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Jenewein sap der-personalkongress_2012_final

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Jenewein sap der-personalkongress_2012_final

  1. 1. DER PERSONALKONGRESS 2012 Soziales & informelles Lernen in Communities – eine Aufgabe für die Personalentwicklung? – Thomas Jenewein, SAP AG–
  2. 2. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Agenda Vorstellung & Intro 1 2 3 4 Anwendungsszenarien & Beispiele Neue Rollen & Skills Fazit & Diskussion
  3. 3. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Agenda 2 3 4 1 Vorstellung & Intro Anwendungsszenarien & Beispiele Neue Rollen & Skills Fazit & Diskussion
  4. 4. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Vorstellung
  5. 5. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities SAP Education im Kurzüberblick 5 Education Softwarelösungen im Angebot 55,000+ Mitarbeiter unserer Kunden trainiert durch eLearnings & eAcademies 400+ virtual, live, Klassenraum Titel 9 Sprachen 600+ Schulung verfügbar Schulungsangebot in 40 Ländern #1 weltweit IT training Markt* 300,000 geschulte Mitarbeiter unserer Kunden pro Jahr 2,200+ Partner/Berater Zertifizierungen * Source: IDC 2010 MarketScape report ~420 eLearning/eAcademy Titel verfügbar 29,000+ trainings wurden weltweit durch Partner geliefert Bis zu 440 events werden pro Woche über die cloud Infrastuktur geliefert
  6. 6. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities SAP und Social Media • Jahrelange eigene Benutzung • SAP Employee Network • SAP Community Network • Verschiedene Software Applikationen rund um social Media
  7. 7. SAP Social Solutions: Zur Performance-Steigerung gebaut Umfang  Enterprise Social Networking  Für den Anwendungsfall gebaute Social und Collaboration Lösungen (Mitarbeiter, Partner/ Lieferanten/ Kunden)  Social Media Analytics und Engagement ROI  Soft ROI (informelles lernen, social business enablement)  Je nach individuellem Prozess / Use Case USP  Work 2.0 statt Web 2.0 durch Business Prozess Integration (CRM, ERP etc.)  Integrierte video content Erstellung (Jambok), social Network (Cubetree) & Projekt/ Entscheidungssupport (StreamWork)  Mobiler Zugang Competition  Hat nur “soziale Silos”´(z.B. nur für Learning, CRM …)  SAP bietet umfassenden Kontext (Prozessintegration, video capturing, mobile)
  8. 8. Nutzung von Social Media in der Personalentwicklung (Studie FH Wiesbaden 2012 mit 235 Tn) Fokus noch ausweitbar auf Vernetzung von Know-how Träger, Talent- & Change Management
  9. 9. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Agenda 1 2 3 4 Vorstellung & Intro Anwendungsszenarien & Beispiele Neue Rollen & Skills Fazit & Diskussion
  10. 10. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Social Media in der Personalentwicklung – Einsatzszenarien On-Demand Lernen und Wissensmanagement Communities of Practice (CoP) Blended Learning 2.0 Change Management und Kommunikation Talent & Performance Management 1 2 3 4 5
  11. 11. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities On Demand Lernen - Helpcenter Help Center Foren • Link zur Community-Foren • Microlearning integriert in Hilfe / Doku
  12. 12. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities On Demand Lernen – Integrierte Suche Suche (informelle & formelle Quellen) • Integration von „Social“ Quellen in die Suche • Formelles & Informelles Lernen
  13. 13. Mobiles on-demand Lernen: Podcasting, SAP in 180 Seconds • Kurze, fokussierte 3 minuten videos • Incl. Quiz & weitere Infos • Podcasting Directory & Service seit 5 Jahren
  14. 14. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Communities – Onboarding/ Top Talents/ Berater/ Projekte • Automatische Erstellung/ Zuweisung • Informelles Lernen & Teilen • Erstellen von Inhalten • Austausch von Best Practices - Debriefings
  15. 15. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Blended 2.0 - Beispiel • Hausaufgaben zwischen Seminaren • Zugang zu den Kursmaterialien • Austausch von Erfahrungen • Im Kurs darauf verwiesen, warum und wie social media zu nutzen ist
  16. 16. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Change Management & Kommunikation • Kommunikation: Community für Projekt/ Team/ Bereich • Reduktion des extremen e-mail overload • Info: Blogs statt Newsletter für Bereiche/ Teams • Ganz neue Einsatzmöglichkeiten – z.B. für Teamentwicklung
  17. 17. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Talent & Performance Management • Betreuen von Manager durch die Personalabteilung in dezidierten Communities • Interne Talentmärkte • Transparenter Talentmarkt in dem Mitarbeiter nach Karriereoptionen suchen (Pull statt Push)
  18. 18. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Agenda 1 2 4 3 Vorstellung & Intro Anwendungsszenarien & Beispiele Neue Rollen & Skills Fazit & Diskussion
  19. 19. Social Learning als neue PE-Kompetenz (ASTD Competency Model) Social Learning als weitere “area of expertise” Benutzung von Social Lern-Technologien • Wissensaustausch, Moderation Tools: Anwendungsarten und Limitierungen Techniken zum Überwinden organisatorischer Hürden • Arten von Barrieren • Überzeugungstechniken (ROI zeigen) um social Media zu nutzen • Ansätze zur Einführung
  20. 20. Neue Rollen in der PE 2.0 Vom Trainer & Berater zum • Berater, Multiplikator & Coach in Sachen neuen Medien • Berater in Lerntechnologie • Experte in Medienproduktion (videos etc.) • Community Moderator (Wiki-Gärtner, Redakteur & Wissensbroker) Führungskräfte • Mehr moderieren – akzeptieren von Feedback & Kritik • Weniger Kontrolle – einfordern von Engagment • Vorleben, Fokussieren auf mehrwertige Nutzung • Kein Stalking der Mitarbeiter
  21. 21. Was zeichnet erfolgreiche Communities aus?  Ein gemeinsames Thema / Interesse  Erleben der Gemeinschaft / Identifikation mit der Community  Gemeinsames Handeln Etienne Wenger (1991)
  22. 22. Empfehlungen für erfolgreiche Communities 1. Freiwilligkeit 2. Offener Dialog 3. Unterschiedliche Teilnehmergruppen (Lurker, Commentor, Contributor) 4. Geschlossener + öffentlicher Bereich 5. Moderation 6. Zugehörigkeit und Begeisterung vermitteln 7. Regelmäßige Veranstaltungen
  23. 23. Neue Aufgabe: Communities erstellen  Ziele kommunizieren  Tools auswählen  Definition der intialen Struktur & Startseite  Team Set-Up & Ramp-UP  Betrieb & Moderation: Teilnehmer betreuen, Inhalte strukturieren, auf Qualität & Einhaltung der Social Media Richtlinien achten  Erfolg Messen
  24. 24. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Agenda 1 2 3 4 Vorstellung & Intro Anwendungsszenarien & Beispiele Neue Rollen & Skills Fazit & Diskussion
  25. 25. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Fazit  Von Hype - Desillusionierung zu Best Practices zur Nutzung  Stetige Weiterentwicklung durch neue Technologien  Integration von Social Media in Geschäftsprozesse & IT  Social Media Guidelines helfen bei Scoping/ Alignment  Personalentwickler können eine wichtige Rolle spielen  Benutzung in typischen Personalentwicklungsprozessen  Experten in Moderation, Didaktik oder Change Management,  In Ihrer Rolle von Lernexperten und damit die Benutzung allen Mitarbeiter näher bringen
  26. 26. | DER PERSONALKONGRESS 2012 - Soziales & informelles Lernen in Communities Diskussion  Sind PEler die richtigen Treiber?  Gefahr der digitalen Demenz?  Wie werden ältere Mitarbeiter mitgenommen?  Wie können wir die Benutzung kontrollieren?  Was ist der Business Case? Ein erster Schritt ist immer Selbsterfahrung Testen Sie z.B. die SAP Social Media Platform – SAP Jam: http://www.successfactors.com/business-execution-software/jam/jamoverview/ Anmelden unter Sign up now
  27. 27. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mehr Infos auch am SAP Stand und Kurzpanel „Personalmanagement der Zukunft - geht es noch ohne den Einsatz von sozialen Medien?“ 16:25 Uhr – 16:45 Uhr präsentiert von: Thomas Jenewein, SAP AG Solution Manager, SAP Education thomas.jenewein@sap.com http://twitter.com/saplearn https://www.xing.com/net/sapeducation

Hinweis der Redaktion

  • For HR:Social onboarding – Improve time to contribution for new or transitioning employees.For Sales:Collaborative opportunity management - Bring together stakeholders and reduce proposal creation time (with SAP CRM or Sales OnDemand).Customer/partner engagement – Build relationships and keep deliverables on track.For Service:Collaborative service request resolution – Work with customers and internal stakeholders to rapidly resolve issues (with SAP CRM)For other lines of business (Finance, IT):Collaborative budgeting, policies and procedures, travel planning, as well as social portal (with Financials OnDemand, Travel OnDemand, SAP Portal OnDemand)
  • For HR:Social onboarding – Improve time to contribution for new or transitioning employees.For Sales:Collaborative opportunity management - Bring together stakeholders and reduce proposal creation time (with SAP CRM or Sales OnDemand).Customer/partner engagement – Build relationships and keep deliverables on track.For Service:Collaborative service request resolution – Work with customers and internal stakeholders to rapidly resolve issues (with SAP CRM)For other lines of business (Finance, IT):Collaborative budgeting, policies and procedures, travel planning, as well as social portal (with Financials OnDemand, Travel OnDemand, SAP Portal OnDemand)

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