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Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012

  1. Social Media in der Weiterbildung Herzlich willkommen zum Webinar im Rahmen des B undesweiten Fernstudientags 2012 Dr. Katja Bett //didactic-design
  2. Wer ist alles hier? Bitte markieren Sie auf der Landkarte, WO Sie gerade sind.
  3. Was ist „Blended Learning“ ? „ Blended Learning, meint nichts anderes als die Verknüpfung von Präsenz- und Online-Lernen. Präsenz Online Präsenz Online Online angereichert hybrid Online Präsenz Präsenz virtuell
  4. Was ist “ E-Learning 2.0 ” ? Web 2.0 beschreibt das Phänomen, dass Nutzer frei im Netz verfügbare Inhalte selbst erstellen, verwalten und bearbeiten mit Hilfe von interaktiven Anwendungen.
  5. User versus Autor Lokal versus Privat versus entfernt öffentlich Herausforderung – 1 Grenzen verschieben sich und lösen sich auf!
  6. Herausforderung – 2 Social Media Tools unter didaktischem und lernpsychologischen Blickwinkel betrachten!
  7. Fazit – 2: Vom E-Learning 1.0 zu E-Learning 2.0 Lernumgebung = Insel im Internet mit Inhalten und Werkzeugen Trainer/Dozent überführt alle Ressourcen auf die Insel Lerner nutzt die vorgegebenen Inhalte und Werkzeuge Lernumgebung = Portal ins Internet mit Inhalten und Werkzeugen Trainer/Dozent stellt Wegweiser auf, aggregiert Ressourcen Lerner konfiguriert seine persönliche Lern-/Arbeitsumgebung selbst
  8. www.svea-project.eu Fazit – 3: Kompetenzbedarf Technisches Know-How Ist notwendig aber nicht ausschlaggebend für einen erfolgreichen Einsatz von Social Media! Wesentlich wichtiger sind: didaktisches und lernpsychologisches Know-How!
  9. Danke fürs Zuhören ! und viel Erfolg mit Social Media ! [email_address] www.didactic-design.de

Hinweis der Redaktion

  1. Das World Wide Web bestand anfänglich und auch heute noch vor allem aus statischen HTML -Seiten, von denen viele für längere Zeit unverändert ins Netz gestellt und nur gelegentlich überarbeitet oder in größeren Zeitabständen ausgetauscht werden. Damit sich Seiten effizient bearbeiten und verwalten lassen, und zwar auch von mehreren Menschen, wurden Content-Management-Systeme und aus Datenbanken gespeiste Systeme entwickelt, die während der Laufzeit dynamische (nicht zu verwechseln mit Dynamic HTML ) Inhalte von Seiten austauschen oder neue Inhalte einzusetzen helfen.
  2. Software -Systeme bezeichnet, die der menschlichen Kommunikation , Interaktion und Zusammenarbeit dienen
  3. Software -Systeme bezeichnet, die der menschlichen Kommunikation , Interaktion und Zusammenarbeit dienen
  4. Anti-chronologische Reihenfolge – die neuesten Einträge erscheinen zuerst Blog-posts sind kurze Einträge –sie werden mithilfe einer Software direkt im Internet Browser vorgenommen und veröffentlicht. Durch die Verlinkung zu anderen Webseiten und anderen Blogs entsteht eine Gemeinschaft, in der Meinungen....ausgetauscht werden können, was im Idealfall zum Wissensaufbau führen kann. Blogger = eine Person, die regelmäßig einen Blog betreibt
  5. Anti-chronologische Reihenfolge – die neuesten Einträge erscheinen zuerst Blog-posts sind kurze Einträge –sie werden mithilfe einer Software direkt im Internet Browser vorgenommen und veröffentlicht. Durch die Verlinkung zu anderen Webseiten und anderen Blogs entsteht eine Gemeinschaft, in der Meinungen....ausgetauscht werden können, was im Idealfall zum Wissensaufbau führen kann. Blogger = eine Person, die regelmäßig einen Blog betreibt
  6. Anti-chronologische Reihenfolge – die neuesten Einträge erscheinen zuerst Blog-posts sind kurze Einträge –sie werden mithilfe einer Software direkt im Internet Browser vorgenommen und veröffentlicht. Durch die Verlinkung zu anderen Webseiten und anderen Blogs entsteht eine Gemeinschaft, in der Meinungen....ausgetauscht werden können, was im Idealfall zum Wissensaufbau führen kann. Blogger = eine Person, die regelmäßig einen Blog betreibt
  7. Anti-chronologische Reihenfolge – die neuesten Einträge erscheinen zuerst Blog-posts sind kurze Einträge –sie werden mithilfe einer Software direkt im Internet Browser vorgenommen und veröffentlicht. Durch die Verlinkung zu anderen Webseiten und anderen Blogs entsteht eine Gemeinschaft, in der Meinungen....ausgetauscht werden können, was im Idealfall zum Wissensaufbau führen kann. Blogger = eine Person, die regelmäßig einen Blog betreibt
  8. iPod - MP3-player der Firma Apple Man kann die Podcasts aber auch auf handelsüblichen MP3- Playern und auf neueren Handys abspielen Man kann ganze Senderreihen über das Internet abonnieren. Die aktuellen werden dann automatisch zugestellt (auf den Computer geladen) Software Beispiel / iTunes, Mit der Software kann man kann man komfortabel eigene Musiksammlung verwalten und erweitern. Podcasts-Abonnements überprüfen automatisch, ob es neue Episode gibt. Sie werde automatisch auf den Computer geladen. Alle Softwarebeispiele sind kostenfrei.
  9. Vorlesungen müssen meistens über eine Audioanlage sowieso verstärkt werden. Seminare nicht so geeignet, wegen hoher Beteiligung der Studenten.
  10. In meiner Untersuchung möchte ich daher Rollen- und Funktionsmodelle von Moderatoren in den Mittelpunkt rücken. Bei der Sichtung der Literatur fällt auf, dass sich zwei Modelle unterscheiden lassen 1. einerseits Modelle, die sich entlang einer Zeitleiste orientieren, also zu Beginn Einführung/Begrüßung, Hinführung der einzelnen Teilnehmenden an die Lernumgebung, Initiierung von Gruppendiskussionen, Konstruktion gemeinsamen Wissens, Abschlussphase und Verabschiedung 2. Modelle, die Funktionen und Rollen von E-Moderatoren beschreiben Ich orientiere mich an den Funktions- und Rollen-Modellen, die sich im wesentlichen auf 4 Rollen beziehen: Organisatorische Rolle: Regulation der äußeren Rahmenbedingen, z.B. Diskussion eröffnen, beschließen, organisatorische Hinweise zum Seminarablauf, wie z.B. …. Motivationale-soziale Rolle: freundliche kommunikationsförderliche Atmosphäre schaffen, TN anregen, sich aktiv einzubringen, wie z.B….. Rolle des Inhaltsexperten: z.B. abschließende Informationen zu einem Diskussionstrang, längere Ausführungen zu Hintergrundsinformationen, Zusammenfassungen von Diskussionssträngen (Knowledge-Telling), wie z.B. …. Didaktisch-vermittelnde Rolle: z.B. Anknüpfen ans Vorwissen der TN, offene Fragen, die die TN anregen sich zu äußern,
  11. Vorlesungen müssen meistens über eine Audioanlage sowieso verstärkt werden. Seminare nicht so geeignet, wegen hoher Beteiligung der Studenten.
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