Die wer denkt was GmbH ist ein ambitioniertes Start-up-Unternehmen und Ausgründung der Technischen Universität Darmstadt. Mit ihren Lösungen zur Online-Bürgerdiskussion, zum Bürgerhaushalt und zum Anliegenmanagement ist sie Experte auf dem Gebiet der digitalen Bürgerbeteiligung. Ebenfalls bietet das Unternehmen Online-Dokumentkommentierungen, Bürgerbefragungen sowie individuelle Lösungen an.
Dabei sind die innovativen Formate der wer denkt was GmbH vielfach erprobt und vereinen
Know-how aus Forschung und Praxis im technischen und sozialwissenschaftlichen Bereich.
Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Intro: JW | Handels.Consulting, Verkaufstraining und FührungstrainingJW | HANDELS.CONSULTING
Informationen über JW | Handels.Consulting, ein Anbieter von individuell zugeschnittenen Verkaufstrainings und Führungsseminaren mit dem Ziel der Steigerung von Umsätzen und Erträgen. Erfolgskonzepte aus der Praxis für die Praxis. Nähere Informationen zu Kernkompetenzen und Leistungen finden Sie unter: www.jw-handels-consulting.de.
Die wer denkt was GmbH ist ein ambitioniertes Start-up-Unternehmen und Ausgründung der Technischen Universität Darmstadt. Mit ihren Lösungen zur Online-Bürgerdiskussion, zum Bürgerhaushalt und zum Anliegenmanagement ist sie Experte auf dem Gebiet der digitalen Bürgerbeteiligung. Ebenfalls bietet das Unternehmen Online-Dokumentkommentierungen, Bürgerbefragungen sowie individuelle Lösungen an.
Dabei sind die innovativen Formate der wer denkt was GmbH vielfach erprobt und vereinen
Know-how aus Forschung und Praxis im technischen und sozialwissenschaftlichen Bereich.
Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Intro: JW | Handels.Consulting, Verkaufstraining und FührungstrainingJW | HANDELS.CONSULTING
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Kurze Präsentation meines Lebenslaufs und Fähigkeiten für Headhunters und Unternehmen, die ein kreatives und begeistertes neues Mitglied ihres Teams suchen.
Vortrag während dem 5. Kulturtage in Erfurt am 21. September 2012.
Die soziale Netzwerk wie Facebook, Twitter ist heute die meistdiskutierte Themen. Wie soll es im Jahr 2020 aussehen? Verschwinden die Gehörlosengemeinschaft durch andauernden verbesserten Technologien wie einfache Nutzung der Videotelefon, barrierefreie HbbTV mit Dolmetschereinblendung, automatische Übersetzung durch DGS-Avataren?
Oder sind wir immer mehr unabhängiger und dadurch unsere Interesse und Pflege der eigene gehörlosen und gebärdensprachliche Kultur verschwinden?
Werden uns den Notruf 112 im Jahr 2020 beim Unfall oder Katastrophe schützen? Wir haben unsere eigene Visionen und möchte mit euch diskutieren...
Vortrag von Rudolf Klein auf dem Worldusability day 2009 in Mannheim. Wie User Experience die Kundenzufriedenheit steigert - Ergebnisse aus dem FUN-Projekt vom Alice-Kundensupport bei HanseNet
Cybersecurity & It Sicherheit 2020 was kommt auf uns zu?Thomas Klüppel
Cybersecurity wird in allen Bereichen ein Thema - und es gewinnt mit Big Data, Factory 4.0, Internet of Things und der Digitalisierung von Geschäftsmodellen an Bedeutung. Für CIO und Aufsichtsräte gleichermaßen;
Was ist zu tun?
Lean Canvas - Intro ins Business Model DesignDaniel Bartel
Kurze Einfühung in Business Model Generation (von Alexander Osterwalder) und Lean Startup (Eric Ries). Zusammen bilden die beiden Methoden das "Lean Canvas" (Ash Maurya). Durch Design Thinking-Ansätze ergibt sich eine effiziente Toolbox für Startups sowie neuen Geschäftsfeldern.
http://daniel-bartel.de
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
Kurze Präsentation meines Lebenslaufs und Fähigkeiten für Headhunters und Unternehmen, die ein kreatives und begeistertes neues Mitglied ihres Teams suchen.
Vortrag während dem 5. Kulturtage in Erfurt am 21. September 2012.
Die soziale Netzwerk wie Facebook, Twitter ist heute die meistdiskutierte Themen. Wie soll es im Jahr 2020 aussehen? Verschwinden die Gehörlosengemeinschaft durch andauernden verbesserten Technologien wie einfache Nutzung der Videotelefon, barrierefreie HbbTV mit Dolmetschereinblendung, automatische Übersetzung durch DGS-Avataren?
Oder sind wir immer mehr unabhängiger und dadurch unsere Interesse und Pflege der eigene gehörlosen und gebärdensprachliche Kultur verschwinden?
Werden uns den Notruf 112 im Jahr 2020 beim Unfall oder Katastrophe schützen? Wir haben unsere eigene Visionen und möchte mit euch diskutieren...
Vortrag von Rudolf Klein auf dem Worldusability day 2009 in Mannheim. Wie User Experience die Kundenzufriedenheit steigert - Ergebnisse aus dem FUN-Projekt vom Alice-Kundensupport bei HanseNet
Cybersecurity & It Sicherheit 2020 was kommt auf uns zu?Thomas Klüppel
Cybersecurity wird in allen Bereichen ein Thema - und es gewinnt mit Big Data, Factory 4.0, Internet of Things und der Digitalisierung von Geschäftsmodellen an Bedeutung. Für CIO und Aufsichtsräte gleichermaßen;
Was ist zu tun?
Lean Canvas - Intro ins Business Model DesignDaniel Bartel
Kurze Einfühung in Business Model Generation (von Alexander Osterwalder) und Lean Startup (Eric Ries). Zusammen bilden die beiden Methoden das "Lean Canvas" (Ash Maurya). Durch Design Thinking-Ansätze ergibt sich eine effiziente Toolbox für Startups sowie neuen Geschäftsfeldern.
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Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)Agenda Europe 2035
Keynote: Open Government als wichtiges Bindeglied zwischen Wirtschaft und Staat - wohin geht die Reise in Österreich? - OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)
OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien )Agenda Europe 2035
Das E-Government-Leistungsangebot für die Wiener Wirtschaft -- Status und Ausblick - OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO der Stadt Wien)
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Urban Data - Open Data - Data Excellence in der Stadt WienStadt Wien
Was ist dei Urban Data Plattform der Stadt Wien und wie entstand smartdata.wien. Die Open data - Initiative der Stadt Wien. Die Data Excellence - Strategie der Stadt Wien
Berlin setzt Digitalen Antrag mit cit intelliForm umbhoeck
Die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport stellt zentrales und einheitliches Antragsmanagement auf der Basis von cit intelliForm für alle Berliner Behörden bereit und vereinfacht damit die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen, unter anderem im Sinne des Berliner E-Government-Gesetzes und des OZGs. Eine der ersten Anwendungen ist der Antrag auf Corona-Verdienstausfallentschädigung.
Brigitte Lutz ist Data Governance Koordinatorin der Stadt Wien und derzeit Sprecherin der Cooperation Open Government Data Österreich. Die Stadt Wien ist Open Data-Pionierin im deutschsprachigem Raum. Brigitte berichtet, was sich zu Open Data in Wien und darüber hinaus so tut.
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
cit zeigt auf CeBIT einfach umzusetzende E-Government-Lösungenbhoeck
Moderne Web-Oberflächen für E-Government-Anwendungen, umfangreiche Erweiterungen beim elektronischen Posteingangskorb sowie dem Formularserver cit intelliForm Server bilden die Schwerpunkte des diesjährigen Messeauftritts der Firma cit auf der CeBIT.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Im Rahmen des GoverBreak-Treffens am 24.02.15 im Stadthaus Bonn stellte Sven Hense (Projektgruppenleiter eGovernment Bonn) den Status Quo in Sachen "Open Data" bei der Stadt Bonn vor. Danke für die Bereitstellung der Präsentation!
1. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Südtirol Digital 2020:
Ergebnisse des Dialogs
Alto Adige digitale 2020:
Esiti del dialogo
Bozen/Bolzano, 28.01.2015
2. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Dipartimento Famiglia e AmministrazioneRessort Familie und Verwaltung
Südtirol Digital 2020
Der Platz für Ihre Ideen
Alto Adige Digitale 2020
Lo spazio per le tue idee
3. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
1- Workshop mit den
Mitarbeitenden aus
dem IT-Bereich
1 - Workshop con le
collaboratrici e i
collaboratori del
settore IT
4. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
2 - Open-Space-Veranstaltung mit
relevanten Stakeholdern
2 - Manifestazione open
space con le parti
interessate
5. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
3 - Online-Befragung: sd2020.provinz.bz.it
Piattaforma online: aad2020.provincia.bz.it
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6. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
4 - Messestand auf der Bozner Herbstmesse
4 - Stand presso la Fiera d‘autunno
9. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Projektthema mit Maßnahmenbeschreibung und
Bürgernutzen
Bereich Projektthema Maßnahmen Bürgernutzen Reihung
Digitale
Infrastruktur
Breitband Flächendeckender Ausbau mit
Glasfaser und Mobilfunk,
Durch das schnelle Internet können
Dienste im vollem Umfang auch im
ländlichen Raum genutzt werden
1
Breitband Anbindung aller öffentlichen
Einrichtungen sowie öffentliches
WiFi
Schneller interner Datenaustausch der
öffentlichen Einrichtungen, leichterer und
schnellerer Zugang durch die Bürger
2
Shared Services
Basisdienste
Vereinheitlichung von Shared
Services für alle Verwaltungen
Reduktion der Verwaltungskosten für
Services (Mailverwaltung …)
11
Data Center Einheitliches Data Center für die
ÖV
Cloud-Dienste
Verbesserung der Synergien zwischen den
Verwaltungen
14
Digitale
Gesundheit
Sanität online Online Vormerkung Patienten sehen, wo die schnellste
Möglichkeit für eine Behandlung ist,
gleichzeitig werden die Wartezeiten
reduziert
3
Elektronische
Patientenakte
Digitale Erfassung aller Befunde
und klinischen Daten; Einsicht für
Bürger und behandelnde Ärzte
unter umfassender Absicherung
des Datenschutzes
Keine Mehrfachuntersuchungen für
Patienten und rascher, ortsunabhängiger
Zugriff auf die Patientenakte durch die
behandelnden Ärzte
7
Elektronische
Verschreibung
Elektronische Erfassung und
Übermittlung von
Verschreibungen
Lesbare Verschreibungen und
elektronische Zustellung
9
10. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Bereich Projektthema Maßnahmen Bürgernutzen Reihung
Digitale
Verwaltung
Vereinfachung
der Verwaltungs-
prozesse, E-
Government
Digitaler Bürgerschalter, Verfolgung
aller Verwaltungsakte online, Online
Formulare, Körperschafts-
übergreifende Onlinedienste
Bei Ansuchen auf allen Verwaltungs-
ebenen braucht es keine ständige
Wiederholung der Datenerfassung.
4
Bürgerkonto Bürgerkonto und Identität (auch)
über Mobiltelefon) als zentraler Ort
zur Aufbewahrung von Daten für
den Austausch mit den Behörden
Einfache und benutzerfreundlicher
Umgang mit den Daten zwischen
Bürger und Verwaltung
5
Papierloses Büro
und mobiles
Arbeiten
Durchgängig digitale Prozesse
E-Rechnung und E-Bezahlung
Einrichtung und Ausbau der mobilen
Arbeitsplätze
Kein Abschreiben von Daten.
Schnellerer Durchlauf durch die
Verwaltungsprozesse.
6
Offene und
partizipative
Verwaltung
Open Data Portal
Bürger online einbeziehen
Austausch mit freien Formaten
Transparenz und aktive
Bürgerbeteiligung.
Software unabhängiger Zugang zu
den Informationen
10
Digitale
Schulver-
waltung
Schul-
informations-
system (SIS)
Online Einschreibungen (Schule,
Mensa, Transport, Bibliothek),
elektr. Klassenregister (auch per
SMS) und elektr. Schülerakte,
Inklusion, NewAthena
Einfacher Zugang von Lehrern, Eltern
und Schülern auf wichtige
Informationen im schulischem Umfeld.
Mehr Transparenz und
Nachvollziehbarkeit
8
Projektthema mit Maßnahmenbeschreibung und
Bürgernutzen
11. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Projektthema mit Maßnahmenbeschreibung und
Bürgernutzen
Bereich
Bereich Projektthema Maßnahmen Bürgernutzen Reihung
Digitale
Bildung
Digitale Bildung für
Bürger (75%
Nutzung)
Weiterbildungskampagnen für die
Verbreitung der Internet-Nutzung der
Bürger
Erlangung von IT-Kompetenzen auf EU-Niveau;
bessere Chancen am Arbeitsmarkt (verpflichtende
Arbeitsschutz- Kurse zur Sensibilisierung und
Aktivierung nutzen)
12
Digitales Lernen in
der Schule
Lernen im digitalen Umfeld, Förderung
der neuen Medien im Unterricht und
Zertifizierung mit ECDL
Schulabgänger sind IT fit 16
Digitale Inklusion Kostenlose Schulungen für benachteiligte
Gruppen
Teilhabe an der Informationsgesellschaft (durch
Ältere, nicht Berufstätige
17
Digitale Bildung für
Betriebe
und ÖV
Ausbildung E-Leadership für FK
E-Kompetenzen für Mitarbeiter und IT-
Fachkräfte
Erwerb neuer wichtiger Kompetenzen
Professionalisierung von Mitarbeitern und
Betrieben
18
Digitale
Wirtschaft
Digitale Interaktion
mit der öffentlichen
Verwaltung
Einrichtung eines digitalen Zugangs für
Ausschreibungen, Bestellungen,
Rechnungen und Zahlungen
Rasche Interaktion sowie einfacher
Datenaustausch rund um die Uhr
13
Digitale
Transformation der
Betriebe
Förderung der Digitalisierung von
Prozessen, Produkten und Diensten.
Einsatz neuer Technologien für E-
Commerce
Unterstützung des
Wachstums der Betriebe, Bürger haben mehr
Möglichkeiten für Online Shopping
Marktplatz Internet
15
Digitaler
Verkehr
Internetgestützte
Bezahlsysteme
Ausweitung einheitliche Karte bzw.
Bezahlsystem für öffentliche
Verkehrsmittel, -verleih, Maut und
öffentliche Einrichtungen
Vereinfachter Zugang und Abrechnung der
Nutzung öffentlicher Einrichtungen, Parkplätze,
Verkehrsmittel und Mautbezahlung mittel
Mobiltelefon
19
Governance Anpassung der
digitalen
Rechtsnormen
Anleitung für eine verbindliche
Rechtssicherheit bei der Entwicklung und
Anwendung von digitalen Systemen
Rechtssicherheit bei der digitalen Nutzung 20
12. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Tematiche con misure e benefici per il cittadino
Settore Tematica Misure Benefici per il cittadino Priorità
Infrastruttura
digitale
Banda larga Copertura globale con fibbra ottica
e in rete mobile
Con l‘internet veloce si possono fruire
pienamente i servizi anche in
periferia
1
Banda larga Collegamento di tutti gli enti
pubblici e WiFi in luoghi pubblici
Scambio di dati più veloci per gli enti
pubblici, accesso più facile e veloce
per i cittadini
2
Shared
Services
Servizi di base
Servizi condivisi e unificati per tutti
gli enti pubblici
Riduzione delle spese di gestione per
i servizi (mail ecc.)
11
Data Center Data center unificato per la PA e
servizi in Cloud
Maggiori sinergie tra le
amministrazioni
14
Sanità
digitale
Sanità online Prenotazioni online I pazienti vedono dove possono
avere prima il trattamento;
contemporaneamente si riducono i
tempi d‘attesa
3
Fascicolo
sanitario
elettronico
Raccolta digitale di tutti i referti e
dati clinici; accesso ai cittadini e ai
medici curanti nel pieno rispetto
della privacy
Si evitano analisi ripetute per i
pazienti e si facilita l‘accesso veloce
al fascicolo del paziente da qualsiasi
luogo per i medici curanti
7
Prescrizione
elettronica
Creazione e trasmissione
elettronica delle prescrizioni
Prescrizioni leggibili (e inequivocabili)
e invio elettronico
9
12
13. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Settore Tematica Misure Benefici per il cittadino Priorità
Amministrazione
digitale
Semplificazione
dei processi
amministrativi –
e-government
Sportello digitale per il cittadino,
tracciabilità dei procedimenti
online, modulistica online, servizi
digitali online e tra più enti
Per domande a tutti i livelli
amministrativi non serve un
ripetuto caricamento dei dati.
4
Fascicolo digitale
del cittadino
Fascicolo del cittadino e identità
digitale (anche tramite cellulare)
come luogo centrale per lo
scambio e la conservazione dei
dati tra amministrazione e
cittadino
Interscambio facile di dati tra
cittadino e amministrazione
5
Ufficio senza
carta e lavoro
mobile
Processi interamente digitalizzati,
fattura e pagamenti elettronici,
creazione e estensione del posto
di lavoro mobile
Nessuna necessità di ricopiare i
dati, procedimenti amministrativi
più veloci.
6
Amministrazione
aperta e
partecipata
Portale di Open Data,
coinvolgimento dei cittadini ,
scambio di dati in formati aperti
Trasparenza e partecipazione
attiva dei cittadini; accesso alle
informazioni indipendente dal
software
10
Amministrazione
scolastica
digitale
Sistema
informativo
scolastico (SIS)
Iscrizioni online (per scuola
mensa, trasporti e biblioteche),
registro elettronico (anche tramite
SMS) e fascicolo dello studente
Accesso semplice a tutte le
informazioni in ambito scolastico
per insegnanti, alunni e genitori;
maggiore trasparenza e
tracciabilità
8
13
Tematiche con misure e benefici per il cittadino
14. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Settore Tematica Misure Benefici per il cittadino Priorità
Formazione
digitale
Competenze
digitali per i
cittadini (utilizzo al
75%)
Campagne per la formazione e
diffusione dell‘utilizzo di internet da parte
dei cittadini
Raggiungimento di competenze IT a
livello europeo; prospettive migliori
sul mercato del lavoro (sfruttamento
di corsi obbligatori, p.e. sicurezza sul
lavoro, per la sensibilizzazione)
12
Istruzione digitale
nelle scuole
Apprendimento in ambiente digitale;
promozione dei nuovi media
nell‘insegnamento e certificazione ECDL
Padronanza dell‘IT per chi lascia la
scuola
16
Inclusione digitale Formazione gratuita per i gruppi
svantaggiati
Partecipazione alla società dell‘infor-
mazione anche per anziani e non
occupati
17
Formazione
digitale per
aziende e PA
Formazione all e-leadership per quadri
dirigenti, comeptenze digitali per
collaboratori IT e non
Acquisizione di nuove competenze
importanti; professionalizzazione di
collaboratori e aziende
18
Economia
digitale
Interazione
digitale con la PA
Accesso digitale ai bandi, ordini, fatture
e pagamenti
Interazione più rapida e interscambio
di dati 24 ore su 24
13
Trasformazione
digitale delle
aziende
Promozione della digitalizzazione di
processi, prodotti e servizi; nuove
tecnologie per il commercio elettronico
Supporto alla crescita delle aziende,
i cittadini sfruttano maggiormente il
mercato online di internet
15
Mobilità
digitale
Sistemi di
pagamento
elettronici
Estensione delle possibilità di
pagamento della carta unica; ticket
elettronico per mezzi pubblici, noleggi e
pedaggi
Accesso e pagamenti facilitati per
mezzi pubblici, parcheggi, trasporti
e pedaggi con carta e cellulare
19
Governance Aggiornamento e
adattamento di
norme al digitale
Adattamento delle norme per lo sviluppo
e l‘utilizzo di sistemi digitali
Sicurezza nell‘utilizzo del digitale 20
Tematiche con misure e benefici per il cittadino
15. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Nächste Schritte / Prossimi passi
• Ausformulierung eines programmatischen Dokuments
• Einsetzung von interdisziplinären Arbeitsgruppen
• Konkrete Maßnahmenumsetzung
• Elaborazione di un documento programmatico
• Istituzione di gruppi di lavoro interdisciplinari
• Attuazione concreta delle misure