DMX-Austria: Vortrag von Roman Anlanger - Medialer Overflow - Kunde 3.0 - TrendsTrojanisches Marketing
- Die soziale Strategie der Vernetzung statt digitaler Strategie - Communities und Erfolgsfaktoren - Trojanisches Marketing in Social Media - Gamification
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Die Präsentation wurde für das barcamp in Hamburg am 13./14. November 2009 vorbereitet, konnte aber aufgrund einer Terminüberschneidung nicht vorgetragen werden. Es werden die Erlösmodelle: Advertising, Subscription und Community Modell anhand von Beispielen vorgestellt.
DMX-Austria: Vortrag von Roman Anlanger - Medialer Overflow - Kunde 3.0 - TrendsTrojanisches Marketing
- Die soziale Strategie der Vernetzung statt digitaler Strategie - Communities und Erfolgsfaktoren - Trojanisches Marketing in Social Media - Gamification
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Die Präsentation wurde für das barcamp in Hamburg am 13./14. November 2009 vorbereitet, konnte aber aufgrund einer Terminüberschneidung nicht vorgetragen werden. Es werden die Erlösmodelle: Advertising, Subscription und Community Modell anhand von Beispielen vorgestellt.
Wie kann man Wikis im Unternehmenskontext einsetzen? Was sollte man bei der Einführung und bei der Nutzung beachten, damit das Wiki auch langfristig nutzbar bleibt?
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Wie kann man Wikis im Unternehmenskontext einsetzen? Was sollte man bei der Einführung und bei der Nutzung beachten, damit das Wiki auch langfristig nutzbar bleibt?
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGTrojanisches Marketing
Kooperationsevent der Marketing Community Austria - https://www.xing.com/net/mcaustria/ - mit XING Graz und der Wirtschafskammer Steiermark am 24.09.2012 in Graz: Vortrag von Roman Anlanger - https://www.xing.com/profile/Roman_Anlanger - mit dem Titel "Marketing via Social Media".
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Social Media im Test: niedrige Kosten, grosser Effekt?Thomas Langenberg
Die Unterlage versucht das Konzept von Social Media einzuordnen und zu erklären. Es stellt Beispiele dar wie Social Media heute genutzt wird. Die Unterlage entwickelt konkrete Handlungsoptionen für Unternehmen, die in die Nutzung der Social Media einsteigen wollen.
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...Stefan Pfeiffer
Soziale Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Draussen wird über unser Unternehmen gesprochen. Also hören wir besser zu und reden mit unseren Kunden und machen unsere Webseite sozial. Aber auch intern wird social gebraucht, um intern zu lernen und Nutzen zu ziehen: Das Facebook für das Unternehmen ist der richtige Weg.
Unternehmen ab jetzt erfolgreich im Internet - "Kunden online gewinnen, führe...Netmediagroup GmbH
Viele Unternehmen wissen nicht, dass ein Onlineauftritt und die Zahl der Besucher darauf nichts miteinander zu tun haben! Ihnen fehlt oft einfach das Wissen über die Erfolgschancen im Internet.
Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung. Nicht die Dinge an sich sind gut oder schlecht, sondern die Bedeutung, die wir den Dingen zu geben imstande sind.
Unternehmen die die Internet Chancen erkennen, werden Marktanteile gewinnen.
1. Das Social-Network der Zukunft
Bildquelle: http://www.mychicagoimprov.com/wp-content/uploads/
2011/02/Social-networks-is-one-Business-opportunity-300x193.jpgv
2. (1) Produkt/Dienstleistung
(2) Marktanalyse
(3) Marketing
(4) Unternehmen und Organisation
(5) Fazit
4. „Singles unter sich“ ist…
ein Netzwerk für Singles
ein Kooperationspartner
ein Ratgeber
die Zukunft
„Singles unter sich“ ist keine…
Single-Börse
Partnervermittlung
„Singles unter sich“…
ist ein vielseitiges Single Netzwerk
verknüpft die Online-Welt mit der Offline-Welt
Bildquelle: http://www.sciencephoto.com/image/208657/350wm/F0032731-
Crowd_of_young_people_cheering_and_wavin-SPL.jpg
5. Mach es wie die anderen, aber mach es besser!!!
Gleiche Funktionen wie andere Portale
Userprofil
Nachrichten
Chat
Gruppen/Foren
Eventkalender
usw.
Weitere Funktionen
Apps: z.B. Reiseplanung für Datings
Ratgeberfunktion Swarm Management!
Individuelle Anpassungsmöglichkeiten der Frontpage
Vorgegebene Standard Layouts
Individuell einstellbare Layouts
Kaufbare Layouts
„Versioning“!
7. User erhält Empfehlungen / Einladungen
Restaurants
empfiehlt lädt dich
Events ... ein...
Produkte
Gemeinsame Aktivitäten
Personalisierung!
User beteiligen sich
Wisdom of the crowd!
User generated Content!
User bekommen Singles gleicher Interessen angezeigt
Needs: Profiling, Matching, Analyse Closed Loop
8. Kostenloser Zugang zu unserem Portal
Pricing!
Kombination von Online- und Offline-Welten
Netzwerk-Verwaltung komplett online
Jede Menge Möglichkeiten offline
ALLE Bedürfnisse eines Singles werden abgedeckt
Singles unter sich als Anlaufstelle für alle Belange!
Zahlreiche Kooperationen mit Unternehmen
Veranstaltungsvielfalt
User bekommt zugeschnittene Empfehlungen
Personalisierung und individuelle Kommunikation!
Kommunikation mit unmittelbarem Feedback!
Bildquelle: http://www.i-webbusiness.com/gfx/internet_nutzen.jpg
9. Jedes Mitglied erhält eine Single Card
Die Single-Card bietet
Zutritt zu offline Einkaufsmärkten
die Teilnahmeberechtigung an Veranstaltungen
Der User kann Punkte sammeln mit
Einloggen
Versenden von Nachrichten
Tätigen von Einkäufen
Teilnahme an Veranstaltungen
Punkte bringen Prämien für
Freie Eintritte oder reduzierte Teilnahmegebühren
Gutscheine für Einkäufe
Die Single-Card bietet uns
Sammeln von Daten und Informationen auch offline
CRM-Werkzeug
10. Unternehmen
Singles
Die Singles als Fundament, die Unternehmen als Needs!
11. Social Networks boomen!
Der Single-Anteil steigt!
Bildquelle: http://www.bm-infotrend.de/images/marktanalyse.jpg
12. Trends
Aktuell weltweiter Boom (Wachstumsrate > 5%)
Social-Networks wachsen 3x schneller als die Onlinenutzung
Kostenpflichtige Portale werden kritisch gesehen
Beeinflussende Faktoren
Demografische Entwicklung
Internetzugänge, Zugangsmöglichkeiten und Nutzung nimmt zu
Online-Kriminalität und Sensibilisierung für Datenschutz nimmt zu
Marktpotenziale
Es wird mehr Alleinstehende geben!
Die Beschäftigung mit Online-Medien und die Online-Nutzung nimmt zu –
auch im höherem Alter!
Externe Einflussfaktoren
13. Aktuell 16,8 Millionen Single-Haushalte, Tendenz steigend
Privathaushalte nach Haushaltsgröße
50 %
2006
40 % 2025 (Trendvariante)
30 %
20 %
10 %
0%
Mit 1 Mit 2 Mit 3 Mit 4 Mit 5
Person Person Person Person Person
Quelle: Statistisches Bundesamt
Singlebörsen erzielten alleine in Deutschland 100 Mio € Umsatz p.a
Meisten Singles in (laut Umfrage Paarship):
München (28,8%), Berlin (28,6%), Köln (25,9%), Hamburg (25,4%) und Frankfurt
(24,8%)
14. Single Börsen
Singles gehen selbst auf die Suche
FriendScout24 (Nr.1), Neu.de, Dating-Cafe.de
Partnervermittlungen
Selbstdarstellung Analyse in DB Partnerempfehlungen
Ernsthafte Partnersuche
Paarschip.de (Nr.1), ElitePartner.de, be2.de
Hohe Wettbewerbsintensität!
Kritik
Hohe Kosten, gerade bei Partnervermittlungen
Einhaltung einer Kündigungsfrist
Premium-Mitgliedschaft für Kontaktaufnahme notwendig
Wichtig: Kooperationspartner vertraglich binden und verpflichten!
Bildquelle: http://worterbuchmitbedeutung.com/img/wettbewerb.jpg
15. Sorge dafür,
dass man dich sucht,
bevor du hoffst,
dass man dich findet.
Bildquelle:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/37/Picadilly_Circus_London_by_night_2006.j
pg/800px-Picadilly_Circus_London_by_night_2006.jpg
16. Mischung aus traditionellem, online und direktem Marketing
Traditionell (vorerst in den 5 attraktivsten Städten):
Radio
Kino
Zeitungen
Online:
Studivz.de
Facebook.de
Coopetition!
Google.de
Direkt:
Stände
Flyer
Freundschaftswerbung
Jeweils abgestimmt auf die Zielgruppe!
Closed-Loop!
17. Primäres Ziel: Lock-In des Kunden
Onlineanmeldung
Offline Anmeldung
Anmeldung bei Veranstaltungen
Anmeldungen bei Kooperationspartnern
Verschiedene Vertriebskanäle = Ansprache aller potenziellen Kunden
Gezielte Anmeldung
Zufällige Anmeldung
Hingeführte Anmeldung
Bildquelle: http://static1.oh-world.com/images/AAI51_register_head.jpg
18. Beim Kaufen den Traumpartner gefunden?
Bildquelle: http://www.cnnexpansion.com/media/2011/02/09/cliente-compras.jpg
19. Auf der Suche nach Mitmenschen gleicher Interessen?
Zum Glück gibt’s…
Bildquelle: http://www.locomnet.de/medien/Seniorinnen%20mit%20Hunden%20A.jpg
20. Die Zukunft zu erfinden ist
die sicherste Methode sie
vorauszusagen.
Bildquelle: http://www.understandingmarketing.com/wp-content/uploads/2010/01/marketing-bldg-
blocks-245x300.png
21. Einnahmengenerierung durch
Kundenspezifische Werbung und Empfehlungen
Veranstaltungen
Provisionen durch Kooperationen
Onlineportal als…
„hochwertiges Mittel zum Zweck „
„Lock-Feature“
Generierung von Einnahmen
Nutzererkennung:
- Profiling
- Matching
Anmeldung im - Learning
Online-Portal
22. Stärken Schwächen
- Kompetentes Gründerteam - Fehlende Erfahrung als Start-up
- eBusiness Know-How - Geringes Startkapital
- Kostenloser Zugang zum Portal
- Zusätzlicher Kundennutzen
- Vielseitigkeit
- Starke Partner
Chancen
Risiken
- großes Marktpotenzial
- Hohe Wettbewerbsintensität
- Wachstumsmarkt
- Erreichung der Masse unsicher
- Steigende Bedeutung in der Zukunft
- Unsicherheit der Kunden
- Demographischen Wandel nutzen
- Trend nutzen
24. Alle Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen sind gegeben
Großer neuer Kundennutzen
Großes Marktpotenzial
Kompetentes Gründerteam
Masse muss schnellstmöglich erreicht werden
Seriosität durch Datenschutz ausstrahlen!
Möglichkeiten des Internets und der IT nutzen
2-Wege-Technologien
Analyse-Werkzeuge
CRM-Werkzeuge
„IT als Enabler“
Zukünftige Wachstumspotenziale durch Innovation
Bildquelle: http://www.nek-software.de/images/Fragezeichen%20Ausrufezeichen_3677371.jpg