Developpement du Tourisme de la sante au Tessin, Suisse : wellness, wellness ...regiosuisse
Dans son programme de mise en œuvre de la politique régionale, le canton suisse du Tessin a identifié quelques filières prioritaires sur lesquelles il concentre ses efforts de développement économique régional. L'une d'entre elles est la filière santé et bien-être. Une plateforme de concertation interdisciplinaire a été créée pour en coordonner les travaux et lancer des projets de développement de ce type de tourisme. Une agence de voyage incoming spécialisée dans ce type de tourisme a été créée.
François Parvex, SEREC Sàrl, Via Bicentenario 3, 6807 Taverne
WPF Custom Controls: UX-Design and -Development @ GUI&DESIGN ConferenceErgosign GmbH
Follow our Experts: https://twitter.com/davidcthoemmes - https://twitter.com/ergosign
Eine der Stärken von WPF besteht in der Möglichkeit, eigene Komponenten schnell und unkompliziert entwickeln zu können. Dies umfasst einfache visuelle Anpassungen bis hin zu komplexen, wirklich eigenständigen Komponenten. Das heißt natürlich nicht, dass dies auch ständig und überall getan werden sollte. Die Entscheidung, ein Custom Control zu entwickeln und einzusetzen, muss wohl überlegt und - am besten mit großen Vorteilen für die User Experience - begründet sein. Ist die Entscheidung für ein Custom Control gefallen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dieses umzusetzen, die wir ebenfalls näher beleuchten und an Beispielen demonstrieren werden.
Developpement du Tourisme de la sante au Tessin, Suisse : wellness, wellness ...regiosuisse
Dans son programme de mise en œuvre de la politique régionale, le canton suisse du Tessin a identifié quelques filières prioritaires sur lesquelles il concentre ses efforts de développement économique régional. L'une d'entre elles est la filière santé et bien-être. Une plateforme de concertation interdisciplinaire a été créée pour en coordonner les travaux et lancer des projets de développement de ce type de tourisme. Une agence de voyage incoming spécialisée dans ce type de tourisme a été créée.
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Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2001 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- UML
- .NET/C#
- SOAP
- P2P
- DivX ;-)
- UMTS
- RDF
- Micropayments
- XForms
- Spracherkennung/VoiceXML
Anwendungsmodernisierung mit Oracle Application Express (APEX)Niels de Bruijn
Lernen Sie warum man für legacy Anwendungen basierend auf Oracle Forms oder MS Access überlegen sollte, warum eine Migration auf eine neue Technologie sinnvoll ist.
XPages in der Praxis (Highlights aus Kundenprojekten) - Vortrag der Whitecoast anlässlich des Schweizer "Lotusphere comes to you"-Events vom 29. März 2012 im Letzigrund Zürich.
MT AG Rapid Application Development mit APEX 5 (Important: latest version on ...Niels de Bruijn
As Slideshare won't let me update the content without breaking the URL, I was forced to use a new platform for my documents. Please use the following link to get the latest version:
https://www.edocr.com/v/ldmkqo7v/nielsdebruijn/20180529_Einfuehrung_APEX
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
DWX 2017 - Alternativen zu Visual-Studio-Testtools: Wann lohnt es sich auch m...Marc Müller
Mittlerweile haben sich im VS-Umfeld immer mehr Nicht-MSTest-Testframeworks etabliert. Im Vortrag wollen wir auf mögliche Alternativen zu MSTest und Coded UI eingehen (z. B. Selenium, Ranorex, Protractor, …). Es geht dabei um Vor-/Nachteile, sinnvolle Szenarien und wie man es geschickt in die TFS-Werkzeugwelt integriert. Das Ziel ist dabei, das Beste aus beiden Welten zu bekommen
AndroMDA - Einführung in eine Open Source Model Driven Architecture LösungEduard Hildebrandt
AndroMDA ist ein freiverfügbarer erweiterbarer Generatorbaukasten in Anlehnung an die Spezifikationen zur Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG). Aus UML-Modellen wird Code für beliebige Zielplattformen erzeugt. Anders als andere MDA-Toolkits bringt AndroMDA fertige Cartridges für aktuelle Entwicklungsplattformen wie Struts, JSF, Spring, Hibernate, EJB und jBPM mit. Weiterhin besteht zusätzlich die Möglichkeit zur Erstellung eigener Cartridges.
Nach einer kurzen Einführung in MDA gibt der Vortrag einen Überblick über AndroMDA und erläutert die Architektur und Grundprinzipien. Die Möglichkeiten des Toolkits werden anhand einer Web-Anwendung für Pizza-Bestellungen erklärt. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch aus Projekten.
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2. Die Firma
schrempp edv GmbH
Rainer-Haungs-Str.7
77933 Lahr
www.schrempp-edv.de
Gründung 1980
40 Mitarbeiter, davon 20 Software-Entwickler
Produkte
SIVAS ERPII, Warenwirtschaftssystem POS
(c) 2011 schrempp edv GmbH
3. schrempp und Oracle
Entwicklung mit Oracle Forms seit 1988
(Forms 2.3, Oracle-DB Version 5)
Oracle Certified Partner seit 1996
Forms-Migrationen auf 3.0, 4.0, 4.5, 6i
Aktuelle Infrastruktur: Forms 6i, Oracle-DB 11.2
(c) 2011 schrempp edv GmbH
4. Die Produkte
SIVAS ERP II, POS-WWS
~50 Installationen mit über 3000 Anwendern
Jeweils mehr als 2000 DB-Objekte (Tabellen,
Prozeduren, Packages)
Mehr als 1000 Forms-Masken
Viele hundert, oft kundenspezifische Reports
20 Entwickler
(c) 2011 schrempp edv GmbH
5. Das Problem
Unsicherheit über Weiterbestehen von Forms
Seit Version 9 keine Clientversion mehr verfügbar
Forms 11 „nur“ als Zwischenschritt zu ADF
Umstieg auf Forms 11 teuer für Kunden
Keine inhaltliche Weiterentwicklung
Fehlende Möglichkeiten für modernes UI-Design
Neue Infrastruktur für Produktentwicklung
(c) 2011 schrempp edv GmbH
6. Die Randbedingungen
Weiterverwendung von Datenmodell und
Anwendungslogik
Produktivität analog Forms
Möglichkeit „Forms-ähnliche“ Funktionalitäten
(Validierung/Locking/…) zu implementieren
Unterstützung eines modernen UI-Designs
Möglichst lange Lebensdauer der Technik
(c) 2011 schrempp edv GmbH
7. Die Möglichkeiten: ADF
pro
Oracle als Hersteller
(wahrscheinlich) einfacher und stabiler Zugriff auf Oracle-DB
Unabhängigkeit vom Client
contra
Unfertiger Eindruck (2009)
Komplex
(c) 2011 schrempp edv GmbH
8. Die Möglichkeiten: .net
pro
Großer Hersteller
Lange am Markt etabliert
Viele Komponentenhersteller
Entwickler mit entsprechendem Know-How verfügbar
Gute Client-Integration
contra
Nicht Oracle
Wenig Microsoft-Know-How im Haus
Unklare Oracle-DB-Anbindung
Kein Kontakt zu Microsoft
(c) 2011 schrempp edv GmbH
9. Die Entscheidung
Oracle-Datenbank
.net Framework 4.0
Windows Presentation Foundation (WPF)
(c) 2011 schrempp edv GmbH
10. Das Toolset
Entwicklungsumgebung: MS Visual Studio 2010
DB-Provider: devart für „clientlose“
Datenbankanbindung
OR-Mapper: MS Entity Framework
Controls: DevExpress
(c) 2011 schrempp edv GmbH
11. Die Anwendungs-Infrastruktur
Generierung von EF-Klassen für Datenzugriff und
Aufruf von DB-Packages
Login- und Connection-Handling
Validierung
Suche
Rechteverwaltung
Mehrsprachigkeit
…
(c) 2011 schrempp edv GmbH
12. Das Design
Forms: wenige Möglichkeiten
WPF: keine systembedingten Einschränkungen
Erstellung von Ergonomie- und Designrichtlinien in
Zusammenarbeit mit externem Dienstleister
(c) 2011 schrempp edv GmbH
13. Der Projektverlauf
Sehr aufwändige Auswahl und Evaluierung der
ausgewählten Werkzeuge
Frühe Umsetzung einer internen Anwendung zur
Verifizierung unserer Entscheidung an einer
komplexen Anwendung
Mehrere Iterationen mit o.g. Anwendung zur
Verbesserung der Infrastruktur
Frühe Einbeziehung der Anwender
(c) 2011 schrempp edv GmbH
14. Der Stand
Alle internen Anwendungen (Support-Datenbank,
Dokumenten-Management, Zeitwirtschaft, CRM) auf
neue Infrastruktur umgestellt
WPF-Funktionalitäten ermöglichten Entwicklung
eines neuen BI-Modul
CRM bei Kunden in Testphase
5 Entwickler entwickeln ausschließlich WPF
Erste WPF-Projekte für Kunden
(c) 2011 schrempp edv GmbH
15. Die Demo
Kommt jetzt …
(c) 2011 schrempp edv GmbH
16. Das Fazit I
Sehr viel aufwändigere Entwicklung der Infrastruktur
als gedacht
Enorm viele Möglichkeiten (zur Fehlentscheidung)
Mut zur „zweitbesten“ Lösung
Steile Lernkurve für (Forms-) Entwickler
Umstellung nur sinnvoll, wenn Anwendungs- und
Validierungslogik auf Datenbank liegt
Lange Koexistenz von WPF und Forms
(c) 2011 schrempp edv GmbH
17. Das Fazit II
Bisher keine unlösbaren Probleme
80% der Forms-Entwicklungsgeschwindigkeit
wurden erreicht
Enormer Motivationsschub für Entwickler
(c) 2011 schrempp edv GmbH
18. Der Ausblick
Ab 2012 keine Forms-Neuentwicklung
Schulung der verbleibenden Entwickler
Migration bestehender Forms-Maske mit Hilfe der
Forms-API
Entwicklung von weiteren XAML-basierenden
Anwendungen (Silverlight, Windows-Phone,
Windows8-Apps)
Umstellung weiterer Module
100% der Forms-Entwicklungsgeschwindigkeit
(c) 2011 schrempp edv GmbH