Folen zum Vortrag von Martin Binder (Audi AG) und Simon Dückert (Cogneon GmbH) auf dem Projektmanagement Forum 2014 (http://pm-forum.de) vom 28.-29.10.2014 in Nürnberg.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Folen zum Vortrag von Martin Binder (Audi AG) und Simon Dückert (Cogneon GmbH) auf dem Projektmanagement Forum 2014 (http://pm-forum.de) vom 28.-29.10.2014 in Nürnberg.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Enterprise Collaboration 4.0 sind die einzigen Lösungen, die
Zusammenarbeit (Prozesse), Kommunikation und Maschine
verbinden und dabei … ERP, Office. IoT, Dokumente, Unterschriften integrieren!
Onboarding einer Crowdsourced Innovation Plattform - Die innovators studio Ma...innosabi GmbH
Das Onboarding ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine gelungene Crowdsourced Innovation Plattform. Dieser Webcast behandelt die Basics, die Ziele und eine Roadmap mit vielen Details und Checklisten für einen gelungenen Start Ihrer neuen Crowdsourced Innovation Plattform.
Crowdsourced Innovation - innovators studio Präsentationinnosabi GmbH
Die Präsentation für das innovators studio, unser monatlich ausgestrahlter Webcast über die Potentiale von Crowdsourced Innovation wird regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Mit diesem Update haben wir viele neue Usecases und Beispiele unserer Kunden mit hineingebracht. Was Local Motors, die Fidor Bank AG, die Postbank und der Flughafen München gemeinsam haben? Sie nutzen unsere Crowdsourced Innovation Plattform, um ihre Innovationsprozesse agil und digital zu gestalten.
Neben dem Download der aktuellen Präsentation und der monatlichen Live-Übertragung stellen wir auch Aufzeichnungen des jeweils letzten Webcasts auf YouTube zu Verfügung. Die Videos sind zu den meisten Präsentationen verlinkt.
Der Crowdsourced Innovation Begriff - innosabiinnosabi GmbH
Der Crowdsourced Innovation Ansatz kombiniert Crowdsourcing und Open Innovation Methoden in einer Plattformlösung und ermöglicht Unternehmen die digitale Öffnung ihrer Innovationsprozesse, für Kollaboration in jeder Größenordnung.
Bei Verwendung unserer Grafiken bitten wir um einen entsprechenden Verweis oder die Einbindung unseres innosabi Logos.
Crowdsourced Innovation Plattformen: Die innosabi crowd Technologieinnosabi GmbH
Eine Crowdsourced Innovation Plattform ist eine digitale Softwarelösung, die die Mitarbeiter eines Unternehmens untereinander, oder auch externe Stakeholder dauerhaft mit einem Unternehmen vernetzt, um nachhaltig Innovationspotentiale und Wertschöpfung zu maximieren.
Bei der Verwendung unserer Grafiken bitten wir um einen jeweiligen Verweis oder um die Einbindung unseres innosabi Logos.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Gegenstand der Betrachtung sind Lösungen, die letztendlich Prozesse unterstützen sollen, die kommunikations-intensiv sind und Dienstleistungs- und deshalb „kollaborativen“ Charakter haben, also Marketing, Vertrieb, Entwicklung sowie Auftragsabwicklung in der Dienstleistungsbranche.
Lösungen mit dem höchsten kollaborativen Nutzen bezeichnen wir als Enterprise Collaboration 4.0 Lösungen. Das „4.0“ kennzeichnet – wie bei anderen 4.0-Lösungen, z.B. Industrie 4.0 – den Anspruch auf einen effizienten und effektiven Automatisierungscharakter!
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Enterprise Collaboration 4.0 sind die einzigen Lösungen, die
Zusammenarbeit (Prozesse), Kommunikation und Maschine
verbinden und dabei … ERP, Office. IoT, Dokumente, Unterschriften integrieren!
Onboarding einer Crowdsourced Innovation Plattform - Die innovators studio Ma...innosabi GmbH
Das Onboarding ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine gelungene Crowdsourced Innovation Plattform. Dieser Webcast behandelt die Basics, die Ziele und eine Roadmap mit vielen Details und Checklisten für einen gelungenen Start Ihrer neuen Crowdsourced Innovation Plattform.
Crowdsourced Innovation - innovators studio Präsentationinnosabi GmbH
Die Präsentation für das innovators studio, unser monatlich ausgestrahlter Webcast über die Potentiale von Crowdsourced Innovation wird regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Mit diesem Update haben wir viele neue Usecases und Beispiele unserer Kunden mit hineingebracht. Was Local Motors, die Fidor Bank AG, die Postbank und der Flughafen München gemeinsam haben? Sie nutzen unsere Crowdsourced Innovation Plattform, um ihre Innovationsprozesse agil und digital zu gestalten.
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Der Crowdsourced Innovation Begriff - innosabiinnosabi GmbH
Der Crowdsourced Innovation Ansatz kombiniert Crowdsourcing und Open Innovation Methoden in einer Plattformlösung und ermöglicht Unternehmen die digitale Öffnung ihrer Innovationsprozesse, für Kollaboration in jeder Größenordnung.
Bei Verwendung unserer Grafiken bitten wir um einen entsprechenden Verweis oder die Einbindung unseres innosabi Logos.
Crowdsourced Innovation Plattformen: Die innosabi crowd Technologieinnosabi GmbH
Eine Crowdsourced Innovation Plattform ist eine digitale Softwarelösung, die die Mitarbeiter eines Unternehmens untereinander, oder auch externe Stakeholder dauerhaft mit einem Unternehmen vernetzt, um nachhaltig Innovationspotentiale und Wertschöpfung zu maximieren.
Bei der Verwendung unserer Grafiken bitten wir um einen jeweiligen Verweis oder um die Einbindung unseres innosabi Logos.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
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Gegenstand der Betrachtung sind Lösungen, die letztendlich Prozesse unterstützen sollen, die kommunikations-intensiv sind und Dienstleistungs- und deshalb „kollaborativen“ Charakter haben, also Marketing, Vertrieb, Entwicklung sowie Auftragsabwicklung in der Dienstleistungsbranche.
Lösungen mit dem höchsten kollaborativen Nutzen bezeichnen wir als Enterprise Collaboration 4.0 Lösungen. Das „4.0“ kennzeichnet – wie bei anderen 4.0-Lösungen, z.B. Industrie 4.0 – den Anspruch auf einen effizienten und effektiven Automatisierungscharakter!
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
An end-to-end analysis of Audi's branding and marketing strategies. The analysis focuses on the company's launch, history, brand evolution, and efficiency in capturing customer loyalty. Future branding and corporate strategies are also evaluated against the current regime as a comparison to competitors within the market.
BBDO Consulting veröffentlicht neueste Auflage der Brand-Parity-Studie/Ergebnis: Austauschbarkeit von Marken ist branchen- übergreifend gestiegen/Probleme sind oft hausgemacht, statt auf differenzierende Markenführung wird auf stereotype Klischees und Preiskampf gesetzt/Benzin, Vollwaschmittel und Molkereiprodukte schneiden am schlechtesten ab/Automobile, Bekleidung und Parfum werden als am wenigsten austauschbar wahrgenommen, doch auch hier ist eine deutliche Zunahme zu verzeichnen.
Google, Apple, Facebook - Der Kampf der Internetgiganten (pdf)Christoph Kappes
In der Öffentlichkeit entsteht mitunter der Eindruck, zwischen Google, Apple und Facebook finde ein Kampf statt.
Carta-Autor Christoph Kappes ist dieser These in einem Vortrag nachgegangen und hat die unterschiedlichen Strategien der beteiligten Unternehmen zusammengestellt.
Er kommt dabei zu dem Schluss, dass Apple aufgrund seiner Strategie einen Sonderfall darstellt, den man am besten als Qualitätsführerschaft in einem Nischensegment beschreiben kann, das von mehreren Elementen bestimmt ist, namentlich von einer vertikalen Integration zwischen Hardware- und Software-Ebenen mit gewissen Lock-In-Mechanismen. Diese Sonderstellung Apples ergibt sich auch aus der Umsatzstruktur, die von Hardware (im Bundle mit Software) geprägt ist, und der Gewinnsituation, die sich auch aus überdurchschnittlichen Hardware-Margen bei gleichzeitigem Innovationstempo mit neuen Produkten erklären lässt.
Google und Facebook sind untereinander direkte Wettbewerber, da sie werbefinanzierte Geschäftsmodelle haben, die rein software- bzw. dienste-basiert sind. Während Google einen weit besseren Umsatz je Kunde erzielt als Facebook, steht Facebook in puncto Kundenbindung besser da als Google. Googles Kerngeschäft ist durch einige Effekte mittelfristig in Gefahr, während Facebooks Innovationstempo viele Potentiale zeigt, die Plattform weiter auszubauen. Im Ergebnis befindet sich Google in einem „Mehrfrontenkrieg“ in vielen Geschäftsfeldern, vor allem mit Facebook.
Auf Übersichtsfolien werden des weiteren die aktuellen Diskussionspunkte bei allen drei Unternehmen mit dem Anspruch auf Vollständigkeit aufgeführt, um einen Überblick über die Vielzahl an Diskussionspunkten zu geben. Der Autor kommt dabei zu dem Schluss, dass bei allen Unternehmen gleichartige Diskussions- bzw. Kritikpunkte vorzufinden sind. Auf eine Wertung wird dabei weitestgehend bewusst verzichtet.
Abschliessend zeigt der Autor mögliche weitere Entwicklungen auf und kommt zu dem Ergebnis, dass einerseits mittelfristig seriöse Prognosen nicht möglich sind, während es andererseits keinen Grund gibt, von einem wirtschaftlichen Niedergang Googles zu sprechen.
Vorstellung des Best Practise Cases für die Integration von Social Media in den Servicebereich der Deutschen Telekom ("Telekom hilft"), inkl. Beschreibung des Vorgehens bei der Erhebung des ROI
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
TEDx Manchester: AI & The Future of WorkVolker Hirsch
TEDx Manchester talk on artificial intelligence (AI) and how the ascent of AI and robotics impacts our future work environments.
The video of the talk is now also available here: https://youtu.be/dRw4d2Si8LA
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Corporate Wikis - Vorbehalte, Vorteile, Erfolgsstories Xinnonations 2008EsPresto AG
Vortrag über die Gefahren, Vorteile und erfolgreichen Einsatzbesipiele von Corporate Wikis (Vortrag der EsPresto AG auf der Veranstaltung Xinnovations 2008).
PROJECT CONSULT Newsletter 201705 Oktober 2017
Inhalt
- Editorial
- "In der Diskussion"
- Weiterbildung
PROJECT CONSULT Newsletter Herausgeber PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH v.i.S.d.P Dr. Ulrich Kampffmeyer Isestraße 63 20149 Hamburg Tel.: +49 40 412856 53 Fax: +49 40 412856 54 http://www.PROJECT-CONSULT.de info@PROJECT-CONSULT.com PROJECT CONSULT Newsletter ISSN 1349-0809; 1999 - 2017 Lizenz Die Inhalte dieser Dokumentation stehen unter der Creative-Commons-Lizenz Zitierung der Quelle | Namensnennung – Keine Bearbeitung CC-BY-ND 4.0 Die Rechte an den einzelnen inhaltlichen Beiträgen liegen bei den ausgewiesenen Autoren. Hinweis Die Konsistenz der externen Links in den älteren Newsletter-Publikationen kann über den langen Erscheinungszeitraum nicht mehr gewährleistet ist. Links können ins Leere oder zu anderen Webinhalten führen.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Ähnlich wie Präsetation Audi Cogneon KnowTech 2010 (20)
Corporate Podcasting - Einsatzszenarien und HerausforderungenSimon Dueckert
Folien zur Session "Corporate Podcasting" von Simon Dückert am 15.10.2016 auf der #subscribe8 in München. Sessiondoku im Sendegate unter: https://sendegate.de/t/subscribe8-corporate-podcasting/4083
This checklist is part of the P2PU course “How2Unconference” (https://p2pu.org/en/groups/how-to-run-an-unconference). It should support unconference organizers in running their own unconference. The checklist is published under creative commons license. Feel free to use and modify it and publish your improved version.
Cogneon Präsentation - WM - Erfolgsrezept für das 21. Jahrhundert?Simon Dueckert
Vortrag, den ich bei der Eröffnungsveranstaltung der 120-Jahres-Jubiläumsveranstaltung des Vogel Verlags in Würzburg gehalten habe. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4702
Präsentation zu einem Vortrag, den ich am 17.03.2011 bei BITKOM Arbeitskreis Knowledge Managmement in Frankfurt halte. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4699
1. Das Audi wikinet -
die Wiki-Methode im Einsatz bei einem Automobilhersteller
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH – 16.September 2010
2. 2
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Agenda
1
2
3
Wikis in Organisationen
Das Audi wikinet
Die AUDI AG
4
Die Wiki- Methode
Lessons Learned und Ausblick
Integration in Prozesse und Portalinfrastruktur
Ausgangssituation und Projektauftrag
Schulung /Hilfe
Beispiele
3. 3
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Standorte
Ingolstadt
Neckarsulm
Bratislava
Changchun
Aurangabad
Györ
Sant‘Agata
Brüssel
4. 4
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Modelloffensive
Audi A6 Audi R8 Audi RS6 Avant Audi TTS Roadster Audi R8 Spyder …
Audi A3 Sportback Audi A6 Allroad quattro Audi A4 Audi S4 Avant Audi TTRS Coupé Audi A7
Audi A6 Avant Audi TT Coupé Audi S5 Audi A4 Avant Audi A5 Sportback Audi A1
Audi A4 Avant Audi Q7 Audi A5 Audi A3 Cabriolet Audi A4 Allroad quattro Audi RS5
Audi A4/S4 Audi RS4 Cabriolet TT Roadster Audi Q5 Audi A5 Cabriolet Audi A8
2004/2005 2006 2007 2008 2009 2010ff
5. 5
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Die Audi Strategie 2020
Audi, die Premiummarke Nr. 1
Überlegene
Finanzkraft
Kontinuierliches
Wachstum
Imageführer
Attraktivster
Arbeitgeber
… durch Kompetenz,
Leidenschaft und
Schnelligkeit.
… durch innovative
und emotionale
Produkte.
… durch das beste
Markenerlebnis.
Wir
begeistern
Kunden weltweit
VisionMissionZiele
Audi, die Premiummarke Nr. 1
Überlegene
Finanzkraft
Kontinuierliches
Wachstum
Imageführer
Attraktivster
Arbeitgeber
… durch Kompetenz,
Leidenschaft und
Schnelligkeit.
… durch innovative
und emotionale
Produkte.
… durch das beste
Markenerlebnis.
Wir
begeistern
Kunden weltweit
VisionMissionZiele
6. 6
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Integratives Informationsmanagement als
Wettbewerbsfaktor
Ziel: optimale Unterstützung der Geschäftsstrategie
• Bewältigung der Kundenanforderungen und Modellvielfalt
• Durchgängige Unterstützung der Geschäftsprozesse und Integration
• Schaffen von Transparenz in Bezug auf Informationen und Funktionen
• Organisatorische und technische Innovationsfähigkeit
• Modularisierung und Wiederverwendbarkeit der Prozesse
• Systematisches Bereitstellen des in den Prozessen benötigten Wissens
Integratives Informations-, Prozess- und Technologie-Management
Audi, die Premiummarke Nr. 1
Überlegene
Finanzkraft
Kontinuierliches
Wachstum
Imageführer
Attraktivster
Arbeitgeber
… durch Kompetenz,
Leidenschaft und
Schnelligkeit.
… durch innovative
und emotionale
Produkte.
… durch das beste
Markenerlebnis.
Wir
begeistern
Kunden weltweit
VisionMissionZiele
Audi, die Premiummarke Nr. 1
Überlegene
Finanzkraft
Kontinuierliches
Wachstum
Imageführer
Attraktivster
Arbeitgeber
… durch Kompetenz,
Leidenschaft und
Schnelligkeit.
… durch innovative
und emotionale
Produkte.
… durch das beste
Markenerlebnis.
Wir
begeistern
Kunden weltweit
VisionMissionZiele
7. 7
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Wikis in Organisationen
Definition
Definition:
• Sammlung von Webseiten, die von allen
Nutzern einfach bearbeitet und vernetzt
werden können.
Wissenswertes
• Wiki=„schnell“ (hawaiianisch).
• Möglichkeiten der Vernetzung von Information
hat sehr viel Ähnlichkeit mit der Art und Weise,
wie unser Gehirn funktioniert.
• Möglichkeiten die „Weisheit der Vielen“ wird
aktiviert, Arbeit auf viele Schultern verteilt
(Co-Creation, Crowdsourcing).
• Vielseitig (Firmenwiki, Abteilungswiki,
Projektwiki).
8. 8
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
2008: Brockhaus
kündigt an, dass die
21. Auflage die letzte
gedruckte sein wird.
Wikis in Organisationen
Geschichte einer technischen und sozialen Innovation
Industriegesellschaft Wissensgesellschaft
21001900
Zeit
1995: Ward
Cunningham ent-
wickelt mit dem
WikiWikiWeb das
erste Wiki
1945: Vannevar Bush entwickelt
die Vision des Memex (Memory
Extender), eines einfach
bedienbaren Wissens-Findungs-
und Verwertungssystems.
1999-2001: Jimmy Wales startet
Nupedia, eine Enzyklopädie, geschrieben
von einer kleinen Gruppe Fachautoren.
Ergebnis: 30 Artikel pro Jahr!
2001: Startet Jimmy Wikipedia, eigentlich
nur als „Vorstufe“ für Nupedia gedacht.
Vision: „Eine Welt, in der jeder Mensch an
der Gesamtheit allen Wissens
frei teilhaben kann.“
Einzug Wikis in Unternehmen
z.B. http://bit.ly/csQw79 (2003)
2000
2005: Erste WikiSym
in San Diego
9. 9
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Wikis in Organisationen
Wiki-Typen im Unternehmenskontext
Portale (z.B. Mitarbeiterportal)
Wiki-Farm
DMS CMS …
Controlled
Content (CC)
User Generated
Content (UGC)
FirmenwikiFirmenwiki
Firmenwiki
(Zielgruppe
alle
Mitarbeiter)
Abteilungs-
Wikis
Projekt-Wikis
Themen/
Community-
Wikis
Telefonbuch
Persönliche Wikis
10. 10
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Ausgangssituation 2007
► Etablierte Portalplattform als zentraler Einstieg in die Online Arbeitswelt
► Integrierte Portal-Dienste zur Unterstützung verschiedener Anwendungsfälle
► Anfragen zu Wiki-Communities und Entstehen von ersten Insellösungen im
Fachbereich
CMS
DMS
Suche
Applikationsintegration per SSO
Webclipping
Personalisierung
Mehrsprachigkeit
usw.
Wiki-Service,
Wiki-Methode
Wiki-Service,
Wiki-Methode
11. 11
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Projektauftrag
► Bereicherung des Audi Mitarbeiterportals um einen integrierten, flexiblen Wiki-
Service und die Wiki-Methode mit dem Ziel:
► die Vernetzung und Zusammenarbeit in Projekten und Arbeitsprozessen zu
unterstützen
► den Austausch und Aufbau von Wissen und Best-Practice-Erfahrungen zu fördern
Audi wikinet –
das Taschenmesser für
Zusammenarbeit und
Vernetzung
Audi wikinet –
das Taschenmesser für
Zusammenarbeit und
Vernetzung
12. 12
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Integration in Prozesse und Portalinfrastruktur (1/3)
► Technische Basis: Produkt: Confluence Version 2.9 – (aktuell Migration auf 3.2),
Betrieb im Cluster
► Administrationsprozess & Berechtigungsvergabe analog bestehender Portal-Dienste
► Einzelne Wiki-Bereiche (Spaces) können abhängig vom fachlichen Kontext flexibel in
den verschiedenen Portalen (z.B. Audi mynet, Audi Global Net, Audi Business Net)
platziert und mehrfach verortet werden
Minimierte Sicht: Dashboard
Minimierte Sicht: Wiki-Bereich
Minimierte Sicht: Dashboard
Minimierte Sicht: Wiki-Bereich
13. 13
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Integration in Prozesse und Portalinfrastruktur (2/3)
► Akzeptieren von
Nutzungsbedingungen vor dem
erstmaligem Einstieg in das Audi
wikinet
► Bereitstellen von einfachen User-
Makros für das Vernetzen mit
Inhalten von anderen Portal-
Services (z.B. Audi
Kommunikationsverzeichnis,
Dokumentenmanagement)
► Größenbegrenzung Wiki-Space bei
Dokumentenanhängen
► Disclaimer „Art Wasserzeichen“ am
Ende jeder Seite
14. 14
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Integration in Prozesse und Portalinfrastruktur (3/3)
► Verbesserung der Usability durch
Neuordnung der Wiki-Funktionen
► Abgrenzung der Use Cases zu
bestehenden Portal-Services (z.B.
CMS)
► Beratungs- und
Unterstützungsprozess bei der
Initiierung von Wikis
► Wenn jemand ein Wiki sieht, kann
er in diesem Bereich alles lesen und
verändern –> Wiki-Methode
► Rollen: Wiki-Nutzer , Wiki-Owner,
Wiki-Gärtner
15. 15
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Wiki - Prinzipien:
► Jeder darf alles lesen
► Jeder darf alles verändern
► Jeder darf neue Beiträge
hinzufügen
► Jeder muss damit rechnen,
dass „seine Beiträge“
verändert werden
► Jede Version kann wieder
hergestellt werden
► Jeder Beitrag wird mit dem
eigenen Namen signiert
Audi wikinet
die Wiki-Methode
Wiki - Kultur:
► Offenheit
► Fehlertoleranz
► Neugierde
► Partizipation
► Vertrauen
► Zusammenarbeit in
► Communities
► "No Heros“
► Fairness
16. 16
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
die Wiki-Methode
Wiki-Owner
Wiki-Nutzer Wiki-Gärtner
Rolle Wiki-Owner
► Zentraler Ansprechpartner Wiki
► Entscheidet, wer Zugriff bekommen soll
► Eintägige Pflichtschulung
Rollen Wiki-Owner und Wiki- Gärtner gemeinsam
► Achten auf Einhaltung von Datenschutz- und
Nutzungsbedingungen
► Sorgen für die Einhaltung des Anwendungsfalls
► Sorgen für die inhaltliche Entwicklung
(z.B. Inhaltsverzeichnis erweitern, Vorlagen erstellen,
Kategorien anlegen, Inhalte bereinigen,
Veranstaltungen durchführen)
► Unterstützen Wiki-Nutzer und sind Multiplikatoren
17. 17
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Online Hilfe
Tutorials
(Screencasts)
Hilfe Wiki ca. 240 Seiten
wurden auf Deutsch
übersetzt
Häufige Fragen
Handbuch und
Guidelines
Hilfe Wiki und Sandbox
von jedem Wiki-Space aus
verlinkt
News zum Wiki
Beispielwikis, Vorlagen
für Use Cases
18. 18
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet Schulung
► Schulungskonzept gemeinsam von Cogneon und Audi Akademie erstellt.
► Erste Pilotschulungen wurden zusammen mit Cogneon Wiki Trainer gehalten, um
durch einen „Wiki-Evangelisten“ Begeisterung zu übertragen.
► Audi wikinet Schulung mittlerweile durch die Audi Akademie übernommen und
Bestandteil des Schulungskatalogs.
► Aufbau der wikinet Schulung:
► Theorie - Einführung „Was ist Wiki?“
► Praxis – Üben von grundlegenden Wiki-Funktionen
► Theorie – Rollen und Regeln für Wikis bei Audi
► Praxis – Gemeinsamer Aufbau eines Wikis
► Theorie – Methode „Zum erfolgreichen Wiki in 7 Schritten“
19. 19
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Anwendungsfälle
Vernetzung
und Verteilung
Teams/OE´s (19)
• Zentrale Übersichtsseite
• Verlinkung wichtiger
Dokumente
• Prozessdokumentation
Erstellung von Protokollen
• Übersicht
Verantwortlichkeiten
• ..
Gemeinsames
Erstellen
und Bearbeiten
Gremien (1)
• Abstimmung Agenda
• Erstellung Protokolle
• Vernetzung der
wichtigsten
Informationen
Projektteams (12)
• Zentrale Übersichtsseite
• Verlinkung wichtiger
Dokumente (z.B. Projektplan)
• Projektkommunikation
• Erstellung von
Konzeptdokumenten,
Aufgabenbeschreibungen
• …
Wissensbasen/COP´s (28)
• Aufbau Wissensbasis
• Definition Ziel und Zweck der
Communities of Practise (CoP)
• Vernetzung Mitglieder
• FAQ´s
• Aufbau Dokumentationen/Glossare
• Kommentieren von Ergebnissen
• …
Diskussionen
und Konversationen
() =Anzahl Wikis
20. 20
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Beispiel Handbuch
21. 21
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Beispiel COP zentrale Beschaffung
22. 22
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Audi wikinet
Zeitachse
2007
20092008
Kick-Off
2010
SW-Auswahl
Konzeption- und
Realisierung
Start Pilot-Phase
Start Rollout & Schulungen
Aufbau Cluster
Initiierung
Wiki-Community
5000
2500
Anzahl Seiten
Anzahl User
20 Wikis wurden geschlossen
• 8 „Ad-hoc“ Wikis
• 12 sind nicht „zum Fliegen“ gekommen
Zeit
User/Seiten
23. 23
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Lessons Learned (1/2)
► Kritische Erfolgsfaktoren:
► Ein Wiki braucht einen konkreten Anwendungsfall
► Eine durchdachte Struktur/Kategorien und Initialbefüllung sind notwendig
► Die Rolle des Wiki- Owners/Gärtners muss gelebt werden
► Bei integrierter Nutzung eines Wikis ist die Abgrenzung und Vernetzung zu
bestehenden Tools/Services notwendig
► Wiki Schulung ist notwendig, um die Wiki-Gärtner auf ihre Rolle vorzubereiten und
zu sensibilisieren
► Die Bedenken, dass alle Nutzer die gleichen Schreibrechte in einem Wiki-Space haben
(Wiki-Methode) sind in fast allen Wiki- Communities nicht mehr gegeben
► Der Aufbau einer ausführlichen Online Hilfe auf Deutsch hat sich bewährt, da die
Einstiegshürde erleichtert wird
24. 24
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Lessons Learned (2/2)
► Der Bedarf an geschlossenen Wiki-Communities ist aktuell größer als nach einen
großen Unternehmenswiki
► Defensiver Umgang mit der Installation von Plugins, um die Komplexität des Systems
gering zu halten
► Aufräumaktionen, Housekeeping Maßnahmen in definierten Zeiträumen sind
notwendig
► Betreuungs- und Beratungsprozess ist besonders in der Initiierungsphase notwendig
► Eine Wiki-Farm kann nach Installation und Rollout nicht sich selbst überlassen
werden, eine kontinuierliche Begleitung ist notwendig
25. 25
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Ausblick
► Upgrade auf Confluence 3.2
► Umbau der Online-Hilfe in eine Wiki-Community
► Einbettung der Wiki- Anwendungsfälle in ein übergeordnetes Enterprise 2.0 Konzept
► Review der Software Confluence unter Berücksichtigung des übergeordneten
Enterprise 2.0 Konzepts
► Freischaltung aller Audi Mitarbeiter auf die Wiki Sandbox (Übungswiese)
► Prüfung, inwieweit ein Audi Unternehmenswiki mittelfristig sinnvoll sein kann
26. 26
Natalija Angsmann AUDI AG, Simon Dückert Cogneon GmbH, Knowtech 2010
Simon Dückert
simon.dueckert@cogneon.de
►Studium Elekrotechnik, Schwerpunkt
Nachrichtentechnik
►2001 Gründung der Cogneon GmbH,
Management Beratung für
Wissensmanagement, Wissensarbeit
und Lernende Organisation
►Vizepräsident der Gesellschaft für
Wissensmanagement e.V.
Informationen Referenten
Natalija Angsmann
►Studium Wirtschaftsingenieurwesen
mit Schwerpunkt Produktionsplanung-
und Steuerung
►Einstieg bei Audi 2002 im Rahmen
der e-Business Initiative
►Projektleiterin im Bereich B2E-
Mitarbeiter-Portale und Services für
Themen mit Fokus Wissensmanagement