This slidedeck explains how 'Web 1.0' evolved to 'Enterprise 2.0'. It also shows how enterprises can benefit from turning their intranet to an internal social collaboration platform.
It provides my personal best practices on how to implement 'Enterprise 2.0' and how to deal with the risks.
Studie: Social Media Trends und Expertenprognosen 2021ADENION GmbH
Für die Studie "Social Media 2021" wurden aus dem Datenpool des Social- Media-Management-Tools Blog2Social by Adenion, der FirstSignals® Analysemethode von pressrelations sowie der Befragung von bekannten Social-Media-Influencern die wichtigsten Trends, Tipps und Expertenprognosen für 2021 ermittelt.
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Studie: Social Media Trends und Expertenprognosen 2021ADENION GmbH
Für die Studie "Social Media 2021" wurden aus dem Datenpool des Social- Media-Management-Tools Blog2Social by Adenion, der FirstSignals® Analysemethode von pressrelations sowie der Befragung von bekannten Social-Media-Influencern die wichtigsten Trends, Tipps und Expertenprognosen für 2021 ermittelt.
Die Präsentation «Crowdfunding Journalismus – Warum? Was? Wer? Wie? Wo?» von Media Funders (http://mediafunders.net/projekt) soll einen Einblick in die Funktionsweise und Möglichkeiten von spenden- und stiftungsfinanziertem Journalismus, sowie naheliegenden Themen geben. Neben den aktuellen Herausforderungen der Medien (Mediennutzung, Werbeverlagerung, Printauflagenzahlen) geht es um Crowdfunding als neue Finanzierungsform für Medien und Journalismus, sowie um Crowdfunding in Verbindung mit Crowdsourcing, Creative Commons oder Stiftungen.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Social Media im Test: niedrige Kosten, grosser Effekt?Thomas Langenberg
Die Unterlage versucht das Konzept von Social Media einzuordnen und zu erklären. Es stellt Beispiele dar wie Social Media heute genutzt wird. Die Unterlage entwickelt konkrete Handlungsoptionen für Unternehmen, die in die Nutzung der Social Media einsteigen wollen.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Macht Bloggen Sinn? Wie setzt man messbare Blog-Ziele? Wie motiviert man Autoren, was gehört in ein Inhaltskonzept? Wie bettet man einen Blog in andere Social Media Aktivitäten ein? Die wichtigsten Fragen und Tipps für die Optimierung eines internen oder externen Unternehmensblogs.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Nicht alle Tools sind für Ihre Unternehmenskommunikation wichtig. Wenn Sie sich über Ihre Kommunikationsziele im Klaren sind, können auf der geeigneten Plattform die zielgruppenrelevanten
Informationen bereitgestellt werden.
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
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Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
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Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Macht Bloggen Sinn? Wie setzt man messbare Blog-Ziele? Wie motiviert man Autoren, was gehört in ein Inhaltskonzept? Wie bettet man einen Blog in andere Social Media Aktivitäten ein? Die wichtigsten Fragen und Tipps für die Optimierung eines internen oder externen Unternehmensblogs.
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Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...Stefan Pfeiffer
Soziale Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Draussen wird über unser Unternehmen gesprochen. Also hören wir besser zu und reden mit unseren Kunden und machen unsere Webseite sozial. Aber auch intern wird social gebraucht, um intern zu lernen und Nutzen zu ziehen: Das Facebook für das Unternehmen ist der richtige Weg.
Schein & Sein von Social Media Monitoring: Relevanz und Einsatz von Social Me...Eva Eckenhofer
In den letzten Jahren hat sich ein wahrer „Hype“ um Social Media Monitoring als neues Standardwerkzeug für Marketing und PR entwickelt (Kasper/Kett 2012; Lange 2012). Ziel dieses Beitrages ist es, die Relevanz von Social Media Monitoring in der Praxis anhand von Ergebnissen einer Umfrage zu überprüfen sowie Einsatzbereiche und Zielsetzungen aktueller Social Media Monitoring-Services aufzuzeigen.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Ähnlich wie SharePoint 2013 - Enterprise 2.0: Chance oder Risiko (20)
This session provides information on how to best implement a Document Management System within SharePoint. All elements used to create a DMS are explained in detail and best practices are provided as well.
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Moving mountains with Sharepoint - Document Management with SharePoint 2013Oliver Wirkus
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Moving mountains with Sharepoint - Document Management with SharePoint 2013
SharePoint 2013 - Enterprise 2.0: Chance oder Risiko
1. SharePoint 2013
Enterprise 2.0 – Chance oder Risiko
Oliver Wirkus
Senior Consultant bei bridgingIT GmbH
MCTS / MCPD / MCT
@OWirkus
2. Wie alles begann
Web 1.0
Charakter: Newsgroups und Foren
Content wurde meist zusammenhanglos publiziert
Beispiel: die eigene Homepage
Inhalte wurden redaktionell bereitgestellt
Beispiel: AOL, CompuServe
Kaum aktive Gestaltungsmöglichkeiten für User
3. Wie alles begann
Enterprise 1.0
Charakter: statischer Inhalt
Nachschlagen von Informationen
Beispiel: Speiseplan der Kantine
Abrufen von vordefinierten Inhalten
Beispiel: Unternehmens-News
Kaum aktive Gestaltungsmöglichkeiten für
Mitarbeiter
5. Social Media Plattformen
Social Media
Plattform
Kurzbeschreibung USP Verwender Hard facts
Twitter
Twitter ist ein Microblogging-
Dienst. Neue Autorenbeiträge
per Web-GUI, App, Mail und
SMS. Abfrage über Web-GUI
und div. Desktop- und
Smartphone-Clients
Unübertroffene
Aktualität. Keine
Nachrichtenplattform
ist schneller, gepaart
mit der Authentizität
der Tweeter.
“Berufs-
kommunikatoren” wie
z.B. Journalisten,
Marketing-Mitarbeiter,
Interessenten an
schnellen Nachrichten
und mobiler Nutzung.
Nutzerzahlen: 465 Mio. User weltweit (Stand: 2012)
175 Mio Tweets pro Tag (Stand: 2012)
Beim Tod von Osama bin Laden wurden bis zu 5100 (Tweets)/s gepostet.
Die meisten Follower hat Justin Bieber mit 33,6 Milo [Stand März 2012].
Zum Vergleich: im Einzugsgebiet von Tokio leben 33,8 Mio. Menschen!
Facebook
Weltweit größtes Soziales
Netzwerk. Fokus liegt auf
privaten Freunden.
Killerfeatures:
a)„I like“-Button
b)Browser-basierendes
Single-Sign on
Emotional und nah,
ungezwungener als
z.B. Xing, Teil der
regulären
Freizeitgestaltung von
„Digital Natives“
Jeder
Facebook: weltweit 800 Millionen Mitglieder [Stand: 2012], 50% davon
loggen sich täglich ein! 1,75 Mrd. Fotouploads pro Wochen!
Facebook Deutschland: knapp 22 Millionen aktive Nutzer.
Die meisten Fans hat Michael Jackson mit ca. 22 Millionen Fans. Das
entspricht der Einwohnerzahl von Rumänien oder Singapur.
XING
Soziales Netzwerk mit starker
„Business“-Ausrichtung.
Größtes Business-
netzwerk im deutsch-
sprachigen Raum mit
10 Mio. Mitgliedern
Professionals,
Expertenaustausch
Weltweit: 10 Mio. Mitglieder, 4 Mio. Besucher/Monat
Deutschland: 6 Mio. Mitglieder, 2,4 Mio. Besucher/Monat
Größtes Businessnetzwerk mit 45.000 etablierten Fachgruppen,
Drittgrößtes Social Network in Deutschland insgesamt (nach VZ-Gruppe
und Facebook)
6. Prognose Entwicklung Neue Medien
Der US Markt ist bzgl. der Nutzung neuer Medien für die
Europäische Marktentwicklung richtungsweisend. Die
nebenstehende Grafik verdeutlicht die Wachstums-
prognosen von 2011 bis 2016.
Besondere Steigerung wird für den Bereich Mobile
Marketing prognostiziert ( von 1,6 Mrd. $ zu 8,2 Mrd. $).
Auch für den Bereich Social Media wird eine exponential
Steigerung prognostiziert (1,5 Mrd. $ zu 4,9 Mrd. $).
Der Gesamtanteil von Neuen Medien am gesamten
Werbemarkt steigt damit bis auf 35% im Jahr 2016 (aktuell
liegt er bei 25%, im Jahr 2011 lag der Anteil noch bei 19%)
Die Expansion / Bedeutung des gesamten
Kommunikationskanals der neuen Medien wird also noch
weiter steigen.
7. Das Ausgabeverhalten für den Bereich
Social Media Marketing ist in stetem
Wachstum begriffen.
Im Jahr 2016 wird in den USA ca. 5 Mrd. $
für dieses Thema investiert werden.
Prognose Entwicklung Social Media Marketing
9. User-centric
Skill / Staffing
Mitarbeiter verwalten selbst Ihre Skills
Sozial Vernetzung
Eigenes soziales Netzwerk
Eigene Newskanäle
Pers. News vs. Unternehmensnews
Self-Marketing
Mitarbeiter stellen sich selbst dar
10. Team-centric
Team-Räume und Projekträume
Einheitliche Arbeitsumgebung
Kommunikation
Projekt- bzw. Team-bezogen
Self-Service
Projekträume selbst erstellen
Globalisierung
Teamarbeit jederzeit und überall
11. Enterprise-centric
Wissenskonservierung
Know-how verbleibt im Unternehmen
Information Self-Service
Jederzeit Zugriff auf Informationen
Einfache Archivierung
Projekträume werden leicht archiviert
Globalisierung
Einbeziehen von Niederlassungen
12. Nutzen vs. Risiko
Genereller Nutzen Enterprise 2.0
Bereitstellung von Wissen: unternehmensinternes
Wissen wird in einer neuen Form gesammelt und zur
Verfügung gestellt.
Vernetzung der Belegschaft: Enterprise 2.0
ermöglicht es den Mitarbeitern, ein engeres soziales
Netzwerk aufzubauen, das seinen Nutzen durch den
direkten Kontakt zu wichtigen Kollegen entfaltet.
Kollaborativen Arbeiten: wird durch Enterprise 2.0
Tools deutlich verbessert.
Zahn der Zeit: Social Media ist die digitale
Transformation eines ursprünglichen menschlichen
Bedürfnisses: der sozialen Interaktion. Social Media
ist kein Trend sondern der Beginn eines Wandels.
Generelle Risiken für Enterprise 2.0
Transparenz: Wissen ist an einem Platz versammelt und
kann leicht „abgesaugt“ werden.
Reaktanz: Teile der Belegschaft könnten Enterprise 2.0
ablehnen (Zielgruppe Digital Immigrants)
Selten ein „Quick-Win“: die meisten Enterprise 2.0 Tools
brauchen Zeit bis Sie ihren vollen Nutzen ausprägen können.
Änderung der Unternehmenskultur:
Alles wird transparenter; dadurch ändert sich auch der
Umgang untereinander. Expect the change!
Keine Erfahrungswerte:
Das Management muss wissen, dass Entscheidungen
getroffen werden müssen, die es noch nie abzuwägen galt.
13. Social Media Tools im Überblick
Tool Kommunikations-
beziehung
Unterstütze Prozesse Vorteile
Tagging 1:n
Suche Transparenzsteigerung durch semantische
Bearbeitung der Inhalte
Rating 1:n
Suche, Qualitätssicherung Transparenzsteigerung durch semantische
Bearbeitung der Inhalte
MySite 1:1
Selbstorganisation Effizienzsteigerung durch bessere
Selbstorganisation
Blog 1:n
Veröffentlichung von Inhalten
mit Kommentarfunktion
Nachvollziehbare Diskussionen, Direkte
Feedbackmöglichkeit, QS von Inhalten,
Interaktive Kommunikation, Emailreduktion
Wiki n:n
Gemeinsame Erarbeitung von
Inhalten, Wissensspeicher
Unternehmensinterner Wissensspeicher mit
intrinsischer Qualitätssicherung, Emailreduktion
Discussion n:n
Kommunikation,
Wissensspeicher
Kontext-bezogene Kommunikation,
Emailreduktion
14. Einführung Geschäftsleitung
Messbare Erfolgsfaktoren festlegen
Return on invest
Nutzenpotentiale aufzeigen
Steigerung der Effektivität
Vorteile für das Unternehmen aufzeigen
Investition in die Zukunft
Vision entwickeln
Anschauliche Kommunikation
Leadership 2.0 !
http://www.ezweinull.de/wie-stark-ist-der-wandel-der-kommunikation-durch-leadership-2-0-wirklich/
16. Einführung IT
Arbeitsentlastung
Self-Service durch Mitarbeiter
Ablösen von Alt-Systemen
Wartung- / Backup-Verringerung
Helpdesk
Innerbetrieblicher Helpdesk
Frühzeitig einbeziehen
Systemlandschaft muss vorhanden sein
17. Einführung Betriebsrat
Nutzen für die Belegschaft aufzeigen
Mehr Eigeninitiative der Mitarbeiter
Datenschutzbedenken ausräumen
Bei kritischen Themen einbeziehen
Schulungen
Als Schulungspartner einbeziehen
Frühzeitig einbeziehen
Keine Einführung ‘gegen’ den Betriebsrat
18. LinksChristian Buckley:
• http://www.buckleyplanet.com/
Michael Greth: SharePointSocial
• http://sharepointsocial.de/
Windows Developer:
• http://windowsdeveloper.de/SharePointgoesSocial-52181
Microsoft: Four benefits of enterprise social and five key ways to start using it
• http://www.microsoft.com/en-us/news/features/2013/may13/05-27EntSocSlideshow.aspx
Jed Cawthorne:
• http://www.cmswire.com/cms/enterprise-20/evaluating-sharepoint-2010-as-an-enterprise-20-platform-007417.php
• http://www.cmswire.com/cms/enterprise-20/extending-sharepoint-2010s-enterprise-20-capabilities-007696.php
Babetteria:
• http://sharepointsocial.de/babett-und-die-babetteria/
19. Noch Fragen? Sprechen Sie mich an …
http://www.sharepointcommunity.de/blogs/owirkus
… oder gern auch
über Twitter
… oder besuchen Sie
meinen Blog
@OWirkus
Hinweis der Redaktion
Begonnen hat das Internet mit Web 1.0. Damals lag der Fokus auf Veröffentlichung von Information, ähnlich einer Zeitung. Grundsätzlich verstehen wir unter Enterprise x.0 die Transformation von Technologien aus dem Internet (Web 1.0) in einen betrieblichen Kontext. D.h. das Internet ist das Leitmedium des Intranets.
Als dann damit begonnen wurde Feedbackkanäle für die digitale Kommunikation einzuführen, hat sich das Web 2.0 entwickelt. Nun gab es die Möglichkeit direkt auf veröffentlichte Inhalte zu reagieren. Diese Möglichkeit sorgte dafür dass das Web eine Eigendynamik entwickelt hat, und sich das Medium Internet nun elementar von einem Offline-Medium wie der Zeitung zu differenzieren begann. Erst ab diesem Zeitpunkt beginnt das Internet und die entsprechende digitale Kommunikation damit eine unabhängige Eigendynamik zu entwickeln.
Zusammenfassend sehen wir nochmals die Entwicklung von Web 1.0 hin zu Enterprise 2.0.
Statische Veröffentlichung von Inhalten (Broadcast)
Einführung eines Rückkanales (Web 2.0)
Vernetzung der Beteiligten untereinander (Social Media)
Anwendung von Web 2.0 / Social Media Techniken im betrieblichen Umfeld (Enterprise 2.0)
Übersicht über die vorgestellten Logos:
-Facebook (soziales Netzwerk)
-Google+ (Newsnetzwerk)
-Xing (Professionelles Businessnetzwerk)
-foursquare (Location Based Services)
-twitter (mircoblogging)
-declicous (erster Bookmarkservice im Internet)
-soundcloud (Austauschplattform für nicht-kommerzielle Musik)
Hier die Übersicht der „größten „Social-Media Plattformen (also Web 2.0 Technologie mit der Vernetzung aller Beteiligten untereinander);
Wichtig ist das die verschiedenen Plattformen unterschiedlichen kommunikativen Zielen dienen, und daher besondere Eigenschaften / Alleinstellungsmerkmale.
Für den betrieblichen Einsatz, basierend auf den Technologien der Social Media Plattformen, ist es elementar, dass für den kundenseitig definierte Anforderungen die passenden Technologie genutzt wird. Z.b. sollen möglichst schnell Mitarbeiter via Handy erreicht werden, eignet sich z.B. Microblogging. Um Mitarbeiter gemeinsam an einem Projekt arbeiten zu lassen empfehlen sich Netzwerktechnologien wie sie z.B. bei Xing vorliegen.
Fakten zu Twitter [Stand 2012]:
über 465 Mio. User weltweit
über 175 Mio. Tweets pro Tag
Die meisten Follower:
1.1.Justin Bieber 33,6 Mio. Follower
2.2.Lady Gaga 33,5 Mio. Follower
3.3.Katy Perry 31,6 Mio Follower
Zum Vergleich im Einzugsgebiet von Tokio leben 33,8 Mio. Menschen
Fakten zu Facebook Stand [2012]
Aktuell hat FB 800 Millionen Nutzer, von denen sich 50% täglich einloggen.
1,75 Milliarden Fotouploads die Woche. 900 Millionen Seiten, Community Seiten, Gruppen und Events. Es gibt 22 Millionen deutsche Facebooknutzer.
Fakten zu XING [Stand 2012]:
Aktuell 6 Mio. Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz