Vom Labor in die Praxis – Konzepte für digitale Kommunikation und TeamarbeitChristian Zinke-Wehlmann
Im Rahmen der IHK-Reihe: "Vom Labor in die Praxis – mit Innovationen Unternehmen stärken" werden anwendungsnahe und auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnittene Themen präsentiert und diskutiert.
Wie wird in Ihrem Unternehmen kommuniziert, kollaboriert und zusammengearbeitet? Werden die Potenziale für effiziente und zielgerichtete digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen schon ausgeschöpft?
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen einen wissenschaftlich-praktisch fundierten Ansatz zur Bewertung der digitalen Kommunikation und Kollaboration vorzustellen und gleichzeitig Empfehlungen zu geben, wie die digitale Kommunikation und Teamarbeit im Unternehmen gestärkt werden kann.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Vom Labor in die Praxis – Konzepte für digitale Kommunikation und TeamarbeitChristian Zinke-Wehlmann
Im Rahmen der IHK-Reihe: "Vom Labor in die Praxis – mit Innovationen Unternehmen stärken" werden anwendungsnahe und auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnittene Themen präsentiert und diskutiert.
Wie wird in Ihrem Unternehmen kommuniziert, kollaboriert und zusammengearbeitet? Werden die Potenziale für effiziente und zielgerichtete digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen schon ausgeschöpft?
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen einen wissenschaftlich-praktisch fundierten Ansatz zur Bewertung der digitalen Kommunikation und Kollaboration vorzustellen und gleichzeitig Empfehlungen zu geben, wie die digitale Kommunikation und Teamarbeit im Unternehmen gestärkt werden kann.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Anwendungsfall für Confluence - Team CollaborationCommunardo GmbH
Teams arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform kollaborativ zusammen:
Einfaches und schnelles Teilen von Wissen
transparente Kommunikation und übergreifende Zusammenarbeit
Optimale Vernetzung und Auffinden von Experten
>> Fragen Sie uns! http://www.communardo.de/home/atlassian-confluence/
Open Text RightFax ist die ideale E-Document-Delivery Lösung für alle Unternehmensgrößen. Einfach zu bedienen
und leicht zu administrieren, integriert sich RightFax in alle Anwendungen. Wir bieten Unternehmen mit der
Kombination von Fax-, E-Mail-, Internet- und Wireless-Technologien die Möglichkeit, den Informationszugriff zu
vereinheitlichen und gleichzeitig flexibel zu gestalten, um auch für zukünftige Anforderungen gerüstet zu sein.
El documento presenta una diapositiva sobre el Servicio Nacional del Consumidor (SERNAC) y su misión de proteger los derechos de los consumidores a través de la educación y la información. Enumera 11 derechos de los consumidores como elegir libremente productos, acceder a información veraz y no ser discriminado. También enumera 10 deberes de los consumidores como leer contratos detalladamente, rechazar cobros no aceptados y no hacer denuncias infundadas. Concluye que la comunidad necesita informarse sobre el SERNAC para
Webinar: Wie Medienprofis in 5 Jahren arbeiten werdennetmedianer GmbH
Welche Chancen ergeben sich durch die mobile, digitale, soziale Vernetzung speziell für die Medienproduktion, für Journalisten, Film- und Radiomacher?
Jochen Adler, Social Workplace Consultant bei netmedia, gab am 10. Juni 2014 in einem kostenlosen Webinar einen Ausblick auf das Potenzial der sozial vernetzen Zusammenarbeit speziell für Medienmacher.
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)netmedianer GmbH
Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Social Workplace Quick-Check auf den WiMa-Tagen 2013netmedianer GmbH
Umfrage auf den WiMa-Tagen (Wissensmanagementtagen) 2013 in Stuttgart: Auf Basis des Adoption Frameworks, dem Leitfaden zur strategischen Einführung von Social Software um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu erhöhen, wurden Fragen entwickelt und den Teilnehmern während der zweitätigen Veranstaltung gestellt.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Alles im Griff: welche Plattform unterstützt den Social Workplace?netmedianer GmbH
Um nicht in einer Sackgasse zu landen, sollte man sich mit dem Wandel bei Social Business beschäftigen. Diese alte und wichtige Regel kennt mittlerweile so gut wie jeder, und betrachtet den Wandel in Balance zwischen Business, Menschen und Technologie.
Es wird erläutert:
- welche Ziele sich über welche Plattformen und Kombinationen am besten verwirklichen lassen,
- welche Businesskonzepte Hersteller wie Yammer, IBM Connections oder NewsGator unterstützen,
- wie entsprechende use cases und Plattformstrategien (auch cloudbasiert) dazu aussehen
- und worauf generell bei der Auswahl zu achten ist.
Weitere Informationen: https://www.netmedia.de/de/blog/webinar-alles-im-griff-welche-plattform-unterstutzt-den-social-workplace/
Anwendungsfall für Confluence - Team CollaborationCommunardo GmbH
Teams arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform kollaborativ zusammen:
Einfaches und schnelles Teilen von Wissen
transparente Kommunikation und übergreifende Zusammenarbeit
Optimale Vernetzung und Auffinden von Experten
>> Fragen Sie uns! http://www.communardo.de/home/atlassian-confluence/
Open Text RightFax ist die ideale E-Document-Delivery Lösung für alle Unternehmensgrößen. Einfach zu bedienen
und leicht zu administrieren, integriert sich RightFax in alle Anwendungen. Wir bieten Unternehmen mit der
Kombination von Fax-, E-Mail-, Internet- und Wireless-Technologien die Möglichkeit, den Informationszugriff zu
vereinheitlichen und gleichzeitig flexibel zu gestalten, um auch für zukünftige Anforderungen gerüstet zu sein.
El documento presenta una diapositiva sobre el Servicio Nacional del Consumidor (SERNAC) y su misión de proteger los derechos de los consumidores a través de la educación y la información. Enumera 11 derechos de los consumidores como elegir libremente productos, acceder a información veraz y no ser discriminado. También enumera 10 deberes de los consumidores como leer contratos detalladamente, rechazar cobros no aceptados y no hacer denuncias infundadas. Concluye que la comunidad necesita informarse sobre el SERNAC para
Guerra por el salitre 4 Etapas del Conflicto de la Guerra por el Salitre 187...guerraporelsalitre
El documento resume las principales etapas de la Guerra del Pacífico entre Chile, Perú y Bolivia entre 1879-1884. La primera etapa fue la campaña marítima que incluyó el Combate Naval de Iquique donde el monitor peruano Huáscar hundió la nave chilena Esmeralda. Más tarde, en la campaña de Tarapacá, Chile ocupó las provincias peruanas de Tarapacá y Iquique rica en salitre. Finalmente, el ejército chileno capturó Lima en 1881 y derrotó a las fuerzas
Este documento presenta conceptos sobre la integración curricular de las tecnologías de la información y la comunicación (TICs) en la educación. Define la integración curricular como el proceso de incorporar las TICs como parte integral del currículo escolar. Explica que la integración curricular requiere cambios en los roles del profesor y el alumno, y que el currículo debe orientar el uso de las TICs. También describe diferentes modelos de integración curricular de las TICs, como la forma anidada, tejida y enrosc
Das ist mein "Tagebuch" über meine Heimat China im Monatsrhytmus. Nach der siebenjährigen Bildung in Deutschland siehe ich China anders als früher, anders als die meisten anderen...
Este documento describe 15 formas en las que los empresarios independientes de FuXion pueden generar ingresos a través del plan de compensación llamado Plan Evolución. Estas incluyen bonos por ventas directas, descuentos adicionales, bonos por patrocinio, bonos por rango y liderazgo, y bonos binarios y multinivel. El documento también explica conceptos clave como clientes preferentes, rangos, volumen de ventas y estructura binaria.
Este documento describe los tipos y efectos de la contaminación ambiental. Explica que la contaminación se refiere a la presencia de agentes nocivos en el ambiente que afectan la salud y el bienestar. Luego enumera los principales tipos de contaminación como la atmosférica, del agua, del suelo, sonora, radiactiva y térmica. Finalmente, señala que la contaminación tiene efectos negativos en la salud humana y ha llevado a muchas especies animales al peligro de extinción.
SlideShare es un sitio web que permite a los usuarios subir y compartir presentaciones de PowerPoint, OpenOffice y PDF de manera pública o privada. El documento explica los 5 pasos para crear una cuenta en SlideShare, subir una presentación al sitio y llenar los metadatos requeridos como título, descripción, tags y categoría para publicarla.
El narcotráfico ha sido un gran problema en México durante décadas. Los cárteles de la droga han ganado mucho poder e influencia a través del tráfico de drogas ilegales como la cocaína, la marihuana y los opiáceos hacia los Estados Unidos. El gobierno mexicano ha luchado para controlar a los cárteles y reducir el flujo de drogas, pero la guerra contra las drogas continúa siendo un desafío importante.
This document discusses forest space design and spacing of trees in forests. It focuses on arranging trees in forests in an organized pattern or design through spacing them at regular intervals to allow for optimal growth, access, and management of the forest area. The spacing of trees is an important consideration in forest design.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Projektmanagement-Trends für 2023 – die wichtigsten EntwicklungenAnnaPauels
Was sind wichtige Projektmanagement Trends in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu? In diesem Webinar werfen Johann Strasser und Dr. Thomas Henkelmann gemeinsam einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Begleiten Sie die beiden dabei! Auf der Basis ihrer Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie steigern den Reifegrad Ihres Projektmanagements und haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Das Video zum Webinar: https://www.youtube.com/watch?v=yDps7gc8UTc
Visit us on Social Media: www.linkedin.com/company/tpg-the-project-group/
Relevante Links: https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-download
Oder machen Sie sich schlau mit weiteren kostenlosen TPG Inhalten:
- TPG Blog: https://www.theprojectgroup.com/blog
- TPG Podcast: https://www.theprojectgroup.com/podcast
- TPG Newsletter: https://www.theprojectgroup.com/newsletter
- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Handout zum Webinar: Kennen, Können, Wollen - Office 365 erfolgreich einführen
Oliver Chaudhuri, Leiter Team Communications & Mitglied der Geschäftsleitung, zeigt einmal ganz konkret, welche Bausteine zu einer gelungenen Launch-Kampagne gehören, wie Hürden auf dem Weg zu Kollaboration & Interaktion umgangen werden können und wie die produktive Zusammenarbeit angeregt wird.
Über HIRSCHTEC: https://hirschtec.eu/
From Social Like to Business Leading Mit Business Web Mehrwert schaffenMichael Krusche
Steuern Sie gemeinsam mit Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern Ihre kooperativen Ab-läufe gezielt und nachhaltig. Setzen Sie Social Business Plattformen ein, um an den Erfahrun-gen aller zu partizipieren und klare Verantwortlichkeiten sowie Verbindlichkeiten herzustellen. Informieren Sie alle Beteiligten über Ihren Projekt- oder Geschäftsfortschritt, reagieren Sie flexibel auf neue Anforderungen und erschließen Sie unentdeckte Kreativpotentiale, um damit geplant Mehrwert zu schaffen. Dazu werden zu den Anforderungen Ihres Geschäftsmodells die passenden Vorgehensweise der prozessualen- und Web 2.0-Welt ausgewählt und zu einer Kooperationsplattform orchestriert. Der Einsatz von Open-Source-Plattformen liefert Ihnen einen schnellen ROI.
In diesem Artikel in der österreichischen Zeitschrift "personal manager" werde ich in der Rubrik Weiterbildung zusammen mit Simon Dückert und Harald Schirmer zum Thema "Working Out Loud" zitiert.
Wie der Content in das Marketing kommt: Rollen, Prozesse und KulturDirk Otten
Die Ergebnisse des Workshops auf den "Praxistagen Strategisches Content Marketing" der SCM am 17.6.2016
Rollen, Prozesse und Kultur sind die drei wichtigsten Hebel für den operativen Erfolg im Content-Marketing. Ohne sie bleibt jede Strategie schöne Theorie; mit ihnen legen Sie die Grundsteine für die Umsetzung und den späteren Business-Erfolg.
Wir haben gemeinsam die folgenden Themen beleuchten:
– Wie können Sie die Rollen für die Umsetzung des Content-Marketing in der Organisation implementieren?
– Wie lassen sich die Prozesse für die Zusammenarbeit definieren, verankern und mit Leben füllen?
– Wie kann die gesamte Organisation dazu angeregt werden, im Sinne des Content-Marketing zu denken und zu handeln?
BTEXX Fachartikel: Der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBTEXX GmbH
„Die Mitarbeiter von morgen sind quasi immer im Dienst und immer in der Freizeit, stark vernetzt und autonom. Der typische Arbeitsort in Form eines Büros innerhalb des Unternehmens steht in Konkurrenz zu anderen, attraktiveren Orten. Der ursprüngliche Arbeitsplatz wird nun zu einem von vielen Orten, an denen gearbeitet wird.“
Björn Adam, Head of Business Unit Intranet bei BTEXX schreibt über die Arbeitswelt von morgen.
Die Arbeitswelt von morgen – der Weg vom Schreibtisch zum Digital WorkplaceBjörn Adam
Ein dynamisches Marktumfeld und veränderte Mitarbeitererwartungen an die Work-Life-Balance zwingen Unternehmen zur flexiblen Anpassung der Arbeitsprozesse.
Intranets, Mitarbeiterportale und ein ganzheitlicher „Digital Workplace“ tragen dazu bei, den Informations- und Wissensaustausch effizienter zu gestalten, die Produktivität zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken.
SpiraTeam von #Inflectra ist eine Application Lifecycle Management-Suite für das Testing von den Anforderungen bis zur Einführung einschliesslich Planung und Projektmanagement.
Damit kann man Anforderungen überwachen, Tests durchführen und automatisieren, planen, Aufgaben steuern, Bugs finden und Probleme beheben. Das Tool zeigt jederzeit einen vollständigen Überblick über alle Stufen der Software-Entwicklung, vom Beginn bis zur Produktion und ermöglicht beste Qualität und agile Entwicklung.
effimag Information Management AG provides expertise in Java development, .NET, databases, web development, mobile apps, and big data/cloud technologies. Their skills include technologies like Java, .NET, SQL Server, Oracle, MySQL, PostgreSQL, AngularJS, PHP, Android, iOS, Hadoop, and Microsoft Azure. They have experience across the full stack from front-end design and development to back-end databases and architecture.
Wie schnell die Zeit vergeht. Unsere erste Firmenpräsentation. Wirkt heute wie aus einer anderen Zeit. Dabei sind die Grundgedanken so aktuell wie heute.
1. 1
Social Business
in der Praxis
Sven Hansel
freier Wirtschaftsjournalist
Maria Braun
Produktspezialistin, United Planet
1
2. Referent: Sven Hansel
★ Studium der Politikwissenschaft und journalistische Ausbildung
★ Drei Jahre als Redakteur des Unternehmermagazins „impulse“
Dort Aufbau des IT-Ressorts
★ Seit 2003 freiberuflicher IT- und Wirtschaftsjournalist
für Titel wie WirtschaftsWoche
★ Redaktionsbüro Sven Hansel
3. Inhalt
★ Was versteht man unter Social Business?
★ Welchen Nutzen hat es? Wer braucht es?
★ Zahlen, Daten & Fakten
★ Praxis: Einsatz einer Social Business-Plattform
Fragen: Kundenberatung@unitedplanet.com
4. ★ Social Business ist eine Sammlung von Technologien und Methoden
★ Social Business nimmt massiven Einfluss auf die Arbeitsprozesse im
Unternehmen
★ Vernetzungs- und Austauschplattform
Was ist Social Business /
Social Software?
5. ★ Mithilfe von Social Tools Kunden besser kennen lernen, Erfahrungen mit der
Marke verbessern
★ 60% nutzen soziale Plattformen, um Kundenanfragen zu beantworten
★ 78% wollen dies in den nächsten zwei Jahren intensivieren
★ 55% holen sich Feedback von Kunden ein
★ Produktionsverbesserung von 3% bis 11%
★ „Social Business steht kurz vor einer breiten Akzeptanz und Nutzung“
(Forrester-Analyst Rob Koplowitz)
Quellen: IBM Institute of Business Value, McKinsey
Zahlen, Daten & Fakten
6. ★ Nicht das Ende der E-Mail, aber eine sinnvolle Ergänzung
★ E-Mails: keine Echtzeitkommunikation, unübersichtlich, zu starr, geschaffen für
1:1 Kommunikation, nicht für Gruppenkommunikation
★ Unterschiedliche Dateiversionen bei „E-Mail-Schlachten“
★ Social Business: Synchronisation vereinfacht sich
Was bringt Social Business?
7. ★ Zeitfressende Meetings abschaffen
★ Meetings: Zeitfresser, Reisekosten,
aufwändig zu organisieren, ineffizient
★ Stattdessen: Abstimmung in virtuellen
Gruppenräumen, zeit- und ortsunabhängig
Keine Meetings sind bessere
Meetings
8. ★ Geschwindigkeit und Qualität der
Kommunikation verbessern sich
★ Arbeitswelt flexibler und offener gestalten
★ Effizienzsteigerung
★ Weniger E-Mails und Meetings
Schnellere Prozesse
9. ★ Social Business kommt jetzt zur richtigen Zeit: Durch den Erfolg von
Facebook bereits hohe Akzeptanz bei den Usern. So lässt sich auch
Zustimmung im Unternehmen vereinfachen
★ Social Business Plattform „provoziert“ die Zusammenarbeit
Die Zeit ist reif
10. ★ Expertisen aufspüren (Schwarmintelligenz)
★ Unentdecktes Wissen freisetzen
★ Teilnehmerkreis erhöhen: „Ich habe eine Idee!“
★ Mehr Spaß an der Arbeit
★ Leistungsträger schneller identifizieren
★ „Digital Natives“ verlangen danach: Moderne Arbeitsumgebungen
Unternehmensorganisation
11. ★ Von der Matrix-/Linienorganisation zur „agilen“ Organisation
★ Durch Transparenz mehr Eigenverantwortung und Selbstorganisation
★ Aufbrechen verkrusteter Strukturen und starrer Grenzen
★ Höhere Mitarbeitermotivation
★ Leistungserbringung steigert sich
★ Virtuelle Organisation aufsetzen: abteilungsübergreifend und modular
★ Unternehmensinterne Inhalte besser bündeln: Arbeitsprozesse straffen und
optimieren
Agilität & Transparenz
12. ★ Mitarbeiter können komfortabler, schneller und mit weniger Mühe auf ein
konkretes Projekt bezogen arbeiten
★ Führt zu besserer Qualität der Services
★ Chance, anders/besser zu führen
★ Trotzdem: klassische Reporting-Linien
werden eingehalten
Was bringt Social Business?
13. ★ Wikis: erster Schritt in die richtige Richtung, aber noch zu wenig Tempo und
Dynamik
★ Blogs: Kommentarfunktion: aber noch nicht zielgerichtet genug
★ Dropbox: Dateidistribution – Herausforderung Unternehmenssicherheit,
Dateien verlassen die Firma
An Hängeregistraturen und Rohrpost kann man ja
auch theoretisch festhalten, aber muss man das?
Vorgänger: Social Software-Dinos
14. ★ Funktionen aus Facebook für geschäftliche Software nutzen
★ Newsfeed: Neuigkeiten von Kollegen aber auch aus vorhandenen Software-
programmen, beispielsweise CRM, ERP und BI
★ Beispiel: Erfassung neuer Ansprech-
partner zu einem Kunden -> Mitarbeiter
erhält Nachricht seines Freundes CRM
★ Ergebnis: Schnellere und bessere
Entscheidungen, Wissen wird überall
verfügbar gemacht
Nächste Stufe: Social Business
15. Social Business in der Praxis
★ Wir zeigen Features, Einsatz in der Praxis, die neue Art zu arbeiten
16. Referentin: Maria Braun
★ Ausbildung zur Fachinformatikerin im Bereich Systemintegration
★ 3 Jahre Applikationsspezialistin bei medavis GmbH
★ Seit 2011 Produktspezialistin bei United Planet
★ Schwerpunkt Social Business
23. ★ fördert Zusammenarbeit
★ reduziert Meetings und interne E-Mails
★ treibt Entscheidungs- und Verkaufsprozesse voran
★ heizt das Unternehmenswachstum an
★ erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit
★ schafft eine unvergleichbare Arbeitsumgebung für junge Talente
★ verbessert die Effizienz durch Werkzeuge für Zeit- und Projektmanagement
★ stellt eine sichere Plattform für Dokumentenaustausch bereit
Fazit: Social Business...
24. Eine Social Business Software für hocheffiziente
Zusammenarbeit im Unternehmen
1
Für Desktop
und alle mobilen
Endgeräte.
2 Informationen zwischen Kollegen teilen und Feeds erstellen
3 Gruppenräumen anlegen, Projekte und Events managen
Intrexx Share
25. Intrexx Share
4+
Vorhandene Software integrieren und Web-Applikationen zu
“Freunden”machen
5+ Eigene Formulare erstellen, um direkt und sofort aus dem Feed heraus zu
arbeiten
6+ Verzeichnisse anlegen und Dateien austauschen (ähnlich Dropbox)
7+ Zeigt alle in Beziehung stehenden Informationen aus jeder Art von
vorhandenen Daten sofort im Feed an