5. Such- und Informationsstrategie: NICHT in
Bibliotheken, Zettelkarteien oder dem Bücherregal,
SONDERN online in Wikipedia oder Suchmaschinen.
6. Such- und Informationsstrategie: NICHT in
Bibliotheken, Zettelkarteien oder dem Bücherregal,
SONDERN online in Wikipedia oder Suchmaschinen.
Kommunikation findet weitgehend im Internet statt,
neue Technologien wie Twitter übertragen sogar
informelle «Gespräche» ins Internet.
19. zunehmende Mobilität
zunehmende Globalisierung + wirtschaftliche Veränderungen
Märkte wachsen
zusammen
Grenzen zwischen den Ländern verschwimmen
Menschen arbeiten
weltweit verstreut
und in Netzwerken
miteinander
20. zunehmende Mobilität
zunehmende Globalisierung + wirtschaftliche Veränderungen
Märkte wachsen
zusammen
Grenzen zwischen den Ländern verschwimmen
Menschen arbeiten
weltweit verstreut
und in Netzwerken
miteinander
21. zunehmende Mobilität
zunehmende Globalisierung + wirtschaftliche Veränderungen
Märkte wachsen
zusammen
Grenzen zwischen den Ländern verschwimmen
Menschen arbeiten
weltweit verstreut
und in Netzwerken
miteinander
neue Anforderungen an AbsolventInnen von Hochschulen
22. zunehmende Mobilität
zunehmende Globalisierung + wirtschaftliche Veränderungen
Märkte wachsen
zusammen
Grenzen zwischen den Ländern verschwimmen
Menschen arbeiten
weltweit verstreut
und in Netzwerken
miteinander
neue Anforderungen an AbsolventInnen von Hochschulen
23. zunehmende Mobilität
zunehmende Globalisierung + wirtschaftliche Veränderungen
Märkte wachsen
zusammen
Grenzen zwischen den Ländern verschwimmen
Menschen arbeiten
weltweit verstreut
und in Netzwerken
miteinander
neue Anforderungen an AbsolventInnen von Hochschulen
lebenslanges Lernen
48. Podcasts
sind Mediendateien, die in
regelmäßig erscheinenden Folgen
(Episoden) im Internet abgelegt, über
einen sog. RSS-Feed abonniert und
mit einer speziellen, kostenlosen
Software (Podcast-Client oder
Podcatcher) automatisch empfangen
werden.
70. das Neue am Podcasting
Flexibilität Einfachheit der
Distribution
71. das Neue am Podcasting
Flexibilität Einfachheit der
Distribution
72. das Neue am Podcasting
Flexibilität
hinsichtlich
Zeit
Einfachheit der
Distribution
73. das Neue am Podcasting
Flexibilität
hinsichtlich
Zeit
Einfachheit der
Distribution
hinsichtlich
Medium
74. das Neue am Podcasting
Flexibilität
hinsichtlich
Zeit
Einfachheit der
Distribution
hinsichtlich
Medium
iPod MP3-PlayerHandy Tablet Computer
75. das Neue am Podcasting
Flexibilität
hinsichtlich
Zeit
Einfachheit der
Distribution
hinsichtlich
Medium
iPod MP3-PlayerHandy Tablet Computer
Vorteile:
76. das Neue am Podcasting
Flexibilität
hinsichtlich
Zeit
Einfachheit der
Distribution
hinsichtlich
Medium
iPod MP3-PlayerHandy Tablet Computer
Vorteile: Sind ohne große technische Hilfsmittel und
Kenntnisse zu produzieren;
77. das Neue am Podcasting
Flexibilität
hinsichtlich
Zeit
Einfachheit der
Distribution
hinsichtlich
Medium
iPod MP3-PlayerHandy Tablet Computer
Vorteile: Sind ohne große technische Hilfsmittel und
Kenntnisse zu produzieren;
können über das Internet sehr einfach einem großen
NutzerInnenkreis zugänglich gemacht werden.
91. Produktionsphase
Leichtigkeit des Podcasting
Studierende produzieren Podcasts selbst
Partizipation
Studierender wird in
Gruppenaktivitäten
erhöht
Online
Commmunities
können
entstehen
Zufriedenheit mit der
gesamten
Lernerfahrung
konnte erhöht werden
98. Rezeptionsphase
Möglichkeit, durch das Hören, Lerninhalte nochmals kognitiv durchzuarbeiten
erneutes «Durchdenken»
erweiterte Formen der Wissensvermittlung und -aneignung
104. Einschränkungen hinsichtlich der Mobilität
● Nutzen die Studierenden die Podcasts auch mobil und
unter pädagogisch-psychologischen Gesichtspunkten?
105. Einschränkungen hinsichtlich der Mobilität
● Nutzen die Studierenden die Podcasts auch mobil und
unter pädagogisch-psychologischen Gesichtspunkten?
● Kann man überhaupt mobil lernen?
106. Einschränkungen hinsichtlich der Mobilität
● Nutzen die Studierenden die Podcasts auch mobil und
unter pädagogisch-psychologischen Gesichtspunkten?
● Kann man überhaupt mobil lernen?
● Brauchen Lernprozesse nicht Zeit bzw. eine gewisse
Kontemplation?
107. Einschränkungen hinsichtlich der Mobilität
● Nutzen die Studierenden die Podcasts auch mobil und
unter pädagogisch-psychologischen Gesichtspunkten?
● Wie steht es mit sozialem Lernen in Gruppen, was ist
mit Lernen durch Gespräche und Kommunikation?
● Kann man überhaupt mobil lernen?
● Brauchen Lernprozesse nicht Zeit bzw. eine gewisse
Kontemplation?
108. Lernen ist aktiv, sozial, konstruktiv
und situativ (Reinmann & Mandl, 2006).
109. Lernen ist aktiv, sozial, konstruktiv
und situativ (Reinmann & Mandl, 2006).
Lernen
110. Lernen ist aktiv, sozial, konstruktiv
und situativ (Reinmann & Mandl, 2006).
Lernen
Motivation
hohe selbstregulative
Lernkompetenzen
Aufmerksamkeit
Zeit
111. Lernen ist aktiv, sozial, konstruktiv
und situativ (Reinmann & Mandl, 2006).
Lernen
bereichsspezifisches
Vorwissen
Motivation
hohe selbstregulative
Lernkompetenzen
Aufmerksamkeit
Zeit
Selbststeuerungskompetenz
medienspezifische
Kenntnisse
positive Einstellung
gegenüber neuer
Technologie
gutes räumliches
Vorstellungsvermögen
Interesse
114. Didaktische Einschränkungen
● Universitär produzierte Podcasts sind ein «Nebenprodukt», als Aufzeichnung
der Vorlesung.
● «Nebenbei» produziertes Lernmaterial ist nicht mediendidaktisch aufbereitet.
115. Didaktische Einschränkungen
● Universitär produzierte Podcasts sind ein «Nebenprodukt», als Aufzeichnung
der Vorlesung.
● «Nebenbei» produziertes Lernmaterial ist nicht mediendidaktisch aufbereitet.
● Speziell auditives Lernen ist an starke Erinnerungseinflüsse gebunden und
benötigt eine hohe Konzentration.
116. Didaktische Einschränkungen
● Universitär produzierte Podcasts sind ein «Nebenprodukt», als Aufzeichnung
der Vorlesung.
● «Television is easy and print is tough» → oberflächigere Rezeption des
Podcasts → geringere Lernleistung.
● «Nebenbei» produziertes Lernmaterial ist nicht mediendidaktisch aufbereitet.
● Speziell auditives Lernen ist an starke Erinnerungseinflüsse gebunden und
benötigt eine hohe Konzentration.
117. Didaktische Einschränkungen
● Universitär produzierte Podcasts sind ein «Nebenprodukt», als Aufzeichnung
der Vorlesung.
● «Television is easy and print is tough» → oberflächigere Rezeption des
Podcasts → geringere Lernleistung.
● «Nebenbei» produziertes Lernmaterial ist nicht mediendidaktisch aufbereitet.
● Speziell auditives Lernen ist an starke Erinnerungseinflüsse gebunden und
benötigt eine hohe Konzentration.
● Kompetenzillusion
118. Didaktische Einschränkungen
● Universitär produzierte Podcasts sind ein «Nebenprodukt», als Aufzeichnung
der Vorlesung.
● «Television is easy and print is tough» → oberflächigere Rezeption des
Podcasts → geringere Lernleistung.
● «Nebenbei» produziertes Lernmaterial ist nicht mediendidaktisch aufbereitet.
● Speziell auditives Lernen ist an starke Erinnerungseinflüsse gebunden und
benötigt eine hohe Konzentration.
● Kompetenzillusion
● Lehrveranstaltungen mit Seminarcharakter lassen sich schlecht in Podcast-
Form aufbereiten.
119. Didaktische Einschränkungen
● Universitär produzierte Podcasts sind ein «Nebenprodukt», als Aufzeichnung
der Vorlesung.
● «Television is easy and print is tough» → oberflächigere Rezeption des
Podcasts → geringere Lernleistung.
● «Nebenbei» produziertes Lernmaterial ist nicht mediendidaktisch aufbereitet.
● Speziell auditives Lernen ist an starke Erinnerungseinflüsse gebunden und
benötigt eine hohe Konzentration.
● Kompetenzillusion
● Lehrveranstaltungen mit Seminarcharakter lassen sich schlecht in Podcast-
Form aufbereiten.
● Kein Teilnahme an der Live-Veranstaltungen
120. Didaktische Einschränkungen
● Universitär produzierte Podcasts sind ein «Nebenprodukt», als Aufzeichnung
der Vorlesung.
● «Television is easy and print is tough» → oberflächigere Rezeption des
Podcasts → geringere Lernleistung.
● «Nebenbei» produziertes Lernmaterial ist nicht mediendidaktisch aufbereitet.
● Speziell auditives Lernen ist an starke Erinnerungseinflüsse gebunden und
benötigt eine hohe Konzentration.
● Kompetenzillusion
● Lehrveranstaltungen mit Seminarcharakter lassen sich schlecht in Podcast-
Form aufbereiten.
● Kein Teilnahme an der Live-Veranstaltungen
● Infotainment
123. Vorteile für Studierende
● Möglichkeit, sich verpasste Themenbereiche aus der Vorlesung
nochmals anzuhören;
124. Vorteile für Studierende
● Möglichkeit, sich verpasste Themenbereiche aus der Vorlesung
nochmals anzuhören;
● Möglichkeit, den Stoff für die Prüfung nochmals zu durchdenken
und zu repetieren;
125. Vorteile für Studierende
● Möglichkeit, sich verpasste Themenbereiche aus der Vorlesung
nochmals anzuhören;
● Möglichkeit, den Stoff für die Prüfung nochmals zu durchdenken
und zu repetieren;
● Für ausländische Studierende: Sie können die Vorlesung nochmals
als Podcast anhören, falls sie sprachliche Verständnisprobleme
haben;
126. Vorteile für Studierende
● Möglichkeit, sich verpasste Themenbereiche aus der Vorlesung
nochmals anzuhören;
● Möglichkeit, den Stoff für die Prüfung nochmals zu durchdenken
und zu repetieren;
● Für ausländische Studierende: Sie können die Vorlesung nochmals
als Podcast anhören, falls sie sprachliche Verständnisprobleme
haben;
● Studierende können ihre Arbeitsergebnisse oder Präsentationen als
Podcast produzieren → erwerben Fachwissen und überfachliche
Kompetenzen (Medienkompetenz).
128. Vorteile für Dozierende
● Möglichkeit, die Vorlesung mizutschneiden und zusätzlich zur
Vorlesung als Podcast zur Nachbereitung oder Prüfungsvorbereitung
anzubieten;
129. Vorteile für Dozierende
● Möglichkeit, die Vorlesung mizutschneiden und zusätzlich zur
Vorlesung als Podcast zur Nachbereitung oder Prüfungsvorbereitung
anzubieten;
● Qualitätssteigerung des Unterrichts;
130. Vorteile für Dozierende
● Möglichkeit, die Vorlesung mizutschneiden und zusätzlich zur
Vorlesung als Podcast zur Nachbereitung oder Prüfungsvorbereitung
anzubieten;
● Qualitätssteigerung des Unterrichts;
● Möglichkeit, den eigenen Unterricht und das eigene
Unterrichtsverhalten zu reflektieren;
131. Vorteile für Dozierende
● Möglichkeit, die Vorlesung mizutschneiden und zusätzlich zur
Vorlesung als Podcast zur Nachbereitung oder Prüfungsvorbereitung
anzubieten;
● Qualitätssteigerung des Unterrichts;
● Möglichkeit, den eigenen Unterricht und das eigene
Unterrichtsverhalten zu reflektieren;
● Erhöhung der Attraktivität der Vorlesung.
134. Vorteile für Hochschulen
● Marketing- und Brandeffekt;
● Möglichkeit, die Lehrphilosophie der Hochschule nach außen
zu tragen;
135. Vorteile für Hochschulen
● Marketing- und Brandeffekt;
● Möglichkeit, die Lehrphilosophie der Hochschule nach außen
zu tragen;
● wöchentliches News-Programm aus der Hochschule;
136. Vorteile für Hochschulen
● Marketing- und Brandeffekt;
● Möglichkeit, die Lehrphilosophie der Hochschule nach außen
zu tragen;
● wöchentliches News-Programm aus der Hochschule;
● neue Herausforderungen.
138. Quellen- und Literaturverzeichnis
Bastiaens, Th. (2012). Gestaltung und Entwicklung von neuen Medien. Studienbrief 33084. Hagen.
Cruz, S. C. A. (2007). Podcast: A poverful web tool for learning history.
Dick, E. (2000). Multimediale Lernprogramme und telematische Lernarrangements. Einführung in die didaktische Gestaltung. Nürnberg: Verlag Bildung
und Wissen.
Grimm, H. & Engelkamp, J. ( 1981). Sprachpsychologie. Berlin: E. Schmidt.
IDG Global Solutions (2006). Podcasting Phenomenon. A discussion on the development of podcasting as a professional medium for learning.
Jungmann, B., Wiederverwendung von Lerninhalten im Spannungsfeld von Informationstechnik und Pädagogik, Dissertation, Dresden, 2005.
Jones, D.M. (1983). Noise. In: R. Hockey (Hrsg.), Stress and fatigue in human performance. Chichester: Wiley, 61 - 95.
Ketterl, M., Schmidt, T., Morisse, K. (2007). E-teaching.org. Podcasts: Neue Chancen für die universitäre Bildung.
Klee, A. (2006). Zeitgemäßes Instrument – aber keine Wunderwaffe: Podcasting als innovativer Ansatz in der Hochschullehre. Forschung & Lehre, 10,
578 - 579.
Reinmann, G. (2011). Instructional Design. Studienbrief 33082. Hagen.
Reinmann, G. & Mandl, H. (2006). Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.). Pädagogische Psychologie. Ein
Lehrbuch. (S. 613–658). Weinheim: Beltz.
Schneider, D. K. (2011). Introduction to Educational Technology. Studienbrief 33083. Hagen.
Schulze, L., Ketterl, M., Gruber, C., Hamborg, K. (2007): Gibt es mobiles Lernen mit Podcasts? - Wie Vorlesungsaufzeichnungen genutzt werden. In:
Eibl, Christian, Magenheim, Johannes,Schubert, Sigrid und Wessner, Martin (Hrsg.): DeLFI 2007. Die 5. E-Learning Fachtagung Informatik, 17. -
20. September 2007 an der Universität Siegen (S. 233 – 244). Bonn: Ges. für Informatik.
Woods, R. & Keeler, J. (2001). "The Effect of Instructor's Use of Audio E-Mail Messages on Student Participation in and Perceptions of Online
Learning: a preliminary case study. Open Learning, 16 (3), 263 - 278.
Zimmermann, B.J., Becoming a Self-Regulated Learner: An Overview, in: Theory Into Practice, Bd. 41, 2002.
Podcast „Konstruktivistische Theorie von Paul Watzlawick“