TIS and PAN Consulting hosted the Treasury Forum 2014 on May 20th, 2014.
Gain insights into the new developments in the areas of corporate payments, liquidity and bank account relationships. The focus of this event will be on how costs for cash management and worldwide bank communication can be reduced.
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Das Kompaktseminar richtet sich vor allem an Fach- und
Führungskräfte aus der Bankenbranche und dem Finanzwesen
sowie Mitglieder in Aufsichts- und Kontrollgremien, die sich
einen zukunftsorientierten Überblick über die Digitalisierung
des Kreditprozesses im Corporate-Geschäft verschaffen
möchten bzw. im Kreditprozess tätig sind oder mit der Transformation
des Prozesses zu tun haben (Projektleiter, Change
Manager in Fachbereich & IT, Management).
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und Produkte PPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Das Kompaktseminar richtet sich vor allem an Fach- und
Führungskräfte aus der Bankenbranche und dem Finanzwesen
sowie Mitglieder in Aufsichts- und Kontrollgremien, die sich
einen zukunftsorientierten Überblick über die Digitalisierung
des Kreditprozesses im Corporate-Geschäft verschaffen
möchten bzw. im Kreditprozess tätig sind oder mit der Transformation
des Prozesses zu tun haben (Projektleiter, Change
Manager in Fachbereich & IT, Management).
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und Produkte PPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Consulting und Softwareentwicklung für Banken und Versicherungen
www.ppi.de
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Im Projektgeschäft schätzen unsere Kunden unsere unkomplizierte und flexible Arbeitsweise. Wir verknüpfen Fach- und Technologiekompetenz und führen Projekte zum Erfolg. Im Bereich Zahlungsverkehr sind wir europaweit tätig und nehmen mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz konzentrieren sich unsere über 500 Mitarbeiter ganz auf den Erfolg unserer Kunden.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Dipl.-Kfm. Thomas Hampf (IS Inkasso Service)Praxistage
Der ideale Kunde ? Wer ist der verlässlichste Zahler? Wie Sie durch Scoring Systeme nicht zum unfreiwilligen Kreditgeber Ihrer Kunden werden. – Dipl.-Kfm. Thomas Hampf (IS Inkasso Service)
Die Herausforderungen in der Payment-IndustrieNetcetera
Die Ehre die Eröffnungsrede am Swiss Payment Forum 2016 ging diesmal an Reto Gross, unser Director Payment & Card Services. Er würdigte die bisherige und bevorstehende Entwicklung im Payment-Bereich kritisch und ganzheitlich. In diesen unruhigen und spannenden Zeiten steht diese Industrie vor etlichen Herausforderungen. Reto Gross analysiert in seinem Vortrag, was die Auswirkungen auf das Innovationsvorhaben der Marktteilnehmer sind und wer wie dazu beitragen kann, dass die richtigen Impulse gesetzt werden.
Vorschau: Die Inhalte der Studie zur Zukunft des gewerblichen KreditprozessesPPI AG
Das Ergebnis der Studie beinhaltet eine sehr detaillierte und umfangreiche Analyse des gewerblichen Kreditprozesses aus allen relevanten Perspektiven. Den Teilnehmern werden damit wertvolle Ansatzpunkte für die Optimierung ihrer Strukturen im gewerblichen Kreditprozess aufgezeigt und wichtige Stellhebel für die Ableitung konkreter Maßnahmen dargelegt.
El documento presenta información sobre un estudiante de Cecytem Jocotitlán llamado Gabriel Flores González que cursa la carrera de Técnico en Informática. Contiene el nombre del autor de los apuntes, Alexis Baltazar Antonio, y el grupo al que pertenece el estudiante, el grupo 601. Además, incluye la fecha y lugar en que se elaboró el documento, el 16 de mayo del 2012 en Santiago Casandeje, Jocotitlán, México.
Somos una agencia dedicada al cuidado de las marcas.
Portafolio Servicios Cotización Contacto Tips
Stands: Contamos con un maquinaria y equipo humano dispuesto a realizar los mejores trabajos de diseño, producción y montaje para todos los eventos en Corferias y/o cualquier sala de eventos del país. Cada diseño es especial según la marca o el producto. BTL: activación de marca, lanzamientos de producto.
Actividades de experiencias con el cliente y acercamiento hacia el producto.
• Road Show Products
• Digital Interactiva
• Pisos interactivos
• Modelos Con Ipads
• Juego Desde El Móvil
• Lanzamiento De Productos
• Sampling
• Fidelización
• Buzz Marketing
• Mensaje Móvil
• Habladores en centros comerciales
• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Módulos interactivos
• Modelos Con Degustación
• Street Marketing
• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Carro valla
Comercial y Oficina: remodelación o re diseño de oficinas, salas comerciales, tiendas comerciales , showrooms y todo tipo de espacios que requieran un diseño acorde al público que lo visita. Diseño Web:
POP & Exhibición: material para punto de venta y exhibición, mostrario, puntas de góndola, branding, estantería, mobiliario, floorgrafic, vitrina, rompetráficos, habladores, entre otros. Estudio de mercadeo: Estudios de mercadeo para productos o servicios. Posicionamiento de productos y relanzamiento de marcas.
Estrategias de mercados, nuevas técnicas de difusión con relación de alcances e impactos.
Merchandising: como sorprender a un cliente, proveedor o aliado de su empresa con un portafolio de más de 5.000 productos para regalos corporativos y masivos.
Esferos, mugs, agendas, llaveros, paraguas, artículos de oficina. Todos estos con la posibilidad de ser marcados con el logo de su compañía. Diseño e Impresión: contamos con maquinaria para realizar impresión digital, gran formato y offset o litográfica en todos los sustratos y acabados.
Tarjetas de presentación,
Carpetas,
Brochures,
Volantes,
Cuadernos,
Agendas,
Flyers,
Plegables…
Avisos:
Realizamos mantenimiento de avisos para todo tipo de cajas de luz, bastidores, avisos en acrílico.
Cambio de lonas, sistema eléctrico, leds, limpieza y pintura en general. Agenciamiento: existe un sistema creado para ese tipo de empresas que requieren trabajos frecuentes de diseño, animación, impresión.
Contamos con paquetes empresariales donde podrá disponer de nuestro equipo de trabajo mensualmente para cualquier requerimiento.
Digital: Realizamos cubrimiento de eventos, registros fotográficos y de video.
Animaciones, intros, recorridos 3d y renders para proyectos arquitectónicos y de producto.
Estudio fotográfico para modelos y para producto.
Fotografía publicitaria.
Somos una agencia dedicada al cuidado de las marcas.
Portafolio Servicios Cotización Contacto Tips
Stands: Contamos con un maquinaria y equipo humano dispuesto a realizar los mejores trabajos de diseño, producción y montaje para todos los eventos en Corferias y/o cualquier sala de eventos del país. Cada diseño es especial según la marca o el producto. BTL: activación de marca, lanzamientos de producto.
Actividades de experiencias con el cliente y acercamiento hacia el producto.
• Road Show Products
• Digital Interactiva
• Pisos interactivos
• Modelos Con Ipads
• Juego Desde El Móvil
• Lanzamiento De Productos
• Sampling
• Fidelización
• Buzz Marketing
• Mensaje Móvil
• Habladores en centros comerciales
• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Módulos interactivos
• Modelos Con Degustación
• Street Marketing
• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Carro valla
Comercial y Oficina: remodelación o re diseño de oficinas, salas comerciales, tiendas comerciales , showrooms y todo tipo de espacios que requieran un diseño acorde al público que lo visita. Diseño Web:
POP & Exhibición: material para punto de venta y exhibición, mostrario, puntas de góndola, branding, estantería, mobiliario, floorgrafic, vitrina, rompetráficos, habladores, entre otros. Estudio de mercadeo: Estudios de mercadeo para productos o servicios. Posicionamiento de productos y relanzamiento de marcas.
Estrategias de mercados, nuevas técnicas de difusión con relación de alcances e impactos.
Merchandising: como sorprender a un cliente, proveedor o aliado de su empresa con un portafolio de más de 5.000 productos para regalos corporativos y masivos.
Esferos, mugs, agendas, llaveros, paraguas, artículos de oficina. Todos estos con la posibilidad de ser marcados con el logo de su compañía. Diseño e Impresión: contamos con maquinaria para realizar impresión digital, gran formato y offset o litográfica en todos los sustratos y acabados.
Tarjetas de presentación,
Carpetas,
Brochures,
Volantes,
Cuadernos,
Agendas,
Flyers,
Plegables…
Avisos:
Realizamos mantenimiento de avisos para todo tipo de cajas de luz, bastidores, avisos en acrílico.
Cambio de lonas, sistema eléctrico, leds, limpieza y pintura en general. Agenciamiento: existe un sistema creado para ese tipo de empresas que requieren trabajos frecuentes de diseño, animación, impresión.
Contamos con paquetes empresariales donde podrá disponer de nuestro equipo de trabajo mensualmente para cualquier requerimiento.
Digital: Realizamos cubrimiento de eventos, registros fotográficos y de video.
Animaciones, intros, recorridos 3d y renders para proyectos arquitectónicos y de producto.
Estudio fotográfico para modelos y para producto.
Fotografía publicitaria.
Daftar Nilai UTS Fisika SMK MITRA INDUSTRI MM2100Taufik Awaludin
This document contains lists of students' names, midterm exam scores in Physics, and whether they passed or need to take remedial exams. It includes notes that students who scored below 75 must take remedial exams, and that remedial exam questions can be downloaded from the teacher's blog and must be completed and submitted by the following Tuesday. The lists are divided into several classes - ELIND 1, 2, 3 and TSM 1 - with each class's teacher and passing score (75) noted.
Presentacion e learning san martin guillermoakirass
Este documento describe el e-learning o aprendizaje en línea. Explica que es una metodología educativa que utiliza herramientas tecnológicas como internet para enseñar a distancia. Detalla algunas ventajas como la flexibilidad en el horario y lugar de estudio, así como costos más bajos. También menciona desventajas como la falta de motivación y la necesidad de ser autodidacta. Explica las herramientas y plataformas digitales que se usan para este tipo de enseñanza como Moodle, Black
Castilla la mancha._decreto_de_8_de_enero_de_2008_1_Rocio Castellanos
La Unión Europea ha propuesto un nuevo paquete de sanciones contra Rusia que incluye un embargo al petróleo ruso. El embargo se aplicaría gradualmente durante seis meses para el petróleo crudo y ocho meses para los productos refinados. Este paquete de sanciones requiere la aprobación unánime de los 27 estados miembros de la UE.
Una red de computadoras conecta dispositivos como computadoras, impresoras y más a través de enlaces físicos u ópticos para compartir información, recursos y servicios. Existen redes locales (LAN), redes metropolitanas (MAN) que cubren áreas más grandes, y redes de área amplia (WAN) que se extienden a lo largo de países o continentes.
El documento discute la importancia de la participación de los padres en la educación infantil. Describe las funciones clave de los padres según Epstein, incluyendo el apoyo básico, colaboración en tareas escolares y participación en el gobierno escolar. También analiza las razones del bajo nivel de participación de los padres, como la falta de estímulo y motivación. Sin embargo, señala que la colaboración entre padres y maestros es posible y deseable para mejorar la educación y desarrollo de los niños.
The United States and Vietnam have partnered to fight HIV/AIDS. They aim to reduce new HIV infections and provide treatment and support services to people living with HIV in Vietnam. This partnership supports Vietnam's national strategy and helps improve health outcomes through coordinated prevention, care, and treatment programs.
La historia del cine comenzó en 1895 cuando los hermanos Lumière realizaron la primera proyección pública. En las primeras décadas surgieron muchos géneros aunque faltaba el sonido. En 1927 se estrenó la primera película sonora y en 1928 nació el Technicolor que permitió el cine a color. La animación evolucionó desde dibujos animados individuales hasta películas completas. En las décadas posteriores destacaron filmes como Psicosis, Tiburón y La Guerra de las Galaxias.
Consulting und Softwareentwicklung für Banken und Versicherungen
www.ppi.de
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Im Projektgeschäft schätzen unsere Kunden unsere unkomplizierte und flexible Arbeitsweise. Wir verknüpfen Fach- und Technologiekompetenz und führen Projekte zum Erfolg. Im Bereich Zahlungsverkehr sind wir europaweit tätig und nehmen mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz konzentrieren sich unsere über 500 Mitarbeiter ganz auf den Erfolg unserer Kunden.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Dipl.-Kfm. Thomas Hampf (IS Inkasso Service)Praxistage
Der ideale Kunde ? Wer ist der verlässlichste Zahler? Wie Sie durch Scoring Systeme nicht zum unfreiwilligen Kreditgeber Ihrer Kunden werden. – Dipl.-Kfm. Thomas Hampf (IS Inkasso Service)
Die Herausforderungen in der Payment-IndustrieNetcetera
Die Ehre die Eröffnungsrede am Swiss Payment Forum 2016 ging diesmal an Reto Gross, unser Director Payment & Card Services. Er würdigte die bisherige und bevorstehende Entwicklung im Payment-Bereich kritisch und ganzheitlich. In diesen unruhigen und spannenden Zeiten steht diese Industrie vor etlichen Herausforderungen. Reto Gross analysiert in seinem Vortrag, was die Auswirkungen auf das Innovationsvorhaben der Marktteilnehmer sind und wer wie dazu beitragen kann, dass die richtigen Impulse gesetzt werden.
Vorschau: Die Inhalte der Studie zur Zukunft des gewerblichen KreditprozessesPPI AG
Das Ergebnis der Studie beinhaltet eine sehr detaillierte und umfangreiche Analyse des gewerblichen Kreditprozesses aus allen relevanten Perspektiven. Den Teilnehmern werden damit wertvolle Ansatzpunkte für die Optimierung ihrer Strukturen im gewerblichen Kreditprozess aufgezeigt und wichtige Stellhebel für die Ableitung konkreter Maßnahmen dargelegt.
El documento presenta información sobre un estudiante de Cecytem Jocotitlán llamado Gabriel Flores González que cursa la carrera de Técnico en Informática. Contiene el nombre del autor de los apuntes, Alexis Baltazar Antonio, y el grupo al que pertenece el estudiante, el grupo 601. Además, incluye la fecha y lugar en que se elaboró el documento, el 16 de mayo del 2012 en Santiago Casandeje, Jocotitlán, México.
Somos una agencia dedicada al cuidado de las marcas.
Portafolio Servicios Cotización Contacto Tips
Stands: Contamos con un maquinaria y equipo humano dispuesto a realizar los mejores trabajos de diseño, producción y montaje para todos los eventos en Corferias y/o cualquier sala de eventos del país. Cada diseño es especial según la marca o el producto. BTL: activación de marca, lanzamientos de producto.
Actividades de experiencias con el cliente y acercamiento hacia el producto.
• Road Show Products
• Digital Interactiva
• Pisos interactivos
• Modelos Con Ipads
• Juego Desde El Móvil
• Lanzamiento De Productos
• Sampling
• Fidelización
• Buzz Marketing
• Mensaje Móvil
• Habladores en centros comerciales
• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Módulos interactivos
• Modelos Con Degustación
• Street Marketing
• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Carro valla
Comercial y Oficina: remodelación o re diseño de oficinas, salas comerciales, tiendas comerciales , showrooms y todo tipo de espacios que requieran un diseño acorde al público que lo visita. Diseño Web:
POP & Exhibición: material para punto de venta y exhibición, mostrario, puntas de góndola, branding, estantería, mobiliario, floorgrafic, vitrina, rompetráficos, habladores, entre otros. Estudio de mercadeo: Estudios de mercadeo para productos o servicios. Posicionamiento de productos y relanzamiento de marcas.
Estrategias de mercados, nuevas técnicas de difusión con relación de alcances e impactos.
Merchandising: como sorprender a un cliente, proveedor o aliado de su empresa con un portafolio de más de 5.000 productos para regalos corporativos y masivos.
Esferos, mugs, agendas, llaveros, paraguas, artículos de oficina. Todos estos con la posibilidad de ser marcados con el logo de su compañía. Diseño e Impresión: contamos con maquinaria para realizar impresión digital, gran formato y offset o litográfica en todos los sustratos y acabados.
Tarjetas de presentación,
Carpetas,
Brochures,
Volantes,
Cuadernos,
Agendas,
Flyers,
Plegables…
Avisos:
Realizamos mantenimiento de avisos para todo tipo de cajas de luz, bastidores, avisos en acrílico.
Cambio de lonas, sistema eléctrico, leds, limpieza y pintura en general. Agenciamiento: existe un sistema creado para ese tipo de empresas que requieren trabajos frecuentes de diseño, animación, impresión.
Contamos con paquetes empresariales donde podrá disponer de nuestro equipo de trabajo mensualmente para cualquier requerimiento.
Digital: Realizamos cubrimiento de eventos, registros fotográficos y de video.
Animaciones, intros, recorridos 3d y renders para proyectos arquitectónicos y de producto.
Estudio fotográfico para modelos y para producto.
Fotografía publicitaria.
Somos una agencia dedicada al cuidado de las marcas.
Portafolio Servicios Cotización Contacto Tips
Stands: Contamos con un maquinaria y equipo humano dispuesto a realizar los mejores trabajos de diseño, producción y montaje para todos los eventos en Corferias y/o cualquier sala de eventos del país. Cada diseño es especial según la marca o el producto. BTL: activación de marca, lanzamientos de producto.
Actividades de experiencias con el cliente y acercamiento hacia el producto.
• Road Show Products
• Digital Interactiva
• Pisos interactivos
• Modelos Con Ipads
• Juego Desde El Móvil
• Lanzamiento De Productos
• Sampling
• Fidelización
• Buzz Marketing
• Mensaje Móvil
• Habladores en centros comerciales
• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Módulos interactivos
• Modelos Con Degustación
• Street Marketing
• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Carro valla
Comercial y Oficina: remodelación o re diseño de oficinas, salas comerciales, tiendas comerciales , showrooms y todo tipo de espacios que requieran un diseño acorde al público que lo visita. Diseño Web:
POP & Exhibición: material para punto de venta y exhibición, mostrario, puntas de góndola, branding, estantería, mobiliario, floorgrafic, vitrina, rompetráficos, habladores, entre otros. Estudio de mercadeo: Estudios de mercadeo para productos o servicios. Posicionamiento de productos y relanzamiento de marcas.
Estrategias de mercados, nuevas técnicas de difusión con relación de alcances e impactos.
Merchandising: como sorprender a un cliente, proveedor o aliado de su empresa con un portafolio de más de 5.000 productos para regalos corporativos y masivos.
Esferos, mugs, agendas, llaveros, paraguas, artículos de oficina. Todos estos con la posibilidad de ser marcados con el logo de su compañía. Diseño e Impresión: contamos con maquinaria para realizar impresión digital, gran formato y offset o litográfica en todos los sustratos y acabados.
Tarjetas de presentación,
Carpetas,
Brochures,
Volantes,
Cuadernos,
Agendas,
Flyers,
Plegables…
Avisos:
Realizamos mantenimiento de avisos para todo tipo de cajas de luz, bastidores, avisos en acrílico.
Cambio de lonas, sistema eléctrico, leds, limpieza y pintura en general. Agenciamiento: existe un sistema creado para ese tipo de empresas que requieren trabajos frecuentes de diseño, animación, impresión.
Contamos con paquetes empresariales donde podrá disponer de nuestro equipo de trabajo mensualmente para cualquier requerimiento.
Digital: Realizamos cubrimiento de eventos, registros fotográficos y de video.
Animaciones, intros, recorridos 3d y renders para proyectos arquitectónicos y de producto.
Estudio fotográfico para modelos y para producto.
Fotografía publicitaria.
Daftar Nilai UTS Fisika SMK MITRA INDUSTRI MM2100Taufik Awaludin
This document contains lists of students' names, midterm exam scores in Physics, and whether they passed or need to take remedial exams. It includes notes that students who scored below 75 must take remedial exams, and that remedial exam questions can be downloaded from the teacher's blog and must be completed and submitted by the following Tuesday. The lists are divided into several classes - ELIND 1, 2, 3 and TSM 1 - with each class's teacher and passing score (75) noted.
Presentacion e learning san martin guillermoakirass
Este documento describe el e-learning o aprendizaje en línea. Explica que es una metodología educativa que utiliza herramientas tecnológicas como internet para enseñar a distancia. Detalla algunas ventajas como la flexibilidad en el horario y lugar de estudio, así como costos más bajos. También menciona desventajas como la falta de motivación y la necesidad de ser autodidacta. Explica las herramientas y plataformas digitales que se usan para este tipo de enseñanza como Moodle, Black
Castilla la mancha._decreto_de_8_de_enero_de_2008_1_Rocio Castellanos
La Unión Europea ha propuesto un nuevo paquete de sanciones contra Rusia que incluye un embargo al petróleo ruso. El embargo se aplicaría gradualmente durante seis meses para el petróleo crudo y ocho meses para los productos refinados. Este paquete de sanciones requiere la aprobación unánime de los 27 estados miembros de la UE.
Una red de computadoras conecta dispositivos como computadoras, impresoras y más a través de enlaces físicos u ópticos para compartir información, recursos y servicios. Existen redes locales (LAN), redes metropolitanas (MAN) que cubren áreas más grandes, y redes de área amplia (WAN) que se extienden a lo largo de países o continentes.
El documento discute la importancia de la participación de los padres en la educación infantil. Describe las funciones clave de los padres según Epstein, incluyendo el apoyo básico, colaboración en tareas escolares y participación en el gobierno escolar. También analiza las razones del bajo nivel de participación de los padres, como la falta de estímulo y motivación. Sin embargo, señala que la colaboración entre padres y maestros es posible y deseable para mejorar la educación y desarrollo de los niños.
The United States and Vietnam have partnered to fight HIV/AIDS. They aim to reduce new HIV infections and provide treatment and support services to people living with HIV in Vietnam. This partnership supports Vietnam's national strategy and helps improve health outcomes through coordinated prevention, care, and treatment programs.
La historia del cine comenzó en 1895 cuando los hermanos Lumière realizaron la primera proyección pública. En las primeras décadas surgieron muchos géneros aunque faltaba el sonido. En 1927 se estrenó la primera película sonora y en 1928 nació el Technicolor que permitió el cine a color. La animación evolucionó desde dibujos animados individuales hasta películas completas. En las décadas posteriores destacaron filmes como Psicosis, Tiburón y La Guerra de las Galaxias.
El documento enumera una variedad de artículos promocionales disponibles para compra, incluyendo tazas, agendas, yoyos, botones, sombrillas, relojes, linternas y USB, identificados por códigos como MU-01, AG-35, YO-49, etc. Cada artículo promocional se describe brevemente con uno o dos códigos y se proporciona un enlace a www.localpublicidad.com.co para obtener más información.
Somos una agencia dedicada al cuidado de las marcas.
Portafolio Servicios Cotización Contacto Tips
Stands: Contamos con un maquinaria y equipo humano dispuesto a realizar los mejores trabajos de diseño, producción y montaje para todos los eventos en Corferias y/o cualquier sala de eventos del país. Cada diseño es especial según la marca o el producto. BTL: activación de marca, lanzamientos de producto.
Actividades de experiencias con el cliente y acercamiento hacia el producto.
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• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Módulos interactivos
• Modelos Con Degustación
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• Congresos, Seminarios Y Eventos
• Carro valla
Comercial y Oficina: remodelación o re diseño de oficinas, salas comerciales, tiendas comerciales , showrooms y todo tipo de espacios que requieran un diseño acorde al público que lo visita. Diseño Web:
POP & Exhibición: material para punto de venta y exhibición, mostrario, puntas de góndola, branding, estantería, mobiliario, floorgrafic, vitrina, rompetráficos, habladores, entre otros. Estudio de mercadeo: Estudios de mercadeo para productos o servicios. Posicionamiento de productos y relanzamiento de marcas.
Estrategias de mercados, nuevas técnicas de difusión con relación de alcances e impactos.
Merchandising: como sorprender a un cliente, proveedor o aliado de su empresa con un portafolio de más de 5.000 productos para regalos corporativos y masivos.
Esferos, mugs, agendas, llaveros, paraguas, artículos de oficina. Todos estos con la posibilidad de ser marcados con el logo de su compañía. Diseño e Impresión: contamos con maquinaria para realizar impresión digital, gran formato y offset o litográfica en todos los sustratos y acabados.
Tarjetas de presentación,
Carpetas,
Brochures,
Volantes,
Cuadernos,
Agendas,
Flyers,
Plegables…
Avisos:
Realizamos mantenimiento de avisos para todo tipo de cajas de luz, bastidores, avisos en acrílico.
Cambio de lonas, sistema eléctrico, leds, limpieza y pintura en general. Agenciamiento: existe un sistema creado para ese tipo de empresas que requieren trabajos frecuentes de diseño, animación, impresión.
Contamos con paquetes empresariales donde podrá disponer de nuestro equipo de trabajo mensualmente para cualquier requerimiento.
Digital: Realizamos cubrimiento de eventos, registros fotográficos y de video.
Animaciones, intros, recorridos 3d y renders para proyectos arquitectónicos y de producto.
Estudio fotográfico para modelos y para producto.
Fotografía publicitaria.
El documento presenta un resumen de un trabajo práctico sobre el uso de las TIC y su influencia en el pensamiento humano. Aborda las principales ideas de dos artículos periodísticos. Explica que las TIC pueden reducir la capacidad de concentración pero mejorar la gestión de información. Sin embargo, un uso excesivo en edades tempranas podría debilitar la memoria y hacer que los niños sean menos capaces de aprender de forma tradicional. El profesor debe guiar el uso de las TIC en el aula para que los estudiantes apre
Neuer Zahlungsverkehr in der Schweiz - Bewältigen Sie die Migration zu ISO 20022 gemeinsam mit Bosshard & Partner. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein kostenloses Beratungsgespräch.
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Die Präsentation stellt die Neuerungen von SEPA im Detail vor: IBAN / BIC, Kartenzahlungen, Überweisungen, Lastschriften, Einzugsermächtigungen, Weiterhin werden die möglichen Folgen und Haftungsrisiken thematisiert.
Weltweit gewinnt Open Banking an Bedeutung. In Grossbritannien beispielsweise erfolgen in diesem Bereich monatlich rund 800 Millionen API-Aufrufe. Auch für die Schweiz ist dieses Konzept, dass den Kunden im Umgang mit seinen Daten stärkt, hochrelevant und erste Umsetzungen sind produktiv. Dieses Referat gibt eine Kurzeinführung ins Thema, schafft einen Überblick aus fachlicher sowie technischer Sicht und geht auf wesentliche Bausteine in der Schweiz inklusive erster Praxiserfahrungen ein.
Informationen über die gesetzlichen Anforderungen, elektronische Rechnungsstellung im Prozess, Peppol und die Integration in ERP- und Finanzbuchhaltungssysteme:
Stand der elektronischen Rechnung in Deutschland, EDI und E-Invoice, Aktuelle und zukünftige Entwicklung, Praxisbeispiele
Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt.
Unter der Bezeichnung „Digitaler Finanzbericht“ steht alsbald ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse zur Verfügung. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen „Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger“ und „E-Bilanz“ ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Da inzwischen praktisch alle bilanzierenden Unternehmen in Deutschland dafür gerüstet sind, ihre Jahresabschlüsse (auch) im XBRL-Format darzustellen, bringt der Digitale Finanzbericht insoweit für die Unternehmen als Kreditkunden keine weiteren technisch-organisatorischen Anforderungen mit sich. Vielmehr werden die bereits erfolgten Investitionen in die XBRL-Technik ein weiteres Mal genutzt, und auch die erforderliche technische Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden.
Das Verfahren bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile und Synergieeffekte.
Die Einführung von SEPA - leicht verständlich und übersichtlichJörg Günther
Ab Februar 2014 gilt im Zahlungsverkehr in mehr als 30 Ländern in Europa SEPA. Höchste Zeit sich über die vielen Neuerungen zu informieren und die eigenen Prozesse im Unternehmen bzw. im Verein oder der Stiftung anzupassen.
Der Fokus liegt bei der Präsentation auf der Verständlichkeit. Er wurde im Zusammenspiel von Banken- und Marketingexperten entwickelt.
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Wir tragen die Verantwortung, dass die Prämien unserer Kunden für alle fair sind. So sind wir verpflichtet, mittels Revisionen die Buchführung der Betriebe, die bei der Suva versichert sind, zu prüfen. Unsere Revisoren sind froh, dass eine Vielzahl von Revisionen direkt bei Ihnen als Treuhänder stattfinden.
Camunda Roadshow, Praxisbericht: Samuel Streiff & Dr. Stefan Kremer, Swisscom...camunda services GmbH
BPMN (Business Process Model and Notation) und DMN (Decision Model and Notation) stellen wesentliche konzeptionelle und technologische Eckpfeiler für die Digitalisierung von Prozessen dar. Im Talk stellt Swisscom interne Anwendungsbeispiele sowie eine Lösung für Kunden dar, die auf CAMUNDA basieren. Die Kundenlösung, die bereits 2016 als Proof of Concept für Client Lifecycle Management (Eröffnung, Bewirtschaftung, Saldierung) für eine Schweizer Bank implementiert wurde zeigt dabei umfassend auf, welche fachlichen, methodischen und technischen Aspekte für Projekt und im Betrieb beachtet werden sollten.
Ab dem 1. Februar 2014 gilt flächendeckend im Zahlungsverkehr SEPA. Ein neuer Rechtsrahmen und neue Vorgaben für die Abwicklung haben mehr oder weniger große Auswirkungen auf Firmen. Gerade diejenigen, die viele ältere Kunden haben oder viel mit Lastschriften arbeiten, müssen mit erheblichen Risiken und Mehraufwand rechnen.
1. Herzlich Willkommen zum
Treasury Forum 2014
Smart Payments | Better Decisions
Zürich, den 20. Mai 2014, 14:00 – 16:30 Uhr
Steigenberger Bellerive au Lac, Utoquai 47
PAN Consulting GmbH
2. Treasury Forum 2014
Smart Payments | Better Decisions
PAN Consulting GmbH
Beratungsunternehmen mit dem Schwerpunkt
Treasury-, Cash- und Risk Management
- 10 Jahre erfolgreich im Markt für CH-Kunden -
Führende Cloud Plattform für das Management
unternehmensweiter Zahlungen, der Liquidität
und der Bankbeziehungen
PAN Consulting GmbH
3. Treasury Forum 2014
Inhalte
PAN Consulting GmbH
REFERATE
Migration Zahlungsverkehr Schweiz - das neue Schweizerische
Überweisungs- und Lastschriftverfahren SIC4
Referent: Georg Ganter, Partner, PAN Consulting GmbH
Mit neuen Lösungen zu signifikanten Kosteneinsparungen im Zahlungsverkehr
und Liquiditätsmanagement
Referent: Peter A. Nobs, Partner, PAN Consulting GmbH
TIS - Die Cloud Plattform für den internationalen Zahlungsverkehr und
konzernweites Liquiditäts- und Bank Account Management und
Referenzkunde Dachser
Referent: Jörg Wiemer, CEO TIS, Walldorf
TIS – Better Decisions – Business Intelligence für Cash Flows
Referent: Erol Bozak, CTO TIS, Walldorf
ANSCHLIESSEND DISKUSSION UND INFORMATIONSAUSTAUSCH
5. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 5
PAN Consulting GmbH
AGENDA
1 Zahlungsverkehr heute in der Schweiz
2 Ziele und Nutzen der neuen Lösung
3 Das neue Überweisungsverfahren
4 Das neue Lastschriftverfahren
5 Der Fahrplan
6 Wie müssen sich Unternehmen vorbereiten?
6. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 6
PAN Consulting GmbH
1 Zahlungsverkehr heute in der Schweiz
Der Zahlungsverkehr in der Schweiz ist in der heutigen Ausprägung in die
Jahre gekommen:
- Der Finanzplatz CH leistet sich immer noch 2 generelle Systeme, mehr als
10 Standards und Formate, 10 Verfahren und 7 verschiedene Belege
- Nahezu jede grössere Bankengruppe besitzt ihre eigenen Daten- und
Belegformate
- Diese Vielfalt kann sich der Finanzplatz CH angesichts der zusätzlichen
regulatorischen Auflagen und nicht zuletzt aus Kostengründen in der
Zukunft nicht mehr leisten
- Auch das 25 Jahre alte Architekturdesign kann den zukünftigen
Anforderungen der Finanzinstitute nicht mehr entsprechen.
Deshalb wurden bereits 2012 die Grundlagen für die Harmonisierung des
Schweizerischen Zahlungsverkehrs gelegt, die Inbetriebnahme erfolgt
2015 und die Einstellung des alten Systems 2018.
7. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 7
PAN Consulting GmbH
2 Ziele und Nutzen der neuen Lösung
Mit dem Projekt «Harmonisierung des Schweizer Zahlungsverkehrs» soll die
Basis für einen modernen und wirtschaftlichen Betrieb von
Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen gelegt werden:
Weitestmögliche Angleichung an europäische Standards und Formate (ISO 20022)
Möglichkeit grenzüberschreitender Zahlungen im gleichen Format
Reduktion von Redundanzen
Verbesserung von STP bei Unternehmen
Reduktion des administrativen Aufwandes für Pflege und Unterhalt
Neuer Einzahlungsschein mit Datencode reduziert Belegvielfalt
Einzahlungsscheine auch grenzüberschreitend nutzbar
Compliance-Anforderungen zukünftig einfacher umzusetzen
«Die Schweizer Finanzbranche macht ganz vorne mit bei der Einführung
der neuen Normen im europäischen Zahlungsverkehr. Selbstverständlich
ist das nicht: Es braucht dazu ein grosses Mass an Vertrauen unter den
Akteuren, ein rechtes Stück Mut und viel Tatkraft.»
Hansruedi Köng, CEO PostFinance
8. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 8
PAN Consulting GmbH
3 Das neue Überweisungsverfahren (I)
Im Rahmen des Projektes «Harmonisierung ZV Schweiz» wird das
Überweisungsverfahren der Banken und der PostFinance harmonisiert:
Betroffen sind alle Standards und Formate. Die Formate EZAG
(PostFinance), ESR, EGA, DTA, LSV und SIC werden abgelöst.
IBAN als primäres Identifikationsmerkmal auch in der Schweiz selbst
Alle Überweisungen im ISO Standard 20022 für Zahlungsverkehrs-
nachrichten
PAIN = Payment Initiation
PACS = Clearing & Settlement zwischen Finanzinstituten
CAMT = Cash Management
Damit geht die Übersichtlichkeit der alten, datenmässig beschränkten
Meldungen verloren, dafür wird eine Vielzahl neuer Merkmale geboten
Die Verfahren sind ab spätestens 2018 bzw. 2020 für alle Teilnehmer am
Zahlungsverkehr in der Schweiz verbindlich
9. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 9
PAN Consulting GmbH
3 Das neue Überweisungsverfahren (II)
Die heutigen roten und orangen Einzahlungsscheine werden abgelöst und
durch einen neuen Einzahlungsschein mit Datencode ersetzt.
Die durchgängige Verwendung der IBAN sowie der QR-Code anstatt der
Codierzeile ermöglicht eine durchgängige Verarbeitung Kunde-Bank-Kunde
10. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 10
PAN Consulting GmbH
4 Das neue Lastschriftverfahren (I)
Die Schweizer Zahlungsverkehrsgremien haben entschieden, ab dem 4. Q
2018 die heutigen Lastschrift-Standards, Formate und Verfahren nicht mehr
zu unterstützen:
Grundsätzlich wird es ein eigenes Verfahren der PostFinance und eines
der Banken (Six Payments) geben.
Das neue nationale Lastschriftverfahren der Banken wird mit der E-
Rechnung kombiniert und neu in einem System, dem Paynet-System,
verarbeitet
Der Kunde schickt neu die Einzugsermächtigung der Bank und nicht mehr
dem Zahlungsempfänger
Lastschriftaufträge/E-Zahlungen werden direkt in das E-Rechnungssystem
eingeliefert oder über eigene Kanäle an die Banken geliefert und von den
Banken an Paynet weitergeleitet.
Es gibt auch weiterhin die Ausprägung der Widerspruchsfrist in 30 Tagen
(analog LSV+) und ohne Widerspruchsrecht (nur im Firmenkunden-
geschäft analog BDD).
11. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 11
PAN Consulting GmbH
4 Das neue Lastschriftverfahren (II)
Rechnungs-/Lastschrifteinlieferung
nach LEON *
*= Lastschrift und E-Rechnung Online Neu
Nutzen des neuen Verfahrens
Rechnungssteller
Nur noch eine Schnittstelle für die
Übermittlung von E-Rechnung
und Lastschrift aus dem
Fakturierungssystem
Rechnungssteller erhält die Daten
zur Anmeldung seiner Kunden für
E-Rechnung und Lastschrift
elektronisch aus Paynet-System
Erweiterter Funktionsumfang für
die E-Rechnung
Zahler
E-Banking-Kunden erhalten
gemeinsamen Zugang zu E-
Rechnung und Lastschrift
13. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 13
PAN Consulting GmbH
6 Wie müssen sich Unternehmen
vorbereiten?
Wie bei der SEPA-Einführung kommt eine Reihe von Aufgaben auf
alle Unternehmen zu:
Schritt 1 Prozesse im Zahlungsverkehr / eigene Systeme
analysieren
Schritt 2 Detailkonzept für Umsetzung erstellen
inkl. Handlungsbedarf / Kosten bestimmen
Schritt 3 Umsetzung / Implementierung
Schritt 4 Test, Abnahme und Produktivsetzung
14. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 14
PAN Consulting GmbH
6 Wie vorgehen?
Wir empfehlen folgendes vierstufiges Vorgehen bei der Umstellung auf den neuen ZV
in der Schweiz.
Phase 1
“Analyse"
Phase 2
“Konzeption"
• Analyse ZV-Prozesse
und Bankpartner
• Analyse betroffene
Systeme Treasury, ZV
und Accounting (z.B.
VESR, LSV)
• Analyse Stammdaten
• Review vertragliche
Grundlagen
• Erstellung
Mengengerüst
Phase 3
“Umsetzung"
• Konzept für Handlungs-
notwendigkeiten
• Schätzung der Kosten
und des möglichen
Einsparpotentials
• Gesamtkonzeption
neuer Zahlungsverkehr
(z.B. Bank Account
Mgmt, Payment
Factory, E-Rechnung,
Bankgebühren-
Kontrolle)
• Erstellung Projektplan
mit Milestones /
Aktivitäten
• Ggf. Implementierung
neuer Module/Hardware
• Customizing und
Programmierarbeiten
• Anpassung
Schnittstellen
• Anpassung Prozesse
• Erneuerung Formulare
und Verträge
• Test neuer Software-
Module
• Test neuer Hardware
(Belegleser etc.)
• Test Message-Typs,
Gateways, Formate, etc.
• Prozessablauftest
• Abnahme der
Systemkomponenten
• Abnahme Gesamtprojekt
Phase 4
“Test/ Abnahme"
AufgabenResultate
• Analyse-Report mit
Ergebnissen
Handlungsbedarf
Mengen
• SWOT-Analyse
• Detail-Konzept für
Umsetzung der
Massnahmen
• Bericht
Wirtschaftlichkeit mit
Kosten und Nutzen
• Projektplan
• Neue Prozesslandkarte
• Umgesetzte
Massnahmen
• Neue Verträge
• Neue Belege/Formulare
• Abgenommene Systeme
und Schnittstellen
• Getestete Formate, etc.
• Abgenommene
Druckertests etc.
• Projekt abgenommen
15. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 15
PAN Consulting offeriert Ihnen gerne die notwendige
Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Migration ZV
Schweiz.
Kontakt:
gganter@pan-consulting
+41 61 733 9418
www.pan-consulting.ch
PAN Consulting GmbH
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
17. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 17
PAN Consulting GmbH
AGENDA
1 Typische Ausgangssituation
2 Des Treasurers Dilemma aus Prozess- und
Kostensicht
3 Lösungsansätze in der Bankenanbindung
4 Ein Praxisbeispiel
5 Bankkommunikation Morgen
18. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 18
1 TYPISCHE AUSGANGSSITUATION PAN Consulting GmbH
• Mangelnde Transparenz über die Liquidität im Konzern
• Dezentrale ZV-Prozesse und Unterschriftenregelungen
• Vielfalt an ZV-Formaten (Syntax, cgi-xml, SEPA, SEPA
DD, etc.) und Kommunikationslösungen (e-Banking,
H2H, EBICS, SWIFT etc.)
• Latente Sicherheits- und Compliance-Probleme
• Hoher administrativer Aufwand im Bank Account
Management (oft Excel basierend)
• Knappe IT Ressourcen, ev. heterogene ERP-Landschaft
• Lange Projektlaufzeit und knappe Budgets
• Hohe Kosten für Bankanbindung bzw. Bankwechsel
• Verlust der Flexibilität, die Bank zu wechseln
19. • Finanz und Treasury (F+T)
sind i.d.R. Supportprozesse
• Budgets und Ressourcen für
Supportprozesse sind knapp
bemessen
• Veränderungen der F+T
Prozesse betreffen die
gesamte Organisation (z.B.
P2P, O2C)
• Jede neue Bankenanbindung
muss als Projekt aufgesetzt
werden
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 19
2 DES TREASURERS DILEMMA
AUS PROZESS- UND KOSTENSICHT
PAN Consulting GmbH
20. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 20
3 LÖSUNGSANSÄTZE IN DER
BANKENANBINDUNG
3.1 Traditionelle Ansätze
PAN Consulting GmbH
Aufwand
Entwicklungsstufe
2
1
E-Banking Anbindungen pro Bank:
Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
E-Banking Anbindungen pro Bank:
Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
Datensammler (lokale Angebote, Banken, Service Bureaus):
hoher mehrfacher Support- und Testaufwand, i.d.R. höhere Gesamtkosten, längere
Projektdurchlaufzeiten, Compliance Probleme, Vertraulichkeitsprobleme, keine
automatische Anpassung der Bankenformate bei Änderungen
21. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 21
3.2 Neue Banken und Bankkonten –
der Prozess heute
Komplex – Zeitintensiv – Kostenintensiv –
Ressourcenintensiv – nicht standardisierte und
unsichere Prozesse
PAN Consulting GmbH
• Bankkonten extern eröffnen
• Unterschriften bei Banken regeln
• Bankkonten im ERP-System eröffnen
• Bankkonten in TM-System eröffnen
• ZV- und Reporting-Formate individuell mit Banken abstimmen
• ZV- und Reporting-Formate einpflegen/programmieren
• ZV- und Reporting-Formate austesten/anpassen
• ZV- und Reporting-Formate produktiv schalten
• Unterschriften in Unterschriftenliste erfassen (zentral/dezentral)
• Kunden über neue Bankkonten informieren
22. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 22
3.3 Lösungsansätze der Bankenanbindung in
der Zukunft
PAN Consulting GmbH
Aufwand
Entwicklungsstufe
3
2
1
Cloud-Lösung:
Transparenz, geringer
Einführungsaufwand
Single Gateway zu den Banken über einen
einzigen Kommunikations-Kanal zur Cloud
Einheitlich standardisierte und automatisch
angepasste Formate für alle Banken
Datenbank-gestütztes effizientes e-Bank Account
Management in der Cloud
EVOLUTIONREVOLUTION
E-Banking Anbindungen pro Bank:
Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
Datensammler (lokale Angebote, Banken, Service Bureaus):
hoher mehrfacher Support- und Testaufwand, i.d.R. höhere Gesamtkosten, längere
Projektdurchlaufzeiten, Compliance Probleme, Vertraulichkeitsprobleme, keine
automatische Anpassung der Bankenformate bei Änderungen
23. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 23
3.4 Neue Banken und Bankkonten –
der Prozess in Zukunft
Einfach – Schnell – Wirtschaftlich –
Ressourcensparend –
standardisierte und sichere Prozesse
VOM PROJEKT ZUM OBJEKT !
PAN Consulting GmbH
• Bankkonten verwalten unter Nutzung einer
zentralen Lösung für die Unterschriftenregelung
(BAM) im Konzern
• Bankkonten in ERP und TMS einpflegen und
ZV-Formate customizen
• Bestehende Standard-Prozesse und Workflows
weiter nutzen, d.h. keine Änderung für User
• Kunden über neue Bankkonten informieren
24. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 24
4 EIN PRAXISBEISPIEL
Heute In Zukunft
Unterhalt Kommunikation und
Schnittstellen bestehende 8 e-Banking
Lösungen (Angaben gem. int. IT p.a.)
50’000 -
Programmieraufwendungen interne IT
Unterhalt Formate ohne SEPA
(Angaben gem. interner IT p.a.)
20’000 -
E-Banking Kosten Gruppe p.a.
(Angabe Treasury)
25’000 -
Administration e-Banking und
Unterschriftenregelung (Angabe p.a.
Treasury, 300 Std. à CHF 50 p.Std.)
15’000 5’000
Neue Lösung p.a. - 45’000
GESAMT CHF p.a. 110’000 50’000
PAN Consulting GmbH
Geschätzter Zeitbedarf Bankwechsel*: min. 3 Monate max. 3 Wochen
* Ohne Kontoeröffnungsadministration, reine Einführung
25. • Verbesserte Übersicht über konzernweite Liquidität und
Konten
• Standardisierte Kommunikation und Formate im ZV In/Out
Ziel: 1 Kommunikationskanal und 1 Format
• Einfache ERP- und TMS-Integration
• Konzernweite Transparenz über Prozesse, Funktionen und
Zeichnungsberechtigungen durch ein zentrales BAM
• Möglichkeit von Corporate Seal
• Compliance-konforme Lösung inkl. Audit Trail reduziert Fraud
Risiko
• Keine langwierigen IT-Projekte mit entsprechendem
Ressourcen-Bedarf, lediglich Customization und dadurch
kurze Einführungszeit und geringere Kosten
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 25
5 BANKKOMMUNIKATION MORGEN (I) PAN Consulting GmbH
26. • Rückgewinnung der Flexibilität des Treasurers, schnell und
einfach eine Bank wechseln zu können
• Unterstützung bei künftigen Formatwechseln (z.B. SIC4) dank
viel geringerer Prozesskosten
• Effiziente Kontrolle der Bankgebühren durch automatisierte
Verarbeitung der Abrechnungen in einer zentralen Datenbasis
Und auch
• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:
– Optimierung der Anzahl Bankkonten
– Überprüfung der Cash Pool Kosten
– In-House Banking & Payment Factory
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 26
5 BANKKOMMUNIKATION MORGEN (II) PAN Consulting GmbH
27. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 27
PAN Consulting GmbH – Ihr Partner zur Ermittlung des
Business Case für Ihr Unternehmen. Und für alle weiteren
Fragen zum Cash- und Treasury Management.
Kontakt:
pnobs@pan-consulting.ch
+41 61 733 9418
www.pan-consulting.ch
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
PAN Consulting GmbH
Persönlich Aktuell Neutral
29. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 29
PAN Consulting GmbH
AGENDA
1 Zahlungsverkehr heute in der Schweiz
2 Ziele und Nutzen der neuen Lösung
3 Das neue Überweisungsverfahren
4 Das neue Lastschriftverfahren
5 Der Fahrplan
6 Wie müssen sich Unternehmen vorbereiten?
30. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 30
PAN Consulting GmbH
1 Zahlungsverkehr heute in der Schweiz
Der Zahlungsverkehr in der Schweiz ist in der heutigen Ausprägung in die
Jahre gekommen:
- Der Finanzplatz CH leistet sich immer noch 2 generelle Systeme, mehr als
10 Standards und Formate, 10 Verfahren und 7 verschiedene Belege
- Nahezu jede grössere Bankengruppe besitzt ihre eigenen Daten- und
Belegformate
- Diese Vielfalt kann sich der Finanzplatz CH angesichts der zusätzlichen
regulatorischen Auflagen und nicht zuletzt aus Kostengründen in der
Zukunft nicht mehr leisten
- Auch das 25 Jahre alte Architekturdesign kann den zukünftigen
Anforderungen der Finanzinstitute nicht mehr entsprechen.
Deshalb wurden bereits 2012 die Grundlagen für die Harmonisierung des
Schweizerischen Zahlungsverkehrs gelegt, die Inbetriebnahme erfolgt
2015 und die Einstellung des alten Systems 2018.
31. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 31
PAN Consulting GmbH
2 Ziele und Nutzen der neuen Lösung
Mit dem Projekt «Harmonisierung des Schweizer Zahlungsverkehrs» soll die
Basis für einen modernen und wirtschaftlichen Betrieb von
Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen gelegt werden:
Weitestmögliche Angleichung an europäische Standards und Formate (ISO 20022)
Möglichkeit grenzüberschreitender Zahlungen im gleichen Format
Reduktion von Redundanzen
Verbesserung von STP bei Unternehmen
Reduktion des administrativen Aufwandes für Pflege und Unterhalt
Neuer Einzahlungsschein mit Datencode reduziert Belegvielfalt
Einzahlungsscheine auch grenzüberschreitend nutzbar
Compliance-Anforderungen zukünftig einfacher umzusetzen
«Die Schweizer Finanzbranche macht ganz vorne mit bei der Einführung
der neuen Normen im europäischen Zahlungsverkehr. Selbstverständlich
ist das nicht: Es braucht dazu ein grosses Mass an Vertrauen unter den
Akteuren, ein rechtes Stück Mut und viel Tatkraft.»
Hansruedi Köng, CEO PostFinance
32. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 32
PAN Consulting GmbH
3 Das neue Überweisungsverfahren (I)
Im Rahmen des Projektes «Harmonisierung ZV Schweiz» wird das
Überweisungsverfahren der Banken und der PostFinance harmonisiert:
Betroffen sind alle Standards und Formate. Die Formate EZAG
(PostFinance), ESR, EGA, DTA, LSV und SIC werden abgelöst.
IBAN als primäres Identifikationsmerkmal auch in der Schweiz selbst
Alle Überweisungen im ISO Standard 20022 für Zahlungsverkehrs-
nachrichten
PAIN = Payment Initiation
PACS = Clearing & Settlement zwischen Finanzinstituten
CAMT = Cash Management
Damit geht die Übersichtlichkeit der alten, datenmässig beschränkten
Meldungen verloren, dafür wird eine Vielzahl neuer Merkmale geboten
Die Verfahren sind ab spätestens 2018 bzw. 2020 für alle Teilnehmer am
Zahlungsverkehr in der Schweiz verbindlich
33. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 33
PAN Consulting GmbH
3 Das neue Überweisungsverfahren (II)
Die heutigen roten und orangen Einzahlungsscheine werden abgelöst und
durch einen neuen Einzahlungsschein mit Datencode ersetzt.
Die durchgängige Verwendung der IBAN sowie der QR-Code anstatt der
Codierzeile ermöglicht eine durchgängige Verarbeitung Kunde-Bank-Kunde
34. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 34
PAN Consulting GmbH
4 Das neue Lastschriftverfahren (I)
Die Schweizer Zahlungsverkehrsgremien haben entschieden, ab dem 4. Q
2018 die heutigen Lastschrift-Standards, Formate und Verfahren nicht mehr
zu unterstützen:
Grundsätzlich wird es ein eigenes Verfahren der PostFinance und eines
der Banken (Six Payments) geben.
Das neue nationale Lastschriftverfahren der Banken wird mit der E-
Rechnung kombiniert und neu in einem System, dem Paynet-System,
verarbeitet
Der Kunde schickt neu die Einzugsermächtigung der Bank und nicht mehr
dem Zahlungsempfänger
Lastschriftaufträge/E-Zahlungen werden direkt in das E-Rechnungssystem
eingeliefert oder über eigene Kanäle an die Banken geliefert und von den
Banken an Paynet weitergeleitet.
Es gibt auch weiterhin die Ausprägung der Widerspruchsfrist in 30 Tagen
(analog LSV+) und ohne Widerspruchsrecht (nur im Firmenkunden-
geschäft analog BDD).
35. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 35
PAN Consulting GmbH
4 Das neue Lastschriftverfahren (II)
Rechnungs-/Lastschrifteinlieferung
nach LEON *
*= Lastschrift und E-Rechnung Online Neu
Nutzen des neuen Verfahrens
Rechnungssteller
Nur noch eine Schnittstelle für die
Übermittlung von E-Rechnung
und Lastschrift aus dem
Fakturierungssystem
Rechnungssteller erhält die Daten
zur Anmeldung seiner Kunden für
E-Rechnung und Lastschrift
elektronisch aus Paynet-System
Erweiterter Funktionsumfang für
die E-Rechnung
Zahler
E-Banking-Kunden erhalten
gemeinsamen Zugang zu E-
Rechnung und Lastschrift
37. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 37
PAN Consulting GmbH
6 Wie müssen sich Unternehmen
vorbereiten?
Wie bei der SEPA-Einführung kommt eine Reihe von Aufgaben auf
alle Unternehmen zu:
Schritt 1 Prozesse im Zahlungsverkehr / eigene Systeme
analysieren
Schritt 2 Detailkonzept für Umsetzung erstellen
inkl. Handlungsbedarf / Kosten bestimmen
Schritt 3 Umsetzung / Implementierung
Schritt 4 Test, Abnahme und Produktivsetzung
38. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 38
PAN Consulting GmbH
6 Wie vorgehen?
Wir empfehlen folgendes vierstufiges Vorgehen bei der Umstellung auf den neuen ZV
in der Schweiz.
Phase 1
“Analyse"
Phase 2
“Konzeption"
• Analyse ZV-Prozesse
und Bankpartner
• Analyse betroffene
Systeme Treasury, ZV
und Accounting (z.B.
VESR, LSV)
• Analyse Stammdaten
• Review vertragliche
Grundlagen
• Erstellung
Mengengerüst
Phase 3
“Umsetzung"
• Konzept für Handlungs-
notwendigkeiten
• Schätzung der Kosten
und des möglichen
Einsparpotentials
• Gesamtkonzeption
neuer Zahlungsverkehr
(z.B. Bank Account
Mgmt, Payment
Factory, E-Rechnung,
Bankgebühren-
Kontrolle)
• Erstellung Projektplan
mit Milestones /
Aktivitäten
• Ggf. Implementierung
neuer Module/Hardware
• Customizing und
Programmierarbeiten
• Anpassung
Schnittstellen
• Anpassung Prozesse
• Erneuerung Formulare
und Verträge
• Test neuer Software-
Module
• Test neuer Hardware
(Belegleser etc.)
• Test Message-Typs,
Gateways, Formate, etc.
• Prozessablauftest
• Abnahme der
Systemkomponenten
• Abnahme Gesamtprojekt
Phase 4
“Test/ Abnahme"
AufgabenResultate
• Analyse-Report mit
Ergebnissen
Handlungsbedarf
Mengen
• SWOT-Analyse
• Detail-Konzept für
Umsetzung der
Massnahmen
• Bericht
Wirtschaftlichkeit mit
Kosten und Nutzen
• Projektplan
• Neue Prozesslandkarte
• Umgesetzte
Massnahmen
• Neue Verträge
• Neue Belege/Formulare
• Abgenommene Systeme
und Schnittstellen
• Getestete Formate, etc.
• Abgenommene
Druckertests etc.
• Projekt abgenommen
39. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 39
PAN Consulting offeriert Ihnen gerne die notwendige
Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Migration ZV
Schweiz.
Kontakt:
gganter@pan-consulting
+41 61 733 9418
www.pan-consulting.ch
PAN Consulting GmbH
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
41. Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 41
PAN Consulting GmbH
AGENDA
1 Typische Ausgangssituation
2 Des Treasurers Dilemma aus Prozess- und
Kostensicht
3 Lösungsansätze in der Bankenanbindung
4 Ein Praxisbeispiel
5 Bankkommunikation Morgen
42. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 42
1 TYPISCHE AUSGANGSSITUATION PAN Consulting GmbH
• Mangelnde Transparenz über die Liquidität im Konzern
• Dezentrale ZV-Prozesse und Unterschriftenregelungen
• Vielfalt an ZV-Formaten (Syntax, cgi-xml, SEPA, SEPA
DD, etc.) und Kommunikationslösungen (e-Banking,
H2H, EBICS, SWIFT etc.)
• Latente Sicherheits- und Compliance-Probleme
• Hoher administrativer Aufwand im Bank Account
Management (oft Excel basierend)
• Knappe IT Ressourcen, ev. heterogene ERP-Landschaft
• Lange Projektlaufzeit und knappe Budgets
• Hohe Kosten für Bankanbindung bzw. Bankwechsel
• Verlust der Flexibilität, die Bank zu wechseln
43. • Finanz und Treasury (F+T)
sind i.d.R. Supportprozesse
• Budgets und Ressourcen für
Supportprozesse sind knapp
bemessen
• Veränderungen der F+T
Prozesse betreffen die
gesamte Organisation (z.B.
P2P, O2C)
• Jede neue Bankenanbindung
muss als Projekt aufgesetzt
werden
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 43
2 DES TREASURERS DILEMMA
AUS PROZESS- UND KOSTENSICHT
PAN Consulting GmbH
44. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 44
3 LÖSUNGSANSÄTZE IN DER
BANKENANBINDUNG
3.1 Traditionelle Ansätze
PAN Consulting GmbH
Aufwand
Entwicklungsstufe
2
1
E-Banking Anbindungen pro Bank:
Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
E-Banking Anbindungen pro Bank:
Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
Datensammler (lokale Angebote, Banken, Service Bureaus):
hoher mehrfacher Support- und Testaufwand, i.d.R. höhere Gesamtkosten, längere
Projektdurchlaufzeiten, Compliance Probleme, Vertraulichkeitsprobleme, keine
automatische Anpassung der Bankenformate bei Änderungen
45. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 45
3.2 Neue Banken und Bankkonten –
der Prozess heute
Komplex – Zeitintensiv – Kostenintensiv –
Ressourcenintensiv – nicht standardisierte und
unsichere Prozesse
PAN Consulting GmbH
• Bankkonten extern eröffnen
• Unterschriften bei Banken regeln
• Bankkonten im ERP-System eröffnen
• Bankkonten in TM-System eröffnen
• ZV- und Reporting-Formate individuell mit Banken abstimmen
• ZV- und Reporting-Formate einpflegen/programmieren
• ZV- und Reporting-Formate austesten/anpassen
• ZV- und Reporting-Formate produktiv schalten
• Unterschriften in Unterschriftenliste erfassen (zentral/dezentral)
• Kunden über neue Bankkonten informieren
46. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 46
3.3 Lösungsansätze der Bankenanbindung in
der Zukunft
PAN Consulting GmbH
Aufwand
Entwicklungsstufe
3
2
1
Cloud-Lösung:
Transparenz, geringer
Einführungsaufwand
Single Gateway zu den Banken über einen
einzigen Kommunikations-Kanal zur Cloud
Einheitlich standardisierte und automatisch
angepasste Formate für alle Banken
Datenbank-gestütztes effizientes e-Bank Account
Management in der Cloud
EVOLUTIONREVOLUTION
E-Banking Anbindungen pro Bank:
Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
Datensammler (lokale Angebote, Banken, Service Bureaus):
hoher mehrfacher Support- und Testaufwand, i.d.R. höhere Gesamtkosten, längere
Projektdurchlaufzeiten, Compliance Probleme, Vertraulichkeitsprobleme, keine
automatische Anpassung der Bankenformate bei Änderungen
47. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 47
3.4 Neue Banken und Bankkonten –
der Prozess in Zukunft
Einfach – Schnell – Wirtschaftlich –
Ressourcensparend –
standardisierte und sichere Prozesse
VOM PROJEKT ZUM OBJEKT !
PAN Consulting GmbH
• Bankkonten verwalten unter Nutzung einer
zentralen Lösung für die Unterschriftenregelung
(BAM) im Konzern
• Bankkonten in ERP und TMS einpflegen und
ZV-Formate customizen
• Bestehende Standard-Prozesse und Workflows
weiter nutzen, d.h. keine Änderung für User
• Kunden über neue Bankkonten informieren
48. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 48
4 EIN PRAXISBEISPIEL
Heute In Zukunft
Unterhalt Kommunikation und
Schnittstellen bestehende 8 e-Banking
Lösungen (Angaben gem. int. IT p.a.)
50’000 -
Programmieraufwendungen interne IT
Unterhalt Formate ohne SEPA
(Angaben gem. interner IT p.a.)
20’000 -
E-Banking Kosten Gruppe p.a.
(Angabe Treasury)
25’000 -
Administration e-Banking und
Unterschriftenregelung (Angabe p.a.
Treasury, 300 Std. à CHF 50 p.Std.)
15’000 5’000
Neue Lösung p.a. - 45’000
GESAMT CHF p.a. 110’000 50’000
PAN Consulting GmbH
Geschätzter Zeitbedarf Bankwechsel*: min. 3 Monate max. 3 Wochen
* Ohne Kontoeröffnungsadministration, reine Einführung
49. • Verbesserte Übersicht über konzernweite Liquidität und
Konten
• Standardisierte Kommunikation und Formate im ZV In/Out
Ziel: 1 Kommunikationskanal und 1 Format
• Einfache ERP- und TMS-Integration
• Konzernweite Transparenz über Prozesse, Funktionen und
Zeichnungsberechtigungen durch ein zentrales BAM
• Möglichkeit von Corporate Seal
• Compliance-konforme Lösung inkl. Audit Trail reduziert Fraud
Risiko
• Keine langwierigen IT-Projekte mit entsprechendem
Ressourcen-Bedarf, lediglich Customization und dadurch
kurze Einführungszeit und geringere Kosten
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 49
5 BANKKOMMUNIKATION MORGEN (I) PAN Consulting GmbH
50. • Rückgewinnung der Flexibilität des Treasurers, schnell und
einfach eine Bank wechseln zu können
• Unterstützung bei künftigen Formatwechseln (z.B. SIC4) dank
viel geringerer Prozesskosten
• Effiziente Kontrolle der Bankgebühren durch automatisierte
Verarbeitung der Abrechnungen in einer zentralen Datenbasis
Und auch
• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:
– Optimierung der Anzahl Bankkonten
– Überprüfung der Cash Pool Kosten
– In-House Banking & Payment Factory
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 50
5 BANKKOMMUNIKATION MORGEN (II) PAN Consulting GmbH
51. Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 51
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Kontakt:
pnobs@pan-consulting.ch
+41 61 733 9418
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PAN Consulting GmbH
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52. TREASURY INTELLIGENCE SOLUTIONS | SMART PAYMENTS – BETTER DECISIONS
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TREASURY FORUM 2014
JÖRG WIEMER- TIS