Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und ForschungMarion R. Gruber
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und Forschung. HEM Focus Seminar, KFH, cohep, 18./19. Oktober 2012, Grand Hotel Europe, Luzern
Blogger Relations & Social Media Kultur - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Vorlesung "Blogger Relations & Social Media Kultur", gehalten am 27.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und ForschungMarion R. Gruber
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in Hochschullehre und Forschung. HEM Focus Seminar, KFH, cohep, 18./19. Oktober 2012, Grand Hotel Europe, Luzern
Blogger Relations & Social Media Kultur - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Vorlesung "Blogger Relations & Social Media Kultur", gehalten am 27.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Schneller, Besser, Weiter - Social Media in der Forschung nutzenMarion R. Gruber
Vortrag beim Forschungskolloquium,
Pflege Zürich,
Schwerpunktthema 2015: Open Platforms,
Bedeutung und Einsatz von Social Media /
Open Platforms in der Forschung,
Universität-Kinderspital Zürich,
19. Oktober 2015
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Mit dem Schlagwort Web 2.0 werden neue Formen der Kommunikation und Interaktion im Internet und in internen Netzwerken bezeichnet. Dabei wird der Nutzer vom bloßen Konsument von Inhalten zum Produzent. Der Nutzer kann selbst Inhalte erstellen oder diese gemeinsam mit anderen bearbeiten. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten für die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung: Der Lernende wird vom passiven Rezipient von Lernangeboten zum aktiven Gestalter seiner eigenen Lernumgebung. Die Kooperation mit anderen Lernenden über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg ermöglicht effizientes, arbeitsplatznahes und ganzheitliches Lernen. Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuelle Entwicklungen des Web 2.0 und des E-Learnings. Aus einer wissenspsychologischen Perspektive wird der Einfluss technologischer Innovationen auf den Umgang mit Wissen und Informationen an konkreten Beispielen diskutiert. Dabei steht die Wechselwirkung von individuellen und kollektiven Wissensprozessen im Mittelpunkt. Am Ende des Vortrags steht ein Einblick in zwei konkrete Praxisprojekte, in denen die Möglichkeiten des Web 2.0 für kooperatives Lernen im organisationalen Kontext genutzt werden.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Die Zusammenarbeit in Arbeitsteams macht einen hohen Abstimmungsaufwand und Austausch notwendig: Es werden Termine koordiniert, gemeinsame Berichte verfasst, Ideen gesammelt und Projekte geplant. In diesem Workshop werden Social-Media-Tools vorgestellt und ausprobiert, die Arbeitsteams dabei unterstützen, Wissen und Informationen miteinander zu teilen und ihre Ideen und Erfahrungen zu dokumentieren.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen A...Katrin Weller
Präsentation von
Isabella Peters, Katrin Weller, Sonja Gust‐von Loh.
Abteilung für Informationswissenschaft
Institut für Sprache und Information
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf.
Vorgestellt beim Internationalen Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2009), Konstanz, 03. April 2009.
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Mit dem Schlagwort Web 2.0 werden neue Formen der Kommunikation und Interaktion im Internet und in internen Netzwerken bezeichnet. Dabei wird der Nutzer vom bloßen Konsument von Inhalten zum Produzent. Der Nutzer kann selbst Inhalte erstellen oder diese gemeinsam mit anderen bearbeiten. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten für die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung: Der Lernende wird vom passiven Rezipient von Lernangeboten zum aktiven Gestalter seiner eigenen Lernumgebung. Die Kooperation mit anderen Lernenden über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg ermöglicht effizientes, arbeitsplatznahes und ganzheitliches Lernen. Der Vortrag gibt einen Einblick in aktuelle Entwicklungen des Web 2.0 und des E-Learnings. Aus einer wissenspsychologischen Perspektive wird der Einfluss technologischer Innovationen auf den Umgang mit Wissen und Informationen an konkreten Beispielen diskutiert. Dabei steht die Wechselwirkung von individuellen und kollektiven Wissensprozessen im Mittelpunkt. Am Ende des Vortrags steht ein Einblick in zwei konkrete Praxisprojekte, in denen die Möglichkeiten des Web 2.0 für kooperatives Lernen im organisationalen Kontext genutzt werden.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Die Zusammenarbeit in Arbeitsteams macht einen hohen Abstimmungsaufwand und Austausch notwendig: Es werden Termine koordiniert, gemeinsame Berichte verfasst, Ideen gesammelt und Projekte geplant. In diesem Workshop werden Social-Media-Tools vorgestellt und ausprobiert, die Arbeitsteams dabei unterstützen, Wissen und Informationen miteinander zu teilen und ihre Ideen und Erfahrungen zu dokumentieren.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen A...Katrin Weller
Präsentation von
Isabella Peters, Katrin Weller, Sonja Gust‐von Loh.
Abteilung für Informationswissenschaft
Institut für Sprache und Information
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf.
Vorgestellt beim Internationalen Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2009), Konstanz, 03. April 2009.
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Das Web 2.0 bietet das Potential, Lernen in der Hochschule mit Anforderungen, konkreten Problemen und Expertise aus der Praxis zu verbinden und ermöglicht so vernetztes Lernen. Eine Möglichkeit dafür sind Massive Open Online Courses. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland einige Beispiele z. B. den #ocwl11 oder den aktuellen OPCO12. Im Sinne eines konnektivischen Ansatzes möchten diese Kurse Bildung in Virtuellen Communities ermöglichen. Damit werden formale Bildung an der Hochschule und informelles Lernen im Web integriert. Doch passt diese Form offener Bildung zur vorhandenen Bildungs- und Hochschullandschaft? Welche Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Kompetenzen brauchen Lernende? Welche organisationalen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Diese Fragen diskutiert der Vortrag anhand konkreter Fallbeispiele. Neben pädagogischen Konzepten für offene Bildung wird die technische Infrastruktur beschrieben, die notwendig ist. Diskutiert werden Forschungsfragen, die sich ergeben und mögliche Methoden zur Auswertung eines solchen Kurses.
Learning with new media tools, developing next generation personal learning environments for yourself and with internet tools; presentation in German, Republica 09, Berlin
Ähnlich wie Social Web in Lehre und Forschung (20)
Glahn, C. & Gruber, M. R. (2019). Flexibel in neuen Kontexten lernen. Vortrag am Higher and Professional Education Forum 2019, Flexibles Lernen an Hochschulen gestalten, Freitag 15.11.2019, ZHAW, School of Management and Law, Winterthur, CH.
Abstract:
Mobile Apps versprechen neues Lernen und wir wollen die Technologien der Studierenden besser für das Lehren und Lernen nutzten. Weil mobile Apps immer im Verbund mit anderen Technologien zu sehen sind, stellt sich die Frage nach dem Mehrwert mobiler Apps für die Hochschuldidaktik. In dieser Studie wurde über 5 Jahre hinweg der kontextualisierende Effekt mobiler Apps vor dem Hintergrund der Aktivitätstheorie untersucht. Es wurde gezeigt, dass es Apps als Lehrmittel allein durch ihren Bereitstellungsmodus die Lernsituationen erweitern und das Lernen flexibilisieren können.
Learning-Design-Thinking mit Learning-Design-KartenMarion R. Gruber
Gruber, M. R. (2020). Learning-Design-Thinking mit Learing-Design-Karten. Workshop am IAS Tag der Lehre 2020, To infinity and beyond. Exploratives Lernen im Hochschulunterricht, Mittwoch 8. Januar 2020, ZHAW Wädenswil, Campus Grünetal.
Zum Inhalt:
Das Erstellen digitaler Lernangebote für die Hochschullehre ist sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. Deshalb ist es für die Konzeption und Umsetzung von Blended-Learning-Angeboten wichtig, Zeit und Ressourcen sparende Methoden anzuwenden, die es ermöglichen, digitale Technologien in unsere bestehende Lehrpraxis zu integrieren und Lerndesigns zu überdenken, um die Lernaktivitäten neu arrangieren und gestalten zu können. Dafür müssen diese an den Lernzielen und den erwarteten Lernergebnissen ausgerichtet sein, die Lernprozesse gut strukturiert und angemessene Methoden und Werkzeuge ausgewählt werden. Doch wie können wir in unsere existierende Face-to-Face Lehrpraxis E-Learning-Elemente zielgerichtet integrieren? Gibt es Methoden und Werkzeuge, die uns dabei unterstützen?
In diesem Workshop wird ein pattern-based Ansatz vorgestellt, mit dessen Hilfe komplexe Lehr- und Lernszenarien vorbereitet und analysiert werden. Diese Methode bietet sowohl ein Toolkit als auch ein Framework zur Konzeption, Analyse und Kommunikation von Lehr- und Lerndesigns. Das vorgestellte Framework hilft in relativ kurzer Zeit, reichhaltige Lernerlebnisse mithilfe von LMS-Funktionen und -Features für die Studierenden zu entwickeln und umzusetzen.
Design Thinking for Technology Enhanced LearningMarion R. Gruber
When researching or implementing technology enhanced learning is hard, because many aspects influence the learning experiences. This slidedeck structures the educational design space and discusses the role of design patterns to shape this space into concrete and researchable learning experiences. The presentation contains our learning design canvas that puts different LD theories and models and integrates them.
This slidedeck is the extended version of the design thinking workshop at the EATEL Summer School 2019 in Bari, Italy.
Christian Glahn and Marion R. Gruber
Educational design is not only hard for subject matter experts but also for professors and lecturers. In order to keep the diversity and quality of courses while digitising education, it is important that the related educational processes are well thought through, so educators can choose the appropriate tools for their teaching.
This presentation presents a pattern approach to educational design. It integrates concepts of design thinking and rapid prototyping with learning experience design. This approach has been used for transforming face-to-face teaching into digital practices.
This joint presentation with Christian Glahn was held on 7th December 2018 at Online Educa Berlin 2018.
From Summative To Formative Assessment in the Flipped Classroom using the Mob...Marion R. Gruber
Eduhub Days 2017, Lugano (Show & tell)
From summative to formative assessment in the flipped classroom using the Mobler App
Christian Glahn, HTW Chur; Marion Gruber, UZH
Flipped classroom didactics require an understanding on the level of preparedness of students before they return to contact sessions. Using formative assessment strategies is one way to understand the student challenges and understanding of concepts.
After four pilot rounds at UZH and HTW Chur the Mobler App has matured and with the availability of the EduID Mobile App, it becomes easier to connect mobile formative assessment into regular courses. In this session we will share our experiences in integrating the Mobler App into flipped classroom settings. Based on a worked example, we will demonstrate how to use Course Activities to activate Mobler Questions and how to monitor student progress from within the LMS as part of formative assessment strategies.
Lessons Learnt from using the Mobler App: From Test Questions Towards Mobile ...Marion R. Gruber
This presentation looks at the assessment concepts underpinning the Mobler app and focusses on the implications of using mobile devices for assessing the students' learning in higher education. These slides were presented at the Eduhub SIG E-Assessment Meeting Nov. 26, 2015.
Diese Präsentation gibt einen Überblick zur Anwendung der Mobler-App im Hochschulkontext. Die Folien wurden am 18.11.2016 an der Universität Zürich im Rahmen der Lunchveranstaltungen präsentiert.
Mendeley - Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einemMarion R. Gruber
Präsentation für den Workshop "Mendeley - Literaturverwaltung und soziales Netzwerken in einem" am 18.5.2015 bei "Digitale Lehre und Forschung", Dekanat, Philosophische Fakultät, UZH.
Lunchveranstaltung der Informatikdienste der UZH, Mittwoch 31.10.2012, 12:30-13:30 Uhr.
Mendeley - Literaturverwaltung und mehr!
Dr. Marion Gruber, E-Learning Koordinatorin, Philosophische Fakultät, Universität Zürich
Mendeley ist ein plattformübergreifendes, systemunabhängiges Werkzeug zur Literaturverwaltung, mit dem Sie im akademischen Bereich auch Kontakte knüpfen und pflegen können. Sie arbeiten in Arbeitsgruppen zusammen und tauschen untereinander Informationen aus. Diese Anwendung hilft Ihnen, Ihre Literatur zu organisieren, zu teilen, zu kommentieren und zu zitieren. Sie legen Ihre eigenen Literatursammlungen an und verwalten diese. Sie lesen Ihre Literatur wo Sie wollen und wann Sie wollen. Sie ist jederzeit über das Internet verfügbar.
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und
Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation
This webinar focuses on the usage of Social Software and Web2.0 for teaching and learning. The webinar gives an overview on available web-tools and services that are useful for teaching and learning. The broad range of social media applications enables new forms of online interaction. They are suited to work together, to support creating content, and to share it in your community. In order to transfer these opportunities to education we will identify applicaton scenarios, good practices, and discuss opportunities and limitations of the tools and services for their effective use.
Micro-Blogging - How to Use Twitter for Teaching and LearningMarion R. Gruber
Initial-Workshops about “Micro-Blogging for Teaching and Learning” at the Lucerne University of Applied Sciences and Arts on September 6, 2011.
This 30 minutes workshop gave an overview on the microblogging service Twitter and focused on the usage for social learning, the creation of a personal learning network, a learning community, for communication, and sharing links and resources. A discussion about experiences, hopes and concerns closed this session. The participants were interested university members, researchers and teachers.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Social Web – Begriffsdefinitionen
Soziales Web Web2.0
• Webbasierte Anwendungen für soziale • Weiterentwicklung des Web1.0
Interaktion im Internet (Versionsnummer)
• Beinhaltet Interaktive und kollaborative
Soziale Software Elemente
• Software, die der Kommunikation und
Zusammenarbeit von Menschen dient Social Media (Soziale Medien)
• Internetbasierte Anwendungen, die • Bezeichnet digitale Medien und
Informations-, Identitäts- und Technologien, die es Nutzern
Beziehungsmanagement in (Teil-) ermöglichen, sich untereinander
Öffentlichkeiten hypertextueller und auszutauschen und mediale Inhalte
sozialer Netzwerke unterstützen [Schmidt einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten
2006] [Wikipedia]
• Terminus entstand um 2002 im
Zusammenhang mit neuen Anwendungen
wie Wikis und Blogs
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 4
5. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Social Web - Charakteristiken
– Kommunikation
– Vernetzung
– Interaktion
– Partizipation
– Offenheit
– Zusammenarbeit
– Organisation von
Information
– Wissensmanagement Flickr
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 5
8. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Werkzeuge und Dienste
Anwendung in Forschung und Lehre
- Suche nach Abbildungen, Videos, Präsentationen, Literatur usw.
- Quellenrecherche in Arbeitsgruppen oder für Individuen
- Empfehlungen an „Freunde“
- Bewertungen abgeben
- Bildung von Recherche-Netzwerken
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 8
10. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Was ist Collaborative Idea Development und
wie funktioniert es?
- Gemeinschaftliches Entwickeln von Ideen in einer virtuellen Umgebung
- Positives Feedback, konstruktive Kritik und Motivation durch direkte
Beteiligung
- Kreatives Erarbeiten von Themen in einer Gruppe
Flickr
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 10
11. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Werkzeuge und Dienste
Anwendung in Forschung und Lehre
• Erhebung von Vorwissen
• Brainstorming
• Ideensammlung
• Visualisierung von komplexen Themengebieten
• Konzeption und Strukturierung von Projekten
• Aufgabenverteilung
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 11
13. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Was ist Blogging und wie funktioniert es?
- Weblog: Wortkreuzung aus Web (World Wide Web) und Log (Logbuch)
- Meist öffentliches Online-Tagebuch oder Journal einer Person oder Gruppe
- Posts: Chronologische „Tagebucheinträge“
- Kommentarfunktion zur Kommunikation mit den Lesern
- Beiträge können durch spezielle Sevices abonniert werden (Feed-Reader)
- Verknüpfung mit anderen Diensten (Twitter, Facebook, Slideshare, YouTube)
Microblogging
- Spezielle Form des Bloggens (Twitter)
- Twitter: Bewerten (Favorites), Weiterschicken (Retweet) von Nachrichten
(Tweets); Antworten (Reply), Netzwerk aufbauen (Follower/Following)
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 13
14. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Werkzeuge und Dienste
Anwendung in Forschung und Lehre
- Forschungs-, Lern- oder Projekttagebuch (Forschungsprojekte,
Masterarbeit etc.)
- Planung und Organisation von praktischen Aktivitäten (Exkursion)
- Begleitung von Lehrveranstaltungen und Studienprojekten
- Studienplanung und Reflexion (Studenten)
- „Weiche“ Form für E-Assessment
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 14
16. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Was ist Collaborative Writing und
wie funktioniert es?
- Gemeinsames Arbeiten an schriftlichen Dokumenten in einer virtuellen
Umgebung
- Mehrere Autoren erstellen, ergänzen und modifizieren einen Text
- Integration von Bildern oder Grafiken
Wiki
- WikiWikiWeb
- Einfaches und schnelles Erstellen einer Webseite durch mehrere
Autoren.
- Integration von Text, Grafik, Bild, Video, Präsentationen (Folien), Links,
etc.
- Kommunikation erfolgt über Diskussionsforen oder E-Mailversand
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 16
17. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Werkzeuge und Dienste
Anwendung in Forschung und Lehre
- Erstellung von Projektanträgen oder Forschungsberichten einer
Forschungsgruppe
- Gemeinschaftliches Erstellen einer Projekt- oder Abschlussarbeit
(Gruppenarbeit)
- Aufarbeitung von vorlesungsrelevanten Themen in der Lehrveranstaltung
(Projektwiki)
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 17
19. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Was ist File Sharing und wie funktioniert es?
- Austausch von Dateien (Bilder, Videos, Dokumente, Folien)
- Organisation und Archivierung von Dateien
- Geräteunabhängig
- Bewertung von Dateien
- Kommentarfunktion
- Verknüpfung mit anderen Diensten (Twitter, Facebook, Wiki, Blog,
Slideshare, YouTube)
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 19
20. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Werkzeuge und Dienste
Anwendung in Forschung und Lehre
- Suche nach Bildern, Videos, Folien, Artikeln (Recherche)
- Sammeln, Austauschen und Archivieren von Dateien (Online Repository)
- Dokumentation von Veranstaltungen oder Exkursionen (Fotostream)
- Videos von Vorträgen, Veranstaltungen oder Exkursionen (YouTube
Channel)
- Studierende laden ihre Präsentationen auf Slideshare – Bewertung durch
die Gruppe via „Slide-Casting“
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 20
22. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Was ist Social Networking und
wie funktioniert es?
- Zusammenschluss von Individuen zu einer spezifischen Gruppe
(Forschergruppen, Freizeitgruppen, Studiengruppen)
- Webdienst, der als Plattform für die Interaktion, Kommunikation und
Partizipation der Gruppe dient
- Bildung von Interessensgruppen (Untergruppen)
- Online Kommunikation und Interaktion – Reaktionen (Gefällt mir,
Einladungen verschicken, Freundschaftsanfrage)
- Institutionen, Individuen, Gruppen bilden „Fan-
Gemeinschaften“ (Marketinginstrument,
Kommunikationsplattform)
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Flickr Seite 22
23. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Werkzeuge und Dienste
Anwendung in Forschung und Lehre
- PR-und Marketing-Aktivitäten für Institutionen (Institute, Seminare,
Universitäten) oder Forschergruppen im Zusammenhang mit
Forschungsprojekte
- Kommunikation und Interaktion mit Gleichgesinnten (Studierende)
- Erstellung einer Publikation (L3T – Lehren und Lernen mit Technologien)
- Netzwerk für Wissenschaftler (Mendeley)
- Business-Netzwerk (Xing, LinkedIn) für berufliche Kontakte
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 23
25. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Chancen, Grenzen und Herausforderungen
- Einsatz muss den Anforderungen und Bedürfnissen von Lehre und
Forschung entsprechen (Was will ich machen und womit kann ich es
umsetzen?)
- Zeit- und Arbeitsaufwand sorgfältig planen – Pflege und Wartung sowie
Bewirtschaftung sind wichtig
- Anwender müssen auf die Verwendung der verschiedenen Dienste
vorbereitet werden (Wiki-Autorenschaft, Netiquette)
- Betreuung und Anleitung sind wichtig (Tutor, Moderator)
- Annäherung an die Lebenswelt junger Menschen (Studenten)
- Förderung und Schulung von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für den
Berufsalltag wichtig und hilfreich sind (Dozierende, Studenten, Forscher)
- Neue Möglichkeiten und Arbeitserleichterungen
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 25
28. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
eContentplus
Flickr
Social Web in Education
http://sowebedu.wikispaces.com
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 28
29. E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät
Kontakt
Mag. Dr. Marion R. Gruber
E-Learning-Koordination, Philosophische Fakultät, Universität Zürich
Assistant Professor, Centre for Learning Sciences and Technologies (CELSTEC), Open University of the Netherlands
Mail marion.gruber[at]phil.uzh.ch
marion.gruber[at]ou.nl
Social Web Twitter (ELKphil, em3rg3), Facebook (Maru Gru), LinkedIn (Marion R. Gruber), Slideshare (em3rg3), flickr
(em3rg3)
Webseiten ELK PhF UZH, CELSTEC,
Weblog Learning Designs,
Weblog Personale und mediale Kunst- und Kulturvermittlung,
KUKUK – Kunst, Kultur, Kommunikation,
Weblog Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft,
SOWEBEDU Wiki (Social Web in Education), SOWEBEDU Blog (Social Web in Education).
2/20/12 Social Web in Lehre und Forschung, M. R. Gruber Seite 29
Hinweis der Redaktion
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen und Kollegen, werte E-Learning-Interessierte, es ist mir eine Freude heute meine Präsentation zu Social Web in Lehre und Forschung für sie hier halten zu dürfen. Für mich ist es etwas Besonderes – es ist sozusagen meine „Feuertaufe“ als neue E-Learning-Koordinatorin an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Herzlichen Dank an Susanne Haab für die einleitenden und begrüßenden Worte und die nette Einführung. In der letzten Zeit konnte ich in den Medien immer öfter Meldungen hören oder lesen, die das Social Web betrafen. Zum Beispiel stand in der Boulevard-Presse: „Schwarzer Schwan gegen Facebook“ – berichtet wurde über die Filmkonkurrenz bei den Golden Globes in Beverly Hills. Oder in der Stuttgarter Zeitung stand am Samstag: „Neues Weltwissen verdrängt immer mehr die klassischen Enzyklopädien“ – geschrieben wurde über Wikipedia, das die Autoren klagen lässt. Oder eine Meldung gab es bei NTV: „50 Cent twittert Aktienkurse in die Höhe“. Das Soziale Web hält immer öfter Einzug in die Alltagswelt der Menschen, die sich nicht aktiv damit auseinadersetzen oder das Internet nutzen. Kaum jemand kann sich dem Thema noch entziehen, kann sich ihm verschließen. Auch die neusten Nutzerzahlen von Facebook sprechen für sich. Allein Deutschland nutzten in 580 Million Menschen Facebook. Im Bildungs- und im Businessbereich wird das Soziale Web ebenfalls immer stärker thematisiert und seine Nutzung diskutiert. Auch wir von der E-Learning-Koordination der Philosophischen Fakultät haben diese Info-Veranstaltung dem Thema gewidmet. Wir wollen uns heute der Nutzung von Sozialer Software und Web2.0 an der Universität in Lehre und Forschung widmen. Wir wollen uns anschauen, wie das Soziale Web funktioniert, welche Möglichkeiten es bietet und wie die einzelnen Werkzeuge und Dienste eingesetzt werden können.
Ziel dieser Präsentation ist es, einen Überblick zum Thema zu schaffen und etwas Klarheit im Begriffswirrwarr des Social Web zu bringen. Aufgrund der Thematik werde ich englische und deutsche Begriffe verwenden. Ich werde mich aber bemühen, alles so gut wie möglich zu erklären. Wie wird sich dieser Vortrag gestalten? Zuerst werde ich relevante Begriff definieren. Daran anschließend werden die Charakteristiken des Social Web beschreiben. Anhand von Anwendungfeldern werden die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt und durch Praxisbeispiele verdeutlicht. Im weiteren werde ich auf Chancen, Grenzen und Herausforderungen eingehen. Auf unsere geplanten Hands-On-Workshops werde ich danach hinweisen. Sie gewähren tiefere Einblicke in einzelne Themen und die Funktionen verschiedener Werkzeuge und Dienste. Sie bieten zudem die Möglichkeit des Selber-Ausprobieren, des Selbst-Tuns. Abschließend möchte ich auf den SOWEBEDU Wiki und den Share.TEC Piloten hinweisen, den ich in CELSTEC intitiiert habe. Raum wird es auch für die Diskussion geben, welche bei Häppchen und einem Glas Wein dann weitergeführt werden kann. Vielleicht wird ihnen heute manches bekannt erscheinen. Oft ist es jedoch hilfreich, es sich noch einmal in Erinnerung zu rufen, um neue Ideen entwickeln zu können. Vielleicht gibt es heute für sie viel Unbekanntes, das sie zum Nachdenken, Reflektieren, Diskutieren, Konzipieren oder Ausprobieren anregt. Ich hoffe, dass für jeden etwas dabei ist.
Es gibt derzeit keine allgemeingültige Definition von Social Web. Es gibt verschiedenen Begriffe, die oft vermischt oder synonym verwendet werden.
Kommunikation: Zwei-Weg-Kommunikation; Synchron durch Chats oder Asynchron durch Diskussionsforen oder Kommentarfunktion. Vernetzung: Gemeinschaften bilden und Freundschaften knüpfen; Vernetzung und Verknüpfung verschiedener Anwendungen durch Links zu anderen Webseiten, Ressourcen und Personen. Interaktion: sich aktiv einbringen; mit anderen im Dialog stehen; gegenseitige Beeinflussung – kann auch mit Technologien/Anwendungen sein Partizipation: Mitwirkung und Feedback von jedem, der interessiert ist. Offenheit: die meisten Anwendungen sind offen für Feedback und Partizipation. Jeder kann bewerten, kommentieren und Informationen austauschen. Zusammenarbeit: gemeinsam an einem Thema arbeiten, Kollaboration. Organisation von Information: hoch- und runterladen von Dateien; Beschlagworten und bewerten; Austauschen. Wissensmanagement: Austausch von Wissen in sozialen Netzwerken; Organisation von Wissensressourcen; Generierung neuen Wissens
Anwendungsbereichen Social Bookmarking Collaborative Idea Development Blogging (inkl. Microblogging) Collaborative Writing File Sharing Social Networking
Alles was mit Suchen und Finden für Forschung und Lehre zu tun hat. Vernetzung von Inhalten und Personen.
Ich habe im Europäischen Projekt Share.TEC an der Open University of the Netherlands einen Piloten zu „Social Software and Web2.0 Tools and Services in Teacher Education and Teacher Training“ initiiert. ...