Vom 3D-CAD mit Catia bis zum 3D-PDF…und zum mobilen Gerät mit Tetra4D 3D PDF Reviewer, Adobe FrameMaker, Adobe Acrobat DC, WebWorks ePublisher in die TechCommApp: www.squidds.de/3d
tekom/tcworld 2013 – T1: 3D-PDF-Tools von Tetra4D im Vergleich mit SAP VEAGeorg Eck
Heute wird im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und jetzt auch in der Architektur mehr und mehr 3D PDF eingesetzt. Für welche Anforderungen sind welche Werkzeuge richtig eingesetzt. Tetra4D ist dabei führend.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
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tekom/tcworld 2013 – T1: 3D-PDF-Tools von Tetra4D im Vergleich mit SAP VEAGeorg Eck
Heute wird im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und jetzt auch in der Architektur mehr und mehr 3D PDF eingesetzt. Für welche Anforderungen sind welche Werkzeuge richtig eingesetzt. Tetra4D ist dabei führend.
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The Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach is Germany's leading competence network for virtual engineering. Since 2002, the VDC offers expertise, project development, marketing, match making and technology transfer. Technology and service providers, users, research institutions and multipliers work together in the VDC network along the entire value chain of virtual engineering – namely in 3D simulation, 3D visualization, product lifecycle management (PLM) and virtual reality (VR). The VDC members profit by a higher innovation activity and productivity through an edge of information and benefits in costs. The VDC Fellbach is located in the area of Stuttgart.
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Digital Business Engineering am Fraunhofer ISSTBoris Otto
This presentation (in German) gives an overview about how Fraunhofer ISST supports digital transformation projects in various industries. It motivates Digital Business Engineering as a methodological framework and show-cases typical applications. The presentation was given at the Fraunhofer ISST 25th anniversary event at Zeche Zollern in Dortmund.
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Gleich elf neue Mitglieder verzeichnet das Virtual Dimension Center (VDC) im April 2017. Nie in der Geschichte des Vereins traten mehr Unternehmen als Mitglieder bei. Damit setzt sich der Wachstumskurs des Netzwerkes fort. Gleichzeitig kann das VDC seine Position als führendes Kompetenznetzwerk für Virtuelles Engineering in Deutschland weiter ausbauen. Insgesamt engagieren sich damit mehr als 130 Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen im Netzwerk des VDC.
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The Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach is Germany's leading competence network for virtual engineering. Since 2002, the VDC offers expertise, project development, marketing, match making and technology transfer. Technology and service providers, users, research institutions and multipliers work together in the VDC network along the entire value chain of virtual engineering – namely in 3D simulation, 3D visualization, product lifecycle management (PLM) and virtual reality (VR). The VDC members profit by a higher innovation activity and productivity through an edge of information and benefits in costs. The VDC Fellbach is located in the area of Stuttgart.
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Digital Business Engineering am Fraunhofer ISSTBoris Otto
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Gleich elf neue Mitglieder verzeichnet das Virtual Dimension Center (VDC) im April 2017. Nie in der Geschichte des Vereins traten mehr Unternehmen als Mitglieder bei. Damit setzt sich der Wachstumskurs des Netzwerkes fort. Gleichzeitig kann das VDC seine Position als führendes Kompetenznetzwerk für Virtuelles Engineering in Deutschland weiter ausbauen. Insgesamt engagieren sich damit mehr als 130 Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen im Netzwerk des VDC.
Besuchen Sie das nächste Webinar! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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In Entwicklungsabteilungen werden 3D-CAD-Daten häufig als 2D-Zeichnungen aufbereitet, um sie innerhalb und ausserhalb des Unternehmens zu nutzen. Doch dieser Prozess ist zeitintensiv und Informationen gehen verloren. Immer mehr produzierende Unternehmen wollen demnach den Wert ihrer 3D-CAD-Daten besser nutzen.
In unserer PLM Open Hour haben wir Beispiele gezeigt und relevante Aspekte beleuchtet wie:
- Potenziale und Chancen in der Anwendung von 3D-CAD-Daten.
- Was bedeutet die Verwendung von 3D-CAD-Daten in anderen Abteilungen für die Produktentwicklung?
Die zunehmende Cloudifizierung von Enterprise-Applikationen macht auch vor den Erzeugersystemen keinen Halt. Da stellt sich die Frage, ob Unternehmen eine Cloudlösung für CAD in Betracht ziehen sollen, oder sogar müssen? Und falls ja: unter welchen Voraussetzungen ist dies überhaupt möglich und was gilt es dabei zu berücksichtigen?
In dieser OpenHour zeigten wir Ihnen, was von „echten“ CAD in the Cloud Systemen heute zu erwarten ist, welche Chancen realisiert werden können, aber auch mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist.
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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In den letzten Jahre haben neue technologische Möglichkeiten in der Digitalisierung neue Themenfelder im Product Lifecycle Management (PLM) hervorgebracht. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen in der Cloud, die breitere Nutzung von 3D-Daten ausserhalb der Entwicklungsabteilungen sowie die Sustainability.
In dieser Open Hour erhielten Sie einen Überblick über die Trends im PLM und einen Einblick in weitere spannende Themen.
Standortübergreifende Produktentwicklung und Lieferantenintegration bei der ELWEMA Automotive GmbH
Einführung Inventor und PARTsolutions
Kopplung an das ERP-System proAlpha mittels CA-Link
Zusammenarbeit mit externen Konstruktionsbüros mittels PARTcommunity
Der digitale Datensatz gewinnt im Produktentstehungsprozess (PEP) immer mehr an Bedeutung. Doch erst durch die Nutzung neuer Entwicklungsmethoden, die den digitalen Datensatz als das zentrale Medium im PEP verankern, sind Unternehmen in der Lage, Prozesse effizienter und schlanker zu gestalten und eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen zu gewährleisten. Der Prozess "Digitale (3D-)Master" zählt dazu.
Anders als von vielen Systemanbietern dargestellt, handelt es sich bei „Digital (3D-)Master“ nicht um eine einzelne Datei, sondern die Summe aller freigaberelevanten Daten, Dateien, Informationen und Parametern. Die Erzeugung der Informationen erfolgt jedoch einmalig in dem dafür geeigneten System und Format.
Microsharing Im Unternehmen: Wie Dokumentieren und Lernen Teil der täglichen ...Communardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn auf dem Forum eLearning & Knowledge Management auf der Cebit 2009 über Microsharing und wie dieser Ansatz die Kommunikation im Unternehmen verändert.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. InhaltInhalt
Was ist ein Campus‐Infrastrukturmodell?p
Verarbeitungsablauf der 3D‐Daten
D t t ll Datenerstellung
Transformationsprozesse
Datenoptimierung
Schnittstellen
Endanwendungen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 3
4. CampusCampus--InfrastrukturmodellInfrastrukturmodell
Komplexe Datenmengen von der gesamten virtuellen Welt
Zahlreiche heterogene 3D‐Daten
Jedes Gebäudemodell besteht aus einer Vielzahl von
unterschiedlichen Infrastrukturkomponenten
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 4
5. AufgabenAufgaben undund ZieleZiele
Schwerpunkt: Verarbeitung und
Handhabung von 3D‐Daten
Bereitstellen von Datentransformation
auf effiziente und zeitsparende Weise
Entwicklung von Lösungsverfahren für
das interaktive Erkunden von virtuellen
3D‐Welten ähnlich wie in der Realität3D Welten ähnlich wie in der Realität
Generelles Ziel: nutzerfreundliche
Endanwendungen mit praktischemEndanwendungen mit praktischem
Nutzen und hoher Brauchbarkeit
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 5
9. InhaltInhalt
Was ist ein Campus‐Infrastrukturmodell?p
Verarbeitungsablauf der 3D‐Daten
D t t ll Datenerstellung
Transformationsprozesse
Datenoptimierung
Schnittstellen
Endanwendungen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 9
10. VerarbeitungsablaufVerarbeitungsablauf derder 3D3D--DatenDaten
Pipeline‐artige Mehr‐Ebenen‐Technologie zur Datenmanipulation
Externe Systeme
Schnittstellen
Generieren Transformieren Optimieren
Endanwendung
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 10
11. VerarbeitungsablaufVerarbeitungsablauf derder 3D3D--DatenDaten
Drei Hauptprozesse bilden den Kern der Technologie
Externe Systeme
Schnittstellen
Generieren Transformieren Optimieren
Endanwendung
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 11
12. InhaltInhalt
Was ist ein Campus‐Infrastrukturmodell?p
Verarbeitungsablauf der 3D‐Daten
D t t ll Datenerstellung
Transformationsprozesse
Datenoptimierung
Schnittstellen
Endanwendungen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 12
13. DatenerstellungDatenerstellung
Generierung der 3D‐Daten aus existierenden 2D‐CAD‐Zeichnungen
Manuelle und halbautomatisierte Methoden
2D2D‐‐CADCAD
manuell
halb‐automatisiert
AutoLISP Funktionen
3D‐Modell
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 13
14. RohdatenRohdaten zusammentragenzusammentragen
1. Zeichnungen 2. Messungen 3. Dokumente
(Digital/Papier) (Texte/Tabellen)
CADCAD S fS fCADCAD‐‐SoftwareSoftware
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 14
Quellen: http://www.geosurvey.de/bilder/tachy_3600.png
http://www.survsys.de/Default.aspx
16. ModellierungModellierung derder TechnischenTechnischen GebäudeausrüstungGebäudeausrüstung
Alle Teilbereiche ‐ Heizung, Sanitär, Elektrik ‐
lassen sich einzeln bearbeiten
wahlweise:
Zusammensetzen
externer
Referenzen
(AutoCAD)
Importieren auf
unterschiedliche
Layer/Teilbilder
(Allplan)
Büroraum ohne TGA
Büroraum mit Elektrokanal
Büroraum mit Elektrokanal und Heizung
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 16
Büroraum mit Elektrokanal und Heizung
19. InhaltInhalt
Was ist ein Campus‐Infrastrukturmodell?p
Verarbeitungsablauf der 3D‐Daten
D t t ll Datenerstellung
Transformationsprozesse
Datenoptimierung
Schnittstellen
Endanwendungen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 19
20. TransformationsprozesseTransformationsprozesse
Hinzufügen von Funktionalität zu den generierten Geometriemodellen
Transformieren von statischen zu dynamischen Objekten
Schaffen von Echtzeit‐Interaktion zwischen Nutzern und virtuellen
Infrastrukturelementen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 20
22. InhaltInhalt
Was ist ein Campus‐Infrastrukturmodell?p
Verarbeitungsablauf der 3D‐Daten
D t t ll Datenerstellung
Transformationsprozesse
Datenoptimierung
Schnittstellen
Endanwendungen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 22
23. DatenoptimierungDatenoptimierung
Reduzierung der geometrischen Komplexität zur Vermeidung von
leistungshemmenden Inkonsistenzen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 23
24. InhaltInhalt
Was ist ein Campus‐Infrastrukturmodell?p
Verarbeitungsablauf der 3D‐Daten
D t t ll Datenerstellung
Transformationsprozesse
Datenoptimierung
Schnittstellen
Endanwendungen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 24
25. SchnittstellenSchnittstellen
CinemaCinema
4D4D
VRMLVRML
3D3D--PDFPDF
VisualisierungVisualisierung 3D Studio MAX3D Studio MAX
I F CI F C
AutoCADAutoCAD
AllplanAllplan
AX 3000AX 3000
3D3D‐‐DatenDaten‐‐
TransformationTransformation RevitRevit
A hiA hi
ArchitectureArchitecture
& MEP& MEP
AX 3000AX 3000
D X FD X F
ArchitectureArchitecture
TachyCADTachyCAD
DatenDaten‐‐
aquirierungaquirierung
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 25
26. DieDie SchnittstelleSchnittstelle IFCIFC
Industry Foundation ClassesIFC y
offener Standard im Bauwesen zur digitalen Beschreibung von Gebäudemodellen
Einteilung in Objektklassen wie:Einteilung in Objektklassen wie:
IfcWall
IfcColumn IFC‐Viewer
IfcStair
Beim Im‐ und Export werden die
Bauteilgruppen der entsprechenden
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 26
Systematik bzw. Zuordnung angepasst.
29. InhaltInhalt
Was ist ein Campus‐Infrastrukturmodell?p
Verarbeitungsablauf der 3D‐Daten
D t t ll Datenerstellung
Transformationsprozesse
Datenoptimierung
Schnittstellen
Endanwendungen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 29
30. EndanwendungenEndanwendungen
Präzise technologische Pipeline
2D‐CAD
der verwendeten Systeme und
Schnittstellen
IFCAutoCAD Allplan
Festgelegte Reihenfolge der
Prozessabarbeitung unter DXF
IFCAutoCAD Allplan
o essaba be tu g u te
Verwendung standardisierter
Software‐Systeme 3ds Max
DXF
Software‐Systeme
Schwerpunkt liegt auf
interaktiven Endanwendungen
3ds Max
Chisel
interaktiven Endanwendungen
Endprodukte: VRML und 3D‐PDF
VRML 3D‐PDF
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 30
31. EndanwendungenEndanwendungen –– VRMLVRML
Vollständige Repräsentation
des komplexen Modells mit
unterschiedlich vielen
Komponenten der Infrastruktur
Dynamisches Laden von y a sc es ade o
Elementen des Gebäude‐
Infrastrukturmodells währendInfrastrukturmodells während
des virtuellen Erkundens
Bessere und effizientere Bessere und effizientere
Interaktionsmöglichkeiten
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 31
32. EndanwendungenEndanwendungen –– 3D3D--PDFPDF
Hauptsächlich geeignet für die
detaillierte 3D‐Repräsentation
von einzelnen Objekten wie
Geräte oder Maschinen
Echtzeit‐Ein/Ausblenden von c t e t / usb e de o
Infrastrukturelementen in Bezug
auf die Modell‐Hierarchieauf die Modell‐Hierarchie
Keine zusätzlichen Plug‐ins für
die Nutzung erforderlichdie Nutzung erforderlich
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 32
33. T E I LT E I L IIIIT E I L T E I L IIII
Digitale Erfassung vonDigitale Erfassung vonDigitale Erfassung vonDigitale Erfassung von
pprimärenrimären CampusCampus‐‐InfrastrukturdatenInfrastrukturdatenpprimärenrimären CampusCampus InfrastrukturdatenInfrastrukturdaten
34. AgendaAgenda
Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten
Vorgehensweise bei der Datenerfassung
Systemarchitektur
A fb d t ifi h D t b k i h it Aufbau der nutzerspezifischen Datenbankeinheiten
Aufbau der zentralen Datenbank
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 34
35. Was gehört zu den primären CampusWas gehört zu den primären Campus--InfrastrukturdatenInfrastrukturdaten
Gesamte Bau-Daten
G d i Grundriss
Ansicht
S h Schema
Plan
Technische Daten Technische Daten
Technische Beschreibung
Installationsanleitung Installationsanleitung
Stückliste
Verwaltungs-DatenVerwaltungs Daten
Verträge / Aufträge
Protokolle
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 35
36. Klassifikation der Daten nach HerkunftKlassifikation der Daten nach Herkunft
DatenherkunftDatenherkunft
DatenerfassungExterne QuellenInterne Quellen
Dezernat Technik SIB Nachmessung
Dezernat Finanzen
Projekte der HTW
GeoSN Digitalisierung
Fotografieren
Scannen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 36
37. Einbindung der Daten in die CampustopologieEinbindung der Daten in die Campustopologie
Campustopologie
HTW Dresden
Dresden Pillnitz
AußenanlageGebäude
TGA
Schema
Lageplan
Lageplan je
…
Plan
Innenausstattung
Foto
Listen
g p j
Gebäude
Leitungsplan
ELT
Abwasser
3D-Modelle
Rohbau
Grundriss
Ansicht
Heizung
Geländedaten
Luftbild
Flurstückplan
Schnitt
Verwaltung
Vertrag
Protokoll
p
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Firmenlisten
38. AgendaAgenda
Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten
Vorgehensweise bei der Datenerfassung
Systemarchitektur
A fb d t ifi h D t b k i h it Aufbau der nutzerspezifischen Datenbankeinheiten
Aufbau der zentralen Datenbank
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 38
39. Vorgehensweise bei der DatenerfassungVorgehensweise bei der Datenerfassung
Bestimmung des Ist-Zustandes
Daten an einem zentralen Ort sammeln
Datenbestände systematisieren
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 39
40. IstIst--Zustand an der HTWZustand an der HTW
Dezentrale Datenhaltung
Einsatz unterschiedlicher Programme (z.B. AutoCad, MS Office), Formate
(PDF DXF MDB) und Organisationssysteme (HIS Datenbank einfache(PDF, DXF, MDB), und Organisationssysteme (HIS-Datenbank, einfache
File-Ablage, Access)
Als Ergebnis sind die Daten:Als Ergebnis sind die Daten:
mangelhaft strukturiert
schlecht beschrieben
teilweise nicht digitalisiert
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 40
g
41. Datensammlung an einem zentralen OrtDatensammlung an einem zentralen Ort
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 41
43. Systematisierung der DatenbeständeSystematisierung der Datenbestände
TGA Außenanlage
Systematisierung der TGA- und Außenanlagendaten nach DIN 276-1
Wärmeversorgungsanlagen
g
Geländefläche
Lufttechnische Anlagen Befestigte Fläche
Elektroenergietechnik
Abwasser‐, Wasser‐,
Gasanlagen
Technische Anlagen
EinbautenGasanlagen
Förderanlagen Baukonstruktionen
Gebäudeautomation
Nutzerspezifische Anlagen
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 43
Gebäudeautomation
44. Systematisierung der DatenbeständeSystematisierung der Datenbestände
HeizungNr Bezeichnung Länge_mm Breite_mm Höhe_mm Leistung
Z544T Röhrehradiator 2115 750 2425
Z545 Röhrenradiator 945 600 932
Z634 Röhrenradiator 945 600 909
Wärmeleistung des Heizkörpers in Watt
2 0 6 0 – 2 1
Anzahl der Glieder
Heizkörperhöhe in dm
Anzahl der Säulen
Zimmernummer
Anzahl der Glieder * 45 mm = Länge
Zimmernummer + Gebäudekürzel = Heizkörpernummer
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 44
45. AgendaAgenda
Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten
Vorgehensweise bei der Datenerfassung
Systemarchitektur
A fb d t ifi h D t b k i h it Aufbau der nutzerspezifischen Datenbankeinheiten
Aufbau der zentralen Datenbank
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 45
47. AgendaAgenda
Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten
Vorgehensweise bei der Datenerfassung
Systemarchitektur
A fb d t ifi h D t b k i h it Aufbau der nutzerspezifischen Datenbankeinheiten
Aufbau der zentralen Datenbank
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 47
48. Aufbau der nutzerspezifischen DatenbankeinheitenAufbau der nutzerspezifischen Datenbankeinheiten
Analyse der Anwendungsbereiche, Nutzergruppen und
Kooperationspartner
Ermittlung der Anforderungen
Gewährleistung der Anpassbarkeit und FlexibilitätGewährleistung der Anpassbarkeit und Flexibilität
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 48
49. Analyse der Nutzergruppen und KooperationspartnerAnalyse der Nutzergruppen und Kooperationspartner
NutzergruppenNutzergruppen
Primäre Nutzer Sekundäre Nutzer
Dezernat Technik
Dezernat Finanzen
Dezernat Personal
Dezernat Einkauf
P f d Mi b i Dezernat
Studienangelegenheiten
Professoren und Mitarbeiter
Andere Fakultäten
Projekte der HTW
St d t Studenten
Hauptkooperationspartner: SIB
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 49
50. Anpassbarkeit und FlexibilitätAnpassbarkeit und Flexibilität
Z r Berücksichtig ng der Anforder ngen nd gleich eitigenZur Berücksichtigung der Anforderungen und gleichzeitigen
Gewährleistung der Anpassbarkeit und Flexibilität besteht
jede Datenbank aus einem
nutzerspezifischen (statischen) Teil
allgemeinen (flexiblen) Teil
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 50
51. Nutzerspezifischer Teil am Beispiel der AANutzerspezifischer Teil am Beispiel der AA--DatenbankDatenbank
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 51
52. Allgemeiner Teil am Beispiel der AAAllgemeiner Teil am Beispiel der AA--DatenbankDatenbank
Katalog-Teil
Allgemeiner Teil
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 52
53. Übertragung der Daten in die DatenbankÜbertragung der Daten in die Datenbank
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 53
54. Tabelle Grundriss als BeispielTabelle Grundriss als Beispiel
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 54
55. AgendaAgenda
Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten Was gehört zu den primären Campus-Infrastrukturdaten
Vorgehensweise bei der Datenerfassung
Systemarchitektur
A fb d t ifi h D t b k i h it Aufbau der nutzerspezifischen Datenbankeinheiten
Aufbau der zentralen Datenbank
3D Campus-Infrastrukturmodell Digitale Erfassung von Campus-Infrastrukturdaten 55
56. Aufbau der zentralen DatenbankAufbau der zentralen Datenbank
Außenanlagen‐
Daten
TGA‐DatenInventar‐Daten
+
+ +Verbindungs‐
Daten
Gebäude‐
Daten
Dokumenten‐
Daten
+ +
DatenDaten
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57. Beispiel der Kooperation der DatenbankenBeispiel der Kooperation der Datenbanken
Dokumenten‐Daten
Verbindungs‐Daten
Gebäude‐Daten
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58. SchlüsselkonzeptSchlüsselkonzept
Klassifizierender Teil
H T W A A N P F L A N Z 10H T W_A A N_P F L A N Z_ 10
Zusatz Datenbank Tabelle ID
Identifizierender Teil
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