Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und ForschungMarion R. Gruber
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und Forschung. HEM Focus Seminar, KFH, cohep, 18./19. Oktober 2012, Grand Hotel Europe, Luzern
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Digitale Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Chancen und Herau...Cornelius Puschmann
Held on December 17th, 2012, as part of the Göttingen Center for Digital Humanities' lecture series on Internet and society. My thanks to Heidi Hanekop for the kind invitation.
http://www.gcdh.de/en/events/calendar-view/dr.-cornelius-puschmann-digitale-methoden-in-den-sozial-und-geisteswissenschaften-chancen-und-herausforderungen
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und ForschungMarion R. Gruber
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und Forschung. HEM Focus Seminar, KFH, cohep, 18./19. Oktober 2012, Grand Hotel Europe, Luzern
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Digitale Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Chancen und Herau...Cornelius Puschmann
Held on December 17th, 2012, as part of the Göttingen Center for Digital Humanities' lecture series on Internet and society. My thanks to Heidi Hanekop for the kind invitation.
http://www.gcdh.de/en/events/calendar-view/dr.-cornelius-puschmann-digitale-methoden-in-den-sozial-und-geisteswissenschaften-chancen-und-herausforderungen
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Die Präsentation "Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
Die Datei im Powerpointformat finden Sie zur Weiterverwendung auf Slideshare. Eine Weiterverwendung ist ausdrücklich erwünscht.
Hinweis: PowerPoint - hat sich als de-facto-Standard für austausch- und remixbare digitale Präsenationsfolien etabliert. Slideshare erlaubt „Remixen“ bereits heute. Mit der „Clippings“-Funktion kann man sich einzelne Folien aus Präsentationen Dritter „herausziehen“ und mit anderen Clippings zusammenziehen. Man kann diese Sammlung innerhalb von Slideshare auch mit anderen teilen.
Allerdings ist das dann noch nicht bearbeitbar oder außerhalb der Plattform nutzbar.
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Die Präsentation "Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
Die Datei im Powerpointformat finden Sie zur Weiterverwendung auf Slideshare. Eine Weiterverwendung ist ausdrücklich erwünscht.
Hinweis: PowerPoint - hat sich als de-facto-Standard für austausch- und remixbare digitale Präsenationsfolien etabliert. Slideshare erlaubt „Remixen“ bereits heute. Mit der „Clippings“-Funktion kann man sich einzelne Folien aus Präsentationen Dritter „herausziehen“ und mit anderen Clippings zusammenziehen. Man kann diese Sammlung innerhalb von Slideshare auch mit anderen teilen.
Allerdings ist das dann noch nicht bearbeitbar oder außerhalb der Plattform nutzbar.
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Wie sieht die Zukunft der Wissenschaftskommunikation aus? Benötigen Wissenschaftler zukünftig noch Verlage und Buchhändler?
Meine Präsentation zum Vortrag vor der Arbeitstagung 2011 der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen.
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Der Vortrag wurde anlässlich des 2. Gateway Impulstages der Supro gehalten.
Zielgruppe:
- Jugendarbeiter/innen
- Pädagog/innen
- Lehrlingsausbildner aus Unternehmen
- Social Media Interessierte
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien rechtssicher verwenden der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 1 verwendet wurde.
Präsentation auf der GMW 2014 “Räumchen wechsle dich” – Eigenräume und Raumwechsel beim Aufbau einer Online Community of Practice
Patricia Arnold /Swapna Kumar
Ähnlich wie Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzen (20)
Glahn, C. & Gruber, M. R. (2019). Flexibel in neuen Kontexten lernen. Vortrag am Higher and Professional Education Forum 2019, Flexibles Lernen an Hochschulen gestalten, Freitag 15.11.2019, ZHAW, School of Management and Law, Winterthur, CH.
Abstract:
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
Learning-Design-Thinking mit Learning-Design-KartenMarion R. Gruber
Gruber, M. R. (2020). Learning-Design-Thinking mit Learing-Design-Karten. Workshop am IAS Tag der Lehre 2020, To infinity and beyond. Exploratives Lernen im Hochschulunterricht, Mittwoch 8. Januar 2020, ZHAW Wädenswil, Campus Grünetal.
Zum Inhalt:
Das Erstellen digitaler Lernangebote für die Hochschullehre ist sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. Deshalb ist es für die Konzeption und Umsetzung von Blended-Learning-Angeboten wichtig, Zeit und Ressourcen sparende Methoden anzuwenden, die es ermöglichen, digitale Technologien in unsere bestehende Lehrpraxis zu integrieren und Lerndesigns zu überdenken, um die Lernaktivitäten neu arrangieren und gestalten zu können. Dafür müssen diese an den Lernzielen und den erwarteten Lernergebnissen ausgerichtet sein, die Lernprozesse gut strukturiert und angemessene Methoden und Werkzeuge ausgewählt werden. Doch wie können wir in unsere existierende Face-to-Face Lehrpraxis E-Learning-Elemente zielgerichtet integrieren? Gibt es Methoden und Werkzeuge, die uns dabei unterstützen?
In diesem Workshop wird ein pattern-based Ansatz vorgestellt, mit dessen Hilfe komplexe Lehr- und Lernszenarien vorbereitet und analysiert werden. Diese Methode bietet sowohl ein Toolkit als auch ein Framework zur Konzeption, Analyse und Kommunikation von Lehr- und Lerndesigns. Das vorgestellte Framework hilft in relativ kurzer Zeit, reichhaltige Lernerlebnisse mithilfe von LMS-Funktionen und -Features für die Studierenden zu entwickeln und umzusetzen.
Design Thinking for Technology Enhanced LearningMarion R. Gruber
When researching or implementing technology enhanced learning is hard, because many aspects influence the learning experiences. This slidedeck structures the educational design space and discusses the role of design patterns to shape this space into concrete and researchable learning experiences. The presentation contains our learning design canvas that puts different LD theories and models and integrates them.
This slidedeck is the extended version of the design thinking workshop at the EATEL Summer School 2019 in Bari, Italy.
Christian Glahn and Marion R. Gruber
Educational design is not only hard for subject matter experts but also for professors and lecturers. In order to keep the diversity and quality of courses while digitising education, it is important that the related educational processes are well thought through, so educators can choose the appropriate tools for their teaching.
This presentation presents a pattern approach to educational design. It integrates concepts of design thinking and rapid prototyping with learning experience design. This approach has been used for transforming face-to-face teaching into digital practices.
This joint presentation with Christian Glahn was held on 7th December 2018 at Online Educa Berlin 2018.
From Summative To Formative Assessment in the Flipped Classroom using the Mob...Marion R. Gruber
Eduhub Days 2017, Lugano (Show & tell)
From summative to formative assessment in the flipped classroom using the Mobler App
Christian Glahn, HTW Chur; Marion Gruber, UZH
Flipped classroom didactics require an understanding on the level of preparedness of students before they return to contact sessions. Using formative assessment strategies is one way to understand the student challenges and understanding of concepts.
After four pilot rounds at UZH and HTW Chur the Mobler App has matured and with the availability of the EduID Mobile App, it becomes easier to connect mobile formative assessment into regular courses. In this session we will share our experiences in integrating the Mobler App into flipped classroom settings. Based on a worked example, we will demonstrate how to use Course Activities to activate Mobler Questions and how to monitor student progress from within the LMS as part of formative assessment strategies.
Lessons Learnt from using the Mobler App: From Test Questions Towards Mobile ...Marion R. Gruber
This presentation looks at the assessment concepts underpinning the Mobler app and focusses on the implications of using mobile devices for assessing the students' learning in higher education. These slides were presented at the Eduhub SIG E-Assessment Meeting Nov. 26, 2015.
Diese Präsentation gibt einen Überblick zur Anwendung der Mobler-App im Hochschulkontext. Die Folien wurden am 18.11.2016 an der Universität Zürich im Rahmen der Lunchveranstaltungen präsentiert.
Mendeley - Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einemMarion R. Gruber
Präsentation für den Workshop "Mendeley - Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einem" am 18.5.2015 bei "Digitale Lehre und Forschung", Dekanat, Philosophische Fakultät, UZH.
Lunchveranstaltung der Informatikdienste der UZH, Mittwoch 31.10.2012, 12:30-13:30 Uhr.
Mendeley - Literaturverwaltung und mehr!
Dr. Marion Gruber, E-Learning Koordinatorin, Philosophische Fakultät, Universität Zürich
Mendeley ist ein plattformübergreifendes, systemunabhängiges Werkzeug zur Literaturverwaltung, mit dem Sie im akademischen Bereich auch Kontakte knüpfen und pflegen können. Sie arbeiten in Arbeitsgruppen zusammen und tauschen untereinander Informationen aus. Diese Anwendung hilft Ihnen, Ihre Literatur zu organisieren, zu teilen, zu kommentieren und zu zitieren. Sie legen Ihre eigenen Literatursammlungen an und verwalten diese. Sie lesen Ihre Literatur wo Sie wollen und wann Sie wollen. Sie ist jederzeit über das Internet verfügbar.
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und
Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation
This webinar focuses on the usage of Social Software and Web2.0 for teaching and learning. The webinar gives an overview on available web-tools and services that are useful for teaching and learning. The broad range of social media applications enables new forms of online interaction. They are suited to work together, to support creating content, and to share it in your community. In order to transfer these opportunities to education we will identify applicaton scenarios, good practices, and discuss opportunities and limitations of the tools and services for their effective use.
Micro-Blogging - How to Use Twitter for Teaching and LearningMarion R. Gruber
Initial-Workshops about “Micro-Blogging for Teaching and Learning” at the Lucerne University of Applied Sciences and Arts on September 6, 2011.
This 30 minutes workshop gave an overview on the microblogging service Twitter and focused on the usage for social learning, the creation of a personal learning network, a learning community, for communication, and sharing links and resources. A discussion about experiences, hopes and concerns closed this session. The participants were interested university members, researchers and teachers.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzen
1. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Schneller, Besser, Weiter
Social Media in der Forschung nutzen
Marion R. Gruber
Forschungskolloquium
Pflege Zürich
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung
Universität-Kinderspital Zürich
19. Oktober 2015
2. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Inhalt
Social Media ...
... Begriffsdefinitionen
... Charakteristik
... Daten und Fakten
... Einsatzmöglichkeiten in der Forschung
... Chancen, Grenzen und Herausforderungen
... Diskussion
3. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Begriffsdefinitionen
Soziales Web
• Webbasierte Anwendungen für
soziale Interaktion im Internet
Soziale Software
• Software, die der Kommunikation
und Zusammenarbeit von Menschen
dient
• Internetbasierte Anwendungen
• Terminus entstand um 2002 im
Zusammenhang mit neuen
Anwendungen wie Wikis und Blogs
Web2.0
• Weiterentwicklung des Web1.0
(Versionsnummer)
• Beinhaltet Interaktive und
kollaborative Elemente
Social Media (Soziale Medien)
• Meist verwendeter Begriff
• Digitale Medien und Technologien,
die es Nutzern ermöglichen, sich
untereinander auszutauschen und
mediale Inhalte einzeln oder in
Gemeinschaft zu gestalten
[Wikipedia]
4. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Begriffsdefinitionen
Community
• Gemeinschaft mit gemeinsamen
Interessen
• Gemeinsame Tools und Aktivitäten
Public Engagement
• Kommunikation und Beteiligung
• Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf die
gesellschaftliche Relevanz
Social Networking
• Aufbau und Pflege von persönlichen
Kontakten
• Austausch von Informationen
zwischen Netzwerken und
Gemeinschaften
Mass Collaboration
• Schnelle Durchführung von und
Beteiligung an Ideen, Forschungs-
und Entwicklungsprozessen
• Crowdsourcing, Crowdfunding
5. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Charateristik
• Kommunikation
• Vernetzung
• Interaktion
• Partizipation
• Offenheit
• Zusammenarbeit
• Organisation von
Information
• Wissensmanagement
6. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Daten und Fakten
Video Screenshot, Erik Qualman
https://www.youtube.com/watch?v=3SuNx0UrnEo
7. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Daten und Fakten
Video Screenshot, Erik Qualman
https://www.youtube.com/watch?v=3SuNx0UrnEo
8. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Daten und Fakten
Video Screenshot, Erik Qualman
https://www.youtube.com/watch?v=3SuNx0UrnEo
9. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Daten und Fakten
Video Screenshot, Erik Qualman
https://www.youtube.com/watch?v=3SuNx0UrnEo
11. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Einsatzmöglichkeiten
Quellenrecherche – Recherchieren von Inhalten
Sammeln, Strukturieren und Verwalten von Inhalten und Ideen
Zusammenarbeit in Gruppen
Vernetzung und Austausch mit Gleichgesinnten
Kommunikation und Publikation von Forschungsergebnissen
12. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Einsatzmöglichkeiten
Quellenrecherche – Recherchieren von Inhalten
Sammeln, Strukturieren und Verwalten von Inhalten und Ideen
Zusammenarbeit in Gruppen
Vernetzung und Austausch mit Gleichgesinnten
Kommunikation und Publikation von Forschungsergebnissen
13. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Quellenrecherche – Recherchieren von Inhalten
•! Relevante Informationen sind schwierig im Web zu finden
•! Systematische (Stichwortsuche) oder unsystematische
(Browsen) Suche nach Informationen und Inhalten
•! Aktuelle Beiträge und
referenzierte Beiträge sind
leichter auffindbar
•! Quellendatenbanken
nutzen (Web of Science,
ScienceDirect)
•! Zitiernetzwerke nutzen
(Google Scholar Citations)
14. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
•! Zufälliges Entdecken beim Browsen
•! Gezielte Stichwortsuche
•! Suchaufträge erteilen
•! Recherche-Netzwerk bilden
Anwendung von Social-Media-Diensten
19.10.15
15. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Einsatzmöglichkeiten
Quellenrecherche – Recherchieren von Inhalten
Sammeln, Strukturieren und Verwalten von Inhalten und Ideen
Zusammenarbeit in Gruppen
Vernetzung und Austausch mit Gleichgesinnten
Kommunikation und Publikation von Forschungsergebnissen
17. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Anwendung von Social-Media-Werkzeugen
•! Brainstorming
•! Erhebung von Vorwissen
•! Ideensammlung anlegen
•! Sammeln und Strukturieren von Inhalten
•! Visualisierung von komplexen Themengebieten
•! Konzeption und Strukturierung von Projekten
•! Aufgabenverteilung
19. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Anwendung von Social-Bookmarking-Werkzeugen
•! Sammeln, Strukturieren und Verwalten von Informationen und
Inhalten (Literatur, Abbildungen, Grafiken, Videos,
Präsentationen, usw.)
•! Suche nach (Internet-)Quellen:
Textstellen markieren, Notizen machen,
Listen anlegen
•! Recherche-Netzwerke bilden
•! Einträge mit „Freunden“ teilen
•! Für Arbeitsgruppen oder für Individuen
21. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Anwendungen für Wissensorganisation und
Literaturverwaltung
•! (Gemeinschaftliches) Sammeln und Organisieren von
Literatur und Online-Ressourcen
•! Gemeinsam Projekte erstellen und durchführen
•! Gemeinsame Lektüre und Bearbeitung von Texten
•! Informationen und Daten analysieren und dokumentieren
22. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Einsatzmöglichkeiten
Quellenrecherche – Recherchieren von Inhalten
Sammeln, Strukturieren und Verwalten von Inhalten und Ideen
Zusammenarbeit in Gruppen
Vernetzung und Austausch mit Gleichgesinnten
Kommunikation und Publikation von Forschungsergebnissen
23. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Einfaches und schnelles
Vereinbaren von Terminen und
Aufgaben
•! Termine für Besprechungen
gemeinsam festlegen
•! Aufgabenverteilung planen
und verwalten
Webmeetings, Webinare,
Online-Veranstaltungen
•! Arbeitsbesprechungen
•! Webinar
•! Online-Kurs (MOOC)
Termine vereinbaren/
Aufgaben verteilen
Online-Kommunikation
25. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Einsatz von Social-Media-Anwendungen
•! Gemeinsame Aufarbeitung von spezifischen Themen
(Projektwiki)
•! Präsentation der Forschungsergebnisse auf Projektwebseite
•! Gemeinschaftliches Erstellen eines Arbeitsberichtes
(Gruppenarbeit)
•! Erstellung von Projektanträgen oder Forschungsberichten
einer Forschungsgruppe
27. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Anwendung von Filesharing-Diensten
•! Suche nach Bildern, Videos, Folien, Artikeln (Recherche)
•! Sammeln, Austauschen und Archivieren von Dateien (Online
Repository)
•! (Foto-)Dokumentation einer Veranstaltung oder einer
Exkursion (Fotostream)
•! Videos von Vorträgen, Veranstaltungen oder Exkursionen
(YouTube Channel)
•! Präsentationen auf Slideshare laden und teilen
28. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Einsatzmöglichkeiten
Quellenrecherche – Recherchieren von Inhalten
Sammeln, Strukturieren und Verwalten von Inhalten und Ideen
Zusammenarbeit in Gruppen
Vernetzung und Austausch mit Gleichgesinnten
Kommunikation und Publikation von Forschungsergebnissen
30. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social-Networking-Anwendungen
•! Mit Gleichgesinnten kommunizieren und interagieren
•! Forschungsprojekt und dessen Fortschritt bekanntmachen (PR
und Marketing)
•! Bekanntmachung und Fortschritt bei der Erstellung einer
Publikation
•! Nutzung der Netzwerke für WissenschaftlerInnen
•! Business-Netzwerke nutzen
31. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Akademisches Profil
schärfen
•! Wie möchte ich in der
Fachwelt erscheinen?
•! Trennung zwischen
Privat und Beruf
•! Verknüpfung
verschiedener Tools
•! Profil up-to-date
halten
32. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Social Media – Einsatzmöglichkeiten
Quellenrecherche – Recherchieren von Inhalten
Sammeln, Strukturieren und Verwalten von Inhalten und Ideen
Zusammenarbeit in Gruppen
Vernetzung und Austausch mit Gleichgesinnten
Kommunikation und Publikation von Forschungsergebnissen
33. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Forschungsleistung verbreiten
• „Bespielen“ der Social-Media-Kannäle mit entsprechenden
Inhalten: Welcher Kanal passt für welchen Inhalt?
• Veröffentlichungsrechte berücksichtigen
• Verknüpfung verschiedener
Tools (z.B. Blog – Twitter)
• Soziale Netzwerke nutzen
35. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Blogging
•! Weblog = Wortkreuzung aus Web und Log
•! (Öffentliches) Online-Tagebuch oder Journal
•! Posts = chronologische „Tagebuch“-Einträge
•! Kommentarfunktion zur Kommunikation
mit den Lesern
•! Beiträge abonnieren (Feed-Reader)
•! Verknüpfung mit anderen Diensten
(Twitter, Facebook, Slideshare,
YouTube)
•! Social-Media-Buttons
36. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Einsatz von (Micro-)Blogging
•! Führen eines Forschungs- oder Projekttagebuchs
•! Planung, Begleitung und/oder Reflexion von (Forschungs-)
Projekten
•! Planung und Organisation von praktischen Aktivitäten
37. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Online-Präsentation
•! Erstellung einer Präsentation der Forschungsergebnisse
•! Online-Veröffentlichung der Forschungsarbeit
•! Soziale Netzwerke nutzen
39. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Chancen, Grenzen und Herausforderungen
• Neue Möglichkeiten und Arbeitserleichterungen in
Arbeitsprozessen identifizieren – Social Media müssen
Anforderungen und Bedürfnissen der Forschung entsprechen
• Neue Medien und Kommunikationskanäle der Zielgruppe
verwenden
• Verfügbarkeit der Serviceleistung überprüfen (Zuverlässigkeit,
Dauer des Bestehens, Vertragsänderungen)
• Institutionelle Social-Media-Richtlinien beachten –
Kompatibilität mit Uni-Strategie / Corporate Identity
• Anwender auf die Verwendung der verschiedenen Dienste
vorbereiten (Autorenschaft, Netiquette) - Förderung und
Schulung von Fähigkeiten und Fertigkeiten
40. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Chancen, Grenzen und Herausforderungen
• Datensicherheit und Datenschutz beachten (Urheberrecht,
Nutzungsvereinbarungen)
• Für Social Media angepasste Aufgaben und Aktivitäten
formulieren
• Pflege und Wartung sowie Bewirtschaftung gewährleisten -
Zeit- und Arbeitsaufwand sorgfältig planen
• Qualität und Korrektheit der Informationen
• „Am Ball bleiben!“ – Kontinuität und Regelmässigkeit
• Spam und Fishing-Attacken
• Freude an Social Media
41. Philosophische Fakultät, Digitale Lehre und Forschung
Mag. Dr. Marion R. Gruber
Digitale Lehre und Forschung, Dekanat,
Philosophische Fakultät, Universität Zürich
Mail marion.gruber[at]phil.uzh.ch
Phone + 41 44 634 50 85
Social Media Twitter (ELKphil, em3rg3), Facebook (Maru Gru),
LinkedIn (Marion R. Gruber), Slideshare (em3rg3), flickr
(em3rg3) u.a.m.
Wiki: Social Media in Lehre und Forschung https://
www.uzh.ch/phil/elearning/ssl-dir/socialmedia/
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