Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Social Collaboration: Schwellen durch Kommunikation überwindenJP KOM GmbH
Die Einführung von Social Collaboration-Plattformen, wie z. B. Jive oder IBM Connections, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Technologie alleine reicht nicht. Entscheidend sind die Menschen! Was kann Kommunikation leisten, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu aktivieren und die Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit ab "Tag 1" zu steigern? Und welche Maßnahmen helfen, Schwellen zu überwinden? Hier einige Ansätze und das Vorgehen, die die Arbeitsweise von JP KOM zu diesen Fragen beschreiben.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Vom Labor in die Praxis – Konzepte für digitale Kommunikation und TeamarbeitChristian Zinke-Wehlmann
Im Rahmen der IHK-Reihe: "Vom Labor in die Praxis – mit Innovationen Unternehmen stärken" werden anwendungsnahe und auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnittene Themen präsentiert und diskutiert.
Wie wird in Ihrem Unternehmen kommuniziert, kollaboriert und zusammengearbeitet? Werden die Potenziale für effiziente und zielgerichtete digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen schon ausgeschöpft?
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen einen wissenschaftlich-praktisch fundierten Ansatz zur Bewertung der digitalen Kommunikation und Kollaboration vorzustellen und gleichzeitig Empfehlungen zu geben, wie die digitale Kommunikation und Teamarbeit im Unternehmen gestärkt werden kann.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Vom Labor in die Praxis – Konzepte für digitale Kommunikation und TeamarbeitChristian Zinke-Wehlmann
Im Rahmen der IHK-Reihe: "Vom Labor in die Praxis – mit Innovationen Unternehmen stärken" werden anwendungsnahe und auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnittene Themen präsentiert und diskutiert.
Wie wird in Ihrem Unternehmen kommuniziert, kollaboriert und zusammengearbeitet? Werden die Potenziale für effiziente und zielgerichtete digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen schon ausgeschöpft?
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen einen wissenschaftlich-praktisch fundierten Ansatz zur Bewertung der digitalen Kommunikation und Kollaboration vorzustellen und gleichzeitig Empfehlungen zu geben, wie die digitale Kommunikation und Teamarbeit im Unternehmen gestärkt werden kann.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
This document contains information about a vehicle class. It specifies that the class is a Super Class V and is categorized as an EVS. The document also notes that the vehicle was made by M. Dubey.
Este documento describe las características físicas y sistemas de las aves rapaces, incluyendo su cuerpo fuerte y compacto, pico fuerte en forma de garfio, plumaje recio y estructura de alas adaptada para volar y cazar, así como detalles de su aparato digestivo, sistema respiratorio pulmonar, corazón de cuatro cavidades y excreción de desechos nitrogenados a través de la cloaca.
El Perú tiene una gran diversidad biológica y recursos minerales, los Incas crearon el imperio más grande de América Antigua, y Machu Picchu fue declarada una de las nuevas maravillas del mundo.
Presentacion de los simbolos patrios en el perulesliefiore
Los principales símbolos patrios del Perú son la bandera, el escudo y el himno nacional. La bandera peruana consta de tres franjas verticales rojas y blancas y fue izada por primera vez en 1821. El escudo nacional muestra una vicuña, un árbol de quina y una cornucopia derramando monedas de oro. El himno nacional, adoptado en 1821, expresa el fervor patriótico de los peruanos por la independencia. La escarapela también representa a los colores de la bandera peruana y se usa
El documento introduce MATLAB como un programa para realizar cálculos numéricos y operaciones matriciales. MATLAB se utiliza comúnmente en ingeniería eléctrica, biomédica y dinámica de fluidos debido a su capacidad para manejar matrices y gráficas. El documento explica cómo definir vectores y matrices, usar funciones internas de MATLAB como funciones trigonométricas y de estadística, y crear gráficas bidimensionales.
El documento describe la fundación y el comité, incluyendo sus definiciones, integrantes y procesos de constitución. La fundación es una organización no lucrativa creada para objetivos religiosos, asistenciales, culturales o sociales mediante la asignación de bienes. El comité es una organización de personas naturales o jurídicas dedicada a recaudar fondos para fines altruistas. Para constituirse, el comité debe formalizarse a través de un acta notarial y registrarse en el libro de comités con la lista actualizada de miembros.
Este documento describe la simbología utilizada en los diagramas de flujo. Explica que los diagramas de flujo son representaciones gráficas de algoritmos o procesos que se utilizan en disciplinas como la programación, economía e industrias. Detalla que los diagramas de flujo usan símbolos con significados definidos para representar los pasos de un algoritmo y flechas para mostrar el flujo de ejecución entre los puntos de inicio y fin del proceso.
Este documento describe los diferentes sensores y componentes que se pueden usar con Lego Mindstorms NXT, incluyendo sensores táctiles, acústicos, fotosensibles, ultrasónicos, servomotores, lámparas y Bluetooth. Explica cómo funcionan cada uno y cómo se pueden usar para darle diferentes capacidades al robot como detectar obstáculos, medir distancias y transmitir datos inalámbricamente.
Este documento presenta las normas de comportamiento para el foro. Establece que el objetivo del foro es tratar asuntos relacionados con el hosting y los dominios e informar a los usuarios, además de servir como plataforma de comunicación entre los usuarios. Indica que se debe crear un hilo separado para cada tema, con un título descriptivo, y que los moderadores eliminarán las publicaciones consideradas spam o con enlaces de basura. También permite incluir imágenes para aclarar las publicaciones pero no en la firma, y que se elim
[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online- Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf. (Praxisbeitrag Knowtech 2010)
Vortrag SEO-Trends 2013 von Aufgesang-Geschäftsführer Ulf-Hendrik SchraderUlf-Hendrik Schrader
Was sind die wichtigsten Trends im Bereich der Suchmaschinenoptimierung für 2013? Inklusive Praxisbeispiel einer Content-Marketing-Kampagne. Einige gesprochene Erläuterungen zu den ersten Slides habe ich hier für Slideshare unter die jeweiligen zentralen Abbildungen gesetzt.
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
8. 8
Juli5,2013
Was wandelt sich?
• Unser Kommunikationsverhalten
• Unser Suchverhalten
• Unser Umgang mit Dokumenten
• Unser Umgang mit Online-Plattformen
9. 9
Juli5,2013
Brief e-Mail
Telefon Handy
Pers. Treffen
Videokonferenz Über Dritte
Wandel im Kommunikationsverhalten
Alt: Neu:
-> Wandel in der Nutzung und in der Funktion der Kanäle
Brief e-Mail Like
Kommentar
Newsfeed Chat
Blog Telefon Handy
Pers. Treffen
Videokonferenz
Über Dritte
14. 14
Juli5,2013
Konsequenzen des Wandels
• Die Vielfalt der Kanäle muss gesteuert werden
• Der Umgang mit Mails und mit Dokumenten in Mails muss kontinuierlich
begleitet werden
• Interne Plattformen müssen um soziale Funktionen erweitert werden, die
den Web-Standards weitgehend entsprechen
15. 15
Juli5,2013
Analyse der Unternehmenskultur
Checkliste
Welche Adjektive ordnen Sie Ihrem Unternehmen zu? Welches Tier assoziieren
Sie mit Ihrem Unternehmen?
Welche Adjektive finden Sie zur wirtschaftlichen Lage des Unternehmens?
Wie werden Mitarbeiter über die Lösung geschäftskritischer Situationen
informiert?
Welche Zeitspanne vergeht von Lösung bis zur Information an die Mitarbeiter?
Über wie viele Stufen laufen typische Freigaben von Inhalten?
Welche Adjektive finden Sie für die Beziehung zur FK?
16. 16
Juli5,2013
Analyse der Unternehmenskultur
Checkliste
Wie gehen Vorgesetzte mit Feedback der eigenen Mitarbeiter um?
Gibt es eine Projektmethodik?
Wie hoch ist der Standardisierungsgrad von Abläufen?
Wie hoch ist der Anteil gewerblicher MA?
Wie viele Standorte decken 80% der MA ab?
Wie hoch ist die Verweildauer von MA im Unternehmen?
Wie verteilen sich die MA auf folgende Altersgruppen?
- 16 – 24
- 25 – 35
- 36 – 45
- 46 – 55
- 56 – 65
17. 17
Juli5,2013
Wer ist wie social?
Forschung Stäbe Regulatory Marketing Produktion Töchter
Kommunikationsverhalten Hoch Hoch Niedrig Hoch Niedrig Niedrig-
mittel
Vernetzungsgrad im
Unternehmen
Hoch Hoch Mittel Hoch Niedrig Mittel
Vernetzungsgrad
außerhalb des
Unternehmens
Hoch Mittel Hoch Hoch Niedrig mittel
Übergreifender
Informationsbedarf
Mittel Mittel Mittel bis Hoch Hoch Niedrig Mittel
Lebensdauer des
publizierten Content
>12 >12 >12 -12 >12 -12
Menge produzierter
Informationen
Hoch Mittel Niedrig Hoch Niedrig Niedrig
Anteil der Prozessarbeit Mittel Hoch Hoch Hoch Mittel hoch
Anteil der
Informationsarbeit
Hoch Hoch Mittel Hoch Mittel Mittel
Anteil der
Kommunikationsarbeit
Hoch Hoch Mittel Hoch Mittel Mittel
18. 18
Juli5,2013
Abstimmung der Funktionsmodule
Vertrieb Forschung Verwaltung Marketing
Vernetzung Intensive Nutzung Gelegentlich bis nicht
genutzt
Mittlere Nutzung Intensive Nutzung
Communities Themenorientierte
Nutzung
Themenorientierte
Nutzung
Lesend Themenorientierte
Nutzung
Blogs Lesend Persönliche und
Themenblogs
Themenblogs und
lesend
Themenblogs und
lesend
Social Bookmarks Geringe Nutzung Potentielle Nutzung Potentielle Nutzung Potentielle Nutzung
Activties Hohe Nutzung Mittlere Nutzung Hohe Nutzung Mittlere Nutzung
Files Hohe Nutzung Mittlere Nutzung Hohe Nutzung Hohe Nutzung
Wiki Lesend Themenorientierte
Nutzung
Themenorientierte
Nutzung
Lesend
Mobile Hohe Nutzung Geringe Nutzung Mittlere Nutzung Hohe Nutzung
Forum Themenorientierte
Nutzung
Geringe Nutzung Hohe Nutzung Geringe Nutzung
19. 19
Juli5,2013
Abstimmung der Funktionsmodule
Vertrieb Forschung Verwaltung Marketing
Vernetzung Intensive Nutzung Gelegentlich bis nicht
genutzt
Mittlere Nutzung Intensive Nutzung
Communities Themenorientierte
Nutzung
Themenorientierte
Nutzung
Lesend Themenorientierte
Nutzung
Blogs Lesend Persönliche und
Themenblogs
Themenblogs und
lesend
Themenblogs und
lesend
Social Bookmarks Geringe Nutzung Potentielle Nutzung Potentielle Nutzung Potentielle Nutzung
Activities Hohe Nutzung Mittlere Nutzung Hohe Nutzung Mittlere Nutzung
Files Hohe Nutzung Mittlere Nutzung Hohe Nutzung Hohe Nutzung
Wiki Lesend Themenorientierte
Nutzung
Themenorientierte
Nutzung
Lesend
Mobile Hohe Nutzung Geringe Nutzung Mittlere Nutzung Hohe Nutzung
Forum Themenorientierte
Nutzung
Geringe Nutzung Hohe Nutzung Geringe Nutzung
20. 20
Juli5,2013
Abstimmung der Kanäle
Publishing Blog Microblog Kommentar Pinnwand Chat E-Mail
News
Info an Mitarbeiter
Arbeitsanweisung
an Mitarbeiter
Fachinfo an
Kollegen
Informelle Infos
an Kollegen
Direktnachricht an
Kollegen
Datei bereitstellen
Feedback geben
Aufgaben
nachhalten
Meinung äußern
21. 21
Juli5,2013
Wie viel Interaktion verträgt das
Intranet?
Kommentar Bewertung Empfehlung Tagging
News
Seite
Dokumente
Blogbeiträge
Wiki-Seiten
Foren-Beiträge
Personenprofil
22. 22
Juli5,2013
Wie viel Interaktion verträgt das
Intranet?
Kommentar Bewertung Empfehlung Tagging
News Teilweise Nein Ja Nein
Seite Nein Nein Ja Ja
Dokumente Teilweise Teilweise Ja Ja
Blogbeiträge Ja (teilweise mit
Freigabe)
Teilweise Ja Ja
Wiki-Seiten Nein Ja Ja Ja
Foren-Beiträge Ja Nein Ja Ja
Personenprofil Nein Nein Zu entscheiden
(im Sinne: Profil
anderen Kollegen
vorstellen)
eingeschränkt
24. 24
Juli5,2013
Hürden in der Nutzung
• Kein ‚Speichern unter....‘
• Weiss nicht, wo ich die Datei ablegen soll – dann wie gewohnt!
• Weiss nicht, über welchen Kanal meine Nachricht wahrgenommen wird,
dann lieber e-Mail
• Meine Führungskraft sieht das nicht positiv
• Hilft mir nicht, meine Arbeit zu verbessern / mein Ziel zu erfüllen
• Löst kein aktuelles Problem