Das Handy-Signatur-Konto als Ihre digitale Identität. Was ist notwendig, um sich sicher und effizient in der digitalen Welt zu bewegen - Ing. Stefan Hofer, MBA (A-Trust)
Ing.in Brigitte Lutz (MD der Stadt Wien), Josef Schneider, MAS (hpc DUAL)Praxistage
Sichere elektronische Kommunikation zwischen Verwaltung und Wirtschaft am Beispiel der Stadt Wien - Ing.in Brigitte Lutz (Magistratsdirektion der Stadt Wien), Josef Schneider, MAS (hpc DUAL)
Elektronische Identifikation - Digitale IdentitätenPPI AG
Die zunehmende Digitalisierung erfordert virtuelle Identitäten, um Medienbrüche in elektronischen Workflows zu
vermeiden und eine sichere Identifikation von Personen sicherzustellen.
Die Präsentation "Digitale Signatur mit eEvolution - Rechtssicherheit und Kostenersparnis bei elektronischem Belegversand" wurde auf der eEvolution Konferenz 2011 von Axel Janhoff (Mentana-Claimsoft AG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Digital transformation of card payments - About SwissWallet Netcetera
At ProfitCard 2016 on April 14 and 15, 2016 in Wiesbaden, Germany, the payment expert, Andrej Vckovski, Netcetera’s CEO, hold a presentation about the digital transformation of card payments. The differences between online, mobile contactless and in-app payment are being clarified by explaining SwissWallet.
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Ing.in Brigitte Lutz (MD der Stadt Wien), Josef Schneider, MAS (hpc DUAL)Praxistage
Sichere elektronische Kommunikation zwischen Verwaltung und Wirtschaft am Beispiel der Stadt Wien - Ing.in Brigitte Lutz (Magistratsdirektion der Stadt Wien), Josef Schneider, MAS (hpc DUAL)
Elektronische Identifikation - Digitale IdentitätenPPI AG
Die zunehmende Digitalisierung erfordert virtuelle Identitäten, um Medienbrüche in elektronischen Workflows zu
vermeiden und eine sichere Identifikation von Personen sicherzustellen.
Die Präsentation "Digitale Signatur mit eEvolution - Rechtssicherheit und Kostenersparnis bei elektronischem Belegversand" wurde auf der eEvolution Konferenz 2011 von Axel Janhoff (Mentana-Claimsoft AG) gehalten.
Mehr Informationen zur eEvolution Konferenz finden Sie auf http://www.erp-konferenz.de.
Genaue Produktdetails für das Warenwirtschaftssystem eEvolution sind unter http://www.eEvolution.de zu finden.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Digital transformation of card payments - About SwissWallet Netcetera
At ProfitCard 2016 on April 14 and 15, 2016 in Wiesbaden, Germany, the payment expert, Andrej Vckovski, Netcetera’s CEO, hold a presentation about the digital transformation of card payments. The differences between online, mobile contactless and in-app payment are being clarified by explaining SwissWallet.
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und Produkte PPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Consulting und Softwareentwicklung für Banken und Versicherungen
www.ppi.de
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Im Projektgeschäft schätzen unsere Kunden unsere unkomplizierte und flexible Arbeitsweise. Wir verknüpfen Fach- und Technologiekompetenz und führen Projekte zum Erfolg. Im Bereich Zahlungsverkehr sind wir europaweit tätig und nehmen mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz konzentrieren sich unsere über 500 Mitarbeiter ganz auf den Erfolg unserer Kunden.
Das Kompaktseminar richtet sich vor allem an Fach- und
Führungskräfte aus der Bankenbranche und dem Finanzwesen
sowie Mitglieder in Aufsichts- und Kontrollgremien, die sich
einen zukunftsorientierten Überblick über die Digitalisierung
des Kreditprozesses im Corporate-Geschäft verschaffen
möchten bzw. im Kreditprozess tätig sind oder mit der Transformation
des Prozesses zu tun haben (Projektleiter, Change
Manager in Fachbereich & IT, Management).
Neuer Zahlungsverkehr in der Schweiz - Bewältigen Sie die Migration zu ISO 20022 gemeinsam mit Bosshard & Partner. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein kostenloses Beratungsgespräch.
Die Herausforderungen in der Payment-IndustrieNetcetera
Die Ehre die Eröffnungsrede am Swiss Payment Forum 2016 ging diesmal an Reto Gross, unser Director Payment & Card Services. Er würdigte die bisherige und bevorstehende Entwicklung im Payment-Bereich kritisch und ganzheitlich. In diesen unruhigen und spannenden Zeiten steht diese Industrie vor etlichen Herausforderungen. Reto Gross analysiert in seinem Vortrag, was die Auswirkungen auf das Innovationsvorhaben der Marktteilnehmer sind und wer wie dazu beitragen kann, dass die richtigen Impulse gesetzt werden.
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
Customer Self Services - The Sweet Spot of DigitizationChristof Zogg
Christof Zogg, Director Digital Business, SBB AG
Next Generation Selfservice bei der SBB
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
Vortrag an der UX Conference 2018. Wir sind bei 14 Banken Kunde geworden, haben die Prozesse im Detail dokumentiert, miteinander verglichen und aus Kundensicht bewertet. Die Ergebnisse waren in den meisten Fällen ernüchternd. Digital wurde versprochen, Scheindigital mit viel Papier, Filialbesuch und Kanalwechsel wurde geliefert.
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Vom elektronischen Nachweis (E-ID) zum digitalen Ausweis. Schon bald werden Ihr Führerschein und Zulassungsschein am Handy verfügbar sein. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft...Agenda Europe 2035
Das digitale Amt - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und Produkte PPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Consulting und Softwareentwicklung für Banken und Versicherungen
www.ppi.de
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Im Projektgeschäft schätzen unsere Kunden unsere unkomplizierte und flexible Arbeitsweise. Wir verknüpfen Fach- und Technologiekompetenz und führen Projekte zum Erfolg. Im Bereich Zahlungsverkehr sind wir europaweit tätig und nehmen mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz konzentrieren sich unsere über 500 Mitarbeiter ganz auf den Erfolg unserer Kunden.
Das Kompaktseminar richtet sich vor allem an Fach- und
Führungskräfte aus der Bankenbranche und dem Finanzwesen
sowie Mitglieder in Aufsichts- und Kontrollgremien, die sich
einen zukunftsorientierten Überblick über die Digitalisierung
des Kreditprozesses im Corporate-Geschäft verschaffen
möchten bzw. im Kreditprozess tätig sind oder mit der Transformation
des Prozesses zu tun haben (Projektleiter, Change
Manager in Fachbereich & IT, Management).
Neuer Zahlungsverkehr in der Schweiz - Bewältigen Sie die Migration zu ISO 20022 gemeinsam mit Bosshard & Partner. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein kostenloses Beratungsgespräch.
Die Herausforderungen in der Payment-IndustrieNetcetera
Die Ehre die Eröffnungsrede am Swiss Payment Forum 2016 ging diesmal an Reto Gross, unser Director Payment & Card Services. Er würdigte die bisherige und bevorstehende Entwicklung im Payment-Bereich kritisch und ganzheitlich. In diesen unruhigen und spannenden Zeiten steht diese Industrie vor etlichen Herausforderungen. Reto Gross analysiert in seinem Vortrag, was die Auswirkungen auf das Innovationsvorhaben der Marktteilnehmer sind und wer wie dazu beitragen kann, dass die richtigen Impulse gesetzt werden.
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
Customer Self Services - The Sweet Spot of DigitizationChristof Zogg
Christof Zogg, Director Digital Business, SBB AG
Next Generation Selfservice bei der SBB
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
Vortrag an der UX Conference 2018. Wir sind bei 14 Banken Kunde geworden, haben die Prozesse im Detail dokumentiert, miteinander verglichen und aus Kundensicht bewertet. Die Ergebnisse waren in den meisten Fällen ernüchternd. Digital wurde versprochen, Scheindigital mit viel Papier, Filialbesuch und Kanalwechsel wurde geliefert.
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Vom elektronischen Nachweis (E-ID) zum digitalen Ausweis. Schon bald werden Ihr Führerschein und Zulassungsschein am Handy verfügbar sein. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft...Agenda Europe 2035
Das digitale Amt - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2013/14Joerg Lenz
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
- Überblick neue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
- Schreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
- Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
3 Jahre „neuer“ Personalausweis
- Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
- SEPA-Begleitgesetz
- E-Governmentgesetz
- Neue EU-Verordnung ab 2015: Deutsches Signaturgesetz ade?
Dieser Vortrag wird gezeigt auf der DMS EXPO, Stuttgart 25.09.13 um 10 Uhr von Jörg-M. Lenz
Mag.a Patrizia D´acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft...Praxistage
E-ID, digitale Ausweisplattform und digitaler Führerschein. Österreich blickt sicher in die Zukunft. Mag.a Patrizia D´acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
DB Smart-In ermöglicht zukünftig die Ausgabe von e-Berechtigungen zu verschiedenen Orten und Veranstaltungen auf einem Near Field Communication (NFC) Medium. NFC ist ein verbreiteter Standard für die kontaktlose Übertragung auf Chipkarte, Smartphones etc.
BITKOM - Tablets und Apps - Managing Trust mit elektronischen SignaturenJoerg Lenz
Über 55 Mio. iPads verkaufte Apple bis Ende 2011. Für 2012 erwartet BITKOM rund 2,7 Mio. verkaufte Tablets in Deutschland. Immer mehr Geräte werden für den Einsatz in Unternehmen eingekauft. Das Interesse auf diesen Geräten auch Dokumente bearbeiten zu können wächst unter professionellen Anwendern rasant. Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen?
Dieser zentralen Frage geht der Referent in seinem Vortrag nach.
Der Referent ist Mitglied im AK Signaturen der ECM-Initiative der BITKOM. Für diesen Vortrag hat er Beispiele recherchiert wo und wie unterschiedliche Formen von elektronischen Signaturen ganz konkret in der Praxis mit Tablets und Apps zusammenspielen und welche Anwendungen zukünftig möglich sind. Dabei geht es nicht nur um die reine technischen Aspekte der Sicherheit sondern auch um "gefühlte Sicherheit" – die letztlich das Vertrauen in Geräte, Anwendungen und Verfahren ermöglicht.
Sehen Sie
- einen Überblick über die Aspekte die bei der Wahl von Tablets für die Bearbeitung von Dokumenten relevant sind
- Orientierungshilfen bei der Suche nach Signatur-Angeboten im App-Dschungel
- Tipps um zu vermeiden, dass die Anwendung von Tablets eine Insellösung bleibt
Vorgestellt wird unter anderem das konkrete Beispiel einer deutschen Versicherung, die seit kurzem Mitarbeiter und Kunden zahlreiche Dokumente auf dem iPad signieren lässt.
Im Oktober 2012 sind in Deutschland nach Schätzungen von Experten mindestens zirka zwei Millionen iPads im Einsatz, weltweit sind es rund 100 Millionen iPads. Am 23. Oktober 2012 stellte Apple das iPad mini vor und ab 26. Oktober startet Windows und soll Microsoft zu einem großen Player im Tablet-Markt machen.
80 Prozent der Unternehmen in Deutschland gaben laut einer Marktstudie der Computerwoche aus dem Juni 2012 bereits an Tablets für den geschäftlichen Einsatz zu nutzen.
Dabei werden zunehmend auf den Tablets Dokumente nicht nur angezeigt sondern auch bearbeitet: Schon seit dem Frühjahr 2012 lässt beispielsweise die Inter Versicherungsgruppe ihre Kunden auf iPads unterschreiben. Dieser Vortrag erläutert wie man Unterschriften mit Hilfe von iPad & Co in einen digitalen Workflow einbinden kann und beweiskräftige Dokumente erzeugt. Der Referent stellt dabei vor mit welchen Mitteln die Authentizität und Integrität signierter Dokumente gewährleistet wird.
Des Weiteren erhalten Besucher der DMS EXPO eine fachmännische Einschätzung der Relevanz aktueller Technik-Trends: Seit dem Spätsommer 2012 kommen diverse Tablets mit Stiftbedienung auf den Markt, zunächst nur mit dem Betriebssystem Android und ab 26. Oktober auch mit Windows 8. Sie versprechen eine präzisere Eingabe und zielen insbesondere auf das Ausfüllen von Formularen und eine höherwertige Erfassung der eigenhändigen Unterschrift. Der Vortrag gibt konkrete Tipps worauf man bei der Auswahl von Hardware und Software achten sollte und welche Aussteller auf der DMS EXPO zu diesen Themen eingehendere Beratung anbieten.
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2014/15Joerg Lenz
4 Jahre „neuer“ Personalausweis
• Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
• Identitätsfunktion als Signaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
• E-Government-Gesetz, EU-Verordnung
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
• Überblick neue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
• Schreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
• Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
Rechtswirksam Unterschreiben auf Tablets und SmartphonesJoerg Lenz
Welche mobilen Geräte, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets und Smartphones umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der DMS EXPO sehen? Und was kommt demnächst an neuer Hardware und Software?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum von BITKOM am Donnerstag, 26. September 2013 ab 13 Uhr.
Eindeutige Digitale Identitäten: Digitales Amt und Ausweisplattform. Mag.a Patrizia D’Acerno (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Das digitale Amt und der elektronische Identitätsnachweis als Mittel von digitalen Prozessen. HR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
3. Seite 3
A-Trust – der eID Provider
~ 650.000 aktive qualifizierte Personen-Zertifikate
aktuell ca. 25.000 Aktivierungen monatlich
~ 470.000 Handy-Signaturen (a.sign premium mobile)
~ 80.000 eCards (a.sign premium)
andere ID cards (a.sign premium)
hauptsächlich verwendet für
eGovernment
eBanking
single sign on
medienbruchfreie Unternehmensprozesse
Absicherung von Daten
4. Seite 4
Geschäftsfelder
eGovernment
Handy-Signatur & Bürgerkarte (eCard & andere Signatur-Karten)
Zertifizierungsdiensteanbieter
Elektronische Personen-Zertifikate
Software- & Server-Zertifikate
Dienstausweise und Mitarbeiterkarten
Qualifizierte und fortgeschrittene elektronische Signatur
Physische und elektronische Zutrittskontrolle
Software-Anwendungen
Handy-Signatur Konto – www.Handy-Signatur.at
Zur Unterschriftsleistung – einfach oder im Stapel
Prüfung der elektronischen Signatur
Authentifizierung und Signatur Services – MOA
Beratung und Implementierung
für all unsere Produkte und Lösungen
Vorstellung der Firma und der Anwesenden
5. Seite 5
Rechtliche Grundlagen
Richtlinie 1999/93/EC vom 13. Dezember 1999
über gemeinschaftliche Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen
Umsetzung in nationales Recht
- Österreichisches Signaturgesetz (SigG)
- Österr. Signaturverordnung (SigV) und
- Novelle aus 2008
„eIDAS“ Verordnung (EU) No 910/2014 vom 23. Juli 2014 über elektronische
Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im
Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG
6. Seite 6
eID Cards
Bürgerkarte, Dienstausweise und
Mitarbeiterkarten:
Signaturkarten
Bürgerkartenfunktion für die e-card
Amtliche Lichtbildausweise mit Sicherheitsmerkmalen
Aktuelle Chiptechnologie für die qualifizierte
elektronische Signatur und andere Funktionen
Kontaktloschip für physische Zutrittskontrolle
Ersetzt das übliche Username/Passwort Login durch
2-Faktor Authentifizierung
7. Seite 7
Seite 7
Signieren mit der Handy-Signatur
Handy-Signatur
Vergleichswert:
SOk4fPFOJH
TAN: 2s7hes
(5 Min. gültig)
15:30
9. Seite 9
rechtsgültig unterschreiben und versenden
Heikle Dokumente elektronisch von einem Ort aus
verwalten und archivieren
Passwort-Speicher
…
nachweisliche eZustellung, auch über SMTP
Handy-Signatur Konto
www.handy-signatur.at
13. Seite 13
Best Practice Case: A-Trust Signaturbox und XiTrust Moxis
Sensible Daten bleiben im Unternehmen
Performance Steigerung: ausschließlich der Hashwert wird
übertragen
Mehr-Augenprinzip
Stapelsignatur: Viele Dokumente – eine SMS
Einfach sicher unterschreiben:
Egal wann, egal wo
Elektronische Signatur im Workflow
14. Seite 14
Markttreiber für eID
sicher
leistbar
bequem
brauchbar
Abläufe
Technologie
Gesetze &
Regulierungen
Bedarf &
Anwendungen
15. Seite 15
Ing. Stefan Hofer, MBA
stefan.hofer@a-trust.at
01 / 713 21 51 - 358
Produkte-Services-Innovationen
Sichere Kommunikation in der digitalen Welt
Im Fokus: Vertraulichkeit – Sicherheit - Komfort
Ihr idealer Partner in einem immer komplizierter
werdenden digitalen und mobilen Leben