Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
El documento describe cómo calcular la matriz inversa de una matriz cuadrada de orden n utilizando el método de Gauss. Primero, se construye una matriz M combinando la matriz A en la mitad izquierda y la matriz identidad I en la derecha. Luego, usando el método de Gauss, se transforma la mitad izquierda A en la matriz identidad I, de modo que la matriz resultante en el lado derecho será la matriz inversa A-1.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 24./25. März in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
El documento describe cómo calcular la matriz inversa de una matriz cuadrada de orden n utilizando el método de Gauss. Primero, se construye una matriz M combinando la matriz A en la mitad izquierda y la matriz identidad I en la derecha. Luego, usando el método de Gauss, se transforma la mitad izquierda A en la matriz identidad I, de modo que la matriz resultante en el lado derecho será la matriz inversa A-1.
La práctica determinó la cantidad de hierro en una ampolla bebible mediante espectrofotometría. Se realizaron dos diluciones de la muestra y se midió la absorbancia de la segunda dilución. Los cálculos mostraron que la ampolla contenía un 25.81% de hierro, cumpliendo con los parámetros de referencia de la farmacopea.
Este documento describe las funciones de filtro y formato condicional en Microsoft Excel. Explica cómo aplicar filtros a rangos de datos para mostrar solo filas que cumplen criterios específicos, como valores mayores o menores que un umbral o que coincidan con texto. También describe cómo crear reglas de formato condicional para resaltar celdas que cumplan condiciones como superar un valor o ser duplicados. El formato condicional permite aplicar formatos de fuente, borde o relleno de forma automática según el contenido de las celdas.
El documento presenta un resumen del Plan Nacional de Ciencia, Tecnología e Innovación de Venezuela 2005-2030. El plan se basó en amplias consultas con diversos actores para definir su marco filosófico, misión, visión y principios. El objetivo del plan es construir una cultura científico-tecnológica que promueva el desarrollo endógeno, sustentable y humano del país a través de la ciencia, tecnología e innovación.
Los medios de comunicación como la televisión, radio, periódicos e internet han tenido un gran impacto en la vida de las personas y en la sociedad. Estos medios transmiten información de diferentes formas y también influyen en el comportamiento de las personas a través de la publicidad. Si bien los niños pasan mucho tiempo frente a la televisión en lugar de jugar, los adolescentes usan excesivamente las redes sociales como Facebook. Los medios de comunicación pueden ser tanto positivos como negativos dependiendo de cómo se usen e interpreten la información.
Este documento presenta varias historias bíblicas de personas que le dijeron que sí a Jesús, a pesar de los posibles costos y consecuencias. Jesús le dijo a varios seguidores potenciales que no miraran hacia atrás o se detuvieran a ocuparse de asuntos mundanos, sino que en cambio se enfocaran en seguirlo y en anunciar el reino de Dios. Finalmente, el documento explica que los primeros cristianos estuvieron dispuestos a sufrir y hasta morir por su fe debido a su compromiso y am
El documento presenta una carátula creada por López Agustín José Daniel para su clase de Informática III en la Escuela de Agricultura De Nor-Oriente (EANOR). La carátula incluye una etiqueta de promoción, logos de EANOR y una finca pecuaria, y un gráfico de barras que muestra la población estudiantil por grado y sección.
Este documento presenta el syllabus de la asignatura Informática I de la carrera de Enfermería de la Universidad Técnica de Machala. El syllabus describe los objetivos generales de la asignatura, su estructura dividida en 5 unidades temáticas y 11 semanas de contenido, y los resultados de aprendizaje esperados. La asignatura busca que los estudiantes aprendan conceptos básicos de informática y el uso de herramientas web y ofimáticas aplicadas al campo de la salud.
El documento describe la condición natural del hombre como un estado de guerra de todos contra todos, donde cada uno está gobernado por su propia razón y tiene derecho a hacer cualquier cosa para proteger su vida, incluso en el cuerpo de otro, lo que significa que no hay seguridad para nadie. Sin embargo, también reconoce que la primera ley fundamental de la naturaleza es buscar la paz y la segunda es defenderse a uno mismo por todos los medios posibles.
Galileo nació en Pisa en 1564. Estudió medicina, filosofía y matemáticas en la Universidad de Pisa y luego enseñó en la Universidad de Padua. En 1609 construyó el telescopio, con el cual realizó observaciones astronómicas que apoyaban la teoría heliocéntrica de Copérnico. Esto lo llevó a enfrentamientos con la Iglesia católica, que lo condenó por herejía en 1633 a arresto domiciliario de por vida. Galileo murió en 1642 a los
Este documento presenta una guía sobre funciones. Define funciones como relaciones que asignan a cada elemento de un conjunto A un único elemento de un conjunto B. Explica conceptos como dominio, recorrido, funciones continuas, crecientes y decrecientes. Incluye ejemplos de funciones afines, lineales y constantes, así como aplicaciones lineales como modelos para calcular costos en función de variables como el consumo de agua o electricidad.
Este documento presenta un manual de usuario para programas desarrollados en Visual Basic 6.0. Explica objetivos como mostrar las herramientas de Visual Basic y ejecutar programas prácticos. Luego muestra 5 programas con código, incluyendo contar números pares e impares, calcular suma y promedio, y encontrar el número mayor. Finalmente da instrucciones para usar Visual Basic y concluye enfatizando la práctica y uso de versiones avanzadas.
Este documento describe las principales complicaciones de la diabetes tipo 2, incluyendo complicaciones microvasculares (retinopatía, neuropatía, nefropatía), macrovasculares (enfermedad cardiaca, apoplejía) y autonómicas. Resalta que la prevención es fundamental, especialmente a través del control glucémico, de la presión arterial y los lípidos. También enfatiza la importancia del monitoreo temprano de las complicaciones y el tratamiento agresivo de comorbilidades para minimizar el riesgo de daños.
Este documento resume las principales características físicas y químicas del agua, incluyendo su densidad, presión de vapor, propiedades térmicas, conductividad eléctrica, y su función como solvente universal. También describe conceptos como la huella hídrica y la importancia del agua para la vida y la salud humana. El objetivo es compartir información básica sobre el agua como referencia para conferencias.
Este documento discute las ciencias sociales relevantes en la comunicación a través de cómics. Explica que los cómics utilizan sistemas de signos lingüísticos e icónicos para comunicar historias de manera visual y textual. También describe cómo la lingüística, la semiótica y la antropología son importantes para entender cómo se construyen y comprenden los cómics, teniendo en cuenta los sistemas de signos, estímulos visuales y contextos culturales.
Este documento presenta un proyecto educativo sobre los números enteros dirigido a estudiantes de 7° grado. El proyecto busca que los estudiantes aprendan sobre los números enteros a través de diagnósticos, presentación del tema, evaluaciones continuas y aplicaciones prácticas utilizando juegos de mesa y ejercicios en Excel. El proyecto aborda contenidos matemáticos como identificación de características de los números enteros, operaciones básicas y propiedades de los números enteros.
Social Intranet - Grundlagen, Praxis, Arbeitsunterlagen - das Praxishandbuch für Internetverantwortliche, Kommunikationsmanager und Entwickler.
Grundlagen, Methoden und konkrete Schritte für Projektplanung und Projektmanagement
Enterprise 2.0 - gefährliche Mischung aus Kommunikation, Kollaboration & Kultur Frank Hamm
Vorab als Flipped Session zum Corporate Learning Camp am 27. und 28. September 2013 in Frankfurt.
Die Videos in der Präsentation in einer Playlist: http://www.youtube.com/watch?v=g1gjEPBMz8c&list=PLutde0CN2auAoaPXRgwrLDJf5lO1n5mvb
- Wie funktionieren Unternehmen 1.0?
- Warum funktionieren Unternehmen 1.0 immer weniger?
- Einsatzfelder und Ziele von Enterprise 2.0 / Social Software
- Unternehmensbeispiele: Welche Unternehmen setzen auf Enterprise 2.0 und/oder Enterprise Social Software
- Softwarebeispiele: Was gibt es an Software und welche Funktionen haben sie?
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Am 9. und 10. März 2016 veranstaltet die SCM – School for Communication and Management erneut die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 in Frankfurt am Main. Unter dem Motto „Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet“ bietet die zweitägige Veranstaltung vielfältige Themen wie „Intranet-Seiten nutzerfreundlich gestalten“, „Intranet mit Microsoft SharePoint“ „Storytelling in der Online-Mitarbeiterkommunikation“, „Social Intranet erfolgreich steuern – Kennzahlen und Methoden“ und „Change Management Planung“, die in Kurz- und Intensivworkshops behandelt werden. Neben den interaktiven Workshops stehen an beiden Tagen Keynotes u.a. von Stefanie Babka (Merck) auf dem Programm. In einem Live-Check u. a. von Coyo und VANTAiO können sich die Veranstaltungsteilnehmer ein detailliertes Bild der Funktionen und Möglichkeiten von Intranet-Lösungen machen. Ein gemeinsames Get-Together am ersten Veranstaltungsabend bietet Zeit zum weiteren fachlichen Austausch und Networking.
Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der EinführungCentrestage
In dieser Studie werden auf Basis von 72 Fallstudien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stand der Einführung von Enterprise 2.0 anhand von zehn Themen untersucht:
* Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen
* Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
* Ziel von Enterprise 2.0-Initiativen
* Der technologische Kern von Enterprise 2.0
* Anbieter von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis
* Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen
* Einführungsstrategie
* Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen eines Enterprise 2.0-Projektes
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
BarCamp Darmstadt: Kommunikation im B2B und der Social Workplacenetmedianer GmbH
Bei der Enterprise 2.0 Einführung geht es immer um eins: Um den Menschen. Diese Präsentation enthält den strategischen roten Faden, sowie Studien, eine Case Study und ein technisches Beispiel. Der Vortrag wurde von Bianca Gade am 20. November 2010 auf dem BarCamp in Darmstadt gehalten.
IBM Connections - "High Performance Collaboration"Beck et al. GmbH
„Social Enterprise” ist nicht einfach nur ein Hype, sondern bietet das Potential, Effizienz im Unternehmen zu steigern, was sich idealerweise in größerem Erfolg am Markt niederschlägt. Social Collaboration setzt zudem einen Wandel in der Unternehmenskultur in Gang.
Ähnlich wie SMCHH im Rahmen der Social Media Week - Vortrag Daniel Backhaus "Kundendialog 2.0 mit dem Kunden drei.null" (20)
2. Daniel Backhaus?
Ich …
• … bin Social Media Manager & Coach.
• … verfüge über 20 Jahre Agentur‐ sowie Konzernerfahrung.
• … glaube, dass Social Media mehr als Facebook und Twitter ist.
Mein berufliches Herz schlägt für die
Kommunikation im digitalen Raum.
Dann bin ich noch …
• … Kölner, mit Hätz un Geföhl. (was beruflich auch nicht schadet)
24.02.2012 Dialog 2.0 mit dem Kunden drei.null | Daniel Backhaus Social Media Manager & Coach 2
14. Das Social Media Service Handbuch
Warum ein Handbuch?
• Das Handbuch manifestiert die „Mitte“ von
Unternehmen und Social Web.
Aufgaben des Handbuchs
Manifest(ation)
• Was gilt, was gilt nicht?
• Was darf, was darf nicht?
• Was ist der Kommunikations‐ und Handlungsraum?
Interne & Externe Öffentlichkeitsarbeit
• Information und Aufklärung von Mitarbeitern und
Influencern.
• Gewinnung von für den Dialog unerlässlichen
Schnittstellen.
Schulungsgrundlage
• Vereinbartes wird an die Agents kommuniziert.
• Festgelegtes wird in die Praxis transferiert.
Quelle: http://t3n.de/news/deutsche‐bahn‐facebook‐hintergrunde‐neuen‐fanpage‐349623/
24.02.2012 Dialog 2.0 mit dem Kunden drei.null | Daniel Backhaus Social Media Manager & Coach 14
18. Prozesse und Workflows
Social Media ist kein prozessfreier Raum
Fragen
• Was bedeutet Social Web für das Unternehmen?
• Was soll es leisten?
• Wie arbeitet das Unternehmen? 3
• Und wie arbeiten beide zusammen? 2
1
Aufgaben
• Prozesse im Unternehmen unberührt lassen.
• Social Media spezifische Prozesse erstellen.
Umsetzung
• Social Media Prozesse auf bestehende Prozesse Anstieg der
Prozessgeschwindigkeit
aufsetzen und verzahnen.
Wichtig
• Hinter jedem Prozess stehen Menschen. 1. Unternehmensprozesse
• Diese müssen frühzeitig informiert und integriert 2.
3.
Schnittstelle der Prozesse
Social Media Prozesse
werden.
24.02.2012 Dialog 2.0 mit dem Kunden drei.null | Daniel Backhaus Social Media Manager & Coach 21
19. Prozesse und Workflows
Ohne Verzahnung der Prozesse (nach innen)
kein effizientes und eloquentes
Kommunizieren (nach außen).
24.02.2012 Dialog 2.0 mit dem Kunden drei.null | Daniel Backhaus Social Media Manager & Coach 22
22. Ressourcen und Ausbildung
Social Media Dialogteam
Idealtypische Aufstellung.
Aufgaben des Teams
• Aufklärungs‐, Lobbyarbeit und Koordination
innerhalb des Unternehmens
• Führen des Dialogs im Social Web
• Monitoren, reporten und interpretieren der
Aktivitäten und Inhalte
• Ableiten von Maßnahmen und Reaktionen
Besetzung des Teams
• Social Media Manager
• Social Media Agent
• Community Manager
• Online Speaker
Ziel
• Umsetzung der Social Media Ziele des
Unternehmens im Social Web
• Verzahnung mit anderen externen sowie internen
Kanälen
24.02.2012 Dialog 2.0 mit dem Kunden drei.null | Daniel Backhaus Social Media Manager & Coach 26
23. Best Practice
24.02.2012 Dialog 2.0 mit dem Kunden drei.null | Daniel Backhaus Social Media Manager & Coach 27
31. Next practice?
Social Media is coming home.
Auf den digitale Dependancen…
• …Twitter, Facebook und Co. finden
webzweipunktnullige Dialoge statt.
• Die Kommunikation ist unkompliziert, schnell und
praktisch.
• Daran ist der Kunde gewöhnt.
• Nachteil:
Gefühlt, fehlende Datensicherheit und ungeeignet
für eCommerce.
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Macht nichts, die…
…Homepage ist ja nur einen Klick entfernt.
• Hier fühlt sich der Kunde sicher und zu Hause.
• Nachteil:
Die aus dem Social Web liebgewonnene,
unkomplizierte Kommunikation trifft auf
Kontaktformulare und FAQs.
24.02.2012 Dialog 2.0 mit dem Kunden drei.null | Daniel Backhaus Social Media Manager & Coach 44