planned survey, presented at the conference Medical Librarians Matter for Evidence Based Medicine at University of Berne, September 9, 2016.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Soziale
Medien
und
Wissenscha)skommunika/on
• Soziale
Medien
für
Forschende:
– Austausch
mit
FachkollegInnen:
Diskussion
in
Blogs,
Kommentare
auf
TwiIer
etc.
– Verbreitung
eigener
Forschungsergebnisse:
via
Blogs,
TwiIer,
ResearchGate,
Mendeley
etc.
– Kontakte
knüpfen
und
pflegen
zu
FachkollegInnen
– Ar/kel
suchen,
Ar/kel
empfehlen
– Neue
Ansätze
für
Impact
Faktor:
Altmetrics
3. Altmetrics
• Wie
wird
der
Impact
von
Ar/keln
und
Forschenden
alterna/v
gemessen?
Versuch
einer
Klassifika/on:
– Viewed
-‐
HTML
views
and
PDF
downloads
– Discussed
-‐
journal
comments,
science
blogs,
Wikipedia,
TwiIer,
Facebook
and
other
social
media
– Saved
-‐
Mendeley,
CiteULike
and
other
social
bookmarks
– Cited
-‐
cita/ons
in
the
scholarly
literature,
tracked
by
Web
of
Science,
Scopus,
CrossRef
and
others
– Recommended
-‐
for
example
used
by
F1000Prime
http://en.wikipedia.org/wiki/Altmetrics
4.
Mendeley
• „Wie
iTunes
für
wissenscha)liche
Arbeiten“
– Reference
Management
System
zur
persönlichen
Literaturverwaltung
– Geschlossene
(Pro)
und
offene
Gruppen
bilden
– Papers
teilen
–
eigene
und
fremde
(in
geschlossenen
Gruppen)
– Kommentare
sharen
mit
Freunden
und
Gruppen
– Mendeley
Ins/tu/onal
Edi/on
für
Hochschulen
6. Mendeley
und
Wissenscha)skommunika/on
• Bibliografielisten
gemeinsam
pflegen
in
Gruppen
• Anzahl
der
Speicherung
eines
Beitrags
in
Mendeley
als
Kriterium
für
Altmetrics
• Integra/on
der
Zitate
und
Bibliografie
in
Textdokumen-‐te
vereinfachen
korrektes
Zi/eren
in
div.
Zi/ers/len
• Analyse
des
Zi/erverhaltens
von
Hochschulangehörigen
(Ins/tu/onal)
7. Soziale
Netzwerke
in
der
Forschung
• Research
Gate
• „Share
your
Research“
– Soziales
Netzwerk
für
Forscher
– Publika/onen
teilen,
Publika/onsliste
– Gruppen
nach
Themen
und
Methoden
– Sta/s/k
und
Ranking
– Fragen
und
Antworten
9. Journals
2.0
• Beispiel
Fron/ers
(Spinoff
EPFL)
• Gold
Open
Access
v.a.
in
Neurowissenscha)en,
neu
auch
Digital
Humani/es
• Plahorm
Loop
mit
Funk/onalitäten
von
Sozialen
Medien:
– Profil
mit
Publika/onen
und
Fachgebieten
– Following
– Stream
mit
Ak/vitäten
im
Netzwerk...
11. Open
Peer
Review
• Qualitätssicherung
durch
die
Community
• Offenes
Verfahren
staI
klassischem
Peer
Review
• Beispiel
Informa/onspraxis:
Blogfunk/onen
werden
genutzt
– Kommen/erung
durch
User
– Modera/on
der
Kommentare
möglich
– Überarbeitung
des
Preprints
nach
Abschluss
OPR
http://informationspraxis.de/zeitschrift-informationspraxis/open-peer-review/
12.
13. Book
Sprint
• Kollabora/ves
Schreiben
von
Texten
• Projekt
der
TIB
für
Handbuch
CoScience
• hIp://blogs./b.eu/wp/
opensciencelab/en/book-‐
sprint-‐coscience-‐
cebit-‐2014/
14. Web
2.0
im
Wissensmanagement
• Kollabora/ve
Tools
für
Wissensmanagement
• Innerhalb
von
Organisa/onen
und/oder
in
dezentralen
Teams/Projekten
• Humhub:
hIp://humhub.infowiss.net
(intern)
• Basecamp:
hIps://basecamp.com
– Alles
kann
kommen/ert
werden
– Gruppen/Spaces
– Dokumente
verwalten,
Texte
schreiben,
Events...
19. Wie
Wissenscha)lerInnen
soziale
Medien
nutzen
Van Noorden, Richard (2014): Online collaboration: Scientists and the social network.. In: Nature, Band 512, Ausgabe 7513,
14.8.2014, S. 126–9, URL: http://www.nature.com/news/online-collaboration-scientists-and-the-social-network-1.15711
[Zugriff: 13.1.2015]
Twitter
Research
Gate
20. Beispiel
für
wissenscha)liche
Diskussion
in
Blogs
• Beispiel
für
Funk/on
von
Blogs
– Publika/on
in
Fachzeitschri)
(Bibliotheksdienst)
• Keine
Diskussion,
obschon
Funk/on
angeboten
wird
– Publika/on
in
Blog
• KompleIer
Ar/kel
bei
Zukun)swerkstaI
• Verweis
im
eigenen
Blog
– Verbreitung
über
TwiIer
(automa/sch)
• Viele
Retweets,
inhaltliche
Diskussion
mit
Verweis
auf
Kommentare
im
Blog
• Diskussion
zum
Kundenbegriff
in
Bibliotheken
im
Blog
und
auf
TwiIer
• Dokumen/ert
mit
Storify:
• hIps://storify.com/mrudolf/diskussion-‐kundenbegriff-‐in-‐
bibliotheken
23. Verbreitung
via
soziale
Medien
• Der
Horizon
Report
wird
unter
Crea/ve
Commons
4.0
CC-‐BY
veröffentlicht
• Die
Vermarktung
erfolgt
über
Soziale
Medien
plus
eine
PressemiIeilung
des
NMC
(geht
an
rund
15‘000
Subskribenten)
– Facebook:
hIp://www.nmc.org/connec/ons/facebook
– TwiIer:
hIp://www.twiIer.com/NMCorg
oder
#NMChz
– Google+,
YouTube,
Flickr,
LinkedIn...
• Partner
und
ExpertInnen
als
Mutliplikatoren
– Via
Blogs
und
TwiIer
• Downloads:
nach
einer
Woche
830‘000,
1.35
Mio
bis
Ende
Dezember
2014
• Erfolgreichster
Horizon
Report
überhaupt!
Seite
23
24. Power
of
Sharing
• Das
können
Soziale
Medien...
• ...und
Open
Access!
25. Publika/onen
Dzeyk,
Waldemar
(2013):
Explora/ve
Datenauswertung
und
Iden/fizierung
von
Science
2.0
Nutzungstypen.
Eine
Untersuchung
im
Rahmen
des
Leibniz-‐
Forschungsverbundes
Science
2.0.
Luo,
Lili;
Wang,
Yuan;
Han,
Lifeng
(2013):
Marke/ng
via
social
media:
a
case
study.
In:
Library
Hi
Tech,
Band
31,
Ausgabe
3,
29.8.2013,
S.
455–466
Moo,
KrisBn
(2013):
face2face:
Using
Facebook,
TwiIer,
and
Other
Social
Media
Tools
to
Create
Great
Customer
Connec/ons.
In:
Journal
of
Library
Innova5on,
Band
4,
Ausgabe
1,
2013,
S.
71–72
Sewell,
Robin
R.
(2013):
Who
is
following
us?
Data
mining
a
library‘s
TwiIer
followers.
In:
Library
Hi
Tech,
Band
31,
Ausgabe
1,
3.1.2013,
S.
160–170
Van
Noorden,
Richard
(2014):
Online
collabora/on:
Scien/sts
and
the
social
network..
In:
Nature,
Band
512,
Ausgabe
7513,
14.8.2014,
S.
126–9,
26. • Besten
Dank
für
Ihre
Aufmerksamkeit
• Fragen?
• rudolf.mumenthaler@htwchur.ch
• www.twiIer.com/mrudolf
• hIp://ruedimumenthaler.ch
Fragen?