Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
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Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Einstellen, Vermarkten und Verkaufen auf neue Weise
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Wie Menschen miteinander kommunizieren, Informationen konsumieren und Beziehungen aufbauen – all das hat sich mit
dem Internet grundlegend gewandelt.
Dieses Phänomen ist weltweit zu beobachten und hat auch
dazu geführt, dass die Welt ganz anders funktioniert:
• Fach- und Führungskräfte müssen schneller reagieren.
Sie müssen schneller und fundierter Entscheidungen
treffen, um in diesem schnelllebigen Arbeitsumfeld
mithalten zu können.
• Wichtige geschäftliche Informationen sind über viele
digitale Kanäle verteilt, darunter auch in beruflichen
Netzwerken im Internet.
• Die Art und Weise, in der Inhalte konsumiert und mitgeteilt werden, wandelt sich schnell und dauerhaft.
Lesen Sie, wie Sie diese Herausforderungen mit LinkedIn effzient meistern und nachhaltig erfolgreich bleiben können.
Kunden informieren sich über Angebote und Produkte im Internet, veröffentlichen Ihre Meinungen und Erfahrungen und tauschen sich mit Gleichgesinnten auf Web 2.0 Plattformen aus. Umso erstaunlicher, dass viele Unternehmen gar nicht wissen wie es um Ihren guten Ruf im Netz bestellt ist...
Soziale Netzwerke ermöglichen es mit frischen Ideen und neuen Ansätzen Vertriebserfolge zu feiern.
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Wie können Sie sich mit sozialen Netzwerken einen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. auf einfache Art und Weise Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Für Profis und Neugierige: Dieser Leitfaden richtet sich an Spezialist*innen der Unternehmenskommunikation und engagierte Berufsmenschen aller Stufen und Funktionen, die LinkedIn kennenlernen und optimiert nutzen wollen.
Social Media Nutzendimensionen - Online Print Symposium München 16. Mai 2014buw digital Gmbh
Der Vortrag bricht eine Lanze für ein ganzheitliches Online Thinking und ein Ende der losgelösten Betrachtung von klassischer Website und Social Media Präsenzen. Im Anschluss daran werden konkrete Wertschöpfungsszenarien anhand verschiedener Social Media Nutzendimensionen aufgezeigt. Zu guter letzt geht es um die Fragestellung, wer die aufgezeigten Aktivitäten betreut - also um Social Media Berufsbilder.
Wie gestaltest du mit Social Media deinen Vertriebsprozess deutlich effektiver und welches sind die wichtigen Kanäle für Social Selling im B2B? Wir zeigen dir in weniger als 10 Slides den idealen Prozess und geben einen Einblick in die Kanäle und Möglichkeiten.
Warum Influencer Marketing im B2B wichtig ist? Ein Blick auf das aktuelle Informations- und Beschaffungsverhalten geschäftlicher Entscheider liefert Antworten. Aktuelle Fakten und Erkenntnisse zusammengefasst.
Digital Recruiter: HR-Sprechstunde Personal BrandingMarcus Fischer
Warum Personal branding für HR und Recruiting heute unverzichtbar ist und wie man seine Marke gestalten kann.
Auszug aus der Online-Fortbildung zum Digital Recruiter im rahmen der HR-Sprechstunde auf LinkedIn
ROHINIE.COM:So bauen Sie sich erfolgreich ein LinkedIn-Netzwerk aufROHINIE.COM Limited
Möchten auch Sie sich das über 150 Millionen Mitglieder starke Netzwerk LinkedIn für Ihre Zielsetzungen nutzbar machen?
Wenn ja dann ist es erforderlich sich auf die richtigen Arten von Aktivitäten, die den meisten Erfolg bringen, zu konzentrieren.
Sie finden in diesem Artikel einige der wichtigsten Strategien und Aktivitäten, die Ihnen beim Aufbau Ihres persönlichen Netzwerkes helfen werden.
Wir sind viel zu oft im Gedanken: welcher Hashtag ist denn wichtig? Wann ist der perfekte Zeitpunkt um etwas zu posten (egal auf welchem Netzwerk) oder wir versuchen es mit manchmal mehr oder weniger erfolgreichen Hacks wie Push-Gruppen, Menschen vertaggen oder banal: wir pushen den Beitrag mit Werbung.
Dass es aber Social Networking Algorithmus um weit mehr geht als um die perfekte Bilderserie, das ideale Video oder die Anzahl Hashtags, darum geht es beim Modell der 7C des Social Networking Algorithmus.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Den Sales Navigator nutzen - aber richtig
Einstellen, Vermarkten und Verkaufen auf neue Weise
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Wie Menschen miteinander kommunizieren, Informationen konsumieren und Beziehungen aufbauen – all das hat sich mit
dem Internet grundlegend gewandelt.
Dieses Phänomen ist weltweit zu beobachten und hat auch
dazu geführt, dass die Welt ganz anders funktioniert:
• Fach- und Führungskräfte müssen schneller reagieren.
Sie müssen schneller und fundierter Entscheidungen
treffen, um in diesem schnelllebigen Arbeitsumfeld
mithalten zu können.
• Wichtige geschäftliche Informationen sind über viele
digitale Kanäle verteilt, darunter auch in beruflichen
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Kunden informieren sich über Angebote und Produkte im Internet, veröffentlichen Ihre Meinungen und Erfahrungen und tauschen sich mit Gleichgesinnten auf Web 2.0 Plattformen aus. Umso erstaunlicher, dass viele Unternehmen gar nicht wissen wie es um Ihren guten Ruf im Netz bestellt ist...
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Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Wie können Sie sich mit sozialen Netzwerken einen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. auf einfache Art und Weise Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
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Der Vortrag bricht eine Lanze für ein ganzheitliches Online Thinking und ein Ende der losgelösten Betrachtung von klassischer Website und Social Media Präsenzen. Im Anschluss daran werden konkrete Wertschöpfungsszenarien anhand verschiedener Social Media Nutzendimensionen aufgezeigt. Zu guter letzt geht es um die Fragestellung, wer die aufgezeigten Aktivitäten betreut - also um Social Media Berufsbilder.
Wie gestaltest du mit Social Media deinen Vertriebsprozess deutlich effektiver und welches sind die wichtigen Kanäle für Social Selling im B2B? Wir zeigen dir in weniger als 10 Slides den idealen Prozess und geben einen Einblick in die Kanäle und Möglichkeiten.
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Digital Recruiter: HR-Sprechstunde Personal BrandingMarcus Fischer
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Dass es aber Social Networking Algorithmus um weit mehr geht als um die perfekte Bilderserie, das ideale Video oder die Anzahl Hashtags, darum geht es beim Modell der 7C des Social Networking Algorithmus.
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
Wer nichts postet also keine Inhalte publiziert auf digitalen und sozialen Medien, kann auch nichts messen. Die Messbarkeit ist allerdings ein wichtiger und entscheidender Faktor.
Ein Hashtags sorgt dafür, dass ein Post (oder Artikel) zugeordnet warden kann und dadurch vor allem neue Leser bekommen kann und man ein ganzheitliches Bild erhält.
Wenn also jemand zu einem Thema auf einer Plattform recherchiert oder informiert bleiben möchte, kann diese Userin einfach auf den spezifischen Hashtag klicken und diesem Hashtag sogar folgen für mehr Updates. Das heisst: man bleibt informiert.
Des weiteren werden Hashtags in den Posts designtechnisch umgewandelt und werden blau und etwas dicker in der Darstellung und sind damit in einem Post besser sichtbar. Wenn mir also ein Begriff für meinen Post sehr wichtig ist, mache ich einen Hashtag daraus und das konsequent für meine Themen wie #DigitalSelling #DocumentDontCreate oder wenn ich einem Thema Aufmerksamkeit schenken will wie zB #heretohelp!
Demnach sollte man sich überlegen, allenfalls nicht zu viele Hashtags zu verwenden. Ich versuche meistens mit 4 - 6 Hashtags auszukommen - das geht manchmal besser, manchmal schlechter. Das heisst, wenn wir einen bestimmten Hashtag aktiv kommunizieren und dieser wird von Kundinnen, Gästen oder Freunden übernommen, kann ein Thema schnell an Gewicht gewinnen UND wir erhalten sofort Einblicke über Inhalte, die nicht nur von uns stammen.
Google My Business - Warum Google My Business besser genutzt werden sollteRoger L. Basler de Roca
Google My Business wird meiner Ansicht nach derzeit noch unterschätzt. Wohl deswegen, weil mit dem Niedergang von Google+ und dem Chaos um Google Places die Leute gar nicht bemerkt haben, was für tolle neue Funktionen die Plattform bietet und wie einfach es ist, zu posten, Insights zu erhalten, Bewertungen zu managen, Fragen zu stellen und und und.
Im Webinar habe ich die wichtigsten Punkte zusammengefasst und hoffe, es hilft jedem der es liest weiter: https://youtu.be/xYE1WAuC8JM
Ich würde mich übrigens über eine Bewertung freuen, da dieser Inhalte hier kostenlos ist und es auch bleiben soll. Danke!
Hier gehts zur Bewertung: https://rogers.tips/feedbackGMB
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Auch für NGO, Non-Profit-Organisationen und Vereine müssen in Zukunft vermehrt darauf achten, dass die Plattformen im Digital Selling bereit sind und die Strategie in der gesamten Organisation verankert ist. Im Workshop zeige ich, wie LinkedIn unter anderem, aber vor allem Google und die Suche und das Soziale funktionieren.
Plattform E-Commerce - Amazon Marketing, Alibaba Einstieg, Facebook ShoppingRoger L. Basler de Roca
Wohin geht die Reise mit Amazon und Alibaba? Jetzt wo Siroop nicht mehr ist, Galaxus und Microspot unterschiedliche Richtungen einschlagen, was heisst das für den Handel und für KMU? Wir zeigen anhand von eigenen Cases und Beispielen die Fakten hinter den Kulissen. E-Commerce entwickelt sich immer mehr zur Spezialistendisziplin, wer es schafft, Logistik, Kundenservice und Marketinglösungen unter einen Hut zu bringen, hat gewonnen. Wir zeigen, wer das bereits macht und kann - in der Nische und in der Masse.
Experte Roger Basler inspirierte die Teilnehmenden im Meetup «Leaders in Digital Transformation», wie man eben auch anders «smart» zusammenarbeiten kann in der digitalen Welt.
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben. Mit sogenannte ZAPS lassen sich auf Wunsch unzählige Tools verknüpfen, um erfolgreich digital zusammenzuarbeiten.
Wir alle sind Produkte und Marken und Wissensvermittler und Netzwerker im digitalen Zeitalter. Für Executives ist es entscheidend, eine persönliche Marke zu definieren, zu etablieren und zu festigen. Personal Branding stärkt die Erfolgschancen heute und baut den Weg für morgen auf!
Was sich in der Beziehung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer verändert hat
Wie ich meine Chancen auf Erfolg steigere: Personal Branding
Wie ich meine persönliche Marke definiere und hervorhebe
Der Social-Media-Personal-Branding-Prozess Schritt für Schritt
Wie ich meine persönliche Marke ins Leben rufe
Wie ich mein Social-Media-Profil auf LinkedIn aufbaue
Wie ich mein Netzwerk richtig auf- und ausbaue
Wie ich mein Netzwerk aktiviere für Vertrieb, Rekrutierung und Branding
Wie ich meinen Erfolg messe
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
SEO und Voice wird immer wichtiger: bereits 25% nutzen die Suche über die Sprachsteuerung, bei den unter 24-Jährigen sind es bald 60%. Was müssen Marketeers und Unternehmen wissen, damit sie diesen Trend nicht verpassen? Experte Roger L. Basler de Roca gibt Antworten anhand von praktischen Beispielen und Demos für Google, Suche und Voice Möglichkeiten im Digitalen Marketing.
Das Internet, Smartphones, Tablets und Social Media haben das Kaufverhalten verändert.
Der Zero Moment of Truth als der Moment der Webrecherche ist zum neuen, ersten Schritt in der Customer Journey geworden – mit Konsequenzen für das Inbound Marketing.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Mit der digitalen Transformation entstehen auch neue Berufsfelder. Seit einiger Zeit kursiert vor allem die Bezeichnung Chief Digital Officer (CDO). Der CDO soll digitale Strategien entwickeln, die Unternehmensprozesse im Auge behalten und laufend verbessern. In der Praxis ist er allerdings noch nicht so richtig angekommen. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Beacon, Alibaba, Mobile, Geo-Shopping, Real-Time-Shopping, Drohnen und Same-Day-Delivery, Live-Action Engagement, Curated Shopping, Shopping Assistant-Bots, Social Selling – worauf Sie achten sollten, wenn Sie 2017 Ihren Shop neu lancieren oder optimieren wollen.
1. Für ein solides
Digital Selling auf LinkedIn
Nutze den
LINKEDIN SALES NAVIGATOR
aber bitte richtig
2. Social Selling ist die Nutzung von Social Media als Mittel zur Verkaufsförderung.
während Digital Selling ein ganzes Ökosystem schafft, das alle Assets nutzt,
die sowohl online als auch offline vorkommen.
Digital Mindset
Digital Content Digital Tools
Referral
Based
Insight
Based
Trigger
Based
Social Selling
Routine
Digital Selling
Who
Why
Professional
Brand
3.
4. Interaktion führt zu Vernetzung
Vernetzung führt zu Gesprächen.
Aus Gesprächen werden Beziehungen.
Aus Beziehungen wird Umsatz
(oder eine Empfehlung).
Zuerst: Mach dich sichtbar!
5. Was viele missverstehen
1. Digital & Sozial ist oft indirekt
2. Ich sehe Inhalte oft erst, wenn sie jemand
aus meinem Netzwerk teilt oder auf «gefällt
mir drückt»
3. Die erste Anlaufstelle ist deine Interaktion:
Kommentieren oder selbst Inhalte erstellen
4. Unsere Social Media Profile und Seiten sind
zweite Anlaufstelle
2ten Grades
2ten Grades
2ten Grades
6. Was Du dann brauchst
1. Sales Navigator Lizenz
2. Unternehmensseite
3. Content regelmässig
4. Suche anlegen im Navigator
5. Leads erkennen
6. Interagieren
7. Anfragen
8. Interagieren
9. Interviewen / Dialogen
10. Abschliessen
Kommt per E-Mail jeden Tag
LEADS…
6
8. Die wichtigsten Funktionen
Suchergebnisse als Leads speichern
• Anhand der Suchergebnisse können wir dann – abhängig von der jeweiligen Version – eine bestimmte Anzahl von
Kontakten als Lead speichern. Diese werden uns in einem eigenen Bereich des Dashboards angezeigt.
Vertrauliche Updates
• Sobald wir einem Lead folgen, werden uns sämtliche Beiträge dieses Benutzers sowie Veränderungen seines Profils (z.
B. Jobwechsel, Statusänderungen, Erwähnungen in den News etc.) als automatische Updates auf Ihrer Sales Navigator-
Homepage angezeigt. Diese Informationen erhalten wir übrigens vertraulich, das heisst, die Person weiss nicht, dass
sie als Lead markiert ist.
Automatisierte Lead-Empfehlungen
• Auf Basis der gespeicherten Leads, des Suchverlaufs sowie der Präferenz-Einstellungen werden uns durch die Funktion
„Lead Recommendation“ weitere Benutzer vorgeschlagen, die möglicherweise für uns interessant sein könnten. So
können wir ganz einfach das Netzwerk ausbauen, ohne unzählige Profile selbst evaluieren zu müssen.
19. Für Dich
heisst das:
2x
30 Minuten
pro Woche
Zeit
nehmen
Feed
checken
Kommentieren
und
interagieren
Beziehung
aufbauen
Austauschen
Kennen
lernen
Dann
verkaufen
anfangen
20. Social Selling – Espresso Format
Zuhören
und interagieren
(= kennen lernen)
Kommentieren
und Fragen stellen
im Kommentar
Vernetzungsanfrage
immer mit Nachricht
(Grund angeben)
Vertrauen aufbauen
durch ein Gespräch
im 1:1 oder online
Weiterhin
interagieren
und selbst Content
erstellen und zwar
kontinuierlich
15 Minuten
2x pro Woche
Es geht um
den Netzwert
Nicht jede Person
annehmen
Hier geben viele auf
Bleib darum dran,
habe eine Routine
Wie ansprechend ist dein Profil?
Hast Du einen online Kalender?
Nimmst Du dir Zeit?
21. Denn: Auf sozialen Medien
wird nicht verkauft
es wird gekauft!
21
Roger Basler de Roca
22. Wirklich, es ist egal wann Du postest und auch
die Anzahl Hahstags sind total egal.
Denke daran: Du brauchst ein
Digitales Geschäftsmodell,
nicht einfach die richtige
Uhrzeit zum posten.