2. centrestage GmbH
Wir beraten und unterstützen Unternehmen bei der
Gestaltung und Realisierung von Lösungen auf Basis von
Web 2.0 und Social Software und begleiten und betreuen
sie bei Enterprise 2.0 Transformationsprozessen in den
Bereichen:
Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation,
Kollaboration, Wissensmanagement, Lernen,
Innovations- und Change Management sowie bei der
Entwicklung von neuen Geschäftsfeldern.
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 2
3. Inhalte
01/ Banking Innovations
02/ Einsatzpotenziale von Web 2.0 am
Beispiel typischer Lernprozesse in
Unternehmen?
Twitter, Microblog, Wiki, Delicious
03/ Diskussion von Gestaltungaspekten
für soziales Lernen
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 3
4. Inhalte
01/ Banking Innovations (Folien vom IAO)
02/ Einsatzpotenziale von Web 2.0 am
Beispiel typischer Lernprozesse in
Unternehmen?
Twitter, Microblog, Wiki, Delicious
03/ Diskussion von Gestaltungaspekten
für soziales Lernen
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 4
9. Inhalte
01/ Banking Innovations
02/ Einsatzpotenziale von Web 2.0 am
Beispiel typischer Lernprozesse in
Unternehmen?
Twitter, Microblog, Wiki, Delicious
03/ Diskussion von Gestaltungaspekten
für soziales Lernen
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 9
10. Lernen in Unternehmen
20% 80%
Web 2.0
Quellen:
Grafik von Jane Hart: http://www.slideshare.net/janehart/supporting-formal- Dr. Martina Göhring
and-informal-sociil-learning (modifiziert) 01. Februar 2010
80:20 Regel: https://docs.google.com/Doc?docid=0AdJwAQ8oXQX- Seite 10
YWhnejQ0cTN0anBfMTc2MWc2emJtNGRx&hl=en
12. Lernen im Dialog und durch Kommunikation
Der schnelle Kanal für PR,
Kommunikation und
Information.
Auf der Suche nach
Antworten.
Wissen, was andere meinen.
Markt und Trends verfolgen.
Soziales Brainstorming mit
Experten.
Interessante Kontakte
(Follower) knüpfen.
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 12
13. Stichworte zur Nutzung von Twitter
Fach- und Faktenwissen zeitnah austauschen und verbreiten
Themen und Experten finden und (ihren Inhalten und Ideen)
folgen
Fragen stellen und Feedback einholen
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 13
14. Microblogging
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 14
15. Von der Todo-Liste zum Microblog
Dr. Martina Göhring
http://www.flickr.com/photos/luc/1689992200/in/photostream/ 01. Februar 2010
http://www.flickr.com/photos/wonko/976435814/ Seite 15
17. Automatisierte Informationen per RSS
Informationen aus Twitter
Informationen aus dem
Issue Management
System
Informationen aus Delicious
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 17
18. Stichworte zur Nutzung von Microblogging
Dokumentation:
Diskussionen und Entscheidungen werden in einer einfach zugängli-
chen Form und in eigenen Worten in Form von Mikroinformationen
initial dokumentiert.
Findbarkeit:
Rückkopplungen, Kommentare werden im jeweiligen Kontext zu den
Mikroinformationen gespeichert.
Expertise:
Über die Inhalte lassen sich die richtigen Partner, Experten für eine
effektive Zusammenarbeit identifizieren.
Unternehmensgedächtnis:
Komplette Verläufe von Projekten, Ereignissen, Entscheidungspro-
zessen, Ideenfindung, Problemlösungen. Es entsteht quasi nebenbei
und ohne Mehraufwand eine Wissensbasis im Unternehmen, die eine
Art „Unternehmensgedächtnis“ darstellt.
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 18
19. Wikis
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 19
20. Wir haben jetzt
ein Wiki!
Toll! Und was
macht ihr damit?
?
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
http://www.slideshare.net/SoftwareSaxony/anleitung-zum-handeln-wissensmanagement-im-enterprise-20
Seite 20
23. Lose Blätter, Dokumente, Mappen, Ordner
eines Arbeits- und Lernteams in einem Wiki
Striatic: http://www.flickr.com/photos/striatic/443918201/sizes/m/
Max Braun: http://www.flickr.com/photos/maxbraun/26653495/sizes/m/in/photostream/
Eisenrah: http://www.flickr.com/photos/e2/2269278442/sizes/m/ Dr. Martina Göhring
IK: http://www.flickr.com/photos/ikkoskinen/2958906788/sizes/m/in/set-72157603268031491/ 01. Februar 2010
Lars Plougmann: http://www.flickr.com/photos/criminalintent/2744040362/sizes/m/ Seite 23
24. Stichworte zur Nutzung von Wikis
Informationsmanagement:
Zusammenführung von gemeinschaftlichem Wissen in Form
von Dokumenten, die auch in anderen Systemen erstellt
wurden, an einem zentralen Ort. Diese werden im Wiki
bereitgestellt, geteilt, bewertet, diskutiert.
Kollaborationsmanagement:
Zeit- und Orts-unabhängige Zusammenarbeit von vielen Mit-
arbeitern an einer Problemlösung mit einem gemeinsamen Ziel
und einer Ergebnisdokumentation z.B. Handbücher, Anleitun-
gen, Lexika, Berichte, Angebote, Verträge, Dokumente zur
Produktentwicklung, Kataloge, Curriculum, Prüfungsvorberei-
tung. Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 24
28. Online Vortragssammlung
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
www.slideshare.net/lernet/slideshows Seite 28
29. Stichworte zur Nutzung kollektiver Intelligenz
Aufbau von Wissensressourcen
Systematischer Aufbau und Teilen von Inhalten mit Kategorien
und Verschlagwortung
Netzwerk von Experten gezielt aufbauen
Finden von Wissensressourcen
Nicht mathematische Algorithmen von Suchmaschinen
sondern Menschen filtern Informationen (soziales Netzwerk,
Experten, vertraute Personen)
Themenschwerpunkte und Trends identifizieren (Most Popular)
Den richtigen Ansprechpartner finden durch „wer steckt hinter
der Information?“ (Verknüpfen von Inhalt und Autor)
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 29
30. Soziales Lernen = Formales und informales
Lernen in Unternehmen wachsen zusammen
LMS + RSS Blog Twitter Delicious Microblog Wiki +
Quellen:
Grafik von Jane Hart: http://www.slideshare.net/janehart/supporting-formal- Dr. Martina Göhring
and-informal-sociil-learning (modifziert) 01. Februar 2010
80:20 Regel: https://docs.google.com/Doc?docid=0AdJwAQ8oXQX- Seite 30
YWhnejQ0cTN0anBfMTc2MWc2emJtNGRx&hl=en
31. Inhalte
01/ Banking Innovations
02/ Einsatzpotenziale von Web 2.0 am
Beispiel typischer Lernprozesse in
Unternehmen?
Twitter, Microblog, Wiki, Delicious
03/ Diskussion von Gestaltungaspekten
für soziales Lernen
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 31
32. Diskussion erster Gestaltungsaspekte für
soziales Lernen
1. Formales Lernen mit Web 2.0 unterstützen:
1. Lerninhalteproduktion mit Wikis und Microblogging, sozialen Medien
2. Curriculum mit Wikis
3. Individuelles Lernen mit Blogs, Communities
4. Gruppenlernen mit Microblogging, Communities, Wikis
5. Seminare mit Twitter
2. E-Learning mit Web 2.0 unterstützen:
1. Lerninhaltedesign und –produktion mit Wikis und Microblogging
2. Blended Learning mit Twitter, Microblogging, Communities und Wikis
3. Arbeitsprozessorientiertes Lernen (WM) mit Web 2.0 unterstützen:
1. Persönliche Lernprozesse mit Personal Learning Umgebung (PLE)
2. Lernen in Teams mit Twitter, Microblogging, Communities
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 32
33. Kontaktdaten
Dr. Martina Göhring
Mobil: +49 (0) 160 15 555 13
Skype: martinagoehring
Martina.Goehring@centrestage.de
centrestage GmbH
Bergstraße 81
73733 Esslingen
Tel: +49 (0) 711 3105 9704
Fax: +49 (0) 711 3105 9705
www.centrestage.de
www.bank-zweinull.de
Dr. Martina Göhring
01. Februar 2010
Seite 33