Das Internet, Smartphones, Tablets und Social Media haben das Kaufverhalten verändert.
Der Zero Moment of Truth als der Moment der Webrecherche ist zum neuen, ersten Schritt in der Customer Journey geworden – mit Konsequenzen für das Inbound Marketing.
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
Fischen, wo die Fische sind – digitale Wege zum Kunden.crowdmedia GmbH
Unsere Präsentation zum Thema "Grundlagen des digitalen Marketings", die wir auf der Veranstaltungsreihe "Digital Durchstarten" in Leipzig gehalten haben. In der Präsentation geht es um die grundlegenden Schritte, die ein Unternehmen auf dem Weg ins digitale Marketing gehen muss: Entwicklung einer Strategie, Definition der Zielgruppe anhand von Persona, den Wert eines Kunden bestimmen und Kontaktpunkte schaffen – und zwar dort, wo der Kunde ist.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
Fischen, wo die Fische sind – digitale Wege zum Kunden.crowdmedia GmbH
Unsere Präsentation zum Thema "Grundlagen des digitalen Marketings", die wir auf der Veranstaltungsreihe "Digital Durchstarten" in Leipzig gehalten haben. In der Präsentation geht es um die grundlegenden Schritte, die ein Unternehmen auf dem Weg ins digitale Marketing gehen muss: Entwicklung einer Strategie, Definition der Zielgruppe anhand von Persona, den Wert eines Kunden bestimmen und Kontaktpunkte schaffen – und zwar dort, wo der Kunde ist.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Echtzeit- und Video Marketing: Sinnvolle Use Cases für ShopbetreiberStefan Hoffmeister
Präsentation zu meinem Vortrag im Rahmen der Meet Magento 2016, in Leipzig, am 05. Juli 2016, Pentahotel Leipzig.
Kleinere und mittlere Onlinehändler haben im Gegensatz zu den Big Playern im Markt nicht immer das ausreichende Werbebudget für groß angelegte Social-Media- oder Offline-Kampagnen. Dennoch kennen sie oft ihre Kunden sehr gut, was ihnen hilft, ihre Zielgruppe passgenau anzusprechen. Firmen wie Oreo, Sixt, Uber, Snickers oder KitKat machen immer wieder vor, wie sie auf tagesaktuelle Ereignisse aufspringen und so den atuellen Medien-Buzz nutzen, um mit relativ geringem Aufwand auf sich aufmerksam zu machen.
In meinem Vortrag bin ich auf folgende Punkte eingegangen:
– Social-Media-Kanäle und wie sie für Echtzeit-Marketing genutzt werden können
– Voraussetzungen für erfolgreiches Echtzeit-Marketing (Zielgruppe kennen, aktuelle Trends beobachten)
– Fallbeispiele und Tipps für die praktische Anwendung
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Schon das vierte Jahr in Folge haben wir wieder deutsche und internationale Experten nach den Social Media Trends 2018 befragt. Bei den Top 10 Social Media Trends sind die heißen Themen wie Advocacy Marketing, Chatbots oder Voice Search u.v.m. dabei. Klicken Sie sich durch.
Wie haben sich die Einstellungen der Konsumenten zu dekorativer Kosmetik während der Corona Krise verändert? Wie hat sich das Verhalten verändert? Wie das Konsumverhalten? Und was heisst all dies für Marken?
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
Social Media ist den Kinderschuhen entwachsen. Um in den sozialen Netzwerken Erfolg zu haben, müssen Sie aktiv sein und einen professionellen Auftritt an den Tag legen, Aufmerksamkeit erregen und vor allem interagieren. Unser neues Whitepaper bringt Sie auf den richtigen Kurs.
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...Dr. Kai Reinhardt
In diesem Vortrag geht es um die veränderte Bedeutung des Marketings vor dem Hintergrund der digitalen Transformation. Dr. Kai Reinhardt erläutert anhand vieler Beispiele aus der Industrie, welche Rolle das Marketing im Zyklus der Kaufentscheidung von Konsumenten einnimmt. Die Kaufentscheidung der Zukunft ist demnach multidimensional und nicht auf einzelne Kontaktpunkte ausgerichtet. Unternehmen sollten verstehen, wie die Kunden Entscheidungen treffen und ihr Portfolio entsprechend multidimensional gestalten. Zudem werden Tools und Instrumente vorgestellt, wie ein postdigitales Marketing operativ verankert werden kann und welche Möglichkeiten der Steuerung und Messung bestehen
Was ist eine Marke? Hat sich das Markenverständnis im Laufe der Zeit verändert? Obwohl sich Marken einem ständigen Wandel unterziehen müssen, hat sich an der grundsätzlichen Definition einer Marke nichts geändert. Das Wirtschaftslexikon des
Springer Gabler Verlags bringt es auf den Punkt: „eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden.“
Im folgenden Whitepaper werden wir beleuchten, wie sich der digitale Wandel unserer Gesellschaft, die neuen Erwartungen der Konsumenten an eine Marke und die Digitalisierung von Unternehmensprozessen auf Marken auswirken. Zudem zeigt
Ihnen das Whitepaper gängige Methoden dazu auf, wie Sie den digitalen Wandel in Ihrem Unternehmen anpacken können, um das Markenerlebnis für Ihre Konsumenten langfristig zu optimieren.
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Echtzeit- und Video Marketing: Sinnvolle Use Cases für ShopbetreiberStefan Hoffmeister
Präsentation zu meinem Vortrag im Rahmen der Meet Magento 2016, in Leipzig, am 05. Juli 2016, Pentahotel Leipzig.
Kleinere und mittlere Onlinehändler haben im Gegensatz zu den Big Playern im Markt nicht immer das ausreichende Werbebudget für groß angelegte Social-Media- oder Offline-Kampagnen. Dennoch kennen sie oft ihre Kunden sehr gut, was ihnen hilft, ihre Zielgruppe passgenau anzusprechen. Firmen wie Oreo, Sixt, Uber, Snickers oder KitKat machen immer wieder vor, wie sie auf tagesaktuelle Ereignisse aufspringen und so den atuellen Medien-Buzz nutzen, um mit relativ geringem Aufwand auf sich aufmerksam zu machen.
In meinem Vortrag bin ich auf folgende Punkte eingegangen:
– Social-Media-Kanäle und wie sie für Echtzeit-Marketing genutzt werden können
– Voraussetzungen für erfolgreiches Echtzeit-Marketing (Zielgruppe kennen, aktuelle Trends beobachten)
– Fallbeispiele und Tipps für die praktische Anwendung
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Schon das vierte Jahr in Folge haben wir wieder deutsche und internationale Experten nach den Social Media Trends 2018 befragt. Bei den Top 10 Social Media Trends sind die heißen Themen wie Advocacy Marketing, Chatbots oder Voice Search u.v.m. dabei. Klicken Sie sich durch.
Wie haben sich die Einstellungen der Konsumenten zu dekorativer Kosmetik während der Corona Krise verändert? Wie hat sich das Verhalten verändert? Wie das Konsumverhalten? Und was heisst all dies für Marken?
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.
Der Weg vom allgemeinen Interessenten zum neuen Kunden hat sich verändert. Erfahren Sie mehr über den Nutzen und Zweck der Buyer/Customer Journey, über Content Marketing und der Relevanz von Geschichten.
Social Media ist den Kinderschuhen entwachsen. Um in den sozialen Netzwerken Erfolg zu haben, müssen Sie aktiv sein und einen professionellen Auftritt an den Tag legen, Aufmerksamkeit erregen und vor allem interagieren. Unser neues Whitepaper bringt Sie auf den richtigen Kurs.
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...Dr. Kai Reinhardt
In diesem Vortrag geht es um die veränderte Bedeutung des Marketings vor dem Hintergrund der digitalen Transformation. Dr. Kai Reinhardt erläutert anhand vieler Beispiele aus der Industrie, welche Rolle das Marketing im Zyklus der Kaufentscheidung von Konsumenten einnimmt. Die Kaufentscheidung der Zukunft ist demnach multidimensional und nicht auf einzelne Kontaktpunkte ausgerichtet. Unternehmen sollten verstehen, wie die Kunden Entscheidungen treffen und ihr Portfolio entsprechend multidimensional gestalten. Zudem werden Tools und Instrumente vorgestellt, wie ein postdigitales Marketing operativ verankert werden kann und welche Möglichkeiten der Steuerung und Messung bestehen
Was ist eine Marke? Hat sich das Markenverständnis im Laufe der Zeit verändert? Obwohl sich Marken einem ständigen Wandel unterziehen müssen, hat sich an der grundsätzlichen Definition einer Marke nichts geändert. Das Wirtschaftslexikon des
Springer Gabler Verlags bringt es auf den Punkt: „eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden.“
Im folgenden Whitepaper werden wir beleuchten, wie sich der digitale Wandel unserer Gesellschaft, die neuen Erwartungen der Konsumenten an eine Marke und die Digitalisierung von Unternehmensprozessen auf Marken auswirken. Zudem zeigt
Ihnen das Whitepaper gängige Methoden dazu auf, wie Sie den digitalen Wandel in Ihrem Unternehmen anpacken können, um das Markenerlebnis für Ihre Konsumenten langfristig zu optimieren.
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
Ähnlich wie Die neue grösse im B2B Online Marketing (20)
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Wir sind viel zu oft im Gedanken: welcher Hashtag ist denn wichtig? Wann ist der perfekte Zeitpunkt um etwas zu posten (egal auf welchem Netzwerk) oder wir versuchen es mit manchmal mehr oder weniger erfolgreichen Hacks wie Push-Gruppen, Menschen vertaggen oder banal: wir pushen den Beitrag mit Werbung.
Dass es aber Social Networking Algorithmus um weit mehr geht als um die perfekte Bilderserie, das ideale Video oder die Anzahl Hashtags, darum geht es beim Modell der 7C des Social Networking Algorithmus.
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
Wer nichts postet also keine Inhalte publiziert auf digitalen und sozialen Medien, kann auch nichts messen. Die Messbarkeit ist allerdings ein wichtiger und entscheidender Faktor.
Ein Hashtags sorgt dafür, dass ein Post (oder Artikel) zugeordnet warden kann und dadurch vor allem neue Leser bekommen kann und man ein ganzheitliches Bild erhält.
Wenn also jemand zu einem Thema auf einer Plattform recherchiert oder informiert bleiben möchte, kann diese Userin einfach auf den spezifischen Hashtag klicken und diesem Hashtag sogar folgen für mehr Updates. Das heisst: man bleibt informiert.
Des weiteren werden Hashtags in den Posts designtechnisch umgewandelt und werden blau und etwas dicker in der Darstellung und sind damit in einem Post besser sichtbar. Wenn mir also ein Begriff für meinen Post sehr wichtig ist, mache ich einen Hashtag daraus und das konsequent für meine Themen wie #DigitalSelling #DocumentDontCreate oder wenn ich einem Thema Aufmerksamkeit schenken will wie zB #heretohelp!
Demnach sollte man sich überlegen, allenfalls nicht zu viele Hashtags zu verwenden. Ich versuche meistens mit 4 - 6 Hashtags auszukommen - das geht manchmal besser, manchmal schlechter. Das heisst, wenn wir einen bestimmten Hashtag aktiv kommunizieren und dieser wird von Kundinnen, Gästen oder Freunden übernommen, kann ein Thema schnell an Gewicht gewinnen UND wir erhalten sofort Einblicke über Inhalte, die nicht nur von uns stammen.
Google My Business - Warum Google My Business besser genutzt werden sollteRoger L. Basler de Roca
Google My Business wird meiner Ansicht nach derzeit noch unterschätzt. Wohl deswegen, weil mit dem Niedergang von Google+ und dem Chaos um Google Places die Leute gar nicht bemerkt haben, was für tolle neue Funktionen die Plattform bietet und wie einfach es ist, zu posten, Insights zu erhalten, Bewertungen zu managen, Fragen zu stellen und und und.
Im Webinar habe ich die wichtigsten Punkte zusammengefasst und hoffe, es hilft jedem der es liest weiter: https://youtu.be/xYE1WAuC8JM
Ich würde mich übrigens über eine Bewertung freuen, da dieser Inhalte hier kostenlos ist und es auch bleiben soll. Danke!
Hier gehts zur Bewertung: https://rogers.tips/feedbackGMB
Auch für NGO, Non-Profit-Organisationen und Vereine müssen in Zukunft vermehrt darauf achten, dass die Plattformen im Digital Selling bereit sind und die Strategie in der gesamten Organisation verankert ist. Im Workshop zeige ich, wie LinkedIn unter anderem, aber vor allem Google und die Suche und das Soziale funktionieren.
Plattform E-Commerce - Amazon Marketing, Alibaba Einstieg, Facebook ShoppingRoger L. Basler de Roca
Wohin geht die Reise mit Amazon und Alibaba? Jetzt wo Siroop nicht mehr ist, Galaxus und Microspot unterschiedliche Richtungen einschlagen, was heisst das für den Handel und für KMU? Wir zeigen anhand von eigenen Cases und Beispielen die Fakten hinter den Kulissen. E-Commerce entwickelt sich immer mehr zur Spezialistendisziplin, wer es schafft, Logistik, Kundenservice und Marketinglösungen unter einen Hut zu bringen, hat gewonnen. Wir zeigen, wer das bereits macht und kann - in der Nische und in der Masse.
Experte Roger Basler inspirierte die Teilnehmenden im Meetup «Leaders in Digital Transformation», wie man eben auch anders «smart» zusammenarbeiten kann in der digitalen Welt.
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben. Mit sogenannte ZAPS lassen sich auf Wunsch unzählige Tools verknüpfen, um erfolgreich digital zusammenzuarbeiten.
Wir alle sind Produkte und Marken und Wissensvermittler und Netzwerker im digitalen Zeitalter. Für Executives ist es entscheidend, eine persönliche Marke zu definieren, zu etablieren und zu festigen. Personal Branding stärkt die Erfolgschancen heute und baut den Weg für morgen auf!
Was sich in der Beziehung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer verändert hat
Wie ich meine Chancen auf Erfolg steigere: Personal Branding
Wie ich meine persönliche Marke definiere und hervorhebe
Der Social-Media-Personal-Branding-Prozess Schritt für Schritt
Wie ich meine persönliche Marke ins Leben rufe
Wie ich mein Social-Media-Profil auf LinkedIn aufbaue
Wie ich mein Netzwerk richtig auf- und ausbaue
Wie ich mein Netzwerk aktiviere für Vertrieb, Rekrutierung und Branding
Wie ich meinen Erfolg messe
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
SEO und Voice wird immer wichtiger: bereits 25% nutzen die Suche über die Sprachsteuerung, bei den unter 24-Jährigen sind es bald 60%. Was müssen Marketeers und Unternehmen wissen, damit sie diesen Trend nicht verpassen? Experte Roger L. Basler de Roca gibt Antworten anhand von praktischen Beispielen und Demos für Google, Suche und Voice Möglichkeiten im Digitalen Marketing.
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Mit der digitalen Transformation entstehen auch neue Berufsfelder. Seit einiger Zeit kursiert vor allem die Bezeichnung Chief Digital Officer (CDO). Der CDO soll digitale Strategien entwickeln, die Unternehmensprozesse im Auge behalten und laufend verbessern. In der Praxis ist er allerdings noch nicht so richtig angekommen. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Beacon, Alibaba, Mobile, Geo-Shopping, Real-Time-Shopping, Drohnen und Same-Day-Delivery, Live-Action Engagement, Curated Shopping, Shopping Assistant-Bots, Social Selling – worauf Sie achten sollten, wenn Sie 2017 Ihren Shop neu lancieren oder optimieren wollen.
1. Marketing & Vertrieb00
KMU-Magazin Nr. 6 / 7, Juni / Juli 2017
Technologie hat unser Leben schon im-
mer grundlegend verändert. Die indust-
rielle Revolution war da ein gutes Bei-
spiel. Aber Smartphones und Tablets
haben uns verändert, in der Art, wie wir
Informationen beschaffen und wie wir
Dingekaufen.UnserSmartphoneundda-
hinter das Internet dienen als Hauptin-
formationsquelle. Heute suchen wir alle
«mobile»nachLösungen.Wir«googeln»,
«youtuben» oder «facebooken».
Nutzungsverhalten
Das moderne Leben der Konsumenten
sieht in etwa so aus: 36 Prozent der User
nutzenihrSmartphoneoderTablet,wäh-
rend sie fernsehen. So schauen zum Bei-
spiel16Prozent«Tatort»undsindgleich-
zeitig auf Facebook oder Twitter aktiv.
Vor allem Social Media spielt hier eine
grosseRolle.SowarenimJahr2015welt-
weit 2,04 Milliarden Menschen in so-
zialen Netzwerken unterwegs. Für 2018
werden schon 2,5 Milliarden vorherge-
sagt. Das wäre ein Drittel der gesamten
Weltbevölkerung.
Interessant ist auch, dass wir im Durch-
schnittsechsStundenamTagonlinesind
unddavonzweiStundeninsozialenNetz-
werken verbringen. Das Internet, Smart-
phonesundTabletshabenverändert,wie
wir Menschen miteinander interagieren
und kommunizieren.
Statistiken zum Wandel
Das wirkt sich natürlich auch auf das Ver-
halten der Kundschaft aus. Die einschlä-
gigen Statistiken dazu malen ein sehr
klares Bild:
›› 70 bis 90 Prozent der Customer Jour-
ney ist bereits gelaufen, bevor der An-
bieter kontaktiert wird.
›› 67ProzentderCustomerJourneywird
heute online durchgeführt.
›› 46 Prozent der Kunden bevorzugen es,
eine Liste von Anbietern zu erstellen,
noch bevor sie Kontakt mit ihnen auf-
nehmen.
›› 77 Prozent der B2B-Kunden möchten
nicht mit dem Vertrieb sprechen, so-
langesieselbstkeineRecherchebetrie-
ben haben.
›› 5,4 Mitarbeitende werden im Durch-
schnitt bei einer B2B-Entscheidung in-
volviert.
›› 75 Prozent der B2B-Kunden benutzen
Social Media, um Recherche nach An-
bietern zu betreiben.
Stimulus und Moments of Truth
Das alles gilt sowohl für die niedrigprei-
sigenProdukteundDienstleistungenwie
›› Roger Basler
Kaufverhalten
Die neue Grösse im B2B
Online Marketing
Das Internet, Smartphones, Tablets und Social Media haben das Kaufverhalten verändert.
Der Zero Moment of Truth als der Moment der Webrecherche ist zum neuen, ersten Schritt
in der Customer Journey geworden – mit Konsequenzen für das Inbound Marketing.
kurz & bündig
›› Nachdem ein Kunde positiv sti-
muliert wurde, steht er vor dem
physischen oder digitalen Regal,
um das Produkt von Nahem an-
zuschauen. Diesen Schritt nennt
man First Moment of Truth.
›› Der Zero Moment of Truth ist der
Moment der Webrecherche. Es ist
der erste Schritt in der Customer
Journey, wenn der Kunde Recher-
che nach einer Lösung betreibt.
›› Marketing hat immer das Ziel, den
Kunden in einem Moment zu er-
reichen, in dem Unternehmen die
Kaufentscheidung positiv beein-
flussen können. Dieser Moment
ist heute nicht mehr der First Mo-
ment of Truth, sondern der Zero
Moment of Truth.
!
2. Marketing & Vertrieb 00
KMU-Magazin Nr. 6 / 7, Juni / Juli 2017
auch für die höherpreisigen Lösungen.
Alles fängt jetzt mit einem Stimulus an.
Zuerst werden die potenziellen Kunden
für ein Produkt oder eine Dienstleistung
angespornt. Sie werden also stimuliert
undaufdieIdeegebracht,einebestimmte
Lösung zu kaufen. Das geschieht in der
Regel durch Outbound Marketing. Aber
der Stimulus kann zum Beispiel auch
durch eine Empfehlung erzeugt werden.
Ein ganz konkretes Beispiel dazu: Wäh-
rendichSouthParkschaue,seheicheine
WerbungfüreinenelektrischenRasierer.
Ich wurde positiv stimuliert und möchte
mir jetzt einen neuen Rasierer kaufen.
First Moment of Truth
Nachdem ein Kunde positiv stimuliert
wurde,stehtermittlerweilevordemphy-
sischenoderdigitalenRegal,umdasPro-
dukt näher anzuschauen. Diesen Schritt
nennt man First Moment of Truth. Jan
Carlzon, neuer CEO einer strauchelnden
skandinavischen Airline, hat 1981 erst-
malsdasKonzeptdes«MomentsofTruth»
auf den Kopf gestellt. Dieses hatte den
Fokus, sich auf die emotionalen Bedürf-
nisse der Kunden zu fokussieren, um po-
sitive Reaktionen zu wecken. Im Jahr
2005 hat Procter & Gamble und deren
CEO, A.G. Lafley, den First Moment of
TruthdefiniertundfürihreMarkteinfüh-
rung eingesetzt. Das Unternehmen hat
herausgefunden, dass wenn der Kunde
vor dem Regal steht (oder heute eher vor
der Webseite sitzt), er sich innerhalb von
nur drei bis sieben Sekunden für eine Lö-
sung entscheidet. Von diesem Moment
war demnach viel abhängig. Wenn wir
zumgenanntenBeispielzurückkommen:
Ich stehe mittlerweile im Elektromarkt
vordemRegal,entscheidemichfüreinen
Rasierer und kaufe ihn.
Second Moment of Truth
Der zweite Moment der Wahrheit be-
schreibtdieSituation,nachdemderKun-
de das Produkt gekauft oder die Dienst-
leistung gebucht hat. Er benutzt diese
LösungzumerstenMal.Dasistderzweite
wichtigeundallesentscheidendeSchritt.
Erentscheidetzuerstdarüber,obdasVer-
sprechen der Marke überhaupt eingehal-
3. Marketing & Vertrieb00
KMU-Magazin Nr. 6 / 7, Juni / Juli 2017
ten wurde. Der Second Moment of Truth
hilft auch, langfristig eine Beziehung zur
Marke aufzubauen, das Produkt wieder
zu kaufen und vor allem an die eigenen
Freundeweiterzuempfehlen.Inunserem
BeispielbenutzeichdenRasiererundbin
begeistert.Ichhabeschonvieleschlechte
Produkte durch, aber dieser ist anders.
Third Moment of Truth
Der dritte Moment der Wahrheit ist nicht
weit verbreitet, ist aber sehr wichtig. Vor
allem im Hinblick auf Inbound Marke-
ting. Wie beim Second Moment of Truth
angedeutet, beschreibt dieser Schritt die
Situation, nachdem der Kunde die Lö-
sung in Anspruch genommen hat. Dieser
sollte jetzt so begeistert sein, dass er Fan
und Botschafter der Marke wird. Damit
dasfunktioniert,mussdasUnternehmen
dafür sorgen, dass der Kunde zum Bei-
spielöfterseineWebsitebesucht,ihmauf
Social Media folgt und mit ihm inter-
agiert. Das Unternehmen muss den Aus-
tauschunddieCommunityfördern.Wie?
InboundMarketinghathierziemlichgute
Ansätze. Aber einen Moment, kommen
wir nun zum Kern des Artikels.
Zero Moment of Truth
Am Anfang wurde bereits erwähnt, dass
sichdasKaufverhaltenveränderthat.Das
Internet, Smartphones, Tablets und So-
cial Media haben viel dazu beigetragen.
Aber mit dem digitalen Wandel hat sich
ein vierter Moment herausgebildet, der
einensignifikantenEinflussaufdasKauf-
verhalten hat. Das hat Google in einer
Studieherausgefunden.DieErkenntnisse
daraus hat Jim Lecinski, der für Google
U. S. Sales & Service zuständig ist, in ei-
nemkostenlosenE-BookmitdemNamen
«Winning the Zero Moments of Truth»
zusammengetragen.
Erkenntnisse
Ein wichtiges Ergebnis war, dass Kunden
im Jahr 2015 durchschnittlich 5,3 Quel-
len für die Kaufentscheidung hinzugezo-
gen haben. Innerhalb eines Jahres hat
sichdieseZahlauf10,4verdoppelt.Diese
Quellen können jetzt Fernsehwerbung,
ArtikelinMagazinen,Empfehlungenvon
Freunden, Webseiten, Blogs und auch
Ratings sein. Kurz gesagt: Der Zero Mo-
ment of Truth ist der Moment der Web-
recherche. Es ist der erste Schritt in der
Customer Journey, wenn der Kunde Re-
cherche nach einer Lösung betreibt. Oft
noch bevor er weiss, dass die Anbieter
überhaupt existieren.
Bei dem genannten Beispiel wäre das so,
dass ich nach dem Stimulus nicht direkt
zum Regal gelaufen bin, sondern ausgie-
big Recherche betrieben hätte. Ich hätte
mirBlogartikelangeschaut,verschiedene
Rasierer verglichen und mir Ratings so-
wie Kommentare angeschaut. Genau so
läuft das heute. Was hat das jetzt mit In-
bound Marketing zu tun?
Inbound Marketing
Das Marketing hat immer zum Ziel, den
Kunden in einem Moment zu erreichen,
in dem das Unternehmen die Kaufent-
scheidungpositivbeeinflussenkann.Die-
serMomentistheutenichtmehrderFirst
Moment of Truth, sondern der Zero Mo-
ment of Truth. Inbound heisst demnach,
denKundenzumrichtigenZeitpunktund
am richtigen Ort abholen. Das Inbound
Marketing fokussiert sich auf das Erstel-
len von hochwertigen Inhalten, welche
die Wörter der Zielgruppe benutzen, die
am meisten Sinn machen. Ein gutes In-
bound Marketing beantwortet daher die
wichtigen Fragen vorab und bietet kon-
krete und hilfreiche Lösungen. Egal, ob
im B2C- oder B2B-Bereich. Diese mehr-
wertigen Inhalte sind dann zu optimie-
ren,sodassdiesemiteinerSuchmaschine
gefundenwerdenundsichviralindenso-
zialen Netzwerken verbreiten.
Fazit
Die Customer Journey hat sich grundle-
gendverändert.DerZeroMomentofTruth
isteinneuerundwichtigerBestandteilge-
worden, der den heutigen Verkaufspro-
zessausmacht.DieUnternehmenmüssen
jeden Moment der Wahrheit verstehen
und sich mit ihrem Publikum via Social
Media austauschen. Erst so bauen sie
eine Beziehung zu ihren potenziellen
KundenaufundfestigendadurchdasVer-
hältnis zu ihren Bestandskunden. Heute
wollen die Kunden erst kaufen, wenn sie
dazu bereit sind. Deshalb dürfen die Un-
ternehmen nicht wie ein Marktschreier
nerven, sondern müssen sich darauf fo-
kussieren,gefundenzuwerden.Wennsie
ihren Zero Moment of Truth ignorieren,
werdensielangfristigindieserkritischen
Phase keinen Einfluss auf den Kaufent-
scheid haben. «
Porträt
Roger Basler
Unternehmer und Referent
Roger Basler, Betriebsökonom FH, ist «digitaler Unter-
nehmer» und unterrichtet digitale Geschäftsmodelle un-
ter anderem bei der Social Media Academy Somexcloud.
Kontakt
basler@unternehmens-architekt.ch
www.unternehmens-architekt.ch
www.somexcloud.com