Benchlearning Präsentation Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Folien zum Vortrag über das Benchlearning Projekt Internes Community Management auf der KnowTech 2015 gehalten von Katharina Perschke, Phi Tan Cao und Benedikt Scheerer. Weitere Informationen zum Projekt unter http://wiki.cogneon.de/blp15
Vortrag von Simon Dückert auf der 20-Jahres-Jubiläumsfeier des Lehrstuhls für Personal und Führung von Prof. Peter Pawlowsky am 17.10.2014 an der TU Chemnitz.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Benchlearning Präsentation Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Folien zum Vortrag über das Benchlearning Projekt Internes Community Management auf der KnowTech 2015 gehalten von Katharina Perschke, Phi Tan Cao und Benedikt Scheerer. Weitere Informationen zum Projekt unter http://wiki.cogneon.de/blp15
Vortrag von Simon Dückert auf der 20-Jahres-Jubiläumsfeier des Lehrstuhls für Personal und Führung von Prof. Peter Pawlowsky am 17.10.2014 an der TU Chemnitz.
Wissensmanagement und die ISO 9001 sowie deren Auswirkungen auf ProjekteCogneon Akademie
Der Vortrag vom 20.01.2015 an der Friedich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beleuchtet die explizite Forderung von Wissensmanagement in der Management-Norm ISO 9001:2015 sowie deren Auswirkungen auf die operative Zusammenarbeit in Projekten.
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
Von MOOCs bis Community Management: Bausteine zukünftiger LernstrategienJochen Robes
Vortrag im Rahmen des Business Talks von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 16. Juni 2015 in Frankfurt
https://www.haufe-akademie.de/personalentwicklung/kundenveranstaltungen/
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Der Corporate Learning 2.0 MOOC: Eine gute Gelegenheit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu verabreden, um sich intensiver mit den aufgeworfenen Fragestellungen zu beschäftigen und zu besprechen, wie es um das Thema im eigenen Haus steht!
Von MOOCs bis Community Management: Bausteine zukünftiger LernstrategienJochen Robes
Vortrag im Rahmen des Business Talks von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 16. Juni 2015 in Frankfurt
https://www.haufe-akademie.de/personalentwicklung/kundenveranstaltungen/
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiertVolkmar Langer
Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Wie beantworte ich all meine Fragen rund um Open Source?Matthias Stürmer
Wie beantworte ich all meine Fragen rund um Open Source?
Dr. Matthias Stürmer
Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern, Vorstandsmitglied /ch/open
29. März 2014, OSS an Schulen Weiterbildungstagung an der EB Zürich
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Social Media in der Erwachsenenbildung: Optionen - Stand - AusblickHans-Dieter Zimmermann
Präsentation anlässlich der 18. OBA Ostchweizer Bildungsausstellung im Rahmen der Forumsveranstaltungen, 3. Sept. 2011, St. Gallen (http://goo.gl/wE8xV)
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Lernen mit Twitter-Erfahrungen aus dem LERNET-Projekt (D-ELAN Webinar)Martina Goehring
Vortrag von Martina Goehring, centrestage.de, auf dem D-ELAN Webinar am 21.10.2009 über centra/Frau Reß d+d für D-ELAN Mitglieder. Bericht zum LERNET Projekt und den Erfahrungen mit Twitter für Lernen und Wissensmanagement in KMU.
Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berlin SchauBar
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berline-teaching.org
Im zugehörigen Beitrag unter https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-strategie-und-praxis-der-freien-universitaet-berlin stellten Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos und Nicole Bauch M. A. von dem Center für Digitale Systeme (CeDiS) die Social-Media-Strategie ihrer Universität vor und gehen auf Fortschritte und Hindernisse bei deren Umsetzung in der Praxis ein.
Folien zur "Social Media-Strategie und -Praxis der Freien Universität Berlin" am 6. Juli 2015, im Rahmen des Themenspecials “Social Media Social Learning”, die bei der Adobe Connect-Session bei e-teaching.org gezeigt worden sind.
Mehr Infos zu dem Online-Event finden sich hier:
https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung
Die Freie Universität Berlin hält im Kontext von Social Media ein umfassendes Informations-, Schulungs- und Beratungsangebot bereit, erläutert in einem eigens erstellten Regelwerk die Verantwortlichkeiten bei der Kommunikation im Social Web und unterstützt die Beteiligten bei der Reduzierung von Risiken im Umgang mit sozialen Medien.
This document is a guide for sketchnoting based on the lernOS (learning operating system) approach. It introduces sketchnoting and provides basics on what sketchnotes are, how to create them, and different sketchnoting workflows. The guide then outlines a 12 week learning path to develop sketchnoting skills, including goals for each week and example sketchnote "katas" or exercises. It concludes by listing additional sketchnoting resources.
Folien zum Vortrag "lernOS in a Nutshell" von Simon Dückert am 15.06.2020 bei der GfWM Regionalgruppe Frankfurt-Rhein-Main. Infos zur Veranstaltung unter https://www.gfwm.de/lernos-bei-der-regionalgruppe-frankfurt-rhein-main/
Twitter und LinkedIn als Lernwerkzeug im #moocamp20Cogneon Akademie
Folien zur Livesession von @khpape und @simondueckert im Corporate Learning MOOCamp 2020. Details und Aufzeichnung der Session unter https://colearn.de/moocamp20-auftaktwoche/
The document introduces lernOS, an approach for lifelong learning. It describes lernOS as operating like "brainware" rather than software. The lernOS approach involves three dimensions - mindset, skillset, and toolset. Learning sprints follow a 13-week cycle of planning, working towards objectives, weekly check-ins, and retrospectives. The document provides an overview of learning paths for beginners, focused on WOL, OKR, and GTD methods.
This document provides an introduction to lernOS, a framework for lifelong learning. It describes lernOS as consisting of 13-week sprints for setting objectives and measuring progress. The lernOS "wheel" has three components: mindset, skillset, and toolset. Learning paths offer exercises called "katas" to guide learning in areas like self-knowledge, goal-setting, and productivity. Peer support is available through online communities. The document aims to help readers develop skills for navigating today's uncertain world.
3. New York Times vom 16. April 2010
…
3
Quelle(n): http://www.nytimes.com/2010/04/18/education/edlife/18open-t.html
4. New York Times vom 4. Dezember 20114
Quelle(n): http://www.nytimes.com/2011/12/05/technology/khan-academy-blends-its-youtube-approach-with-classrooms.html
5. New York Times vom 2. November 20125
Quelle(n): http://www.nytimes.com/2012/11/04/education/edlife/massive-open-online-courses-are-multiplying-at-a-rapid-pace.html
12. Formelle vs. Informelle Organisation12
Dual Operating System
Nach Kotter
Wierarchy
Nach Husband
Netzwerkorganisation
bei BASF
Netzwerkorganisation
bei Bosch
Quelle(n): http://www.forbes.com/sites/johnkotter/2013/01/14/the-secret-formula-for-corporate-strategy-execution-part-2,
http://wirearchy.com/2013/05/09/co-creating-as-disruption-to-the-dominant-cultural-framework/wirearchy-gv-logo-normal-size-jpg,
http://de.slideshare.net/basf/connect-basf-onlinebusinessnetwork, pic.twitter.com/YztyFBveJc
13. 70:20:10 (Center for Creative Leadership)13
Quelle(n): http://blog.adidas-group.com/2014/03/bringing-the-adidas-group-learning-campus-to-life-learning-in-the-21st-century
21. Lernen aus Handlungen21
P D
CA
Plan: Ziele für das Gesamtsystem, Teilprozesse und
Ressourcen festlegen.
Do: Umsetzen, was geplant war.
Check: Prozesse der Umsetzung beobachten, messen und
berichten.
Act: Maßnahmen zur Leistungsverbesserung ergreifen,
wenn notwendig.
30. Physische und virtuelle Lern-Infrastruktur30
Weiterbildungskatalog
LMS, e-Learning, WBT,
Blended Learning
Schulungsräume für
Präsenzveranstaltungen
Virtuell
Physisch
Büros, Besprechungsräume
31. Soziale Medien als Lern-Infrastruktur31
Siemens Technoweb adidas a-Live
Google moma BASF connect.BASF
Quelle(n): siemens.com, siemens.com, adidas-group.com, http://de.slideshare.net/basf/connect-basf-onlinebusinessnetwork, bit.ly/blp12Bericht
32. adidas Learning Campus
adidas Learning Campus
Online Lerninhalte im Intranet
für alle offen mit Einführung,
Content (Text, Audio, Video,
Link), Lernpfaden und
Aktivitätenstrom
Informelle Lernorte z.B. „The
Shed“ in Herzogenaurach
Selbstorganisiertes Lernen im
Fokus
32
Quelle(n): http://www.pinterest.com/pin/13088655141972042
33. adidas Learning Campus – Media Lab33
Wissensarbeiter als „Rebel without a
Crew“
Er/sie hat Notebook, Smartphone, Tablet,
Low Budget Equipement
Notwendige Software „on a stick“
Ausbildung für akzeptables Niveau darf
nur Stunden/Tage dauern
Typische Szenarien
Audio-Podcast
Voice-over PowerPoint
Screencast
Vorträge/Training per Video
Erklärvideos
34. Wie vertreiben wir die Wolken?34
Lernen in
Organisationen
Informelles
Lernen Internes Lernen
Lern-Infrastruktur
Ein- und
Zweischleifen-
Lernen
42. Raumschiff Enterprise? Nein, Standard!
Im Herbst 2015 erscheint die neue
Version der Management-Norm ISO
9001.
Diese hat einen starken Fokus auf
oranisationales Lernen und
Prozessorientiertes
Wissensmanagement.
Alle Anforderungen zwischen den
„Bookmarks“ sind darin enthalten und
werden somit von der Kür zur Pflicht.
Verantwortlich für die Umsetzung ist die
oberste Leitung.
42
43. Lernen, um zu (über)leben …43
YOUR
ORGANIZATIO
N HERE?
Learning is not compulsory ... but neither is survival
Walter E. Deming
Unter Doppelschleifen-Lernen verstehen wir ein Lernen, das zu einem Wertewechsel sowohl der handlungsleitenden Theorien als auch der Strategien und Annahmen führt. (Die Lernende Organisation, S. 36)