Die Unterlage versucht das Konzept von Social Media einzuordnen und zu erklären. Es stellt Beispiele dar wie Social Media heute genutzt wird. Die Unterlage entwickelt konkrete Handlungsoptionen für Unternehmen, die in die Nutzung der Social Media einsteigen wollen.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...Stefan Pfeiffer
Soziale Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Draussen wird über unser Unternehmen gesprochen. Also hören wir besser zu und reden mit unseren Kunden und machen unsere Webseite sozial. Aber auch intern wird social gebraucht, um intern zu lernen und Nutzen zu ziehen: Das Facebook für das Unternehmen ist der richtige Weg.
Die Präsentation wurde für das barcamp in Hamburg am 13./14. November 2009 vorbereitet, konnte aber aufgrund einer Terminüberschneidung nicht vorgetragen werden. Es werden die Erlösmodelle: Advertising, Subscription und Community Modell anhand von Beispielen vorgestellt.
DMX-Austria: Vortrag von Roman Anlanger - Medialer Overflow - Kunde 3.0 - TrendsTrojanisches Marketing
- Die soziale Strategie der Vernetzung statt digitaler Strategie - Communities und Erfolgsfaktoren - Trojanisches Marketing in Social Media - Gamification
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...Stefan Pfeiffer
Soziale Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Draussen wird über unser Unternehmen gesprochen. Also hören wir besser zu und reden mit unseren Kunden und machen unsere Webseite sozial. Aber auch intern wird social gebraucht, um intern zu lernen und Nutzen zu ziehen: Das Facebook für das Unternehmen ist der richtige Weg.
Die Präsentation wurde für das barcamp in Hamburg am 13./14. November 2009 vorbereitet, konnte aber aufgrund einer Terminüberschneidung nicht vorgetragen werden. Es werden die Erlösmodelle: Advertising, Subscription und Community Modell anhand von Beispielen vorgestellt.
DMX-Austria: Vortrag von Roman Anlanger - Medialer Overflow - Kunde 3.0 - TrendsTrojanisches Marketing
- Die soziale Strategie der Vernetzung statt digitaler Strategie - Communities und Erfolgsfaktoren - Trojanisches Marketing in Social Media - Gamification
Die Präsentation wurde am 21.11.2009 in Bielefeld zum barcamp diskutiert. Hierbei wurden im ersten Teil der Präsi vor allem das Werbe-, Abo- und Communitymodell anhand von Beispielen vorgestellt. Im zweiten Teil der Präsi würden SITEFORUM Social Networking Features vorgestellt, wobei vor allem die iPhone App und die Virtuelle Messe auf großes Interesse gestoßen ist.
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
Wissenschaftliche Forschung in Social Media. Erkenntnisse, Theorien und Studienergebnisse. Präsentation von Prof. Dr. Marco Hardiman auf der 4. Fachkonferenz Social Media in der Versicherungswirtschaft in Leipzig am 25. Februar 2014.
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Social Media Marketing Seminar - 121WATT121WATT GmbH
Ein paar Beispieleslides zu unserem eintägigen Intensiv Seminar Social Media - Mehr dazu unter http://www.121watt.de/social-media-seminar/ - Fragen gerne auch an 0049 89 1890 848324
121WATT
Alexander
Die Präsentation wurde am 21.11.2009 in Bielefeld zum barcamp diskutiert. Hierbei wurden im ersten Teil der Präsi vor allem das Werbe-, Abo- und Communitymodell anhand von Beispielen vorgestellt. Im zweiten Teil der Präsi würden SITEFORUM Social Networking Features vorgestellt, wobei vor allem die iPhone App und die Virtuelle Messe auf großes Interesse gestoßen ist.
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
Wissenschaftliche Forschung in Social Media. Erkenntnisse, Theorien und Studienergebnisse. Präsentation von Prof. Dr. Marco Hardiman auf der 4. Fachkonferenz Social Media in der Versicherungswirtschaft in Leipzig am 25. Februar 2014.
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Trends im Onlinejournalismus - Seminar RTL JournalistenschuleUlrike Langer
Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Social Media entwickelt sich zu einem Standard, dem sich kein Unternehmen entziehen kann. Deshalb muss genau geprüft werden, wo sich die Zielgruppen (Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten) aufhalten, was ihre Bedürfnisse sind, und mit welchen Nutzenversprechen Sie sie abholen können.
Social Media wird meist mit potentieller Reichweite gleichgesetzt. Reichweite geht aber nicht mit Relevanz oder Qualität einher. Es ist sehr schwer, eine eigene Onlinereputation aufzubauen. Und viel schwerer, die Zielgruppen selber (nachhaltig und dauerhaft) zu aggregieren. Das ist oft auch gar nicht erforderlich, denn die haben sich längst in den sozialen Netzen zusammengefunden. Wenn es darum geht, qualifizierte Leads zu generieren, kann eine Zusammenarbeit mit Communities, Interessensgemeinschaften und Medienpartnern (online wie offline) schnell zu Erfolgen führen. Und wenn Sie den Dialog mit Ihren Zielgruppen suchen, sind Veranstaltungen mit oder für kuratierte (moderierte) Communities ein optimales Werkzeug.
Social Media Marketing Seminar - 121WATT121WATT GmbH
Ein paar Beispieleslides zu unserem eintägigen Intensiv Seminar Social Media - Mehr dazu unter http://www.121watt.de/social-media-seminar/ - Fragen gerne auch an 0049 89 1890 848324
121WATT
Alexander
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
SharePoint 2013 - Enterprise 2.0: Chance oder RisikoOliver Wirkus
This slidedeck explains how 'Web 1.0' evolved to 'Enterprise 2.0'. It also shows how enterprises can benefit from turning their intranet to an internal social collaboration platform.
It provides my personal best practices on how to implement 'Enterprise 2.0' and how to deal with the risks.
Studie: Social Media Trends und Expertenprognosen 2021ADENION GmbH
Für die Studie "Social Media 2021" wurden aus dem Datenpool des Social- Media-Management-Tools Blog2Social by Adenion, der FirstSignals® Analysemethode von pressrelations sowie der Befragung von bekannten Social-Media-Influencern die wichtigsten Trends, Tipps und Expertenprognosen für 2021 ermittelt.
Präsefolien zum Proseminar "Social Media - Chancen und Potentiale für die Organisationskommunikation", Universität Klagenfurt, Medien & Kommunikationswissenschaften
Vortrag zum Thema "Effektives und nachhaltiges Online-Marketing im Social Web" auf der Parfümerie-Messe "Global Art of Perfumery" am 10. April 2011 im Maritim Hotel Düsseldorf.
Studienberatung im Social Web - Chance zur Interessentenbindung?
Social Media im Test: niedrige Kosten, grosser Effekt?
1. Social Media im TestNiedrige Kosten, großer Effekt? Dr. Thomas Langenberg Dr. Alexander Schellong, Webinar - 18.02.2010
2. Dr. Thomas Langenberg & Dr. Alexander Schellong führen Sie durch das heutige Webinar, Alexander Handke moderiert Einführung & Vorstellung Referent Dr. Thomas Langenberg Geschäftsführer Halalati.com Referent Dr. Alexander Schellong Business Development & Management Consulting, Public Sector Moderator Alexander Handke Business Development, Public Sector
3. Social Media: Jeder redet darüber, jeder will es machen, doch was ist das genau und wo fängt man an? Ausgangslage Quelle: http://www.politics280.com
7. Online Netzwerke wie Facebook & Dienste wie Twitter spielen eine große Rolle bei der Informationssuche und -bewertung Ausgangssituation Online Dienste mit hohem 'Time-Spent' Nutzungsintensität Vertrauen als Kernelement des Onlineaustausch Quelle: Economist
8. Im Internet können Informationen über einen Vielzahl von frei verfügbaren Tools beliebig erzeugt und rasant verteilt werden Ausgangssituation Dienst Typen Umgang mit Information Beispiele für Online Dienste
9. Das Internet ermöglicht eine komplett dezentrale Erzeugung und Verteilung von Informationen, die kaum kontrollierbar ist Herausforderung Medium Kommunikationsstruktur Ort / Zeit Reichweite Kosten 1:1 1:N N:1 N:N Ort = Ort Zeit = Zeit Niedrig Lokal Mensch Niedrig/Hoch Ort ≠ OrtZeit ≠ Zeit (gobal) Telefon Ort ≠ OrtZeit ≠ Zeit Niedrig/ Mittel Internet global TV Ort ≠ OrtZeit = Zeit Mittel/Hoch (global) Print Ort ≠ OrtZeit ≠ Zeit (global) Niedrig/Mittel
48. Spreadshirt stellt die Logistik zur Verfügung und verkauft nur die Produkte, die die Kunden selbst kreieren 1 Monetarisierung von Kommunikationskanälen: Spreadshirt Erzeugung von Inhalten ermöglichen Verteilung von Inhalten freigeben Monetarisierung von Inhalten steuern Aktivität Designer kreieren kostenfrei neue T-Shirts über eigene Software Designer nutzen die Plattform von Spread-shirt und bieten die T-Shirts ihrer Zielgruppe an Spreadshirt verdient eine Gebühr an jedem verkauften T-Shirt Beispiel Quelle: halalati.com, spreadshirt.de
49. XING monetarisiert die Vernetzung von Nutzerprofilen, die die Kunden selbständig entwickeln und aktualisieren 2 Monetarisierung von Vernetzung: XING Erzeugung von Inhalten ermöglichen Verteilung von Inhalten freigeben Monetarisierung von Inhalten steuern Nutzer erstellen selbständig Ihr Profil Nutzer vernetzen sich innerhalb des XING Netzwerkes XING monetarisiert den Zugang zwischen den Nutzerprofilen Aktivität Beispiel Quelle: halalati.com, xing.com
50. Im G2G/B2B wird Social Media zur Plattform gemacht, externe Mitarbeiter in die betriebliche Wertschöpfung zu integrieren Beispielaktivitäten Im Folgenden detailliert Erzeugung von Inhalten ermöglichen Verteilung von Inhalten freigeben Monetarisierung von Inhalten steuern 1 F&E Bereitstellung von Open Innovation Plattformen Einladung externer Forscher & Entwickler zur Problemlösung Internalisierung der Forschungs-ergebnisse Produktion 2 Marketing Anreizsysteme für Internetnutzer zur Verfügung stellen Den Mund-zu-Mund Austausch über online Kanäle ermöglichen Die erzeugte Reichweite nutzen und Sales generieren Sales
51.
52. Lösungsvorschläge (Inhalte) aus aller Welt werden über Innocentive eingereichtImpact2 USD millions 10,300 9,906 334 60 Profit Internal R&D costs Seeker fees Gross value created Quelle: http://discussionleader.hbsp.com/hmu/2008/02/a-better-way-to-rd.php, compete.com, Harvard Business Publishing
53. 5 Twitter Nutzer eröffenen Google & Bing ein enormes Werbepotential im Rahmen der Real-Time Suche 2 Nutzung von Social Media im B2B: das Beispiel Twitter Twitter ermöglicht Google & Bing die Erschliessung neuer Umsatzquellen Twitter als Social Media Akteur & Profiteur Twitter wird profitabel Umsatz in Mio USD Monetari-sierung ~25 Erzeugung Verteilung Twitter als Nachrichten-dienst für Kurzmel-dungen Verteilung über dezentrales Twitter Netzwerk Twitter: Verkauf des Zugriffs auf Nachrichten Google: Steige-rung des Um-satzes aus Online Werbung durch erhöhten Traffic Vor Bing & Google Deal Nach Bing & Google Deal Quelle: halalati.com
54. Über Industriesektoren hinweg werden die Social Media aktiv in die Wertschöpfung von Organisationen mit eingebunden Beispielaktivitäten Ausgesuchte Beispiele
55. Agenda Was genau ist Social Media? Wie genau wird Social Media heute genutzt? Was können Sie heute tun, um Social Media zu nutzen?
63. Welche Inhalte, Daten, Produkte & Kontakte generieren Mehrwert für Ihre Aktivitäten? 1 ZUR DISKUSSION Erzeugung von Inhalten Inhalte die für Sie Mehrwert generieren Mechanismen die Sie nutzen können Geschätzer Aufwand Erfolgs-quote Erfolgreiche Bei-spiele/Plattform Ideenwettbewerbe Definition der Geschäftsstrategie 1-2 Monate Mittel Cisco Billion Dollar Business Optimierungsideen für Produktinhalte Crowdsourcing, Wettbewerbe 3-6 Monate Hoch Data.gov und Apps for Democracy Mammut & Mary Woodbridge Werbbotschaften für Ihr Produkt 6-12 Monate Hoch ‘Buzz’ Erzeugung Beispiele, alternative Inhalte denkbar Quelle: halalati.com
69. Medienwirksame InhalteDefinieren Sie Spielregeln Setzen Sie einen Blog auf Legen Sie Inhalte & Zeitrahmen fest Benennen Sie Verantwortliche & Ziele Nutzen Sie PR, um Blog zu vermarkten Erregen Sie mit durchdachten Artikeln das Interesse der Leser 1 Monat 0.5 Monate 1 Monat 1 Monat 1 Monat 6-12 Monate Quelle: halalati.com
74. Einfache Imple-mentierung1 Monat 6 Monate 1 Monat Definieren Sie Ziel & Zweck Ihrer App Definieren Sie den Geschäftsprozess und implementieren Sie die App Informieren Sie über Pressearbeit, Mailings und Online Kanäle über Verfügbarkeit Quelle: halalati.com
90. Nutzen Sie die Transparenz im Internet und managen Sie aktiv die für Sie relevanten Social Media
91. Nehmen Sie sich Zeit, arbeiten Sie mit Hingabe und definieren Sie klare Verantwortlichkeiten und Ziele
92. Ein hoher Capex ist nicht notwendig, Aufwandstreiber ist die Arbeitszeit der Verantwortlichen Social Media Manager
93. Social Media macht Spaß, spüren Sie dasQuelle: Harvard Business Review 2009, halalati.com
94. Vielen Dank fürIhreAufmerksamkeit Kontakt Dr. Thomas Langenberg Email: thomas.langenberg@halalati.com Tel: +49.89.63857049 Dr. Alexander Schellong Email: aschellong@csc.com Tel: +49.174.3067074
95. Save thedate – Weitere Webinare in 2010 Quelle: www.de.csc.com