3D-CAD-Daten – Wertvolle Visualisierung in der KundenkommunikationIntelliact AG
Die 3D-Visualisierung von Produkten wird immer wichtiger, u.a. bei der Visualisierung von Ersatzteilbeschaffung, im Verkaufsgespräch oder bei der Darstellung des Digitalen Zwillings. Sie kann vielseitig eingesetzt werden und dient nicht selten als Alleinstellungsmerkmal. Das 3D-CAD Modell kann hierfür eine gute Basis bilden, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. In dieser PLM Open Hour lernen Sie, wie Sie dieses nutzen können, um automatisiert 3D-Visualisierungen für die Kundenkommunikation zu erstellen.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Einführung und Betrieb einer CMDB bei der Unternehmensgruppe Theo MüllerDigicomp Academy AG
Nach ITIL®handelt es sich bei einer CMDB um eine Datenbank, welche dem Zugriff und der Verwaltung von Configuration Items (CIs) dient. Eine CMDB dient dabei zu mehr als nur zur reinen Inventarisierung. Ziel ist, alle Lifecycle Module mit Bezug zu CIs zu unterstützen. Dazu können neben technischen auch organisatorische und kaufmännische Informationen eines CIs gehören, beispielsweise die Benutzer des CI, deren Abteilungen - aber auch Anschaffungs- und Zeitwerte sowie Beschaffungsinformationen und Informationen zum Produkt-Lebenszyklus eines CIs. Im Rahmen dieses Vortrages wird der Aufbau einer CMDB / eines CMS bei der Unternehmensgruppe Theo Müller aufgezeigt sowie Herausforderungen und Lösungen präsentiert.
DER CONFIGURATIONMANAGEMENT PROZESS als Voraussetzung für aktuelle Daten in d...RGillessen
DER CONFIGURATIONMANAGEMENT PROZESS
als Voraussetzung für aktuelle Daten in der CMDB:
Der Configuration Management Prozess
Configuration Management Plan
CMDB-Datenmodell und Datenföderation
CMDB-Schnittstellen und Schnittstellenkontrakte
Auto Discovery von CMDB-Daten und manuelle Datenpflege
Vortrag anlässlich der "CMDB EXPERTENVERANSTALTUNG" im OKTOBER 2010
in München und Stuttgart: „Datendrehscheibe CMDB – Schnitt- oder Nahtstelle im Configuration Management“
Die Ausprägungen des digitalen Zwillings und deren NutzenTransaction-Network
Der digitale Zwilling, das digitale Abbild einer Maschine aus der realen in die digitale Welt, gewinnt im Industrie 4.0 Umfeld an entscheidender Bedeutung und bildet insbesondere im Maschinenbau die Basis für die Digitalisierung der Branche. In den folgenden Ausführungen der Präsentation zweige ich die Bedeutung und die verschiedenen Formen des digitalen Zwillings auf und welche Mehrwerte dieser geben kann.
Die Datenbank ist nicht immer Schuld - Gründe warum Datenbank-Migration schei...Markus Flechtner
Datenbank-Migrationen und -Upgrades scheitern oft nicht an Fehlern in der Datenbank-Software oder in den jeweiligen Prozeduren. Oft sind es (vemeintlich) kleinere Dinge wie veraltete Clients oder fehlende Netzwerk-Anpassungen, die eine Migration zum Scheitern bringen. Der Vortrag bringt Beispiele und Tipps zur Vermeidung.
3D-CAD-Daten – Wertvolle Visualisierung in der KundenkommunikationIntelliact AG
Die 3D-Visualisierung von Produkten wird immer wichtiger, u.a. bei der Visualisierung von Ersatzteilbeschaffung, im Verkaufsgespräch oder bei der Darstellung des Digitalen Zwillings. Sie kann vielseitig eingesetzt werden und dient nicht selten als Alleinstellungsmerkmal. Das 3D-CAD Modell kann hierfür eine gute Basis bilden, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. In dieser PLM Open Hour lernen Sie, wie Sie dieses nutzen können, um automatisiert 3D-Visualisierungen für die Kundenkommunikation zu erstellen.
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Einführung und Betrieb einer CMDB bei der Unternehmensgruppe Theo MüllerDigicomp Academy AG
Nach ITIL®handelt es sich bei einer CMDB um eine Datenbank, welche dem Zugriff und der Verwaltung von Configuration Items (CIs) dient. Eine CMDB dient dabei zu mehr als nur zur reinen Inventarisierung. Ziel ist, alle Lifecycle Module mit Bezug zu CIs zu unterstützen. Dazu können neben technischen auch organisatorische und kaufmännische Informationen eines CIs gehören, beispielsweise die Benutzer des CI, deren Abteilungen - aber auch Anschaffungs- und Zeitwerte sowie Beschaffungsinformationen und Informationen zum Produkt-Lebenszyklus eines CIs. Im Rahmen dieses Vortrages wird der Aufbau einer CMDB / eines CMS bei der Unternehmensgruppe Theo Müller aufgezeigt sowie Herausforderungen und Lösungen präsentiert.
DER CONFIGURATIONMANAGEMENT PROZESS als Voraussetzung für aktuelle Daten in d...RGillessen
DER CONFIGURATIONMANAGEMENT PROZESS
als Voraussetzung für aktuelle Daten in der CMDB:
Der Configuration Management Prozess
Configuration Management Plan
CMDB-Datenmodell und Datenföderation
CMDB-Schnittstellen und Schnittstellenkontrakte
Auto Discovery von CMDB-Daten und manuelle Datenpflege
Vortrag anlässlich der "CMDB EXPERTENVERANSTALTUNG" im OKTOBER 2010
in München und Stuttgart: „Datendrehscheibe CMDB – Schnitt- oder Nahtstelle im Configuration Management“
Die Ausprägungen des digitalen Zwillings und deren NutzenTransaction-Network
Der digitale Zwilling, das digitale Abbild einer Maschine aus der realen in die digitale Welt, gewinnt im Industrie 4.0 Umfeld an entscheidender Bedeutung und bildet insbesondere im Maschinenbau die Basis für die Digitalisierung der Branche. In den folgenden Ausführungen der Präsentation zweige ich die Bedeutung und die verschiedenen Formen des digitalen Zwillings auf und welche Mehrwerte dieser geben kann.
Die Datenbank ist nicht immer Schuld - Gründe warum Datenbank-Migration schei...Markus Flechtner
Datenbank-Migrationen und -Upgrades scheitern oft nicht an Fehlern in der Datenbank-Software oder in den jeweiligen Prozeduren. Oft sind es (vemeintlich) kleinere Dinge wie veraltete Clients oder fehlende Netzwerk-Anpassungen, die eine Migration zum Scheitern bringen. Der Vortrag bringt Beispiele und Tipps zur Vermeidung.
Moderne skalierbare IT-Architekturen für Digital Commerce setzen ganz auf das Konzept «Digitales Produkt» und die bereits verfügbaren Unternehmensapplikationen. Damit wird PLM zur zentralen Ausgangslage für das digitale Geschäft und den digitalen Auftritt. Nur durch das Aufbrechen der Applikations-Silos und -Domänen ist es möglich, Digital Commerce auf Basis des PLM schnell umzusetzen und flexibel sowie skalierbar zu gestalten. Wir stellen Methoden zur Bewertung von Architekturvarianten vor und skizzieren ein empfohlenes Vorgehen.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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OSDC 2010 | IT Service Management mit Open Source Software „OpenITSM“ by Juli...NETWAYS
War es bis vor einiger Zeit ein sehr teures Unterfangen, Lösungen für modernes Systems Management zu implementieren, so gibt es heute für alle wichtigen Prozesse und Funktionen des Service Management sehr gute Open Source Tools. Der Vortrag bietet einen Überblick über die verschiedenen Lösungen in den wichtigsten Bereichen: Incident & Problem Management, Event Management, Operations Management, Service Desk und CMDB.
Mit der windream Filesystem-Archivierungslösung sprechen wir Interessenten an, die zur Verwaltung ihrer Dokumente keine umfassenden ECM- oder DMS-Funktionen benötigen, die ihre Daten aber trotzdem revisionssicher und preiswert archivieren möchten.
Wertstromanalyse 4.0 – Komplexität und Kosten in Produktion und IT systematis...Lean Knowledge Base UG
In meinem Impulsvortrag möchte ich anregen, den Fokus nicht nur auf die Produktion zu lenken, sondern insbesondere auch auf
administrative Abläufe und die IT-Landschaft. Mit der Wertstromanalyse 4.0 lassen sich informationstechnische Verschwendungen schnell erkennen und im zweiten Schritt systematisch reduzieren. Damit lassen sich erhebliche Kosten sparen, künftige ERP-Projekte vereinfachen (z.B. Versionswechsel auf SAP S/4 Hana) und gleichzeitig eine gute Basis für die weitere Entwicklung zur Smart Factory schaffen.
BATbern52 SBB zu Data Products und KnacknüsseBATbern
Mit den Data Products und dem Data Mesh weht ein neuer Wind durch die Data Analytics-Stuben. Konzepte, die im Bereich des Software Engineerings bereits etabliert sind, werden für neue Analytics-Vorhaben entsprechend adaptiert. Dies Nähe zur Software Entwicklung ist nicht erstaunlich, stammen doch die Prinzipien des Data Mesh aus dem Umfeld von Martin Fowler. Die Grundgedanken sind bestechend einfach: das Data Product als eine klar abgegrenzte Einheit mit klaren Regeln und Daten, die einen Mehrwert für den Datennutzer bieten. Diese Data Products können in einer Mesh-Architektur miteinander verknüpft und zu einem funktionierenden Ganzen zusammengefügt werden. Damit soll der «Ad-Hoc»-Charakter, der vielen Analytics-Lösungen innewohnt, überwunden werden. Bei der Adaption von Data Products in eine bestehende Analytics-Landschaft müssen technische und organisatorische Hürden genommen und viel Überzeugungsarbeit in der Analytics-Gemeinde geleistet werden. Wir nehmen Euch mit auf diese Reise, die noch nicht zu Ende ist.
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Enterprise Service Management (ESM) | Bechtle Competence Days 2019Bechtle
Enterprise Service Management (ESM), Tobias Stender.
Gehalten auf der Veranstaltung: Bechtle Competence Days 2019.
Informationen zur Veranstalung: https://www.bechtle.com/news/bechtle-update/2019/trend/das-waren-die-bechtle-competence-days-2019
Hochperformante Datentransformation in Account-, Billing-, Logistik- und in Backoffice-Prozessen an Beispielen aus den Bereichen Handel, Banken und Telekommunikation - Ronald Körsgen (Syncsort)
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
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In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
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Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Business Intelligence - Lust oder Leid? Kann Performance Management die Profitabilität und Leistungsfähigkeit wirklich beeinflussen? Ein Erfahrungsbericht über den Nutzen anhand ausgewählter Beispiele – Jochen Schafberger (evidanza)
Wünsch AG Vortrag mit der App ins Web oder wie man Notes modernisiertWünsch AG
Wünsch AG Vortrag auf der 39. DNUG Konferenz. Modernisierung von Notes Applikationen bis hin zur mobilen Anwendung.
Der Vortrag der Wünsch AG gibt praktische Tipps zum Vorgehen und zur Auswahl der passenden Technologie.
Angefangen über die Modernisierung mit Notes Standards, über HTML, HTML5, xPages, verschiedenen Java Frameworks bis hin zur mobilen Nutzung "alter" Lotus Notes Client Applikationen.
Weitere Infos finden Sie auf http://www.wuensch.de
Vortrag im Rahmen der eco Akademie beim Experten Roundtable Datacenter. Vorgabe war ein Impulsstatement und 1-2 Thesen über den aktuellen Stand und die Zukunft der Datacenter.
Scale Out isn’t easy. Especially if you want monitor your assets in an Europe-wide spreaded network based on WAN-connections. The talk would guide you through the past, present and future of building and managing such a project. From the requirements back in 2002 to the fully managed Icinga2 implementation of nowadays.
Moderne skalierbare IT-Architekturen für Digital Commerce setzen ganz auf das Konzept «Digitales Produkt» und die bereits verfügbaren Unternehmensapplikationen. Damit wird PLM zur zentralen Ausgangslage für das digitale Geschäft und den digitalen Auftritt. Nur durch das Aufbrechen der Applikations-Silos und -Domänen ist es möglich, Digital Commerce auf Basis des PLM schnell umzusetzen und flexibel sowie skalierbar zu gestalten. Wir stellen Methoden zur Bewertung von Architekturvarianten vor und skizzieren ein empfohlenes Vorgehen.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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OSDC 2010 | IT Service Management mit Open Source Software „OpenITSM“ by Juli...NETWAYS
War es bis vor einiger Zeit ein sehr teures Unterfangen, Lösungen für modernes Systems Management zu implementieren, so gibt es heute für alle wichtigen Prozesse und Funktionen des Service Management sehr gute Open Source Tools. Der Vortrag bietet einen Überblick über die verschiedenen Lösungen in den wichtigsten Bereichen: Incident & Problem Management, Event Management, Operations Management, Service Desk und CMDB.
Mit der windream Filesystem-Archivierungslösung sprechen wir Interessenten an, die zur Verwaltung ihrer Dokumente keine umfassenden ECM- oder DMS-Funktionen benötigen, die ihre Daten aber trotzdem revisionssicher und preiswert archivieren möchten.
Wertstromanalyse 4.0 – Komplexität und Kosten in Produktion und IT systematis...Lean Knowledge Base UG
In meinem Impulsvortrag möchte ich anregen, den Fokus nicht nur auf die Produktion zu lenken, sondern insbesondere auch auf
administrative Abläufe und die IT-Landschaft. Mit der Wertstromanalyse 4.0 lassen sich informationstechnische Verschwendungen schnell erkennen und im zweiten Schritt systematisch reduzieren. Damit lassen sich erhebliche Kosten sparen, künftige ERP-Projekte vereinfachen (z.B. Versionswechsel auf SAP S/4 Hana) und gleichzeitig eine gute Basis für die weitere Entwicklung zur Smart Factory schaffen.
BATbern52 SBB zu Data Products und KnacknüsseBATbern
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
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«Make your data work together»
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Enterprise Service Management (ESM) | Bechtle Competence Days 2019Bechtle
Enterprise Service Management (ESM), Tobias Stender.
Gehalten auf der Veranstaltung: Bechtle Competence Days 2019.
Informationen zur Veranstalung: https://www.bechtle.com/news/bechtle-update/2019/trend/das-waren-die-bechtle-competence-days-2019
Hochperformante Datentransformation in Account-, Billing-, Logistik- und in Backoffice-Prozessen an Beispielen aus den Bereichen Handel, Banken und Telekommunikation - Ronald Körsgen (Syncsort)
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
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In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
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Weitere Infos finden Sie auf http://www.wuensch.de
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Ähnlich wie SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - BPM (20)
NETFOX Admin-Treff: Penetration Testing IINETFOX AG
Auf dem NETFOX Admin-Treff stellen die Experten der NETFOX AG regelmäßig aktuelle Themen vor. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Präsentation:
Tools wie z.B. Nessus (Vulnerability scanning), sqlmap (SQL Injection),
hydra (Passwort Auth. Bruteforce) sowie weitere für die Überprüfung von
(Web-) Servern
Der Angriff auf Clients durch sogenannte Exploit-Kits wird beschrieben.
Diese sind die Grundlage für die Drive-By Infektion, durch die
Arbeitsrechner häufig mit Viren oder Würmern infiziert werden
NETFOX Admin-Treff: Bring your own deviceNETFOX AG
Immer mehr Menschen nutzen privat Smartphones, Tablets und Laptops und wollen diese auch im Arbeitsalltag einsetzen. Doch das Thema "Bring your own device" birgt einige IT-relevante Heraus-forderungen.
So befürchten 81% aller IT-Verantwortlichen, dass die IT-Systeme unsicherer werden, wenn private Geräte der Mitarbeiter geschäftlich genutzt werden, 76% gehen davon aus, dass es größere Schwierigkeiten beim Support gibt, und 49% haben Sorge, dass sie die IT-Kontrolle über die eigene Client-Landschaft verlieren.
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Im NETFOX Admin-Treff stellen die Experten der NETFOX AG monatlich aktuelle Themen vor. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Präsentation ist die sichere Konfiguration von Server/ Client auf Basis von Gruppenrichtlinien und lokalen Einstellungen und die Verschlüsslung mit Microsoft Bitlocker.
theGuard! und SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - Praxis Te...
SMART SUPPORT / BPM Veranstaltung Berlin 2009 10 15 - BPM
1. Bernd Ludwig
Leiter Produkt Management
Bernd.Ludwig@realtech.de
www.realtech.de
vom User Helpdesk zum
prozessorientierten
IT – Service Management
Business Service
Management
5. Bernd Ludwig
Leiter Produkt Management
Bernd.Ludwig@realtech.de
www.realtech.de
vom User Helpdesk zum
prozessorientierten
IT – Service Management
CMDB
27. Bernd Ludwig
Leiter Produkt Management
Bernd.Ludwig@realtech.de
www.realtech.de
vom User Helpdesk zum
prozessorientierten
IT – Service Management
Change Management
32. Bernd Ludwig
Leiter Produkt Management
Bernd.Ludwig@realtech.de
www.realtech.de
vom User Helpdesk zum
prozessorientierten
IT – Service Management
Business Service
Management
37. Bernd Ludwig
Leiter Produkt Management
Bernd.Ludwig@realtech.de
www.realtech.de
vom User Helpdesk zum
prozessorientierten
IT – Service Management
Fazit