Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Digitale Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Chancen und Herau...Cornelius Puschmann
Held on December 17th, 2012, as part of the Göttingen Center for Digital Humanities' lecture series on Internet and society. My thanks to Heidi Hanekop for the kind invitation.
http://www.gcdh.de/en/events/calendar-view/dr.-cornelius-puschmann-digitale-methoden-in-den-sozial-und-geisteswissenschaften-chancen-und-herausforderungen
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Digitale Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Chancen und Herau...Cornelius Puschmann
Held on December 17th, 2012, as part of the Göttingen Center for Digital Humanities' lecture series on Internet and society. My thanks to Heidi Hanekop for the kind invitation.
http://www.gcdh.de/en/events/calendar-view/dr.-cornelius-puschmann-digitale-methoden-in-den-sozial-und-geisteswissenschaften-chancen-und-herausforderungen
Fachinformation nutzen plus: Volltexte und Open Access - Recherchieren in Suc...Thomas Hapke
Präsentation für Besuche in den Instituten der TU Hamburg-Harburg
Fachinformation nutzen plus:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Was bedeutet eigentlich Open Access?
Informations-/Literaturrecherche und Informations-/Literaturverwaltung im (So...digitalemedien
Die Veranstaltungsreihe digitale Medien in Lehre und Forschung thematisiert an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien für persönliche Lern- und Arbeitsprozesse und deren Anwendung in Lehre und Forschung. Die vorliegende Präsentation stellt Werkzeuge aus dem (Social) Web für die Informations-/Literaturrechere sowie Informations-/Literaturverwaltung vor.
Die Veranstaltungsreihe digitale Medien in Lehre und Forschung thematisiert an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien für persönliche Lern- und Arbeitsprozesse und deren Anwendung in Lehre und Forschung. Die vorliegende Präsentation stellt Werkzeuge für die Literaturverwaltung vor.
Der Vortrag wurde anlässlich des 2. Gateway Impulstages der Supro gehalten.
Zielgruppe:
- Jugendarbeiter/innen
- Pädagog/innen
- Lehrlingsausbildner aus Unternehmen
- Social Media Interessierte
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Präsentation auf der GMW 2014 “Räumchen wechsle dich” – Eigenräume und Raumwechsel beim Aufbau einer Online Community of Practice
Patricia Arnold /Swapna Kumar
Aus dem elektronischen Werkzeugkasten geplaudert - Arbeitserleichterung und M...Manfred Sablotny
Autor: Manfred Sablotny
Abstract
Seit geraumer Zeit sind die neuen Medien ein fester Bestandteil des Unterrichtsgeschehens in den unterschiedlichsten Lernkontexten. Auch im Fremdsprachenunterricht ermöglichen sie seit etlichen Jahren eine gewisse Unabhängigkeit von Zeit und Raum, erleichtern die Erstellung und Bearbeitung von Lehrmaterialien und bringen Abwechslung in den Unterricht. Zugleich bedeutet ihre Verwendung besonders für Lehrende häufig jedoch auch einen nicht zu unterschätzenden Mehraufwand. Sie erfordern persönlichen Einsatz und Bereitschaft zum Umdenken in Bezug auf traditionelle Rollendefinitionen.
Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um einen Erfahrungsbericht, in dessen Mittelpunkt der Einsatz verschiedener elektronischer Hilfsmittel im Rahmen eines Blended-Learning-Szenarios an einer Universität in Taiwan stehen soll. Zielsetzung war dabei die Ausweitung der Interaktionsmöglichkeiten vor allem zwischen Lehrenden und Lernenden, die Schulung von Hörverständnis und mündlichem Ausdruck sowie die Dokumentation von den Lernprozess betreffenden Reflexionen. Im Rahmen eines den Präsenzunterricht ergänzenden Onlineangebots wurden hierfür Sprachsynthese-Programme, Online-Lerntagebücher sowie die Gruppenfunktionen des sozialen Netzwerks Facebook herangezogen.
Fachinformation nutzen plus: Volltexte und Open Access - Recherchieren in Suc...Thomas Hapke
Präsentation für Besuche in den Instituten der TU Hamburg-Harburg
Fachinformation nutzen plus:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Was bedeutet eigentlich Open Access?
Informations-/Literaturrecherche und Informations-/Literaturverwaltung im (So...digitalemedien
Die Veranstaltungsreihe digitale Medien in Lehre und Forschung thematisiert an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien für persönliche Lern- und Arbeitsprozesse und deren Anwendung in Lehre und Forschung. Die vorliegende Präsentation stellt Werkzeuge aus dem (Social) Web für die Informations-/Literaturrechere sowie Informations-/Literaturverwaltung vor.
Die Veranstaltungsreihe digitale Medien in Lehre und Forschung thematisiert an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien für persönliche Lern- und Arbeitsprozesse und deren Anwendung in Lehre und Forschung. Die vorliegende Präsentation stellt Werkzeuge für die Literaturverwaltung vor.
Der Vortrag wurde anlässlich des 2. Gateway Impulstages der Supro gehalten.
Zielgruppe:
- Jugendarbeiter/innen
- Pädagog/innen
- Lehrlingsausbildner aus Unternehmen
- Social Media Interessierte
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Präsentation auf der GMW 2014 “Räumchen wechsle dich” – Eigenräume und Raumwechsel beim Aufbau einer Online Community of Practice
Patricia Arnold /Swapna Kumar
Aus dem elektronischen Werkzeugkasten geplaudert - Arbeitserleichterung und M...Manfred Sablotny
Autor: Manfred Sablotny
Abstract
Seit geraumer Zeit sind die neuen Medien ein fester Bestandteil des Unterrichtsgeschehens in den unterschiedlichsten Lernkontexten. Auch im Fremdsprachenunterricht ermöglichen sie seit etlichen Jahren eine gewisse Unabhängigkeit von Zeit und Raum, erleichtern die Erstellung und Bearbeitung von Lehrmaterialien und bringen Abwechslung in den Unterricht. Zugleich bedeutet ihre Verwendung besonders für Lehrende häufig jedoch auch einen nicht zu unterschätzenden Mehraufwand. Sie erfordern persönlichen Einsatz und Bereitschaft zum Umdenken in Bezug auf traditionelle Rollendefinitionen.
Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um einen Erfahrungsbericht, in dessen Mittelpunkt der Einsatz verschiedener elektronischer Hilfsmittel im Rahmen eines Blended-Learning-Szenarios an einer Universität in Taiwan stehen soll. Zielsetzung war dabei die Ausweitung der Interaktionsmöglichkeiten vor allem zwischen Lehrenden und Lernenden, die Schulung von Hörverständnis und mündlichem Ausdruck sowie die Dokumentation von den Lernprozess betreffenden Reflexionen. Im Rahmen eines den Präsenzunterricht ergänzenden Onlineangebots wurden hierfür Sprachsynthese-Programme, Online-Lerntagebücher sowie die Gruppenfunktionen des sozialen Netzwerks Facebook herangezogen.
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und ForschungMarion R. Gruber
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und Forschung. HEM Focus Seminar, KFH, cohep, 18./19. Oktober 2012, Grand Hotel Europe, Luzern
Glahn, C. & Gruber, M. R. (2019). Flexibel in neuen Kontexten lernen. Vortrag am Higher and Professional Education Forum 2019, Flexibles Lernen an Hochschulen gestalten, Freitag 15.11.2019, ZHAW, School of Management and Law, Winterthur, CH.
Abstract:
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
Learning-Design-Thinking mit Learning-Design-KartenMarion R. Gruber
Gruber, M. R. (2020). Learning-Design-Thinking mit Learing-Design-Karten. Workshop am IAS Tag der Lehre 2020, To infinity and beyond. Exploratives Lernen im Hochschulunterricht, Mittwoch 8. Januar 2020, ZHAW Wädenswil, Campus Grünetal.
Zum Inhalt:
Das Erstellen digitaler Lernangebote für die Hochschullehre ist sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. Deshalb ist es für die Konzeption und Umsetzung von Blended-Learning-Angeboten wichtig, Zeit und Ressourcen sparende Methoden anzuwenden, die es ermöglichen, digitale Technologien in unsere bestehende Lehrpraxis zu integrieren und Lerndesigns zu überdenken, um die Lernaktivitäten neu arrangieren und gestalten zu können. Dafür müssen diese an den Lernzielen und den erwarteten Lernergebnissen ausgerichtet sein, die Lernprozesse gut strukturiert und angemessene Methoden und Werkzeuge ausgewählt werden. Doch wie können wir in unsere existierende Face-to-Face Lehrpraxis E-Learning-Elemente zielgerichtet integrieren? Gibt es Methoden und Werkzeuge, die uns dabei unterstützen?
In diesem Workshop wird ein pattern-based Ansatz vorgestellt, mit dessen Hilfe komplexe Lehr- und Lernszenarien vorbereitet und analysiert werden. Diese Methode bietet sowohl ein Toolkit als auch ein Framework zur Konzeption, Analyse und Kommunikation von Lehr- und Lerndesigns. Das vorgestellte Framework hilft in relativ kurzer Zeit, reichhaltige Lernerlebnisse mithilfe von LMS-Funktionen und -Features für die Studierenden zu entwickeln und umzusetzen.
Design Thinking for Technology Enhanced LearningMarion R. Gruber
When researching or implementing technology enhanced learning is hard, because many aspects influence the learning experiences. This slidedeck structures the educational design space and discusses the role of design patterns to shape this space into concrete and researchable learning experiences. The presentation contains our learning design canvas that puts different LD theories and models and integrates them.
This slidedeck is the extended version of the design thinking workshop at the EATEL Summer School 2019 in Bari, Italy.
Christian Glahn and Marion R. Gruber
This document discusses educational design for teachers with limited time. It proposes a 5-step process: 1) isolate learning activity building blocks, 2) categorize learning activity types, 3) operationalize administrative activity types, 4) operationalize learning activity types, and 5) build macro-pattern libraries to guide activity arrangement. Examples of activity types and patterns like brainstorming, inquiry-based learning, and case-based teaching are provided. The goal is to help teachers quickly design blended and technology-enhanced learning activities.
From Summative To Formative Assessment in the Flipped Classroom using the Mob...Marion R. Gruber
Eduhub Days 2017, Lugano (Show & tell)
From summative to formative assessment in the flipped classroom using the Mobler App
Christian Glahn, HTW Chur; Marion Gruber, UZH
Flipped classroom didactics require an understanding on the level of preparedness of students before they return to contact sessions. Using formative assessment strategies is one way to understand the student challenges and understanding of concepts.
After four pilot rounds at UZH and HTW Chur the Mobler App has matured and with the availability of the EduID Mobile App, it becomes easier to connect mobile formative assessment into regular courses. In this session we will share our experiences in integrating the Mobler App into flipped classroom settings. Based on a worked example, we will demonstrate how to use Course Activities to activate Mobler Questions and how to monitor student progress from within the LMS as part of formative assessment strategies.
Lessons Learnt from using the Mobler App: From Test Questions Towards Mobile ...Marion R. Gruber
This presentation looks at the assessment concepts underpinning the Mobler app and focusses on the implications of using mobile devices for assessing the students' learning in higher education. These slides were presented at the Eduhub SIG E-Assessment Meeting Nov. 26, 2015.
Diese Präsentation gibt einen Überblick zur Anwendung der Mobler-App im Hochschulkontext. Die Folien wurden am 18.11.2016 an der Universität Zürich im Rahmen der Lunchveranstaltungen präsentiert.
Mendeley - Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einemMarion R. Gruber
Präsentation für den Workshop "Mendeley - Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einem" am 18.5.2015 bei "Digitale Lehre und Forschung", Dekanat, Philosophische Fakultät, UZH.
Lunchveranstaltung der Informatikdienste der UZH, Mittwoch 31.10.2012, 12:30-13:30 Uhr.
Mendeley - Literaturverwaltung und mehr!
Dr. Marion Gruber, E-Learning Koordinatorin, Philosophische Fakultät, Universität Zürich
Mendeley ist ein plattformübergreifendes, systemunabhängiges Werkzeug zur Literaturverwaltung, mit dem Sie im akademischen Bereich auch Kontakte knüpfen und pflegen können. Sie arbeiten in Arbeitsgruppen zusammen und tauschen untereinander Informationen aus. Diese Anwendung hilft Ihnen, Ihre Literatur zu organisieren, zu teilen, zu kommentieren und zu zitieren. Sie legen Ihre eigenen Literatursammlungen an und verwalten diese. Sie lesen Ihre Literatur wo Sie wollen und wann Sie wollen. Sie ist jederzeit über das Internet verfügbar.
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und
Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation
This webinar focuses on the usage of Social Software and Web2.0 for teaching and learning. The webinar gives an overview on available web-tools and services that are useful for teaching and learning. The broad range of social media applications enables new forms of online interaction. They are suited to work together, to support creating content, and to share it in your community. In order to transfer these opportunities to education we will identify applicaton scenarios, good practices, and discuss opportunities and limitations of the tools and services for their effective use.
Social Software and Web2.0 in Teacher Education and Teacher Training (Report)Marion R. Gruber
The pilot project analyzed the use of social software and web tools in teacher education. It resulted in an online wiki resource on this topic with over 3,000 page views from around the world. The wiki covered eight main topics related to using social tools for education, including social bookmarking, collaborative writing, and blogging. Educational application scenarios were developed for six of the topics. The project engaged teachers, teacher trainees, and educators to share experiences using social tools and identify opportunities and limitations. Overall, the wiki provided a collaborative knowledge base on integrating social media into teacher learning and training.
Micro-Blogging - How to Use Twitter for Teaching and LearningMarion R. Gruber
Initial-Workshops about “Micro-Blogging for Teaching and Learning” at the Lucerne University of Applied Sciences and Arts on September 6, 2011.
This 30 minutes workshop gave an overview on the microblogging service Twitter and focused on the usage for social learning, the creation of a personal learning network, a learning community, for communication, and sharing links and resources. A discussion about experiences, hopes and concerns closed this session. The participants were interested university members, researchers and teachers.
Social Web in Teacher Education and Teacher TrainingMarion R. Gruber
The document discusses the use of social web tools in teacher education and training. It defines terms like social web, web 2.0, social software and social media. It provides an overview of popular tools and services and potential applications in education. These include social bookmarking, collaborative idea development, blogging, collaborative writing, file sharing and social networking. It also discusses opportunities for educational use but notes the need to address limitations and challenges to ensure effective integration of these tools.
Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft - Mind Mapping
Wenn Studierende und Lehrende “zwitschern” - Einsatz von Microblogging in Lehre und Forschung
1. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Wenn Studierende und
Lehrende “zwitschern”
Einsatz von Microblogging in Lehre und Forschung
Marion R. Gruber / Stefan Andreas Keller
3. Oktober 2011
10/10/11 Seite 1
16. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
1) Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Bereiche: Geschäftsführung, Verwaltung, Bibliothek,
Archiv
Durchführung: Informations-Tweets mit Hashtags, an
geeigneter Stelle publiziert/kommuniziert (z. B.
Website, Mail etc.). Zielpersonen abonnieren Tweets
17. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Zu beachten:
1. Festlegen von Kommunikationsrichtlinien
2. Vorsicht bei externer Wissenschafts-
kommunikation: Ist Twitter hier adäquat?
3. Sicherstellung der notwendigen personellen
Ressourcen zur Pflege eines Twitter-Accounts
18. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
2) Twitter-Einsatz in der Lehre
• Twitter wird vielerorts bereits in der (universitären)
Lehre eingesetzt
• Vielzahl an kreativen Möglichkeiten
• Klärung: Was genau soll über Twitter kommuniziert
werden?
• Voraussetzung: Regelmässige Twitter-Nutzung
aller Beteiligten
• Klärung: Mehrwert des Twitter-Einsatzes?
19. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
3) Forschung
1. Grundsätzlich gutes Instrument für die Suche nach wichtigen
Informationen in einem Forschungsprozess
2. Schnelle Etablierung eines Netzwerks von Personen
etablieren - Unterschiede je nach Fachrichtung
3. Überlegen, was getwittert wird - je nach Fachrichtung und
Forschungskontext.
4. Abstimmung im Forscherteam, bestimmte Informationen (z. B.
Ergebnisse) nicht oder nur zu bestimmten Zeitpunkten zu
twittern.
21. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Social Learning
• Lernen im Sozialen Netzwerk
• Für Vorlesungen, Präsentationen, Referate: Mit einem vorher
definierten Hashtag gestellte Fragen sammeln und
beantworten.
• “Lingua Tweeta” (für Sprachunterricht):
Verschicken von Tweets in der zu lernenden Sprache. Die
Studierenden müssen sie dann übersetzen oder in der zu
lernenden Sprache antworten.
22. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Social Research
• Professionelles Netzwerk für Forschung nutzbar
machen
• Gerade bearbeitete Literatur twitteren (“Was lesen sie
gerade?”)
• Publizierte Literatur und Erkenntnisse twittern (Woran
arbeiten sie gerade?)
• So können sich Kooperationen ergeben, da man mehr
über konkrete aktuelle Interessen erfährt
23. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Persönliches Lernnetzwerk
(PLN)/Persönliches
Forschungsnetzwerk
• Forschungsnetzwerk:
Hinweise auf ein aktuelles Geschehen in der
wissenschaftlichen Community oder im Gegenstandsbereich
einer wissenschaftlichen Disziplin.
• Lernnetzwerk:
Schnelle Verbreitung von veranstaltungsspezifischen
Informationen, auch sehr kurzfristig, Koordination
gemeinsamer Tätigkeiten und Treffen, Wissensaustausch.
24. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Kommunikation
• Mit anderen über Twitter kommunizieren
• Koordination gemeinsamer Tätigkeiten und Treffen
• Kaffeeküche:
Small Talk-Szenario für Forscher- oder
Studiengruppen (z. B. die Beteiligten bekommen den
Auftrag, sich via Twitter vorzustellen und
kennenzulernen)
25. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Teilen von Links und
Ressources
• Die Community teilt interessante Links und
Ressourcen in Echtzeit
• Personen mit ähnlichen Interessensgebieten
können sich gegenseitig via Twitter auf relevante
Publikationen und Vorträge etc. hinweisen
28. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Backchannel
• Live tweeting (Twitter-Wall-Einsatz an Tagungen):
Mittels Twitter (Hashtags) und spezifischen Instrumenten
(Twitter-Wall) können die räumlich getrennten Vorgänge an einer
Konferenz miteinander verbunden werden.
• Kreativität und Community-Building:
Es entsteht ein gemeinsamer geteilter Wissensraum, die
TeilnehmerInnen erhalten Informationen von und über andere
TeilnehmerInnen und können auf diese Personen konkret
zugehen und den Kontakt vertiefen.
• Formative Evaluation: Feedback geben während der
Veranstaltungssitzung oder zwischen den Veranstaltungen.
30. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
During Class/Während des
Unterrichts
• Zur Unterstützung der Lehrveranstaltung als Backchannel, zum
Teilen von Links und Ressourcen in Echtzeit, oder um Feedback
einzuholen
• Auf gestellte Fragen der Studierenden eingehen
31. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Post-Class and Between
Classes/Nachbereitung
• Notizen für jene, die gefehlt haben
• Weiterführung von begonnenen Diskussionen
• Teilen von weiterführenden Links und Ressoucen
• Erfahrungsaustausch
=> Eigener Twitter-Account für die Lehrveranstaltung
ist sinnvoll