BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
Social Collaboration mit inTouch
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Abläufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrungen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen
und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um
damit geplant Mehrwert zu schaffen. Nutzen Sie
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
K&c white paper social collaboration mit in touchMichael Krusche
Social Collaboration mit inTouch
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Abläufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrungen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen
und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um
damit geplant Mehrwert zu schaffen. Nutzen Sie
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unterneh...Thorsten Riemke-Gurzki
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unternehmen wirklich braucht, um erfolgreich zu sein.
Der Vortrag zeigt die historische Entwicklung von Intranet und Portalen auf. Es werden die fünf Erfolgsstrategien Uitility, Usability, Simplicity, Responsibility und Methodology für erfolgreiche Intranet vorgestellt.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Ihre Zukunft bei uns!
Sie sind engagiert, verantwortungsbewusst und neugierig?
Sie suchen einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz
in einem stetig wachsenden Tätigkeitsfeld?
Sie legen Wert auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz?
Dann sind Sie bei der SoftENGINE GmbH genau richtig!
Diese Broschüre informiert Sie über unsere Ausbildungsangebote und die Aufgaben der einzelnen Berufe. Wie interessant die Aus- & Weiterbildungen bei SoftENGINE ist, erfahren Sie dabei aus erster Hand: von unseren Auszubildenden und Studenten.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unterneh...Thorsten Riemke-Gurzki
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unternehmen wirklich braucht, um erfolgreich zu sein.
Der Vortrag zeigt die historische Entwicklung von Intranet und Portalen auf. Es werden die fünf Erfolgsstrategien Uitility, Usability, Simplicity, Responsibility und Methodology für erfolgreiche Intranet vorgestellt.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Ihre Zukunft bei uns!
Sie sind engagiert, verantwortungsbewusst und neugierig?
Sie suchen einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz
in einem stetig wachsenden Tätigkeitsfeld?
Sie legen Wert auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz?
Dann sind Sie bei der SoftENGINE GmbH genau richtig!
Diese Broschüre informiert Sie über unsere Ausbildungsangebote und die Aufgaben der einzelnen Berufe. Wie interessant die Aus- & Weiterbildungen bei SoftENGINE ist, erfahren Sie dabei aus erster Hand: von unseren Auszubildenden und Studenten.
Cómo innovar y crear nuevos negocios con Smart DataAdigital
Presentación de Telefónica para Innodata, celebrado el 2 de julio de 2015 en Madrid y organizado por Adigital.
https://www.adigital.org/eventos/innodata/
MySign positioniert Unternehmen online und offlineMySign AG
Es gibt auch ein Agenturleben ausserhalb von Zürich, Bern und Basel. Das beweist die Oltner MySign mit ihren 28 Mitarbeitenden erfolgreich seit über zwölf Jahren. In ihren einzigartigen Bürolofts, verkehrstechnisch an bester Lage direkt am Bahnhof Olten, entwickelt MySign für grosse und kleine, für internationale wie regionale und für Konsumgüter- wie B2B-Kunden innovative Kommunikations- und Webprojekte. Dabei reicht das Spektrum von Corporate-Design-Aufträgen bis zu umfassenden Crossmedia-Kampagnen, von CMS-basierten Webseiten bis zu komplexen E-Commerce-Lösungen mit SAP-Schnittstelle, von der Entwicklung einer Social-Media-Strategie bis zur Programmierung von Facebook- und Web-Apps und von der Suchmaschinenoptimierung bis zur Entwicklung von umfassenden Inhaltskonzepten und Storyboards.
Herramienta de Información de Alexa sobre un dominioAuxi Gifmania
Alexa es un servicio que ofrece información sobre el tráfico web a través de las visitas de los usuarios a cada dominio y página web. Tiene datos de todo el tráfico de Internet y elabora rankings sobre posición de una página dentro de todo Internet. Esta herramienta ofrece más datos más allá de la propia Alexa.
Brochure Malaysia Open Source Conference 2013 MOSCMY 2013 (MOSC2013) brochureLinuxmalaysia Malaysia
Malaysia Open Source Conference 2013 MOSCMY 2013 (MOSC2013) brochure is finally here. Please take this opportunity and interact with more than 25 speakers. It's PSMB claimable (mean its can be free to you paid by your company), covers multiple platforms. It's MOSC2013 http://www.mosc.my/register #mosc2013 #moscmy
Die Herausforderungen beim Einführen einer Enterprise-Content-Management-LösungHervé Stalder
Die Verwaltung von Dokumenten in Unternehmen ist ziemlich knifflig geworden: Einerseits wachsen die Volumen stark,
und andererseits vervielfachen sich die Quellen der Dokumente. Deshalb kann die Leitung eines ECM-Projekts zu einer
echten Herausforderung werden. Im Folgenden einige Tipps, um das Projekt erfolgreich durchzuführen.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
Bei der Panel-Diskussion "Kampffmeyers Stammtisch" diskutierten Marcus Gross (IBM), Thomas Landgraf (Microsoft), Christoph Pliete (d.velop), Werner Rieche (OpenText), Peter Schmerler (VOI) und Daniel Taborek (COMARCH Swiss) über den Markt und aktuelle Entwicklungen im Information Management.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Communote als Wissensbasis - Best Practices für funktionierenden Wissenstrans...Communote GmbH
In diesem Webcast für Interessenten und Anwender wurde vorgestellt, wie Communote als Teil erfolgreichen Wissensmanagements eingesetzt werden kann. Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen:
- Welche Potentiale bietet der Einsatz von Social Media für das Wissensmanagement im Unternehmen?
- Was sind die Kernfunktionen von Communote als Instrument für die Speicherung und Weitergabe von Wissen?
- Was sind Best Practice-Beispiele für den Einsatz von Communote für einen lebendigen Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern?
- Was sind die Vorteile von Communote im Vergleich zu E-Mail und anderen Social Media Werkzeugen?
- Was sagen unsere Kunden über Communote?
- Wie starte ich mit Communote in eine neue Art des Wissensmanagements?
Bei Fragen zum Webcast oder zu Communote wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@communote.com.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Panel-Diskussion "Kampffmeyers Stammtisch" am 09. Oktober auf der DMS EXPO 2014. Mit Peter Collenbusch (IBM), Dr. Olaf Holst (OPTIMAL SYSTEMS), Hanns Köhler-Krüner (Gartner), Karl-Heinz Mosbach (ELO Digital Office) und Michael Vietzke (Microsoft).
Handout des Vortrags "Aktuelle Entwicklungen im Information Management" Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECTCONSULT VEREON Entscheiderforum "Information Management zwischen Inhouse und Cloud" 01.06.2010 Zürich.
(c) CopyRight PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, Hamburg, 2010.
Ähnlich wie Ecm world social_ecm_integration_lautenbacher (20)
SharePoint Forum Stuttgart 2019 - Beitrag Beck et al. Beck et al. GmbH
A tool with a fool is still a tool .. Hä? Genau, dieses Gegeneinander vomn Mensch und Technologie gehört aufgeweicht. Das Werkzeug beeinflußt unser Denken und Handeln. Deswegen kommt es darauf an, was wir nutzen. Ein launiger Beitrag zu Office365, Digitaler Transformation und New Work.
Vortrag Gemeinschaftsgefühl verzweifelt gesucht fuer das Alfred Adler Institu...Beck et al. GmbH
Vortrag am Alfred Adler Institut München über das Gemeinschaftsgefühl und die Notwendigkeit einer Tiefendynamik persönlicher Veränderung. Barcamps reichen nicht.
Mein Beitrag zu einem Webcast gemeinsam mit Stefan Heil von der IBM. Wir haben über LMS und Lernen ausgetauscht. Unser Verständnis von Lernen hier in 6 Thesen zusammengefasst.
My presentation at Deutscher Anwaltstag 2017: "Are machines about to take over?"Beck et al. GmbH
It was a great panel we had at the DeutscheAnwaltstag. We talked about legaltech, artificial intelligence and the future of law firms. This presentation was my input for the discussion.
Am Anfang von Anders. Die Neugestaltung unserer Arbeit. Ein Erfahrungsbericht-Beck et al. GmbH
How to transform a traditional IT Services company from service desk & managed operations services to social. cloud. analytics ?And what does that mean for people, culture & organisation? Presentation slides of a breakout session at Systemhauskongress "Chancen 2016" from IDG: a German conference for system integrators, August 2015 Düsseldorf
(slides in German)
IBM Connections - "High Performance Collaboration"Beck et al. GmbH
„Social Enterprise” ist nicht einfach nur ein Hype, sondern bietet das Potential, Effizienz im Unternehmen zu steigern, was sich idealerweise in größerem Erfolg am Markt niederschlägt. Social Collaboration setzt zudem einen Wandel in der Unternehmenskultur in Gang.
Die Einführung von Social Software passiert nie auf der grünen Wiese. Sie muss immer in die bestehende IT-Infrastruktur des Unternehmens eingebettet werden. Die Herausforderungen dabei sind vielschichtig – von Entwicklung und Anpassung der passenden Schnittstellen, Daten-Migration ohne Verlust und effizientem sicheren Betrieb.
Um diese Aspekte unter einen Hut zu bringen, widmet sich dieses Webinar ausschließlich den dringendsten technischen Fragestellungen wie Einsatzszenarien basierend auf Cloud Services, der Integration mit anderen Anwendungen im Unternehmen und der Migration auf Connections 5.0.
1. Integration von ECM & Social – Wo stehen wir?
Siegfried Lautenbacher (siegfried.lautenbacher@bea-services.de)
Beck et al. Services GmbH
2. www.ecm-world.com
2
„Von jeglicher Sachkenntnis ungetrübt“ ?
• Perspektive des ECM „Laien“
• Schwerpunkt:
Social Business Collaboration
• Praxis aus unserer Arbeit in
High Performance Collaboration
Projekten in großen Unternehmen, z.B.:
– Continental AG, Hymer, Bundeswehr,
KWS SAAT AG et alii
Twi%er:
@beaservices1
3. www.ecm-world.com
3
Vortragsstruktur
• Domäne “Wissen”
• “Social Collaboration” - die Lösung?
• Spannungsfelder
• Integration beginnt in den Köpfen
• Handlungsfelder und Komplexitätsgrade
• Ziel klar – Weg unbekannt?
4. www.ecm-world.com
4
Die Bedeutung von Wissensarbeit nimmt zu
– Komplexität steigt:
Projektarbeit anstelle
von vordefinierten
Abläufen
– Steigender Bedarf an
Wissens- und
Kreativitäts-
arbeitern
– Steigender
Kommunikations-
und Abstimmungs-
bedarf: Meetings, E-
Mails, Telefonate
Dr.
Ulrich
Schasse,
Niedersächsisches
Ins<tut
für
WirtschaBsforschung:
Bedeutung
der
wissens-‐
intensiven
Dienstleistungen
für
Wachstum
von
Wertschöpfung
und
BeschäBigung;
Vortrag
v.
16.
September
2009;
www.bmwi.de.
(via
A.S<ehler,
PAC)
Konsequenzen
für
Führung,
Organisa<on
&
Infrastruktur
?
5. www.ecm-world.com
5
Und verändert den Produktionsprozess in Unternehmen
Op(mierung:
Prozesse
straffen,
Kopfmonopole
abbauen
und
Wissen
explizieren
bzw.
kodifizieren.
Mitarbeiter
sind
„austauschbar“
Wissensarbeiter
sind
Individuen
mit
individuellen
Bedürfnissen.
Wissen
personalisieren,
Wissensfluss
unterstützen
und
Wissensarbeiter
individuell
unterstützen.
Wissen
liegt
exklusiv
bei
den
FührungskräPen
und
steckt
in
den
Prozessen
(und
Handbüchern)
Wissen
ist
verteilt
in
den
Köpfen
der
Wissensarbeiter
und
fließt
über
Netzwerke.
Arbeit
ist
an
Ort
und
Zeit
gebunden
Wissensarbeit
findet
losgelöst
von
Ort
und
Zeit
staY.
Strategische
Ressourcen:
Anlagen
und
Prozesse
Wissen
wird
zur
wich(gsten
strategischen
Ressource.
6. www.ecm-world.com
6
Die wahrgenommene Realität ist oft eine andere …
„Wir leben in der Wissensgesellschaft, aber
arbeiten wie im Industriezeitalter“
(Andreas Stiehler, PAC)
Starre,
zentrale
Prozesse
Standardisierte
IT
Arbeitsplätze
Vernetzung
in
der
Kaffeeküche
Hierarchische
Kommunika<on
7. www.ecm-world.com
7
Heilsbringer: “Social Collaboration” ?
Erwarteter
Nutzen
der
“Social”
Ini(a(ven
Studie
BeaS
gemeinsam
mit
PAC
zum
Stand
der
Social
Collabora<on
Ini<a<ven
in
DE,
FR
&
UK
9. www.ecm-world.com
9
Spannungsfelder
AuBragsbearbeitung
Finance
&
Accoun<ng
Kundendienst
Vertrieb
Beschaffung
Controlling
GeschäBsanwendungen
Große
FortschriYe,
aber:
Herkömmliche
Methoden
der
Prozessautoma<sierung
und
-‐integra<on
kommen
immer
dann
an
ihr
Limit,
wenn
menschliche
Interak<on
ins
Spiel
kommt.
ERP-‐,
CRM-‐,
ECM
oder
SCM-‐Systeme
Mit
freundlicher
Genehmigung
A.
S<ehler,
PAC
10. www.ecm-world.com
10
Spannungsfelder
Web
&
Video
Conferencing
Instant
Messaging
&
Präsenz
High
Performance
Collabora<on-‐
(HPC)
Lösungen
Telefonie
Zusammenarbeit
E-‐Mail/Groupware
Große
FortschriYe,
aber:
HPC-‐Lösungen
erhöhen
manchmal
den
Komfort,
ein
echter
Business-‐
nutzen
ist
quan<ta<v
aber
schlecht
darstellbar.
OBmals
kommen
sie
daher
auch
nicht
„über“
den
Status
eines
„social
silos“
hinaus
(Social)
Collabora<on
11. www.ecm-world.com
11
Wie bringen wir die Welten also zusammen ?
AuBragsbearbeitung
Finance
&
Accoun<ng
Kundendienst
Vertrieb
Beschaffung
Controlling
GeschäBsanwendungen
ERP-‐,
CRM-‐,
ECM
oder
SCM-‐Systeme
Web
&
Video
Conferencing
Instant
Messaging
&
Präsenz
High
Performance
Collabora<on-‐
Lösungen
Telefonie
Zusammenarbeit
E-‐Mail/Groupware
(Social)
Collabora<on
Integra<on
?
14. www.ecm-world.com
14
Henne-Ei Problem: Integration von Systemen und Kultur
Integration beginnt im Kopf und muss Diversität zulassen!
ECM
Welt:
“Manage
content
through
ECM
tools
to
communicate
and
collaborate
more
easily
and
make
it
easier
to
locate
because
informa<on
is
saved
in
a
central
loca<on
Social
Collabora<on
Welt:
“The
new
document
is
a
conversa<on”
15. www.ecm-world.com
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Handlungsfelder: Stufe 1 (beherrschbar)
Dokumente sind
nicht mehr der
einzige Speicher
relevanter
Informationen:
• Blogs
• Wikis
• ..
16. www.ecm-world.com
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Handlungsfelder: Stufe 2 (schon schwieriger)
Wie gehen wir mit
content in “social
interaction” um?
• Activity stream
• Microblogs
• Activities
• Videos
• Audiofiles
• Screenshare
meetings
• …
17. www.ecm-world.com
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Handlungsfelder: Stufe 3 (hmmm, tricky)
Zusammenarbeit in
Projektgruppen mit
unterschiedlichen
Unternehmen , z.B.:
• Autoindustrie:
Entwicklung von
Komponenten)
• Bauvorhaben
• …
Fragen:
• Darf
ich/
will
ich
auf
der
Plajorm
des
Autoherstellers
arbeiten?
• Wem
gehören
die
Eregbnisse?
• Wie
sind
die
Zugriffe
geregelt?
• Kartellrechtliche
Bedenken?
• Sicherheit
• Wie
gehe
ich
mit
dem
Output
um
?
Möglichkeiten:
• Nutzen
von
agilen,
schnellen
Angeboten
neutraler
Dri%er
• Besondere
Sicherheitsvorkehrungen
• Zugriff
eingeschränkt
auf
Projektgruppe
• Output
wird
ins
jeweilige
Unternehmen
übernommen
18. www.ecm-world.com
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Fazit: Ziel klar – Weg unbekannt?
• Integration von “social generated” und klassischem “Dokumenten”-Content
ist nötig.
• Die bisherigen Ansätze dazu reichen bei weitem nicht aus.
• “Alles” in traditionelle ECM Lösungen zu packen, ist zu unflexibel (und
teuer).
• Big Data Lösungen (flach, Mongo, S3,..) können ein Weg sein
• ECM Anbieter scheinen schon weiter als SocBiz Plattformen
• Entscheidend bleibt: Unterschiedliche Kulturen und Umgang mit Wissen
beachten, verstehen und akzeptieren!
• Einbinden in die Diskussion „Arbeitsplatz der Zukunft“