Vortrag auf dem Panel "Fachforum: Digitalisierung I | Digitale Transformation in der Öffentlichen Verwaltung | Kundenperspektive, Automatisierung, Datenplattformen" beim Kongress "Baden-Württemberg 4.0"
Digitale Transformation in der öffentlichen VerwaltungSven Ruoss
Digitale Transformation in der Schweiz - Lernen von den Besten - Digitale Schweiz 2020 - 5 Thesen zu Öffentliche Verwaltung goes Digital - Key Takeaways
Neuer Zahlungsverkehr in der Schweiz - Bewältigen Sie die Migration zu ISO 20022 gemeinsam mit Bosshard & Partner. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein kostenloses Beratungsgespräch.
SPA (Single Page Application) mit AngularJS und ASP.net Web API AllFacebook.de
Vortrag "SPA (Single Page Application) mit AngularJS und ASP.net Web API" von Eugen Schäfer auf der AllFacebook Developer Conference in Berlin 2013.
Mehr Informationen zur Konferenz und zum Slot:
http://conference.allfacebook.de/devcon/berlin2013/programm/#9
Anforderungsmanagement ist auch in agilen Vorgehen notwendig. In ihrem Vortrag erläutert Colette Ziller, Project Manager bei OPITZ CONSULTING, warum die Unterteilung in Initiierungsphase und Iterationsphase als Erfolgsrezept gilt und wieso die Kommunikation über Anforderungen genau wie in klassischen Projekten so wichtig ist.
Social Media in der öffentlichen Verwaltung - geht das überhaupt?Hagen Management
@ Hagen Management GmbH, 2012
Folienskriptum zum Seminar "Social Media in der Öffentlichen Verwaltung" vom 13.3.2012 im Rahmen der Verwaltungsakademie Vorarlberg, Schloss Hofen.
Vortrag auf dem Panel "Fachforum: Digitalisierung I | Digitale Transformation in der Öffentlichen Verwaltung | Kundenperspektive, Automatisierung, Datenplattformen" beim Kongress "Baden-Württemberg 4.0"
Digitale Transformation in der öffentlichen VerwaltungSven Ruoss
Digitale Transformation in der Schweiz - Lernen von den Besten - Digitale Schweiz 2020 - 5 Thesen zu Öffentliche Verwaltung goes Digital - Key Takeaways
Neuer Zahlungsverkehr in der Schweiz - Bewältigen Sie die Migration zu ISO 20022 gemeinsam mit Bosshard & Partner. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein kostenloses Beratungsgespräch.
SPA (Single Page Application) mit AngularJS und ASP.net Web API AllFacebook.de
Vortrag "SPA (Single Page Application) mit AngularJS und ASP.net Web API" von Eugen Schäfer auf der AllFacebook Developer Conference in Berlin 2013.
Mehr Informationen zur Konferenz und zum Slot:
http://conference.allfacebook.de/devcon/berlin2013/programm/#9
Anforderungsmanagement ist auch in agilen Vorgehen notwendig. In ihrem Vortrag erläutert Colette Ziller, Project Manager bei OPITZ CONSULTING, warum die Unterteilung in Initiierungsphase und Iterationsphase als Erfolgsrezept gilt und wieso die Kommunikation über Anforderungen genau wie in klassischen Projekten so wichtig ist.
Social Media in der öffentlichen Verwaltung - geht das überhaupt?Hagen Management
@ Hagen Management GmbH, 2012
Folienskriptum zum Seminar "Social Media in der Öffentlichen Verwaltung" vom 13.3.2012 im Rahmen der Verwaltungsakademie Vorarlberg, Schloss Hofen.
Digitale Nachhaltigkeit und Open Government DataMatthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young Schweiz
14. April 2011, Hochschule Luzern
MAS Programm Community Development, CAS 3 Management von Prozessen in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung
Themenblock 4: Neue Kommunikationsmittel
Big Data Services - die Herausforderungen einer innovativen StadtverwaltungStadt Wien
Bestandteil der Digitalen Revolution sind die IKT und die Daten, die verarbeitet werden. Verwaltung 4.0 bedeutet Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Omnikanalpräsenz, E-Government nach "Amazon & Co", City as a Service basiert auf Daten der Verwaltung und auf Daten des Daten-Marktes.
Digital Government im Spannungsfeld zwischen Bürger und VerwaltungArbeitskreis10
Horst WESTERFELD Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie; Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, Wiesbaden
Die Stadt Wien lädt zum 23. Mal alle Interessierten, Stakeholder aus Wirtschaft und Forschung, sowie Personen und Organisationen, die offene Daten nutzen – und die, die es noch vorhaben – zu den öffentlichen Plattformtreffen ein!
Hier werden Neuigkeiten und Erfahrungen zu Open Government (Data) Wien ausgetauscht, Sie können Anwendungen mit den offenen Daten Wiens kennenlernen und wir entwickeln gemeinsam Ideen für den weiteren Ausbau.
Kompetenzen in der offenen Stadt - Digital Business Trends 2015Bernhard Krabina
Die rasante technologische und auch gesellschaftliche Entwicklung stellt ganz besondere Herausforderungen an die Städte. Sind die Prinzipien einer „Good Governance“ bereits obsolet? Gelingt die Umsetzung von Open Government in Form einer „Offenen Stadt“ oder löst die „Smart City“ nun alle bisherigen Konzepte ab? Einige innovative Projekte und Initiativen in Österreichs Städten zeigen bereits in der Praxis wie einzelne Puzzlesteine zu einem gemeinsamen großen Gesamtbild zusammengesetzt werden können.
Speziell für das Management der Stadt von heute sind unter den sich rasant entwickelnden Rahmenbedingungen ganz spezielle Kompetenzen nötig. Dazu zählen insbesondere die Informations- und Kommunikationskompetenz, die Kooperationskompetenz, die Resilienz sowie die Beschäftigung mit Public Value und Wissensmanagement.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach baut sein Netzwerk erneut aus. Die Aufnahme gleich fünf neuer Mitgliedsunternehmen wurde bei der Vorstandssitzung am 27. April 2016 beschlossen. Mit TechViz und Testia France verstärken das Kompetenzzentrum zwei neue, weltweit tätige Mitglieder aus Frankreich. Daneben treten Star Cooperation, Salt and Pepper Software und vr-on dem Netzwerk mit über 100 Mitgliedern, Assoziierten und Partnern bei. Mit ihnen gewinnt das VDC innovative Anbieter von Dienstleistungen und Softwarelösungen für Digital Mock-Ups (DMUs), Product Lifecycle Management (PLM) und Virtuelle Realität (VR).
Presentation by OECD - Session 2 assessing the landscape - Workshop on Digita...OECD Governance
The document discusses assessing country practices related to digital government indicators and the OECD Recommendation on Digital Government Strategies. It presents data available from 12 countries on their collection of data linked to the recommendation's 11 principles. The principles are organized under three pillars: openness and engagement, governance and coordination, and capacities to support implementation. The document also outlines the country data collection and indicators for each principle and pillar. It aims to discuss how country practices can support developing digital government indicators and measuring specific principles.
Presentation by OECD - Session 1 towards a new generation of indicators measu...OECD Governance
Presentation by OECD - Session 1 towards a new generation of indicators measuring digital government - Workshop on Digital Government Indicators 6 September 2016. For more information, visit www.oecd.org/gov/digital-government/.
Global research report exploring the drivers for and barriers to digital transformation in the public sector. Poses the 5 key questions every leader should be asking.
Find out more http://www2.deloitte.com/uk/en/pages/public-sector/articles/the-journey-to-governments-digital-transformation.html
OECD Recommendation on Digital Government StrategiesOECD Governance
This document presents a recommendation on digital government strategies aimed at bringing governments closer to citizens and businesses. It recognizes that digital technologies are changing expectations for more open, participatory and innovative governments. The recommendation provides guidance for whole-of-government approaches to develop digital strategies that ensure transparency, encourage stakeholder engagement, and deliver public value through technology. It recommends governments establish coherent planning, capacities and governance to strategically use digital tools for policy outcomes like economic growth, social inclusion and trust in government.
Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz, Stefan Pawel, G...Semantic Web Company
Vortrag bei der OGD2011: Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz
Gerald Kempinger und Stefan Pawel, IKT Linz GmbH und Open Commons Region Linz.
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
"Die besten Bauunternehmen sind die mit den besten Daten!" - Pave @ Bayrische...Franziska Schneider
Unser Vortrag beim Bayrischen Bauindustrieverband hat sich vorallem mit dem Aspekt der Digitaliserung der Baubranche befasst. Eine Kernaussage ist, dass die Verfügbarkeit von hoch qualitativen Daten den unterschied machen werden ob ein Bauunternehmen in der Zukunft erfolgreich sein wird oder nicht.
Sie wollen mehr über das Thema erfahren oder den ersten Schritt in Sachen Digitalisierung gehen? Kontaktieren Sie uns: www.pavegroup.de/digitalisierung-jetzt-starten
Digitale Nachhaltigkeit und Open Government DataMatthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young Schweiz
14. April 2011, Hochschule Luzern
MAS Programm Community Development, CAS 3 Management von Prozessen in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung
Themenblock 4: Neue Kommunikationsmittel
Big Data Services - die Herausforderungen einer innovativen StadtverwaltungStadt Wien
Bestandteil der Digitalen Revolution sind die IKT und die Daten, die verarbeitet werden. Verwaltung 4.0 bedeutet Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Omnikanalpräsenz, E-Government nach "Amazon & Co", City as a Service basiert auf Daten der Verwaltung und auf Daten des Daten-Marktes.
Digital Government im Spannungsfeld zwischen Bürger und VerwaltungArbeitskreis10
Horst WESTERFELD Bevollmächtigter der Hessischen Landesregierung für E-Government und Informationstechnologie; Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, Wiesbaden
Die Stadt Wien lädt zum 23. Mal alle Interessierten, Stakeholder aus Wirtschaft und Forschung, sowie Personen und Organisationen, die offene Daten nutzen – und die, die es noch vorhaben – zu den öffentlichen Plattformtreffen ein!
Hier werden Neuigkeiten und Erfahrungen zu Open Government (Data) Wien ausgetauscht, Sie können Anwendungen mit den offenen Daten Wiens kennenlernen und wir entwickeln gemeinsam Ideen für den weiteren Ausbau.
Kompetenzen in der offenen Stadt - Digital Business Trends 2015Bernhard Krabina
Die rasante technologische und auch gesellschaftliche Entwicklung stellt ganz besondere Herausforderungen an die Städte. Sind die Prinzipien einer „Good Governance“ bereits obsolet? Gelingt die Umsetzung von Open Government in Form einer „Offenen Stadt“ oder löst die „Smart City“ nun alle bisherigen Konzepte ab? Einige innovative Projekte und Initiativen in Österreichs Städten zeigen bereits in der Praxis wie einzelne Puzzlesteine zu einem gemeinsamen großen Gesamtbild zusammengesetzt werden können.
Speziell für das Management der Stadt von heute sind unter den sich rasant entwickelnden Rahmenbedingungen ganz spezielle Kompetenzen nötig. Dazu zählen insbesondere die Informations- und Kommunikationskompetenz, die Kooperationskompetenz, die Resilienz sowie die Beschäftigung mit Public Value und Wissensmanagement.
Das Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach baut sein Netzwerk erneut aus. Die Aufnahme gleich fünf neuer Mitgliedsunternehmen wurde bei der Vorstandssitzung am 27. April 2016 beschlossen. Mit TechViz und Testia France verstärken das Kompetenzzentrum zwei neue, weltweit tätige Mitglieder aus Frankreich. Daneben treten Star Cooperation, Salt and Pepper Software und vr-on dem Netzwerk mit über 100 Mitgliedern, Assoziierten und Partnern bei. Mit ihnen gewinnt das VDC innovative Anbieter von Dienstleistungen und Softwarelösungen für Digital Mock-Ups (DMUs), Product Lifecycle Management (PLM) und Virtuelle Realität (VR).
Presentation by OECD - Session 2 assessing the landscape - Workshop on Digita...OECD Governance
The document discusses assessing country practices related to digital government indicators and the OECD Recommendation on Digital Government Strategies. It presents data available from 12 countries on their collection of data linked to the recommendation's 11 principles. The principles are organized under three pillars: openness and engagement, governance and coordination, and capacities to support implementation. The document also outlines the country data collection and indicators for each principle and pillar. It aims to discuss how country practices can support developing digital government indicators and measuring specific principles.
Presentation by OECD - Session 1 towards a new generation of indicators measu...OECD Governance
Presentation by OECD - Session 1 towards a new generation of indicators measuring digital government - Workshop on Digital Government Indicators 6 September 2016. For more information, visit www.oecd.org/gov/digital-government/.
Global research report exploring the drivers for and barriers to digital transformation in the public sector. Poses the 5 key questions every leader should be asking.
Find out more http://www2.deloitte.com/uk/en/pages/public-sector/articles/the-journey-to-governments-digital-transformation.html
OECD Recommendation on Digital Government StrategiesOECD Governance
This document presents a recommendation on digital government strategies aimed at bringing governments closer to citizens and businesses. It recognizes that digital technologies are changing expectations for more open, participatory and innovative governments. The recommendation provides guidance for whole-of-government approaches to develop digital strategies that ensure transparency, encourage stakeholder engagement, and deliver public value through technology. It recommends governments establish coherent planning, capacities and governance to strategically use digital tools for policy outcomes like economic growth, social inclusion and trust in government.
Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz, Stefan Pawel, G...Semantic Web Company
Vortrag bei der OGD2011: Open Government Data als Teil der Open Commons Region Linz
Gerald Kempinger und Stefan Pawel, IKT Linz GmbH und Open Commons Region Linz.
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
"Die besten Bauunternehmen sind die mit den besten Daten!" - Pave @ Bayrische...Franziska Schneider
Unser Vortrag beim Bayrischen Bauindustrieverband hat sich vorallem mit dem Aspekt der Digitaliserung der Baubranche befasst. Eine Kernaussage ist, dass die Verfügbarkeit von hoch qualitativen Daten den unterschied machen werden ob ein Bauunternehmen in der Zukunft erfolgreich sein wird oder nicht.
Sie wollen mehr über das Thema erfahren oder den ersten Schritt in Sachen Digitalisierung gehen? Kontaktieren Sie uns: www.pavegroup.de/digitalisierung-jetzt-starten
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
cit zeigt innovative Lösungen zum Anliegenmanagement auf Fachmesse Moderner S...bhoeck
Mobile Anwendungen im E-Government komplettieren den cit-Messeauftritt neben dem großen Schwerpunktthema Anliegenmanagement. Interessierte Besucher erwarten viele Praxisbeispiele.
"Neue EU-Verordnung eIDAS: Was sie jetzt über elektronisches Unterschreiben wissen sollten" 2016
Dr. Ulrich Kampffmeyer
KOFAX Webinar im BANKINGCLUB
9.6.2016
Handout-Version
Inhalt:
(1) Einführung: Elektronische Unterschrift/Digitale Signatur als Baustein der Digitalen Transformation
(2) eIDAS EU-Verordnung 910/2014: Entwicklung und Inhalte
(3) Konkrete Änderungen durch eIDAS: Nationale Sonderlocken und andere Formen von Signaturen
(4) Bedeutung in und außerhalb der öffentlichen Verwaltung: Wie steht es im Finanzsektor?
(5) Ausblick: Handlungszwänge
Frischer Wind im e-Government - Neue Möglichkeiten für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und die BürgerIn durch den Einsatz eines innovativen Serviceportals - Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
Vortrag am Erstsemestereinführungstag WS 2014 an der FH Münster / Fachbereich Wirtschaft (Bachelor-Studiengang).
Thema: Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen
Keynote zum 3. AUTOHAUS e-Marketing Day 2016 mit dem Fokus auf Digitalisierung. Die Digitalisierung bringt Veränderungen in Zeit/Raum, Kunde und Prozesse.
Ähnlich wie IT Digitalisierung im Kontext der Öffentlichen Verwaltung von Michael Keller (20)
Digitalisierung im (Automobil-) Handel - Was kommt auf uns zu? Keynote Autoha...
IT Digitalisierung im Kontext der Öffentlichen Verwaltung von Michael Keller
1. IT-DIGITALISIERUNG IM KONTEXT
DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG
Michael Keller, Leiter E-Government Stadt Zürich
Key Note Event 2015
Bosshard & Partner
8. April 2015
5. Digitales Angebot schafft Vertrauen in das
Verwaltungsumfeld / Staat
Bundesrätin Simonetta
Sommaruga, zeigte sich
überzeugt, dass E-Government
die Distanz zwischen Bürger und
Behörden verkleinern kann.
*E-Government Symposium 2014
Dadurch werde auch das Vertrauen in den Staat –
die Grundlage der Schweizer Demokratie gestärkt.
Hierfür sei aber die Gewährleistung der Sicherheit
und des Datenschutzes unverzichtbar, betonte
Bundesrätin Sommaruga.*
8. Wo wollen wir hin?
Effizient: Es ist effizient mit
der Stadt zusammen zu
arbeiten!
Effizient: Es ist effizient mit
der Stadt zusammen zu
arbeiten!
Kundenorientiert: Ich finde
das, was ich gesucht habe,
schnell und einfach!
Kundenorientiert: Ich finde
das, was ich gesucht habe,
schnell und einfach!
Partizipativ: Ich kann mich zu
verschiedenen Themen der Stadt
eingeben und mich in- und mit Zürich
vernetzen!
Partizipativ: Ich kann mich zu
verschiedenen Themen der Stadt
eingeben und mich in- und mit Zürich
vernetzen!
Die Vision ist erfüllt, wenn die Kunden von
der Stadt begeistert sind!
9. Herausforderungen und Prämissen
Die Kunden in den Mittelpunkt stellen
der Kundenprozess ist der Treiber,
nicht Verwaltungsprozesse
Nicht alles End to End digital
abwickeln - «online starten»
Alternative Kanäle anbieten
- wie gehen wir mit «Offliner» um?
10. Was ist noch zu tun?
Den Online-Zugang weiter zu erleichtern
Verständnis innerhalb der Verwaltung -
Prozesse neue zu denken
Partnerschaften pflegen
Verwaltung als attraktiver Arbeitgeber
positionieren
11. Für Fragen und Anregungen bin ich gerne für Sie da
Michael Keller, Leiter E-Government Stadt Zürich
E-Government
8. April 2015
Seite 11