El documento describe tres principios clave de la organización: la división del trabajo para mejorar la productividad a través de la especialización, la autoridad y responsabilidad de los líderes para dirigir a los demás, y la disciplina que se logra a través de buenos líderes, reglas claras y consecuencias justas.
Developpement du Tourisme de la sante au Tessin, Suisse : wellness, wellness ...regiosuisse
Dans son programme de mise en œuvre de la politique régionale, le canton suisse du Tessin a identifié quelques filières prioritaires sur lesquelles il concentre ses efforts de développement économique régional. L'une d'entre elles est la filière santé et bien-être. Une plateforme de concertation interdisciplinaire a été créée pour en coordonner les travaux et lancer des projets de développement de ce type de tourisme. Une agence de voyage incoming spécialisée dans ce type de tourisme a été créée.
François Parvex, SEREC Sàrl, Via Bicentenario 3, 6807 Taverne
The document discusses embedded Android development training and services provided by SQL Star Pte. Ltd, including Android application development, porting and customization, testing frameworks, embedded solutions like board support packages and boot loader development, system integration services like kernel and driver development, and platform migration and re-engineering. Custom Android training for corporates is also available by contacting the company.
El documento describe tres principios clave de la organización: la división del trabajo para mejorar la productividad a través de la especialización, la autoridad y responsabilidad de los líderes para dirigir a los demás, y la disciplina que se logra a través de buenos líderes, reglas claras y consecuencias justas.
Developpement du Tourisme de la sante au Tessin, Suisse : wellness, wellness ...regiosuisse
Dans son programme de mise en œuvre de la politique régionale, le canton suisse du Tessin a identifié quelques filières prioritaires sur lesquelles il concentre ses efforts de développement économique régional. L'une d'entre elles est la filière santé et bien-être. Une plateforme de concertation interdisciplinaire a été créée pour en coordonner les travaux et lancer des projets de développement de ce type de tourisme. Une agence de voyage incoming spécialisée dans ce type de tourisme a été créée.
François Parvex, SEREC Sàrl, Via Bicentenario 3, 6807 Taverne
The document discusses embedded Android development training and services provided by SQL Star Pte. Ltd, including Android application development, porting and customization, testing frameworks, embedded solutions like board support packages and boot loader development, system integration services like kernel and driver development, and platform migration and re-engineering. Custom Android training for corporates is also available by contacting the company.
Internet of Things Point of View - Schweiz 2014Capgemini
Internet of things- hype oder success factor für Schweizer Unternehmen? Capgemini analysiert öffentliche use cases zum Internet der Dinge in der Schweiz in 6 Schlüsselbranchen.
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
Der internationale Experte des Fraunhofer Instituts IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer präsentiert unsere digitale Zukunft zwischen Social Communities und realer Lebenswelt.
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Das „Internet der Dinge“ ist zum Trendthema geworden. Es gibt etliche Studien, Bücher, Zeitschriften und EU-Projekte. Eine einheitliche Begriffsdefinition zu finden ist jedoch schwierig.
Die folgenden Slides sollen einen aktuellen Überblick zu Definitionen, Beschreibungen, Anwendungsfeldern und den entsprechenden Quellen liefern.
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Berlin wird nicht nur in den Medien als Start-up-Mekka und als das Silicon Valley Europas bezeichnet, das schon bald eine wichtige Rolle im internationalen Marktgeschehen übernehmen könnte. Was macht die Stadt so attraktiv für gründungswillige Unternehmer? Welche Rolle spielt die Innovationspolitik der Senatsverwaltung für Wirtschaft?
Die Präsentation zeigt, dass die Stadt auf eine engmaschige Vernetzung verschiedener Akteure setzt. Verknüpft werden die Bereiche Design, die Hochschulen und deren Absolventen, kreative Köpfe, ITK-Wirtschaft und Medien. Best Practices mit Pilot- und anderen Forschungsprojekten verdeutlichen, wie die Verbundstrategie konkret funktioniert.
Eine besondere Rolle kommt dabei der Landesinitiative Projekt Zukunft zu, angesiedelt in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung. Die Initiative begleitet und fördert den Strukturwandel Berlins zu einem führenden Standort für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien und der Kreativwirtschaft.
Netzpolitik13: Das Internet der Dinge: Rechte, Regulierung & SpannungsfelderPeter Bihr
Talk für die Konferenz "Das ist Netzpolitik!" (Berlin, 1. September 2017).
Beschreibung:
Vom Hobby-Basteln bis hin zur Smart City: Das Internet of Things (#IoT) hat zunehmend Berührungspunkte mit allen Bereichen unseres Lebens. Aber wer bestimmt was erlaubt ist, was mit unseren Daten passiert, und ob es OK ist, unter die Haube zu gucken? IoT sitzt an der Schnittstelle vieler Technologie-, Governance- und Regulierungsbereiche—und schafft dadurch gleich eine ganze Reihe von Spannungsfeldern.
BPM4eGOV „e“ oder „i“ –mobiles BPM in der Wolke –der Versuch einer Auslegeord...ProjectLearnPAd
According to the Forrester report 10 technology trends of 2013 will be the future of the business applications and their architecture and the way applications are developed, purchased and operated change significantly. This presentation is a brief overview of the current developments and shows what in e-Government projects in Switzerland already will be taken
Vortrag am Donnerstag, 21. November 2019 im PROGR in Bern
Alle sprechen von künstlicher Intelligenz. Was ist das genau und wo wird sie eingesetzt? Was sind unsere Hoffnungen und Erwartungen diesbezüglich? In Zusammenarbeit mit Apropos_ eine Initiative der Stiftung Risiko Dialog sucht die SATW und die Akademien der Wissenschaften Schweiz das Gespräch mit der Bevölkerung zum Thema „künstliche Intelligenz“. Eine Bevölkerungsumfrage ergänzt eine Expertenbefragung der TA‑SWISS und liefert eine Diskussionsgrundlage für die Veranstaltungsreihe “Künstliche Intelligenz in unserem Alltag”.
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden.
Matthias Stürmer, Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und Geschäftsführer der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
NETFOX Admin-Treff: Penetration Testing IINETFOX AG
Auf dem NETFOX Admin-Treff stellen die Experten der NETFOX AG regelmäßig aktuelle Themen vor. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Präsentation:
Tools wie z.B. Nessus (Vulnerability scanning), sqlmap (SQL Injection),
hydra (Passwort Auth. Bruteforce) sowie weitere für die Überprüfung von
(Web-) Servern
Der Angriff auf Clients durch sogenannte Exploit-Kits wird beschrieben.
Diese sind die Grundlage für die Drive-By Infektion, durch die
Arbeitsrechner häufig mit Viren oder Würmern infiziert werden
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Vortrag Willi Kaczorowski NETFOX CIO-Treff 16.04.2013
Internet of Things Point of View - Schweiz 2014Capgemini
Internet of things- hype oder success factor für Schweizer Unternehmen? Capgemini analysiert öffentliche use cases zum Internet der Dinge in der Schweiz in 6 Schlüsselbranchen.
A smarter world: Balance zwischen Social Communities und realer LebensweltTechno-Z Verbund GmbH
Der internationale Experte des Fraunhofer Instituts IAO Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer präsentiert unsere digitale Zukunft zwischen Social Communities und realer Lebenswelt.
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit - Chancen und Risiken für Smart CitiesMichael Lobeck
Vortrag "Big Data, Datenschutz, Datensicherheit – Chancen und Risiken für Smart Cities" bei der Konferenz "Wien wächst – Smart City.Neues Konzept, offene Fragen" der Arbeiterkammer Wien am 17.02.2016 in Wien. BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE NOTIZEN
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Das „Internet der Dinge“ ist zum Trendthema geworden. Es gibt etliche Studien, Bücher, Zeitschriften und EU-Projekte. Eine einheitliche Begriffsdefinition zu finden ist jedoch schwierig.
Die folgenden Slides sollen einen aktuellen Überblick zu Definitionen, Beschreibungen, Anwendungsfeldern und den entsprechenden Quellen liefern.
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Berlin wird nicht nur in den Medien als Start-up-Mekka und als das Silicon Valley Europas bezeichnet, das schon bald eine wichtige Rolle im internationalen Marktgeschehen übernehmen könnte. Was macht die Stadt so attraktiv für gründungswillige Unternehmer? Welche Rolle spielt die Innovationspolitik der Senatsverwaltung für Wirtschaft?
Die Präsentation zeigt, dass die Stadt auf eine engmaschige Vernetzung verschiedener Akteure setzt. Verknüpft werden die Bereiche Design, die Hochschulen und deren Absolventen, kreative Köpfe, ITK-Wirtschaft und Medien. Best Practices mit Pilot- und anderen Forschungsprojekten verdeutlichen, wie die Verbundstrategie konkret funktioniert.
Eine besondere Rolle kommt dabei der Landesinitiative Projekt Zukunft zu, angesiedelt in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung. Die Initiative begleitet und fördert den Strukturwandel Berlins zu einem führenden Standort für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien und der Kreativwirtschaft.
Netzpolitik13: Das Internet der Dinge: Rechte, Regulierung & SpannungsfelderPeter Bihr
Talk für die Konferenz "Das ist Netzpolitik!" (Berlin, 1. September 2017).
Beschreibung:
Vom Hobby-Basteln bis hin zur Smart City: Das Internet of Things (#IoT) hat zunehmend Berührungspunkte mit allen Bereichen unseres Lebens. Aber wer bestimmt was erlaubt ist, was mit unseren Daten passiert, und ob es OK ist, unter die Haube zu gucken? IoT sitzt an der Schnittstelle vieler Technologie-, Governance- und Regulierungsbereiche—und schafft dadurch gleich eine ganze Reihe von Spannungsfeldern.
BPM4eGOV „e“ oder „i“ –mobiles BPM in der Wolke –der Versuch einer Auslegeord...ProjectLearnPAd
According to the Forrester report 10 technology trends of 2013 will be the future of the business applications and their architecture and the way applications are developed, purchased and operated change significantly. This presentation is a brief overview of the current developments and shows what in e-Government projects in Switzerland already will be taken
Vortrag am Donnerstag, 21. November 2019 im PROGR in Bern
Alle sprechen von künstlicher Intelligenz. Was ist das genau und wo wird sie eingesetzt? Was sind unsere Hoffnungen und Erwartungen diesbezüglich? In Zusammenarbeit mit Apropos_ eine Initiative der Stiftung Risiko Dialog sucht die SATW und die Akademien der Wissenschaften Schweiz das Gespräch mit der Bevölkerung zum Thema „künstliche Intelligenz“. Eine Bevölkerungsumfrage ergänzt eine Expertenbefragung der TA‑SWISS und liefert eine Diskussionsgrundlage für die Veranstaltungsreihe “Künstliche Intelligenz in unserem Alltag”.
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft besser geschützt werden.
Matthias Stürmer, Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und Geschäftsführer der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit
Ähnlich wie Vortrag Willi Kaczorowski NETFOX CIO-Treff 16.04.2013 (20)
NETFOX Admin-Treff: Penetration Testing IINETFOX AG
Auf dem NETFOX Admin-Treff stellen die Experten der NETFOX AG regelmäßig aktuelle Themen vor. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Präsentation:
Tools wie z.B. Nessus (Vulnerability scanning), sqlmap (SQL Injection),
hydra (Passwort Auth. Bruteforce) sowie weitere für die Überprüfung von
(Web-) Servern
Der Angriff auf Clients durch sogenannte Exploit-Kits wird beschrieben.
Diese sind die Grundlage für die Drive-By Infektion, durch die
Arbeitsrechner häufig mit Viren oder Würmern infiziert werden
NETFOX Admin-Treff: Bring your own deviceNETFOX AG
Immer mehr Menschen nutzen privat Smartphones, Tablets und Laptops und wollen diese auch im Arbeitsalltag einsetzen. Doch das Thema "Bring your own device" birgt einige IT-relevante Heraus-forderungen.
So befürchten 81% aller IT-Verantwortlichen, dass die IT-Systeme unsicherer werden, wenn private Geräte der Mitarbeiter geschäftlich genutzt werden, 76% gehen davon aus, dass es größere Schwierigkeiten beim Support gibt, und 49% haben Sorge, dass sie die IT-Kontrolle über die eigene Client-Landschaft verlieren.
Im Rahmen des NETFOX Admin-Treffs stellen Ihnen die Eperten der NETFOX AG stellt die Möglichkeiten vor, wie Mobile Endgeräte sicher ins Unternehmensnetz eingebunden und wie die Unternehmens-daten gesichert werden können.
NETFOX Admin-Treff: Operative Umsetzung von BSI-GrundschutzkonzeptenNETFOX AG
Im NETFOX Admin-Treff stellen die Experten der NETFOX AG monatlich aktuelle Themen vor. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Präsentation ist die sichere Konfiguration von Server/ Client auf Basis von Gruppenrichtlinien und lokalen Einstellungen und die Verschlüsslung mit Microsoft Bitlocker.
2. 1 Technologische Trends und Fakten
2 IuK verändert die Gesellschaft
3 Die Gesellschaft verändert IuK?
4 Zusammenfassung
3. 1
4 66
x mehr Datenverkehr % pro Jahr Steigerung
in 2015 mobiler Datenverkehr
60 16
% mobiles Network Readiness
Video in 2014 Index Deutschland 2012
3
6. 1
„Der Anschluss ans Internet ist heutzutage
wesentlicher wichtiger als der Anschluss
ans Telefon-, Strom- oder Fernsehnetz,
von größerer Bedeutung als Pkw,
öffentlicher Nahverkehr oder
Waschmaschine.
Aus meiner Sicht hat er eine Bedeutung,
die derjenige des Zugangs zu Wasser und
Grundnahrungsmitteln sehr nahe kommt.“
Bundesumweltminister
Peter Altmaier
7. 2
Demographischer Wandel – Nachhaltigkeit – Partizipation/Inklusion -
Standort/Innovation
Vernetzte Vernetzte
Gebäude
Bildung Gesundheit
Freizeit/ Politik/ Arbeit/Inno
Sport Verwaltung vation
Energie/ Vernetzte Öffentliche
Umwelt Mobilität Sicherheit
Cloud – Soziale Netzwerke/Collaboration – Mobile Daten – Big Data –
Sensoren – IT Sicherheit
Superschnelles Breitband
8. 2
Digitales Bildungsnetz Bayern
Digitales Bildungsnetz Bayern (Vorbild Digital School Network)
Erste Online Schule in SH
Vom Krankenbett in die Schule (Cisco Projekt)
9. 2
Diagnostik über Health Presence im ländlichen Raum
Telemedizin – Echtzeit Monitoring des Gesundheitszustands
Aachen Beispiel - Tumorkonferenzen
10. 2
Internet im Auto, Auto im Internet
Verkehr vermeiden – Stau, Parkplatzsuche, Teleworking
Verkehr verlagern – Smart Travel Assistance, Transportketten
Verkehr managen – multimodale Vernetzung der Verkehrsträger,
Echtzeit-Daten, LED
12. 3
Jederzeit Online und „Prosumer“
„Süchtig“ nach Verbundenheit und Austausch
Wollen nichts verpassen – Smartphone ständiger Begleiter
Mobil – mobil – mobil
Flexibilität, Home Office und Projektarbeit
16. 4
Technologie bleibt Treiber für gesellschaftlichen
Fortschritt
High-Speed Breitband – wenn wir international
nicht abgehängt werden wollen
Digital Natives prägen Anforderungen an neue
IuK Architekturen und Lösungen