@ Hagen Management GmbH, 2012
Folienskriptum zum Seminar "Social Media in der Öffentlichen Verwaltung" vom 13.3.2012 im Rahmen der Verwaltungsakademie Vorarlberg, Schloss Hofen.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung I) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IVDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung IV) #educationinthemaking
Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013Daniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München im Modul "Angewandte Medien – Medienpraxis II: Online".
Skript vom 30. Januar 2013.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich. Doch was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Die Vorlesung von Michael Praetorius (Geschäftsführer NOEO) zum Umgang mit sozialen Netzwerken in der Praxis.
Kontakt unter www.noeo.com oder @praetorius
Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zei...Unic
Referenten
Stefan Pieren, Senior Informationsarchitekt, Unic AG
Johann Richard, Design Technologist, Unic AG
Dr. Marcel B. F. Uhr, CEO, soultank AG
Inhalt
Die inhaltliche Konzeption komplexer Intranet-Projekte steht vor neuen Herausforderungen. Die Auftraggeber fordern Enterprise 2.0, aber ist dieser Lösungsweg für die Mitarbeiter auch in jedem Fall der erfolgversprechendste? Am Beispiel zweier Fallstudien veranschaulichen die Referenten die inhaltliche Bandbreite von Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter und erläutern, wie die entsprechenden inhaltlichen Konzepte erarbeitet wurden.
Am Beispiel des Swisscom Intranet Basisdienstes wird aufgezeigt, wie die Kombination aus klassischen und neuen Strategien zum gewünschten Erfolg geführt hat. Durch die Neustrukturierung der Swisscom-Unternehmensgruppe entstand grosser Handlungsbedarf für ein neues Intranet. Die historisch gewachsene Intranetlandschaft besteht aus zahlreichen verteilten, von den jeweiligen Geschäftsbereichen betriebenen autonomen Plattformen auf verschiedenen Technologien und entspricht bezüglich Informationsstruktur, Navigation, Usability, Informationsrelevanz, Personalisierung und Collaboration nicht mehr in allen Aspekten den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Die Konzeption eines Basisdienstes Intranet schaffte hier das Fundament für ein einheitliches und ausbaufähiges Corporate Intranet und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit in Projekten und Netzwerken, relevantere Informationen und mehr Dialog.
Anders präsentierte sich die Situation beim Unic Intranet, wo heute eine konsequente Orientierung an einer offenen, an den Grundsätzen von Enterprise 2.0 angelehnten Kultur neue Möglichkeiten für den Wissensaustausch in der ganzen Firma eröffnet und die Interaktion der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen, Standorte und Projekte hinaus gewährleist.
Die Seminarbesucher lernen in dieser Session die verschiedenen Intranet-2.0-Strategien kennen und lernen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Ansätze kombinieren.
Das Internet ermöglicht neue Formen der Kommunikation: Die Online-Enzyklopädie als ein gemeinsam erstelltes Lexikon gehört zu den weltweit am meisten genutzten Web-Seiten; Nahezu jeder Jugendliche nutzt soziale Netzwerke wie StudiVZ oder Facebook zum Austausch mit Freunden und Bekannten; Weblogs machen etablierten Tageszeitungen in Sachen Aktualität Konkurrenz. Der Vortrag beschreibt unter dem Schlagwort „Leben im Netz“ neue Kommunikationsformen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Thematisiert wird der Einfluss technologischer Innovationen auf den Umgang Wissen, Meinungen und Überzeugungen. An konkreten Beispielen wird illustriert welchen Einfluss das Internet auf Lernen und Bildung hat und wie sich dadurch der Umgang mit Informationen ändert. Diskutiert werden psychologische und gesellschaftliche Auswirkungen des Internets. Außerdem werden Empfehlungen und Hinweise gegeben, wie Eltern das Internet gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nutzen können. In einer anschließenden Diskussion ist ein Austausch mit dem Vortragenden und zwischen den Teilnehmenden möglich.
Big Data Services - die Herausforderungen einer innovativen StadtverwaltungStadt Wien
Bestandteil der Digitalen Revolution sind die IKT und die Daten, die verarbeitet werden. Verwaltung 4.0 bedeutet Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Omnikanalpräsenz, E-Government nach "Amazon & Co", City as a Service basiert auf Daten der Verwaltung und auf Daten des Daten-Marktes.
Digitale Nachhaltigkeit und Open Government DataMatthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young Schweiz
14. April 2011, Hochschule Luzern
MAS Programm Community Development, CAS 3 Management von Prozessen in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung
Themenblock 4: Neue Kommunikationsmittel
Kompetenzen in der offenen Stadt - Digital Business Trends 2015Bernhard Krabina
Die rasante technologische und auch gesellschaftliche Entwicklung stellt ganz besondere Herausforderungen an die Städte. Sind die Prinzipien einer „Good Governance“ bereits obsolet? Gelingt die Umsetzung von Open Government in Form einer „Offenen Stadt“ oder löst die „Smart City“ nun alle bisherigen Konzepte ab? Einige innovative Projekte und Initiativen in Österreichs Städten zeigen bereits in der Praxis wie einzelne Puzzlesteine zu einem gemeinsamen großen Gesamtbild zusammengesetzt werden können.
Speziell für das Management der Stadt von heute sind unter den sich rasant entwickelnden Rahmenbedingungen ganz spezielle Kompetenzen nötig. Dazu zählen insbesondere die Informations- und Kommunikationskompetenz, die Kooperationskompetenz, die Resilienz sowie die Beschäftigung mit Public Value und Wissensmanagement.
Die Präsentation enhält alle Folien meiner Vorlesung an der BAW München im Lehrgang "Social Media Manager". Die Zielgruppe waren sowohl Unternehmensmitarbeiter, die Social Media in ihrer Firma implementieren möchten als auch Agentur-Mitarbeiter und selbstständige PR-Berater, die ein konkretes Social Media Projekt für ihre Agentur oder ihren Kunden bearbeiten. Es handelt sich um eine Zielgruppe, die bisher wenig in sozialen Medien unterwegs war.
Die Folien enthalten Basis-Informationen über gängige Social-Media Tools, die über Twitter und Facebook hinausgehen. Zum Ende beziehen sich die Folien auf die konkreten Projekte der Lehrgangs-Teilnehmer.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen in den Kommentaren! Viel Spaß beim Anschauen :)
Link zum Lehrgang: http://www.baw-online.de/lehrangebot/lehrgaenge.php
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich. Doch was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Die Vorlesung von Michael Praetorius (Geschäftsführer NOEO) zum Umgang mit sozialen Netzwerken in der Praxis.
Kontakt unter www.noeo.com oder @praetorius
Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zei...Unic
Referenten
Stefan Pieren, Senior Informationsarchitekt, Unic AG
Johann Richard, Design Technologist, Unic AG
Dr. Marcel B. F. Uhr, CEO, soultank AG
Inhalt
Die inhaltliche Konzeption komplexer Intranet-Projekte steht vor neuen Herausforderungen. Die Auftraggeber fordern Enterprise 2.0, aber ist dieser Lösungsweg für die Mitarbeiter auch in jedem Fall der erfolgversprechendste? Am Beispiel zweier Fallstudien veranschaulichen die Referenten die inhaltliche Bandbreite von Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter und erläutern, wie die entsprechenden inhaltlichen Konzepte erarbeitet wurden.
Am Beispiel des Swisscom Intranet Basisdienstes wird aufgezeigt, wie die Kombination aus klassischen und neuen Strategien zum gewünschten Erfolg geführt hat. Durch die Neustrukturierung der Swisscom-Unternehmensgruppe entstand grosser Handlungsbedarf für ein neues Intranet. Die historisch gewachsene Intranetlandschaft besteht aus zahlreichen verteilten, von den jeweiligen Geschäftsbereichen betriebenen autonomen Plattformen auf verschiedenen Technologien und entspricht bezüglich Informationsstruktur, Navigation, Usability, Informationsrelevanz, Personalisierung und Collaboration nicht mehr in allen Aspekten den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Die Konzeption eines Basisdienstes Intranet schaffte hier das Fundament für ein einheitliches und ausbaufähiges Corporate Intranet und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit in Projekten und Netzwerken, relevantere Informationen und mehr Dialog.
Anders präsentierte sich die Situation beim Unic Intranet, wo heute eine konsequente Orientierung an einer offenen, an den Grundsätzen von Enterprise 2.0 angelehnten Kultur neue Möglichkeiten für den Wissensaustausch in der ganzen Firma eröffnet und die Interaktion der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen, Standorte und Projekte hinaus gewährleist.
Die Seminarbesucher lernen in dieser Session die verschiedenen Intranet-2.0-Strategien kennen und lernen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Ansätze kombinieren.
Das Internet ermöglicht neue Formen der Kommunikation: Die Online-Enzyklopädie als ein gemeinsam erstelltes Lexikon gehört zu den weltweit am meisten genutzten Web-Seiten; Nahezu jeder Jugendliche nutzt soziale Netzwerke wie StudiVZ oder Facebook zum Austausch mit Freunden und Bekannten; Weblogs machen etablierten Tageszeitungen in Sachen Aktualität Konkurrenz. Der Vortrag beschreibt unter dem Schlagwort „Leben im Netz“ neue Kommunikationsformen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Thematisiert wird der Einfluss technologischer Innovationen auf den Umgang Wissen, Meinungen und Überzeugungen. An konkreten Beispielen wird illustriert welchen Einfluss das Internet auf Lernen und Bildung hat und wie sich dadurch der Umgang mit Informationen ändert. Diskutiert werden psychologische und gesellschaftliche Auswirkungen des Internets. Außerdem werden Empfehlungen und Hinweise gegeben, wie Eltern das Internet gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nutzen können. In einer anschließenden Diskussion ist ein Austausch mit dem Vortragenden und zwischen den Teilnehmenden möglich.
Big Data Services - die Herausforderungen einer innovativen StadtverwaltungStadt Wien
Bestandteil der Digitalen Revolution sind die IKT und die Daten, die verarbeitet werden. Verwaltung 4.0 bedeutet Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Omnikanalpräsenz, E-Government nach "Amazon & Co", City as a Service basiert auf Daten der Verwaltung und auf Daten des Daten-Marktes.
Digitale Nachhaltigkeit und Open Government DataMatthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young Schweiz
14. April 2011, Hochschule Luzern
MAS Programm Community Development, CAS 3 Management von Prozessen in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung
Themenblock 4: Neue Kommunikationsmittel
Kompetenzen in der offenen Stadt - Digital Business Trends 2015Bernhard Krabina
Die rasante technologische und auch gesellschaftliche Entwicklung stellt ganz besondere Herausforderungen an die Städte. Sind die Prinzipien einer „Good Governance“ bereits obsolet? Gelingt die Umsetzung von Open Government in Form einer „Offenen Stadt“ oder löst die „Smart City“ nun alle bisherigen Konzepte ab? Einige innovative Projekte und Initiativen in Österreichs Städten zeigen bereits in der Praxis wie einzelne Puzzlesteine zu einem gemeinsamen großen Gesamtbild zusammengesetzt werden können.
Speziell für das Management der Stadt von heute sind unter den sich rasant entwickelnden Rahmenbedingungen ganz spezielle Kompetenzen nötig. Dazu zählen insbesondere die Informations- und Kommunikationskompetenz, die Kooperationskompetenz, die Resilienz sowie die Beschäftigung mit Public Value und Wissensmanagement.
Die Stadt Wien lädt zum 23. Mal alle Interessierten, Stakeholder aus Wirtschaft und Forschung, sowie Personen und Organisationen, die offene Daten nutzen – und die, die es noch vorhaben – zu den öffentlichen Plattformtreffen ein!
Hier werden Neuigkeiten und Erfahrungen zu Open Government (Data) Wien ausgetauscht, Sie können Anwendungen mit den offenen Daten Wiens kennenlernen und wir entwickeln gemeinsam Ideen für den weiteren Ausbau.
Digital Government im Spannungsfeld zwischen Bürger und VerwaltungArbeitskreis10
Horst WESTERFELD Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie; Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, Wiesbaden
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach baut sein Netzwerk erneut aus. Die Aufnahme gleich fünf neuer Mitgliedsunternehmen wurde bei der Vorstandssitzung am 27. April 2016 beschlossen. Mit TechViz und Testia France verstärken das Kompetenzzentrum zwei neue, weltweit tätige Mitglieder aus Frankreich. Daneben treten Star Cooperation, Salt and Pepper Software und vr-on dem Netzwerk mit über 100 Mitgliedern, Assoziierten und Partnern bei. Mit ihnen gewinnt das VDC innovative Anbieter von Dienstleistungen und Softwarelösungen für Digital Mock-Ups (DMUs), Product Lifecycle Management (PLM) und Virtuelle Realität (VR).
Presentation by OECD - Session 2 assessing the landscape - Workshop on Digita...OECD Governance
The document discusses assessing country practices related to digital government indicators and the OECD Recommendation on Digital Government Strategies. It presents data available from 12 countries on their collection of data linked to the recommendation's 11 principles. The principles are organized under three pillars: openness and engagement, governance and coordination, and capacities to support implementation. The document also outlines the country data collection and indicators for each principle and pillar. It aims to discuss how country practices can support developing digital government indicators and measuring specific principles.
Presentation by OECD - Session 1 towards a new generation of indicators measu...OECD Governance
Presentation by OECD - Session 1 towards a new generation of indicators measuring digital government - Workshop on Digital Government Indicators 6 September 2016. For more information, visit www.oecd.org/gov/digital-government/.
Global research report exploring the drivers for and barriers to digital transformation in the public sector. Poses the 5 key questions every leader should be asking.
Find out more http://www2.deloitte.com/uk/en/pages/public-sector/articles/the-journey-to-governments-digital-transformation.html
OECD Recommendation on Digital Government StrategiesOECD Governance
This document presents a recommendation on digital government strategies aimed at bringing governments closer to citizens and businesses. It recognizes that digital technologies are changing expectations for more open, participatory and innovative governments. The recommendation provides guidance for whole-of-government approaches to develop digital strategies that ensure transparency, encourage stakeholder engagement, and deliver public value through technology. It recommends governments establish coherent planning, capacities and governance to strategically use digital tools for policy outcomes like economic growth, social inclusion and trust in government.
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
Social Media ist auch bei dem kleinen und mittelständischen betrieben angekommen. Die dialogorientierten Kommunkationskanäle bieten besonders für den Mittelstand viele Chancen – und natürlich auch ein paar Risiken.
Vortrag v0m 23.02.12 in Hamburg
Social Media: Hype oder Paradigmenwechsel?Ansgar Bolle
Diesen Vortrag habe ich am 21. Oktober 2010 bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen GmbH gehalten.
Kommentare jederzeit willkommen.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Journalismus 2.0 :: Gastvortrag Mai 2011Doris Schuppe
Gastvortrag zum Thema Journalismus 2.0 für das Seminar "Web 2.0 und die Gesellschaft" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin mit Ausblick auf das Thema Curation
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
4. E-Campus & Innovation.Lab
TSO AG, St. Gallen
Im Kontext Tourismus ging es bei dem Vortrag darum, die Erfolgsfaktoren im Management digitaler Projekte heraus zu arbeiten.
Am 30.6.2020 fand in der Postgarage Arena in Dornbirn das erste Atlassian Frühstück statt. Es ging um Praxisberichte und Inputs, wie der Anwendungsfall Projekte und Innovation bestmöglich mit Jira und Confluence gestaltet werden kann.
Veranstalter: www.hagen.management/atlassian
Die digitale Transformation ist Realität - auch im Tourismus. Mit TRACTION wollen wir an der digitalen Zukunftsfähigkeit des Vorarlberger Tourismus arbeiten - in Vernetzung und Zusammenarbeit mit internationalen Partnern.
Am 24.3. fand an der FH Vorarlberg die Auftaktveranstaltung zur Reihe "Kommunikation und Zusammenarbeit" statt. Dies sind die Folien zu unserem Impulsvortrag.
Anlässlich der AUG Bodensee #5 (Atlassian User Group) haben wir einen kurzen Impulsvortrag zu Agile und Agiler Transformation gehalten. Atlassian Tools sind wie ein Trainingsgerät, um den "agilen Organisationsmuskel" zu trainieren ;-)
In today's dynamic business world, organizations have to be fit and adaptive to survive. Our vision of a high-performance organization is the VIABLE ORGANIZATION.
It's radically value and market-focused, responsive, agile, and highly collaborative.
To achieve this, we apply proven systemic organization and management theory, radically different learning formats, and Atlassian's collaboration tools. (Confluence, JIRA, HipChat...)
IT WORKS!
www.HGN.io
Develop organizations. radically. different.
Innovationskultur der Höchstleister - Innovation CultureHagen Management
Der Vortrag wurde anlässlich des VOL.at Forums am 21.9.2016 in Dornbirn gehalten. Im Kontext Innovationsmanagement wurden u.a. folgende Fragen beleuchtet:
- Welche Auswirkung hat die Innovationskultur auf den Erfolg und die Wirksamkeit von Innovationen?
- Was ist Innovationskultur überhaupt?
- Kann Kultur beeinflusst werden? Wenn ja, wie?
Organisationen müssen heutzutage die Fähigkeit besitzen, sich an ein veränderliches Umfeld anzupassen. Selbes gilt auch für das Management und die Organisation von Projekten.
Agile Prinzipien und Frameworks zeigen die Richtung klar auf. Auch Projekte und Projektmanagement müssen in diesem Sinne "dynamikrobust" gestaltet werden, um wertvolle Ergebnisse zu liefern.
Das PM Camp bringt Menschen auf Augenhöhe zusammen, um von- und miteinander zu lernen und gemeinsam die Zukunft im Projektmanagement zu gestalten.
Das PM Camp ist die wichtigste Unkonferenz im Projektmanagement – offen, vielfältig, weltweit.
Design Thinking + Art of Hosting am Beispiel des "Bregenzerwälder Bezirksmusikfests 2016" mit dem Musikverein Egg. Kooperation mit go biq und Lukas Hämmerle.
Je sich dynamischer die Umfeld- und Marktbedingungen von Unternehmen entwickeln, umso effektiver müssen Lern- und Entwicklungsprozesse gestaltet werden. Strategisch und operativ. Analog und digital. Geführt und partizipativ.
5 Strategies for Successful Project Management. MAKE IT REAL.Hagen Management
Professional project management is indispensable for future-ready organizations. Let's make it real - with these 5 strategies to REAL change and organizational learning.
Unternehmen benötigen Managementsysteme, um den Fluss an Informationen und notwendigen Entscheidungen zu regeln. Angesichts der Flut an zu verarbeitenden Informationen (e-Mail, Meetings, Aufgaben...) müssen diese Systeme intelligent, technisch zeitgemäß und vor allem schlank sein.
Social Media in der öffentlichen Verwaltung - geht das überhaupt?
1. Social Media in der
öffentlichen Verwaltung -
Geht das überhaupt?
Facebook, Youtube, Twitter & Co
13. März 2012, Schloss Hofen
2. Agenda
1. Social Media was ist das überhaupt?
2. Zahlen, Daten, Fakten zum
Mediennutzungsverhalten
3. Erfolgsfaktoren und Prinzipien bei der
Anwendung neuer Medien
4. Chancen und Gefahren
5. konkrete Anwendungsbeispiele mit
Fokus auf öffentliche Verwaltungen
15. Als Social Media (auch Soziale
Medien) werden Soziale
Netzwerke und
Netzgemeinschaften
verstanden, die als
Plattformen zum
gegenseitigen Austausch von
Meinungen, Eindrücken und
Erfahrungen dienen.
Quelle: Wikipedia!
25. BITKOM (2008): Government 2.0. Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung - Grundzüge,
Chancen, Beispiele und Handlungsvorschläge. Berlin
Technologie
Prozesse
Kultur
26. Grundsätze Werkzeuge Auswirkungen
BITKOM (2008): Government 2.0. Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung - Grundzüge,
Chancen, Beispiele und Handlungsvorschläge. Berlin
66. Gruppenarbeit
• Welche Anwendungsfelder für Social
Media gibt es in der öffentlichen
Verwaltung?
• Welche Chancen könnten mit dem
Einsatz von Social Media verbunden
sein?
• Welche Gefahren?