Travel 2.0 in Österreich - Social Web Wegweiser für TouristikerMartin Schobert
Social Web Wegweiser der Österreich Werbung als Impulsgeber für Travel 2.0 Aktivitäten österreichischer Touristiker - Inhalte:
* Was es mit Blogs, Wikis und all den sonstigen Dingen im Web auf sich hat.
* Nur der Kunde zählt.
* In 6 Schritten zu ihrer web 2.0 Strategie
* Relevanzbegriff neu - Aufmerksamkeit im Long Tail
* Wo, wie und warum Communities Märkte verändern.
* Online Reputation - ihr guter Ruf im Internet
* Wenn Sie daran denken zu bloggen, lassen sie es bitte
* Corporate Blogging: wer bloggt gewinnt!
* Top 10 einer erfolgreichen Social Web Strategie
* Top 10 Irrtümer rund um web 2.0
* Case Studies erfolgreicher travel 2.0 Beispiele
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Kunden informieren sich über Angebote und Produkte im Internet, veröffentlichen Ihre Meinungen und Erfahrungen und tauschen sich mit Gleichgesinnten auf Web 2.0 Plattformen aus. Umso erstaunlicher, dass viele Unternehmen gar nicht wissen wie es um Ihren guten Ruf im Netz bestellt ist...
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Soziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am KundenHenning Meyer
Social Media@Versicherungsvertrieb – Und es geht doch!
Social-Media-Einsatz im Versicherungsvertrieb - Zentral unterstützt, dezentral erfolgreich – vertriebsunterstützende Maßnahmen kurz vorgestellt
Travel 2.0 in Österreich - Social Web Wegweiser für TouristikerMartin Schobert
Social Web Wegweiser der Österreich Werbung als Impulsgeber für Travel 2.0 Aktivitäten österreichischer Touristiker - Inhalte:
* Was es mit Blogs, Wikis und all den sonstigen Dingen im Web auf sich hat.
* Nur der Kunde zählt.
* In 6 Schritten zu ihrer web 2.0 Strategie
* Relevanzbegriff neu - Aufmerksamkeit im Long Tail
* Wo, wie und warum Communities Märkte verändern.
* Online Reputation - ihr guter Ruf im Internet
* Wenn Sie daran denken zu bloggen, lassen sie es bitte
* Corporate Blogging: wer bloggt gewinnt!
* Top 10 einer erfolgreichen Social Web Strategie
* Top 10 Irrtümer rund um web 2.0
* Case Studies erfolgreicher travel 2.0 Beispiele
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Kunden informieren sich über Angebote und Produkte im Internet, veröffentlichen Ihre Meinungen und Erfahrungen und tauschen sich mit Gleichgesinnten auf Web 2.0 Plattformen aus. Umso erstaunlicher, dass viele Unternehmen gar nicht wissen wie es um Ihren guten Ruf im Netz bestellt ist...
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Soziale Netzwerke im Versicherungsvertrieb – Digital noch näher am KundenHenning Meyer
Social Media@Versicherungsvertrieb – Und es geht doch!
Social-Media-Einsatz im Versicherungsvertrieb - Zentral unterstützt, dezentral erfolgreich – vertriebsunterstützende Maßnahmen kurz vorgestellt
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Social Media Marketing und Online Maketing wird auch im Karneval immer wichtiger. Diese Präsentation zeigt die Bedeutung und Möglichkeiten für Karnevalisten in Köln und dem Rest der Welt.
Social Media sind, was Du daraus machst. Dieser Workshop gibt einen Überblick über die bekanntesten Tools im Social Web und wie sie strategisch sinnvoll im Business eingesetzt werden können.
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Echtzeit- und Video Marketing: Sinnvolle Use Cases für ShopbetreiberStefan Hoffmeister
Präsentation zu meinem Vortrag im Rahmen der Meet Magento 2016, in Leipzig, am 05. Juli 2016, Pentahotel Leipzig.
Kleinere und mittlere Onlinehändler haben im Gegensatz zu den Big Playern im Markt nicht immer das ausreichende Werbebudget für groß angelegte Social-Media- oder Offline-Kampagnen. Dennoch kennen sie oft ihre Kunden sehr gut, was ihnen hilft, ihre Zielgruppe passgenau anzusprechen. Firmen wie Oreo, Sixt, Uber, Snickers oder KitKat machen immer wieder vor, wie sie auf tagesaktuelle Ereignisse aufspringen und so den atuellen Medien-Buzz nutzen, um mit relativ geringem Aufwand auf sich aufmerksam zu machen.
In meinem Vortrag bin ich auf folgende Punkte eingegangen:
– Social-Media-Kanäle und wie sie für Echtzeit-Marketing genutzt werden können
– Voraussetzungen für erfolgreiches Echtzeit-Marketing (Zielgruppe kennen, aktuelle Trends beobachten)
– Fallbeispiele und Tipps für die praktische Anwendung
die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.
Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Wie können Sie sich mit sozialen Netzwerken einen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. auf einfache Art und Weise Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenFonda Wien
Die 10 häufigsten Irrtümer im Versicherungs-Vertrieb in digitalen Kanälen.
Ein Vortrag von Alexander Reiberger | FONDA | www.fonda.at bei der Branchenkonferenz Versicherungen in Wien, November 2014.
"Es ist heute nicht nur unsere Aufgabe, alle Vertriebskanäle zu koordinieren, sondern sie zu verknüpfen und die Customer Experience so konsistent und ineinandergreifend wie möglich zu gestalten. Und das in einem volatilen, nicht planbaren Umfeld, das spontane Reaktionen erfordert."
Social Move präsentiert: Die besten Aussagen der Sprecher von der Socia Media Conference 2012 in Hamburg zu den Themen Social Media, Social Search, Social Commerce, Social Learning uvm.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Social Media Marketing und Online Maketing wird auch im Karneval immer wichtiger. Diese Präsentation zeigt die Bedeutung und Möglichkeiten für Karnevalisten in Köln und dem Rest der Welt.
Social Media sind, was Du daraus machst. Dieser Workshop gibt einen Überblick über die bekanntesten Tools im Social Web und wie sie strategisch sinnvoll im Business eingesetzt werden können.
Die Integration Ihrer Social Media Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer digitalen Marketingstrategie. Seine volle Wirkung entfaltet Social Media jedoch nur in Verbindung mit einer genauen Planung und Strategie.
In unserem Leitfaden finden Sie nützliche Tipps, wie Sie Social Media optimal zur Leadgenerierung, Kommunikation und Kunden-/Gästebindung für Ihr Unternehmen nutzen können.
http://www.plaschke-consulting.com
Echtzeit- und Video Marketing: Sinnvolle Use Cases für ShopbetreiberStefan Hoffmeister
Präsentation zu meinem Vortrag im Rahmen der Meet Magento 2016, in Leipzig, am 05. Juli 2016, Pentahotel Leipzig.
Kleinere und mittlere Onlinehändler haben im Gegensatz zu den Big Playern im Markt nicht immer das ausreichende Werbebudget für groß angelegte Social-Media- oder Offline-Kampagnen. Dennoch kennen sie oft ihre Kunden sehr gut, was ihnen hilft, ihre Zielgruppe passgenau anzusprechen. Firmen wie Oreo, Sixt, Uber, Snickers oder KitKat machen immer wieder vor, wie sie auf tagesaktuelle Ereignisse aufspringen und so den atuellen Medien-Buzz nutzen, um mit relativ geringem Aufwand auf sich aufmerksam zu machen.
In meinem Vortrag bin ich auf folgende Punkte eingegangen:
– Social-Media-Kanäle und wie sie für Echtzeit-Marketing genutzt werden können
– Voraussetzungen für erfolgreiches Echtzeit-Marketing (Zielgruppe kennen, aktuelle Trends beobachten)
– Fallbeispiele und Tipps für die praktische Anwendung
die Werbeagentur VON DER SEE aus Emden gibt in dieser Präsentation eine Übersicht über Sinn und Nutzen von Social Media für kleine und mittelständische Unternehmen.
Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
http://www.digiprodukte.ch
http://www.socialmediaschulung.ch
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Wie können Sie sich mit sozialen Netzwerken einen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. auf einfache Art und Weise Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenFonda Wien
Die 10 häufigsten Irrtümer im Versicherungs-Vertrieb in digitalen Kanälen.
Ein Vortrag von Alexander Reiberger | FONDA | www.fonda.at bei der Branchenkonferenz Versicherungen in Wien, November 2014.
"Es ist heute nicht nur unsere Aufgabe, alle Vertriebskanäle zu koordinieren, sondern sie zu verknüpfen und die Customer Experience so konsistent und ineinandergreifend wie möglich zu gestalten. Und das in einem volatilen, nicht planbaren Umfeld, das spontane Reaktionen erfordert."
Social Move präsentiert: Die besten Aussagen der Sprecher von der Socia Media Conference 2012 in Hamburg zu den Themen Social Media, Social Search, Social Commerce, Social Learning uvm.
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...Stefan Pfeiffer
Soziale Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Draussen wird über unser Unternehmen gesprochen. Also hören wir besser zu und reden mit unseren Kunden und machen unsere Webseite sozial. Aber auch intern wird social gebraucht, um intern zu lernen und Nutzen zu ziehen: Das Facebook für das Unternehmen ist der richtige Weg.
Social Move präsentiert: Die besten Aussagen der Sprecher von der Socia Media Conference 2012 in Hamburg zu den Themen Social Media, Social Search, Social Commerce, Social Learning uvm.
Präsentation (gekürzt) vom HR-Lunch 15.6.2016, Bern, veranstaltet von Swiss QualiQuest und schärpartners. Referentin Gabriele Bryant von Blum,Bryant AG.
Durch den Wandel der Arbeits-, Lebens- und Denkweisen im digitalen Zeitalter, eröffnen sich für Ihr Unternehmen neue Erfolgs-Chancen im Geschäftskunden-Marketing. Reichern Sie Ihre Produkt-, Marketing- und Vertriebsstrategien durch clevere und nachhaltigere Methoden an, und reduzieren Sie mit B2B Marketing 2.0 Ihre Ausgaben mittel- und langfristig.
Social Media ist den Kinderschuhen entwachsen. Um in den sozialen Netzwerken Erfolg zu haben, müssen Sie aktiv sein und einen professionellen Auftritt an den Tag legen, Aufmerksamkeit erregen und vor allem interagieren. Unser neues Whitepaper bringt Sie auf den richtigen Kurs.
12. Es geht um die KOMMUNIKATION mit der Zielgruppe! Fakten Der Grundgedanke von Social Media Social Media (=soziale Medien) sind Plattformen, auf denen Internetnutzer miteinander in Dialog treten. 20 Mio Bundesbürger nutzen aktuell (1. Juni 2011) das soziale Netzwerk Facebook aktiv, 10 Mio sogar täglich .
17. Regel Nr. 2) Kontaktvorschläge und Empfehlungen nutzen Einfacher Aufbau des eigenen Kontaktnetzwerks
18. Regel Nr. 2) Kontaktvorschläge und Empfehlungen nutzen Ansprache und Kommunikation im jeweiligen Netzwerkstil
19. Regel Nr. 3) Postings der Kunden sind das A & O für den Makler! Sofort informiert. Perfekte Akquisitons-ansätze
20. Regel Nr. 3) Postings der Kunden sind das A & O für den Makler! Ob Hausbau, neues Motorrad, Heirat oder Geburt – Sie wissen es!
21. Regel Nr. 4) Soziale Netzwerke dienen der perfekten Gesprächsvorbereitung bzw. Gesprächs- anbahnung sowie der Kundenbindung Geburtstag, Hobbies, Urlaub, Beruf, Familie, Werdegang etc.
22. Regel Nr. 4) Soziale Netzwerke dienen der perfekten Gesprächsvorbereitung bzw. Gesprächs- anbahnung sowie der Kundenbindung Und gleich das passende Geburtstags-Geschenk...
23. Regel Nr. 5) Hier erwarten die Nutzer sogar Business-Relevante Nachrichten... Schaffen Sie Kommunikation. Bleiben Sie interessant! Die Statusmeldungen und Postings Bleiben Sie bei Ihren Kunden auf dem Schirm! Und: Jeder Kontakt zu Ihnen weckt unbewusst das Vertrauen des Kunden in Sie. Durch Meldungen rufen Sie sich dem Kunden immer wieder in Erinnerung.
24. Regel Nr. 5) Schneller, effektiver und kostengünstiger als jeder Kundenbrief Noch einfacher bei Facebook: Wichtige Neuigkeiten in Form von Links seinen Kunden zur Verfügung stellen. Wie das innerhalb von 2 Minuten geht? Schaffen Sie Kommunikation. Bleiben Sie interessant! Die Statusmeldungen und Postings
25.
26. Regel Nr. 6) Social Media ist auch immer ein Zeitwettbewerb Im Internet ist „Gestern“ schon Geschichte... Wer nicht gleich reagiert muss gar nicht mehr reagieren! Das gilt besonders im Hinblick auf die Tätigkeiten der eigenen Kunden. Wenn sich Statusmeldungen (Hochzeit, Kind, neues Auto, Bauvorhaben) ändern, sollte man sofort reagieren. Aber auch aktuelle Meldungen (Gesetzesänderungen, Versicherungs-themen, Zinsanhebungen...) sollten schnellstmöglich bekannt gemacht werden.
27. Regel Nr. 7) Kommunizieren Sie im Stil des jeweiligen Netzwerkes Bleiben Sie MENSCH! Zeigen Sie Interesse an den Aktivitäten Ihrer Kunden Verteilen Sie doch mal ein „Gefällt mir“ oder kommentieren Sie Beiträge. Sie werden sehen: Diese Personen werden auch Ihnen dann gerne ein „Gefällt mir“ zurück geben. Lassen auch Sie Ihre Kunden an Ihrem Leben teilhaben und zeigen Sie, dass Sie trotz Ihres Berufes auch ein Mensch sind!
28. Regel Nr. 8) Direkte Empfängerkommunikation ist extrem erfolgreich Denn wer lässt seine Social Media Kommunikation schon durch die Sekretärin erledigen? Über XING und Facebook erreichen Sie direkt alle Entscheidungsträger – auch von den „großen“ Firmen. schnell. direkt. unkompliziert.
29. Ansonsten einfach mal auf´s Profil klicken und abwarten Regel Nr. 9) Einfach mal auf dem Schirm sein und den Kunden kommen lassen... Sie wollen nicht direkt Personen in XING ansprechen? Dann klicken Sie doch einfach mal auf deren Profil. Die entsprechende Person sieht dies sofort und kann dann auch gleich auf Ihr Profil klicken...
30. Regel Nr. 10) Vorsicht mit Ihren Daten! ACHTUNG bei Facebook! Hier gilt amerikanisches Recht! Bei XING: Auf das Zahnrad klicken Bei Facebook: rechts oben auf „Konto“ und dann auf „Privatsphäre-Einstellungen“
31. Regel Nr. 10) Vorsicht mit Ihren Daten! Vorsicht bei Anwendungen, die Ihre Daten wollen. Verzichten Sie am besten auf FarmVille, Horoskope & Co
- 23 von 31 VPs haben eine Homepage mit Vergleichsrechnern 16 von 31 VPs haben die Suchmaschinen-Optimierung hinzugebucht 9 von 31 VPs haben eine Facebook Fanpage
Natürlich wollen wir den Kunden in der persönlichen Beratung überzeugen, aber Fakt ist einfach, dass er sich vorher im Internet informiert. Die nachfolgende Seite kennen Sie schon, aber trotzdem nochmals zur Verdeutlichung wie wichtig das Thema „Internet“ eigentlich ist...
Ganz auf sich alleine gestellt ist der Unternehmensauftritt im Internet, auf Facebook & Co. meist relativ wirkungslos. Auch im Social Web fallen die „gebratenen Reichweiten Tauben“ nicht vom Himmel. Hier ist Engagement und eine geschickte Verknüpfung mit unterschiedlichsten Maßnahmen gefragt. Sowohl auf Facebook als auch mit der eigenen Website, sonstigen Online Maßnahmen bis hin zur Einbindung und dem Zusammenspiel mit klassischen Offline Bausteinen, wie Print, Radio oder TV.
Nirgends sonst kann man so einfach, kostengünstig und schnell eine riesige Anzahl an potentiellen Kunden erreichen. Jeder Kontakt, den ein Kunde zu einem Unternehmen hat, verstärkt unbewusst das Vertrauen in diese Unternehmen und damit auch die Chance, dass er bei diesem Unternehmen Dienstleistungen wahrnimmt. Social Media Marketing ist richtig eingesetzt ein ungeheuer mächtiges Instrument, um den Bekanntheitsgrad zu steigern und das eigene Image zu verbessern. ABER: wer nicht kommuniziert, der wird auch nicht wahrgenommen!
Um aktiv und erfolgreich im Social Media zu sein, sollte man ständig sein Kontaktnetzwerk erweitern. Alle Soziale Netzwerke verfügen über intelligente Empfehlungs-Module und Kontaktabgleiche bereits auf der Startseite! Aber auch eine gezielte Suche nach möglichen Kontakten ist kein Problem
Ansprache von Freunden und Bekannten ganz unverfänglich möglich. Bei Kunden, Geschäftspartnern und potentiellen Kunden auch hier den Ton wahren. Im besten Fall immer kurz dazu schreiben, wo man sich kennengelernt hat und auf gemeinsame Interessen hinweisen. ACHTUNG: Bei Facebook kann nur das persönliche Profil Freunde hinzufügen bzw. ein Kontaktnetzwerk aufbauen!
hierdurch kann man gezielt Informationen herausfinden und für sich nutzen. Man ist immer informiert
Kundeninteressen erkennen und sinnvoll einsetzen.
Kundeninteressen kennen und gezielt einsetzen (Lieblingsmusik, Auto, Familie,...) Besonders auch bei der Kontaktanfrage darauf achten.
Wichtig hierbei: Immer eine Rückmeldemöglichkeit bzw. eine Aufforderung schaffen. Z.B. „Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden“
Liefern Sie Ihren Kunden stets Interessantes und vermeiden Sie klassische Werbebotschaften. Ein guter Weg ist es beispielsweise, Neuigkeiten aus der Branche zu posten oder auch über Dinge außerhalb des Unternehmens zu berichten. Prinzipiell sollten Ihre Statusmeldungen die Leser dazu anregen, Kommentare abzugeben. Generell gilt: Vermeiden Sie ein Zuspammen Ihrer Fans. Etwa dreimal pro Woche einen relevanten Inhalt zu posten, hat sich als sehr effizient erwiesen.
Wer nicht gleich reagiert muss gar nicht mehr reagieren. Dies ist besonders im Hinblick auf die Tätigkeiten der eignen Kunden wichtig. Wenn sich Statusmeldungen (Hochzeit, Kind, neues Auto, Bauvorhaben,...) ändern. Muss man SOFORT reagieren, bevor es ein anderen tut. Auch seine eigenen Statusmeldungen muss man aktuell gestalten. Ein interessantes Thema für den Kunden, dass heute in der Zeitung erschein, sollte auch HEUTE/spätestens aber am nächsten Tag über die Soziale Netzwerke diskutiert werden.
XING wird tendenziell nach deutschem Recht und Datenschutz behandelt. Die meisten von sich gegebenen Daten sind damit gesichert. ACHTUNG: Facebook fällt unter amerikanisches Recht und auch Datenschutzrechtlich ist hier so gut wie nichts gesichert. Daher sollte man vorsichtig sein, welche Daten man mit anderen teilt!