Wohin geht die Reise mit Amazon und Alibaba? Jetzt wo Siroop nicht mehr ist, Galaxus und Microspot unterschiedliche Richtungen einschlagen, was heisst das für den Handel und für KMU? Wir zeigen anhand von eigenen Cases und Beispielen die Fakten hinter den Kulissen. E-Commerce entwickelt sich immer mehr zur Spezialistendisziplin, wer es schafft, Logistik, Kundenservice und Marketinglösungen unter einen Hut zu bringen, hat gewonnen. Wir zeigen, wer das bereits macht und kann - in der Nische und in der Masse.
Wann lassen sich Shopsysteme auch untereinander vernetzten? Auf dem Neuland Fachtag am 16.6.2011 in Bremen durfte ich einen Vortrag dazu halten, der sich dem Thema von vier Seiten nähert.
Das Geschäftsmodell von Shopify: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
International erfolgreich online verkaufen - eCommerceOlaf Grueger
online market sizes, online, ecommerce europa, asien, USA, ROW
Generell vorhandene Nachfrage im Zielmarkt (Studien)
• Größe des Landes, Einwohnerzahl, Kaufkraft
• Kaufverhalten, Zielgruppengröße
• Anteil der Haushalte, die mit PC oder Smartphone ins Internet gehen
• Akzeptanz von Online- Bezahlsystemen
Wettbewerbssituation im Zielmarkt
• Anzahl der Wettbewerber
• Marktanteile der Wettbewerber
• Margensituation
Rechtslage und Verbraucherschutz-bestimmungen (Experten)
• Unterschiedliche nationale legale Bestimmungen und Regularien beispielsweise bei Wetten oder Glücksspielen oder gewissen Computerspielen
• Unterschiedliche Verbraucherschutz-vorschriften trotz fortschreitender Vereinheitlichung in der EU oder Kennzeichnungspflichten
Laufende Rechtsanpassungen und Veränderungen; z.B. in der Retourenabwicklung
Logistik und Payment-Strukturen
• Gut entwickelte Endlogistik (inkl. Retouren)
• Zoll / Einfuhr
• Ausreichende Verbreitung von Online-Zahlungssystemen und lokale Payment-Systeme
Finanzielle Ressourcen
• Genügend finanzielle Rücklagen, um gerade zu Beginn hohe Investitionen in Marketing zur Bekanntmachung zu tätigen oder auf Wettbewerbsaktivitäten zu reagieren
Domainverfügbarkeit
• Die Verfügbarkeit der länderspezifischen Domain prüfen
• Frühzeitige Registrierung der richtigen Domain, so dass diese in vollem Umfang von der Domainstärke profitieren kann
Website Anpassungen:
Länderdomain (+Fehlschreibweisen)
Übersetzungen (Artikelbeschreibungen, Langtexte, Keywords, …), inkl. Kennzeichnungspflichten
Bilder / Bildrechte (Modells)
Größengänge (US, UK, DE)
Produktpreise und Umsatzsteuer
Datenschutz / Cookie-Richtlinien
Mandantenfähigkeit des Shopsystems
Mehrsprachigkeit (CH, BE, etc.?)
Siegel (TÜV, eKomi, Thuiswinkel für .nl)
Online Marketing - Anpassungen
Arbeiten Sie mit Muttersprachlern
Lokalisieren Sie das OMA
anderer Mix
andere Kosten (CPC, CPO, etc.)
andere Player: yandex, mail.ru, vkontakte, mnogo…
Etc.
Adwords Freigabe der Marken?
5 Fragen, die Sie sich vor einer Expansion stellen sollten:
✓ Wie wickle ich Lieferungen und Rücksendungen ab?
✓ Welche steuerlichen Vorgaben gelten im Zielland meiner Expansion?
✓ Gibt es kulturelle Besonderheiten, die ich beachten sollte?
✓ Wie übersetze ich meine Produktbeschreibungen, und wie gestalte den Kundendienst?
✓ Gibt es rechtliche Einschränkungen in der Region, in der ich expandieren will?
marketplaces: amazon, ebay, sears, otto, zalando, newegg, rakuten, play, tmall, mercateo, alibaba, la redoute, fnac,
go ecommerce - erfolgreich im internet verkaufen
Olaf Grüger
Emex 11: Google Shopping Search in der SchweizYourposition AG
Vortrag anlässlich der SuisseEMEX 2011: In wenigen Wochen geht Google auch in der Schweiz mit der Produktsuche an den Start. Wie funktioniert es, was verändert es?
Wann lassen sich Shopsysteme auch untereinander vernetzten? Auf dem Neuland Fachtag am 16.6.2011 in Bremen durfte ich einen Vortrag dazu halten, der sich dem Thema von vier Seiten nähert.
Das Geschäftsmodell von Shopify: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
International erfolgreich online verkaufen - eCommerceOlaf Grueger
online market sizes, online, ecommerce europa, asien, USA, ROW
Generell vorhandene Nachfrage im Zielmarkt (Studien)
• Größe des Landes, Einwohnerzahl, Kaufkraft
• Kaufverhalten, Zielgruppengröße
• Anteil der Haushalte, die mit PC oder Smartphone ins Internet gehen
• Akzeptanz von Online- Bezahlsystemen
Wettbewerbssituation im Zielmarkt
• Anzahl der Wettbewerber
• Marktanteile der Wettbewerber
• Margensituation
Rechtslage und Verbraucherschutz-bestimmungen (Experten)
• Unterschiedliche nationale legale Bestimmungen und Regularien beispielsweise bei Wetten oder Glücksspielen oder gewissen Computerspielen
• Unterschiedliche Verbraucherschutz-vorschriften trotz fortschreitender Vereinheitlichung in der EU oder Kennzeichnungspflichten
Laufende Rechtsanpassungen und Veränderungen; z.B. in der Retourenabwicklung
Logistik und Payment-Strukturen
• Gut entwickelte Endlogistik (inkl. Retouren)
• Zoll / Einfuhr
• Ausreichende Verbreitung von Online-Zahlungssystemen und lokale Payment-Systeme
Finanzielle Ressourcen
• Genügend finanzielle Rücklagen, um gerade zu Beginn hohe Investitionen in Marketing zur Bekanntmachung zu tätigen oder auf Wettbewerbsaktivitäten zu reagieren
Domainverfügbarkeit
• Die Verfügbarkeit der länderspezifischen Domain prüfen
• Frühzeitige Registrierung der richtigen Domain, so dass diese in vollem Umfang von der Domainstärke profitieren kann
Website Anpassungen:
Länderdomain (+Fehlschreibweisen)
Übersetzungen (Artikelbeschreibungen, Langtexte, Keywords, …), inkl. Kennzeichnungspflichten
Bilder / Bildrechte (Modells)
Größengänge (US, UK, DE)
Produktpreise und Umsatzsteuer
Datenschutz / Cookie-Richtlinien
Mandantenfähigkeit des Shopsystems
Mehrsprachigkeit (CH, BE, etc.?)
Siegel (TÜV, eKomi, Thuiswinkel für .nl)
Online Marketing - Anpassungen
Arbeiten Sie mit Muttersprachlern
Lokalisieren Sie das OMA
anderer Mix
andere Kosten (CPC, CPO, etc.)
andere Player: yandex, mail.ru, vkontakte, mnogo…
Etc.
Adwords Freigabe der Marken?
5 Fragen, die Sie sich vor einer Expansion stellen sollten:
✓ Wie wickle ich Lieferungen und Rücksendungen ab?
✓ Welche steuerlichen Vorgaben gelten im Zielland meiner Expansion?
✓ Gibt es kulturelle Besonderheiten, die ich beachten sollte?
✓ Wie übersetze ich meine Produktbeschreibungen, und wie gestalte den Kundendienst?
✓ Gibt es rechtliche Einschränkungen in der Region, in der ich expandieren will?
marketplaces: amazon, ebay, sears, otto, zalando, newegg, rakuten, play, tmall, mercateo, alibaba, la redoute, fnac,
go ecommerce - erfolgreich im internet verkaufen
Olaf Grüger
Emex 11: Google Shopping Search in der SchweizYourposition AG
Vortrag anlässlich der SuisseEMEX 2011: In wenigen Wochen geht Google auch in der Schweiz mit der Produktsuche an den Start. Wie funktioniert es, was verändert es?
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Die Zukunft verkauft sich nicht von alleine: SaaS-Vertrieb für B2B-Start-ups
Software as a Service ist der größte Wandel in der kommerziellen IT seit den 80ern und wird die IT-Landschaft in den kommenden Jahren komplett auf den Kopf stellen: Unzählige Start-ups konkurrieren mit ihren innovativen SaaS-Lösungen mit etablierten Platzhirschen, rollen Märkte von unten auf oder schaffen sich gleich ganz neue Märkte. Gleichzeitig tun sich die bestehenden Softwarevertriebskanäle immer noch enorm schwer, SaaS-Produkte erfolgreich zu vertreiben. Das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Die Lösung für SaaS-Anbieter, um im Bereich B2B erfolgreich Kunden zu gewinnen, liegt im Direktvertrieb. Wichtige Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen B2B-Vertriebs für SaaS-Anbieter vermittelt diese Session.
Vortrag über das Wachstum von Amazon und die Potenziale, die sich hieraus für Marken im eCommerce bieten
Dieser Vortrag wurde gehalten im Rahmen des Online Karrieretag 2019 in Hamburg und richtet sich an Berufseinsteiger, die sich für Online Marketing im eCommerce Umfeld interessieren
Alle Informationen gibt es auch auf www.finc3.com
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Sales Workshop Salesidiary für BayStartUp 13 Jan 2015 Steffen RitterSteffen Ritter
Workshop: Aufbau eines effizienten B2B-Vertriebs für SaaS: Software-as-a-Service ist der größte Wandel in der kommerziellen IT seit den 80ern und wird die IT-Landschaft in den kommenden Jahren komplett auf den Kopf stellen: Unzählige StartUps konkurrieren mit ihren innovativen SaaS-Lösungen mit etablierten Platzhirschen, rollen Märkte von unten auf, oder schaffen sich gleich ganz neue Märkte. Gleichzeitig tun sich die bestehenden Software-Vertriebskanäle immer noch enorm schwer, SaaS-Produkte erfolgreich zu vertrieben. Das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Die Lösung für SaaS-Anbieter, um im Bereich B2B erfolgreich Kunden zu gewinnen liegt im Direktvertrieb. Wichtige Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen B2B-Vertriebs für SaaS-Anbieter vermittelt diese Session.
Y Academy #4: Digital Marketing und Customer JourneysYourposition AG
Im Digital Marketing wird heute der Fokus oftmals viel zu stark auf reine Konversionsleistungen gelegt. Doch User sind keineswegs jederzeit in Kaufstimmung. Das Framework SEE - THINK - DO - CARE verhilft Ihnen dazu, eine User-Perspektive einzunehmen und die richtige Strategie zu entwickeln.
My-Business-Radar - Turning Social into BusinessKarl Hoffmeyer
Das universelle Vertriebstool My Business Radar scannt in Echtzeit das gesamte Social Web nach "Opportunities" und liefert Geschäftschancen für agile Vertriebsorganisationen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGTrojanisches Marketing
Kooperationsevent der Marketing Community Austria - https://www.xing.com/net/mcaustria/ - mit XING Graz und der Wirtschafskammer Steiermark am 24.09.2012 in Graz: Vortrag von Roman Anlanger - https://www.xing.com/profile/Roman_Anlanger - mit dem Titel "Marketing via Social Media".
Tino Hartmann
Managing Director Baby-Sweets.de
Wie schafft man es als eCommerce Unternehmen in der Nische durch gezielte und datengetriebene 1:1 personalisierte Ansprache die Kunden an die eigene Marke zu binden und zur richtigen Zeit die richtigen Angebote und Produkte zu präsentieren? Eine praxisnahe Case Study!
Tino Hartmann (Dipl.-Kaufmann) has been active in online marketing since 2010. He studied Business Administration in Halle (S.). After working for Projecter GmbH, Travelzoo (Europe) Ltd and KUPONA GmbH, he founded Baby Sweets in early 2016 together with Tom Wachsmann. He is responsible for Finances, Marketing, Processes and Investor Relations. Baby Sweets was able to complete a 7-digit funding via IBG Venture Capital Fund III (managed by bmp AG) and German Media Pool in 2018.
Viele Innovationen – auch geniale – scheitern bei der Einführung am Markt. Im Investitionsgüterbereich liegen die Flop-Raten zwischen 20 und 40 Prozent. Im Konsumgüterbereich liegen sie sogar zwischen 30 und 90 Prozent. Die erfolgreiche Vermarktung von Innovationen ist also die Ausnahme. In meinem Vortrag zeige ich viele Best-Practice-Beispiele und gebe Tipps zur erfolgreichen Vermarktung von Innovationen.
Die wichtigste Innovation des Jahres sind für mich selbstfahrende Autos, die ich in Kalifornien ohne Mensch im laufenden Straßenverkehr mit großer Faszination erlebt habe. Die künstliche Intelligenz macht Fahrzeuge fit für die Straße. Es gibt in Kalifornien 52 zugelassene Hersteller, unter anderem Tesla. Google (bzw. die Tochterfirma Waymo) hat mehr als 600 Fahrzeuge im Selbstfahrmodus auf der Straße und testet bereits Roboter-Taxis in China und in den USA. Mehr Infos: https://blog.hilker-consulting.de/marketing-fuer-innovationen-mit-innovationskommunikation
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Die Zukunft verkauft sich nicht von alleine: SaaS-Vertrieb für B2B-Start-ups
Software as a Service ist der größte Wandel in der kommerziellen IT seit den 80ern und wird die IT-Landschaft in den kommenden Jahren komplett auf den Kopf stellen: Unzählige Start-ups konkurrieren mit ihren innovativen SaaS-Lösungen mit etablierten Platzhirschen, rollen Märkte von unten auf oder schaffen sich gleich ganz neue Märkte. Gleichzeitig tun sich die bestehenden Softwarevertriebskanäle immer noch enorm schwer, SaaS-Produkte erfolgreich zu vertreiben. Das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Die Lösung für SaaS-Anbieter, um im Bereich B2B erfolgreich Kunden zu gewinnen, liegt im Direktvertrieb. Wichtige Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen B2B-Vertriebs für SaaS-Anbieter vermittelt diese Session.
Vortrag über das Wachstum von Amazon und die Potenziale, die sich hieraus für Marken im eCommerce bieten
Dieser Vortrag wurde gehalten im Rahmen des Online Karrieretag 2019 in Hamburg und richtet sich an Berufseinsteiger, die sich für Online Marketing im eCommerce Umfeld interessieren
Alle Informationen gibt es auch auf www.finc3.com
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Sales Workshop Salesidiary für BayStartUp 13 Jan 2015 Steffen RitterSteffen Ritter
Workshop: Aufbau eines effizienten B2B-Vertriebs für SaaS: Software-as-a-Service ist der größte Wandel in der kommerziellen IT seit den 80ern und wird die IT-Landschaft in den kommenden Jahren komplett auf den Kopf stellen: Unzählige StartUps konkurrieren mit ihren innovativen SaaS-Lösungen mit etablierten Platzhirschen, rollen Märkte von unten auf, oder schaffen sich gleich ganz neue Märkte. Gleichzeitig tun sich die bestehenden Software-Vertriebskanäle immer noch enorm schwer, SaaS-Produkte erfolgreich zu vertrieben. Das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Die Lösung für SaaS-Anbieter, um im Bereich B2B erfolgreich Kunden zu gewinnen liegt im Direktvertrieb. Wichtige Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen B2B-Vertriebs für SaaS-Anbieter vermittelt diese Session.
Y Academy #4: Digital Marketing und Customer JourneysYourposition AG
Im Digital Marketing wird heute der Fokus oftmals viel zu stark auf reine Konversionsleistungen gelegt. Doch User sind keineswegs jederzeit in Kaufstimmung. Das Framework SEE - THINK - DO - CARE verhilft Ihnen dazu, eine User-Perspektive einzunehmen und die richtige Strategie zu entwickeln.
My-Business-Radar - Turning Social into BusinessKarl Hoffmeyer
Das universelle Vertriebstool My Business Radar scannt in Echtzeit das gesamte Social Web nach "Opportunities" und liefert Geschäftschancen für agile Vertriebsorganisationen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGTrojanisches Marketing
Kooperationsevent der Marketing Community Austria - https://www.xing.com/net/mcaustria/ - mit XING Graz und der Wirtschafskammer Steiermark am 24.09.2012 in Graz: Vortrag von Roman Anlanger - https://www.xing.com/profile/Roman_Anlanger - mit dem Titel "Marketing via Social Media".
Tino Hartmann
Managing Director Baby-Sweets.de
Wie schafft man es als eCommerce Unternehmen in der Nische durch gezielte und datengetriebene 1:1 personalisierte Ansprache die Kunden an die eigene Marke zu binden und zur richtigen Zeit die richtigen Angebote und Produkte zu präsentieren? Eine praxisnahe Case Study!
Tino Hartmann (Dipl.-Kaufmann) has been active in online marketing since 2010. He studied Business Administration in Halle (S.). After working for Projecter GmbH, Travelzoo (Europe) Ltd and KUPONA GmbH, he founded Baby Sweets in early 2016 together with Tom Wachsmann. He is responsible for Finances, Marketing, Processes and Investor Relations. Baby Sweets was able to complete a 7-digit funding via IBG Venture Capital Fund III (managed by bmp AG) and German Media Pool in 2018.
Viele Innovationen – auch geniale – scheitern bei der Einführung am Markt. Im Investitionsgüterbereich liegen die Flop-Raten zwischen 20 und 40 Prozent. Im Konsumgüterbereich liegen sie sogar zwischen 30 und 90 Prozent. Die erfolgreiche Vermarktung von Innovationen ist also die Ausnahme. In meinem Vortrag zeige ich viele Best-Practice-Beispiele und gebe Tipps zur erfolgreichen Vermarktung von Innovationen.
Die wichtigste Innovation des Jahres sind für mich selbstfahrende Autos, die ich in Kalifornien ohne Mensch im laufenden Straßenverkehr mit großer Faszination erlebt habe. Die künstliche Intelligenz macht Fahrzeuge fit für die Straße. Es gibt in Kalifornien 52 zugelassene Hersteller, unter anderem Tesla. Google (bzw. die Tochterfirma Waymo) hat mehr als 600 Fahrzeuge im Selbstfahrmodus auf der Straße und testet bereits Roboter-Taxis in China und in den USA. Mehr Infos: https://blog.hilker-consulting.de/marketing-fuer-innovationen-mit-innovationskommunikation
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Wir sind viel zu oft im Gedanken: welcher Hashtag ist denn wichtig? Wann ist der perfekte Zeitpunkt um etwas zu posten (egal auf welchem Netzwerk) oder wir versuchen es mit manchmal mehr oder weniger erfolgreichen Hacks wie Push-Gruppen, Menschen vertaggen oder banal: wir pushen den Beitrag mit Werbung.
Dass es aber Social Networking Algorithmus um weit mehr geht als um die perfekte Bilderserie, das ideale Video oder die Anzahl Hashtags, darum geht es beim Modell der 7C des Social Networking Algorithmus.
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
Wer nichts postet also keine Inhalte publiziert auf digitalen und sozialen Medien, kann auch nichts messen. Die Messbarkeit ist allerdings ein wichtiger und entscheidender Faktor.
Ein Hashtags sorgt dafür, dass ein Post (oder Artikel) zugeordnet warden kann und dadurch vor allem neue Leser bekommen kann und man ein ganzheitliches Bild erhält.
Wenn also jemand zu einem Thema auf einer Plattform recherchiert oder informiert bleiben möchte, kann diese Userin einfach auf den spezifischen Hashtag klicken und diesem Hashtag sogar folgen für mehr Updates. Das heisst: man bleibt informiert.
Des weiteren werden Hashtags in den Posts designtechnisch umgewandelt und werden blau und etwas dicker in der Darstellung und sind damit in einem Post besser sichtbar. Wenn mir also ein Begriff für meinen Post sehr wichtig ist, mache ich einen Hashtag daraus und das konsequent für meine Themen wie #DigitalSelling #DocumentDontCreate oder wenn ich einem Thema Aufmerksamkeit schenken will wie zB #heretohelp!
Demnach sollte man sich überlegen, allenfalls nicht zu viele Hashtags zu verwenden. Ich versuche meistens mit 4 - 6 Hashtags auszukommen - das geht manchmal besser, manchmal schlechter. Das heisst, wenn wir einen bestimmten Hashtag aktiv kommunizieren und dieser wird von Kundinnen, Gästen oder Freunden übernommen, kann ein Thema schnell an Gewicht gewinnen UND wir erhalten sofort Einblicke über Inhalte, die nicht nur von uns stammen.
Google My Business - Warum Google My Business besser genutzt werden sollteRoger L. Basler de Roca
Google My Business wird meiner Ansicht nach derzeit noch unterschätzt. Wohl deswegen, weil mit dem Niedergang von Google+ und dem Chaos um Google Places die Leute gar nicht bemerkt haben, was für tolle neue Funktionen die Plattform bietet und wie einfach es ist, zu posten, Insights zu erhalten, Bewertungen zu managen, Fragen zu stellen und und und.
Im Webinar habe ich die wichtigsten Punkte zusammengefasst und hoffe, es hilft jedem der es liest weiter: https://youtu.be/xYE1WAuC8JM
Ich würde mich übrigens über eine Bewertung freuen, da dieser Inhalte hier kostenlos ist und es auch bleiben soll. Danke!
Hier gehts zur Bewertung: https://rogers.tips/feedbackGMB
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Auch für NGO, Non-Profit-Organisationen und Vereine müssen in Zukunft vermehrt darauf achten, dass die Plattformen im Digital Selling bereit sind und die Strategie in der gesamten Organisation verankert ist. Im Workshop zeige ich, wie LinkedIn unter anderem, aber vor allem Google und die Suche und das Soziale funktionieren.
Experte Roger Basler inspirierte die Teilnehmenden im Meetup «Leaders in Digital Transformation», wie man eben auch anders «smart» zusammenarbeiten kann in der digitalen Welt.
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben. Mit sogenannte ZAPS lassen sich auf Wunsch unzählige Tools verknüpfen, um erfolgreich digital zusammenzuarbeiten.
Wir alle sind Produkte und Marken und Wissensvermittler und Netzwerker im digitalen Zeitalter. Für Executives ist es entscheidend, eine persönliche Marke zu definieren, zu etablieren und zu festigen. Personal Branding stärkt die Erfolgschancen heute und baut den Weg für morgen auf!
Was sich in der Beziehung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer verändert hat
Wie ich meine Chancen auf Erfolg steigere: Personal Branding
Wie ich meine persönliche Marke definiere und hervorhebe
Der Social-Media-Personal-Branding-Prozess Schritt für Schritt
Wie ich meine persönliche Marke ins Leben rufe
Wie ich mein Social-Media-Profil auf LinkedIn aufbaue
Wie ich mein Netzwerk richtig auf- und ausbaue
Wie ich mein Netzwerk aktiviere für Vertrieb, Rekrutierung und Branding
Wie ich meinen Erfolg messe
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
SEO und Voice wird immer wichtiger: bereits 25% nutzen die Suche über die Sprachsteuerung, bei den unter 24-Jährigen sind es bald 60%. Was müssen Marketeers und Unternehmen wissen, damit sie diesen Trend nicht verpassen? Experte Roger L. Basler de Roca gibt Antworten anhand von praktischen Beispielen und Demos für Google, Suche und Voice Möglichkeiten im Digitalen Marketing.
Das Internet, Smartphones, Tablets und Social Media haben das Kaufverhalten verändert.
Der Zero Moment of Truth als der Moment der Webrecherche ist zum neuen, ersten Schritt in der Customer Journey geworden – mit Konsequenzen für das Inbound Marketing.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Mit der digitalen Transformation entstehen auch neue Berufsfelder. Seit einiger Zeit kursiert vor allem die Bezeichnung Chief Digital Officer (CDO). Der CDO soll digitale Strategien entwickeln, die Unternehmensprozesse im Auge behalten und laufend verbessern. In der Praxis ist er allerdings noch nicht so richtig angekommen. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Beacon, Alibaba, Mobile, Geo-Shopping, Real-Time-Shopping, Drohnen und Same-Day-Delivery, Live-Action Engagement, Curated Shopping, Shopping Assistant-Bots, Social Selling – worauf Sie achten sollten, wenn Sie 2017 Ihren Shop neu lancieren oder optimieren wollen.
1. 27.12.18
1
Plattform E-Commerce
Amazon, Alibaba, Facebook & Co.
Roger L. Basler | Betriebsökonom FH
Roger L. Basler
Betriebsökonom FH, CAS eDidactics, CAS Innovationsmanagement
Gründer der Analytics Agentur
Mitgründer von TeslaSharing Schweiz
Mitgründer der Swiss e-Commerce Academy
Dozent und Buchautor
• E-Commerce, Social-Commerce und Amazon
• Social Selling
• ROI on Social Media
• Digital Business Development
https://www.linkedin.com/in/rogerbasler
@rogerbasler
7. 27.12.18
7
Amazon Advertising
• Bisher gab es bei Amazon die Amazon Marketing
Services (AMS), die Amazon Media Group (AMG)
und die Amazon Advertising Platform (AAP).
• Zukünftig wird das gesamte Werbegeschäft unter
dem Namen Amazon Advertising
zusammengefasst.
8. 27.12.18
8
Amazon Advertising
• Die Vorteile von Werbung bei Amazon liegen auf der Hand: auf
der einen Seite ist die Werbung – im Vergleich mit Google Ads
– günstig und zum anderen schaltet man da Werbung, wo der
Kunde seinen Kauf tätigt, denn die Produktsuche beginnt nicht
mehr bei Google, sondern bei Amazon.
Amazon Advertising
• Trotz neuen Namens bleibt Werbung bei Amazon
weitestgehend gleich. Es gibt unterschiedliche
Kampagnentypen, die alle per Pay-per-Click abgerechnet
werden. Das Einbuchen von Keywords ähnelt dem bekannten
System von Google Ads sehr. Denn es gibt auch hier die drei
unterschiedlichen Keywordtypen – “exakt”, “phrase” und
“weitestgehend passend”. Somit kann festgelegt werden,
wann die eigene Anzeige Teil des Auktionsprozesses werden
soll.
9. 27.12.18
9
Amazon Advertising
• Unterschieden wird bei der Werbung auf Amazon außerdem
zwischen Händler (“Seller”) und Hersteller (“Vendor”).
• Das bekannteste Anzeigenformat sind die “Sponsored
Products”. Die Anzeigen werden an unterschiedlichen Stellen
ausgeliefert:
• oberste Position bei den Suchergebnissen
• unterste Position bei den Suchergebnissen
• unter der Beschreibung auf einer Produktseite
• über dem Kundenfeedback auf einer Produktseite
https://affiliate-program.amazon.com/influencers/home
16. 27.12.18
16
Zwischenfazit
• Auf wie vielen Plattformen verkaufen wir derzeit Produkte?
• Unser Shop? (kaum Traffic oder teuer einkaufen mit Ads)
• Amazon? (FBM, FBA, aber mit viel Wettbewerb)
• Facebook? Instagram? Wer will da kaufen?
• Also?
• Eine? Drei? Zehn?
Unified Commerce:
EINFACHER
ZUGANG und das
ÜBERALL
• http://de.slideshare.net/bbutterbread/unified-commerce
21. 27.12.18
21
Was definiert ein Marktplatz?
• Gemeinsamer Kundenzugang (Storefront, PIM, CRM)
• Damit verbunden: Ad-Modelle
• Damit verbunden: Affiliate Programme
Nice wäre wenn…
• Integrierte Logistik Dienstleistungen (Hilfestellung bis Fullfilment)
• Gemeinsame Zahlungsanbieter und Schnittstellen
• SAAS für ERP, Analytics, etc.
• Möglichkeiten für Crosselling, grössere Warenkörbe, Skaleneffekte
Wie verdient ein Marktplatz Geld?
• Bei der klassischen Variante bekommt der Plattform-
Anbieter Geld für das Bereitstellen des Marktplatzes.
• Das kann eine Umsatzprovision sein, eine Abo-Gebühr
oder eine Einmalzahlung, die vom Anbieter, vom Käufer
oder von beiden erhoben werden kann.
• Bei neueren Varianten
36. 27.12.18
36
Eine gemeinsame Strategie um an
Interessenten, Kunden, Märkte zu
gelangen und gleichzeitig Ressourcen
zu sparen …
… und darin investieren kann man auch
dahinter steckt:
kein neuer Kanal
sondern übergreifende Prozesse
(Heute mit einer digitalen
Infrastruktur)
44. 27.12.18
44
•Keiner interessiert sich für Ihre Produkte und
Dienstleistungen (ausser Ihnen), jeder kümmert
sich nur um seine eigenen Probleme!
• David Meerman Scott
87
Quelle: Matthias Schrader
CEO SinnerSchrader
45. 27.12.18
45
Was definiert ein Marktplatz?
• Gemeinsamer Kundenzugang (Storefront, PIM, CRM)
• Damit verbunden: Ad-Modelle
• Damit verbunden: Affiliate Programme
Nice wäre wenn…
• Integrierte Logistik Dienstleistungen (Hilfestellung bis Fullfilment)
• Gemeinsame Zahlungsanbieter und Schnittstellen
• SAAS für ERP, Analytics, etc.
• Möglichkeiten für Crosselling, grössere Warenkörbe, Skaleneffekte
48. 27.12.18
48
Die zurzeit bekanntesten Marketplace-Plattformen:
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit sind
• Shartetribe
• Near Me bietet umfangreiche Booking-Funktionalität.
• Marketplacer
• Arcadier
• Mirakl
WordPress mit WooCommerce und WC Vendors Pro
Magento mit Marketplace-Extension
Shopware, OS Commerce, etc.
52. 27.12.18
52
Wucato
• Shop und Marktplatz.
• konsolidierte Rechnung. Auf dem
Marktplatz agiert Wucato als
Vermittler und Sie kaufen direkt
beim jeweiligen Lieferanten.
• Die Übernahme von bestehenden
kundenindividuellen Konditionen
ist somit kinderleicht.
• Ganz einfach aus beiden
Sortimenten wählen!
Mercateo
• Eine weitere
branchenübergreifende
B2B-Plattform
ist Mercateo.
• Auf der
Beschaffungsplattform
machen eigenen Angaben
zufolge rund 700
Lieferanten, 11.000
Hersteller und mehr als
1,4 Millionen
Businesskunden
Geschäfte.
55. 27.12.18
55
Yeswedo bringt Angebot und Nachfrage auf dem Markt der
Hochzeitsdienstleister und –Produkte zusammen.
• Ein Portal, das pfiffig gestaltet ist,
bietet darüber hinaus noch andere
Services.
• Budgetrechner, der bestellte Waren
und Leistungen automatisch vom
Budget abzieht
• ein Terminplan mit Erinnerungen, damit
das junge (oder nicht mehr ganz so
junge) Paar nicht vergisst, rechtzeitig
das Aufgebot zu bestellen.
• Location
• Fotograf
• Torte
• Kleid
• Catering
• Die ganze Palette
56. 27.12.18
56
Yeswedo bringt Angebot und Nachfrage auf dem Markt der
Hochzeitsdienstleister und –Produkte zusammen.
• Ein Portal, das pfiffig gestaltet ist, bietet darüber hinaus
noch andere Services. Im Falle von yeswedo ist das zum
Beispiel ein Budgetrechner, der bestellte Waren und
Leistungen automatisch vom Budget abzieht, oder ein
Terminplan mit Erinnerungen, damit das junge (oder
nicht mehr ganz so junge) Paar nicht vergisst, rechtzeitig
das Aufgebot zu bestellen.
• Das unterscheidet einen spezialisierten Marketplace von
einem Riesen wie Amazon: Fokussierung, Mehrwert,
häufig auch regionale Ausrichtung.
61. 27.12.18
61
+41 78 644 76 81
roger.basler@analytics-agentur.ch
Neustadtgasse 1A
8400 Winterthur
Schweiz
Vielen Dank
Ich freuen mich, wenn wir in Kontakt kommen.
Gerne auch Offline bei einer Tasse Espresso.
https://www.linkedin.com/in/rogerbasler
Einen hätte ich noch
Weil Weihnachten ist (bald)