Neuer Zahlungsverkehr in der Schweiz - Bewältigen Sie die Migration zu ISO 20022 gemeinsam mit Bosshard & Partner. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein kostenloses Beratungsgespräch.
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
Das Handy-Signatur-Konto als Ihre digitale Identität. Was ist notwendig, um sich sicher und effizient in der digitalen Welt zu bewegen - Ing. Stefan Hofer, MBA (A-Trust)
Die Präsentation stellt die Neuerungen von SEPA im Detail vor: IBAN / BIC, Kartenzahlungen, Überweisungen, Lastschriften, Einzugsermächtigungen, Weiterhin werden die möglichen Folgen und Haftungsrisiken thematisiert.
Die Einführung von SEPA - leicht verständlich und übersichtlichJörg Günther
Ab Februar 2014 gilt im Zahlungsverkehr in mehr als 30 Ländern in Europa SEPA. Höchste Zeit sich über die vielen Neuerungen zu informieren und die eigenen Prozesse im Unternehmen bzw. im Verein oder der Stiftung anzupassen.
Der Fokus liegt bei der Präsentation auf der Verständlichkeit. Er wurde im Zusammenspiel von Banken- und Marketingexperten entwickelt.
Ing.in Brigitte Lutz (MD der Stadt Wien), Josef Schneider, MAS (hpc DUAL)Praxistage
Sichere elektronische Kommunikation zwischen Verwaltung und Wirtschaft am Beispiel der Stadt Wien - Ing.in Brigitte Lutz (Magistratsdirektion der Stadt Wien), Josef Schneider, MAS (hpc DUAL)
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
Das Handy-Signatur-Konto als Ihre digitale Identität. Was ist notwendig, um sich sicher und effizient in der digitalen Welt zu bewegen - Ing. Stefan Hofer, MBA (A-Trust)
Die Präsentation stellt die Neuerungen von SEPA im Detail vor: IBAN / BIC, Kartenzahlungen, Überweisungen, Lastschriften, Einzugsermächtigungen, Weiterhin werden die möglichen Folgen und Haftungsrisiken thematisiert.
Die Einführung von SEPA - leicht verständlich und übersichtlichJörg Günther
Ab Februar 2014 gilt im Zahlungsverkehr in mehr als 30 Ländern in Europa SEPA. Höchste Zeit sich über die vielen Neuerungen zu informieren und die eigenen Prozesse im Unternehmen bzw. im Verein oder der Stiftung anzupassen.
Der Fokus liegt bei der Präsentation auf der Verständlichkeit. Er wurde im Zusammenspiel von Banken- und Marketingexperten entwickelt.
Ing.in Brigitte Lutz (MD der Stadt Wien), Josef Schneider, MAS (hpc DUAL)Praxistage
Sichere elektronische Kommunikation zwischen Verwaltung und Wirtschaft am Beispiel der Stadt Wien - Ing.in Brigitte Lutz (Magistratsdirektion der Stadt Wien), Josef Schneider, MAS (hpc DUAL)
TIS and PAN Consulting hosted the Treasury Forum 2014 on May 20th, 2014.
Gain insights into the new developments in the areas of corporate payments, liquidity and bank account relationships. The focus of this event will be on how costs for cash management and worldwide bank communication can be reduced.
e-Rechnungen sind in Italien ab 01.01.2019 Pflicht!Wolfgang Hornung
Die B&IT- Komplettlösung FatturaPA für SAP-Kunden:
Mit der FatturaPA steht SAP-Kunden nunmehr eine flexible wie kostengünstige Komplettlösung zur Verfügung, die aus folgenden Bausteinen besteht:
* Anbindung der EDI-Partner via ecosio.MessagingHub
* SAP-Integration mittels EPO Connector für ecosio.ERPEL
* Komfortabler IDoc-Monitor
* Formulare und Archivierung
Das Komplettpaket FatturaPA basiert auf bewährten Komponenten und ermöglicht kurze Projektlaufzeiten bei geringem Ressourcenaufwand. Im Betrieb erfolgen Routing, Konvertierung, Archivierung und Monitoring des Nachrichtenaustausches durch ecosio (Outtasking). Die SAP-Integration ist einfach und kann leicht in die bestehende SAP-Landschaft integriert werden, da sie unabhängig vom aktuellen SAP-Release bzw. Patch Level ist. Darüber hinaus liegen sowohl für SAP ECC als auch für SAP S/4HANA die erforderlichen SAP-Zertifizierungen vor.
Wir tragen die Verantwortung, dass die Prämien unserer Kunden für alle fair sind. So sind wir verpflichtet, mittels Revisionen die Buchführung der Betriebe, die bei der Suva versichert sind, zu prüfen. Unsere Revisoren sind froh, dass eine Vielzahl von Revisionen direkt bei Ihnen als Treuhänder stattfinden.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Neu mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
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Mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Informationen über die gesetzlichen Anforderungen, elektronische Rechnungsstellung im Prozess, Peppol und die Integration in ERP- und Finanzbuchhaltungssysteme:
Stand der elektronischen Rechnung in Deutschland, EDI und E-Invoice, Aktuelle und zukünftige Entwicklung, Praxisbeispiele
CFS- Integrates Debt-Collection / Servicing data for our
Real-Estate Servicing & REO - Management
CFS - CashflowSync ist eine Portallösung, welche Immobilien-Portfolios, REO-Management & REO - Servicing integriert. FÜr die Integration anderer Servicing-Software / Debt-collection -Lösung wird unsere CONACTOR - API beschrieben
Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt.
Unter der Bezeichnung „Digitaler Finanzbericht“ steht alsbald ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse zur Verfügung. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen „Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger“ und „E-Bilanz“ ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Da inzwischen praktisch alle bilanzierenden Unternehmen in Deutschland dafür gerüstet sind, ihre Jahresabschlüsse (auch) im XBRL-Format darzustellen, bringt der Digitale Finanzbericht insoweit für die Unternehmen als Kreditkunden keine weiteren technisch-organisatorischen Anforderungen mit sich. Vielmehr werden die bereits erfolgten Investitionen in die XBRL-Technik ein weiteres Mal genutzt, und auch die erforderliche technische Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden.
Das Verfahren bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile und Synergieeffekte.
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Berliner Wirtschaftsverwaltung setzt mit Unterstützung der DSV Service neuen ...bhoeck
Berliner Wirtschaftsverwaltung erfüllt fristgerecht den neuen XGewerbeanzeige Standard 2.1. DSV Service stellt dazu assistentengestützte Formulare für die digitale An-, Um- und Abmeldung von Gewerbe auf den neuen Standard um.
TIS and PAN Consulting hosted the Treasury Forum 2014 on May 20th, 2014.
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Mit der FatturaPA steht SAP-Kunden nunmehr eine flexible wie kostengünstige Komplettlösung zur Verfügung, die aus folgenden Bausteinen besteht:
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* Komfortabler IDoc-Monitor
* Formulare und Archivierung
Das Komplettpaket FatturaPA basiert auf bewährten Komponenten und ermöglicht kurze Projektlaufzeiten bei geringem Ressourcenaufwand. Im Betrieb erfolgen Routing, Konvertierung, Archivierung und Monitoring des Nachrichtenaustausches durch ecosio (Outtasking). Die SAP-Integration ist einfach und kann leicht in die bestehende SAP-Landschaft integriert werden, da sie unabhängig vom aktuellen SAP-Release bzw. Patch Level ist. Darüber hinaus liegen sowohl für SAP ECC als auch für SAP S/4HANA die erforderlichen SAP-Zertifizierungen vor.
Wir tragen die Verantwortung, dass die Prämien unserer Kunden für alle fair sind. So sind wir verpflichtet, mittels Revisionen die Buchführung der Betriebe, die bei der Suva versichert sind, zu prüfen. Unsere Revisoren sind froh, dass eine Vielzahl von Revisionen direkt bei Ihnen als Treuhänder stattfinden.
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Stand der elektronischen Rechnung in Deutschland, EDI und E-Invoice, Aktuelle und zukünftige Entwicklung, Praxisbeispiele
CFS- Integrates Debt-Collection / Servicing data for our
Real-Estate Servicing & REO - Management
CFS - CashflowSync ist eine Portallösung, welche Immobilien-Portfolios, REO-Management & REO - Servicing integriert. FÜr die Integration anderer Servicing-Software / Debt-collection -Lösung wird unsere CONACTOR - API beschrieben
Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt.
Unter der Bezeichnung „Digitaler Finanzbericht“ steht alsbald ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse zur Verfügung. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen „Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger“ und „E-Bilanz“ ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Da inzwischen praktisch alle bilanzierenden Unternehmen in Deutschland dafür gerüstet sind, ihre Jahresabschlüsse (auch) im XBRL-Format darzustellen, bringt der Digitale Finanzbericht insoweit für die Unternehmen als Kreditkunden keine weiteren technisch-organisatorischen Anforderungen mit sich. Vielmehr werden die bereits erfolgten Investitionen in die XBRL-Technik ein weiteres Mal genutzt, und auch die erforderliche technische Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden.
Das Verfahren bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile und Synergieeffekte.
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Berliner Wirtschaftsverwaltung setzt mit Unterstützung der DSV Service neuen ...bhoeck
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