SEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian TembrinkChristian Tembrink
Begegne deinen zukünftigen Kunden im SEO Sales-Funnel möglichst früh mit hilfreichen Inhalten. Denn Google und SEO sind ein wichtiger Kunden-Kontaktpunkt zwischen einem Auslöser und dem späteren Kauf. Die Präsentation von Christian Tembrink zeigt, wie du abseits der hart umkämpften KeyWords einfach Nischen findest bei denen deine Inhalte einfach und schnell bei Google Ranken und aus Interessenten Kunden machen. Mehr Details findest du auch unter: https://www.netspirits.de/seo-beratung/
Nothing to fear from the big boys! The ideal online marketing mix for small and medium-sized companies. Efficient marketing not only a question of budget but primarily of having the right strategy.
Ihr Auftritt bite! Ob bei Google, auf Bewertungsplattformen oder in sozialen Netzwerken: Es wird geredet - reden Sie mit. Achten Sie auf Ihren Auftritt, auch - oder vor allem - im Internet. Als Unternehmensberaterin beschäftigt Claudia Hinterauer sich täglich mit den Mechanismen im Internet - für ihre KundInnen wie auch für das eigene Unternehmen.
Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingKay Schönewerk
Content in Szene gesetzt: Mit der richtigen Strategie zum erfolgreichen Online-Marketing. Wir zeigen effiziente Konzepte, wie Sie mit Content Mehrwert schaffen.
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Content ist... nicht mehr King - Inhaltsstrategien im Online-MarketingKay Schönewerk
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This document contains a list of ugly Lithuanian harassers, stalkers and bulliers.The objective of this page is informing the public about their activities. #Lithuaniauglyface #UFOLT
Industrie 4.0, M2M und das Internet der Dinge (IoT) sind unterschiedliche Themen mit gleichem Hintergrund: Bessere Vernetzung, zunehmende Miniaturisierung und fallende Hardwarekosten bereiten den Boden für sich selbst verwaltende Systeme. Oft spricht man heutzutage von Disruption, im gleichen Atemzug wie man Industrie 4.0 oder IoT erwähnt.
Here is a list of 25 events that will be held in Serbia this year. These events represent a great mixture of modern and traditional concepts that attracts many visitors in Serbia.
We bring you 34 qoutes from some of the greatest athletes. Their wisdom and effort in reaching their goals was something that makes people all around the world to admire them. Now it's up to you to test it.
How NGOs can use social media to create impactJD Lasica
On Jan. 20, 2012, JD Lasica and Shonali Burke gave the following presentation to assembled NGOs at the United Nations. Campaigns and programs examined include charity: water, Send a Cow, WaterForward, Epic Change, Jolkona, mobile and more.
Storytelling und wahre Geschichten - hier Learnings bei SwisscantoCorporate Dialog GmbH
Im Vortrag beim Social Media Snack in St.Gallen berichten Roman Kappeler, Swisscanto und Su Franke über ihre wahre Geschichte. Es geht um Storytelling und was sie gelernt haben (beim Corporate Blog)
Inbound Marketing bringt Käufer zu Ihrem Geschäft anstatt sie zu werben.
Inbound Marketing nutzt Marketing Techniken, die dazu dienen von Interessenten gefunden zu werden. Es ist viel effizienter und nicht so kostenintensiv wie das klassische Marketing. Es funktioniert in dem man Inhalte erstellt, und für die SEO optimiert. Diese Inhalte werden dann über Blog, Social Media Seiten wie Facebook, Twitter, Pinterest, Google+, LinkedIn, Xing, XouTube usw. beworben.
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Industrie 4.0, M2M und das Internet der Dinge (IoT) sind unterschiedliche Themen mit gleichem Hintergrund: Bessere Vernetzung, zunehmende Miniaturisierung und fallende Hardwarekosten bereiten den Boden für sich selbst verwaltende Systeme. Oft spricht man heutzutage von Disruption, im gleichen Atemzug wie man Industrie 4.0 oder IoT erwähnt.
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How NGOs can use social media to create impactJD Lasica
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Startups brauchen kostengünstiges und zielgerichtetes Marketing. Das richtige Setup entscheidet und die Messung bestimmt den Erfolg. 30 Tipps und 18 Tools helfen KMU, selbständigen Unternehmern und Startups beim Aufbau des Marketing: Online und Offline. Mit zahlreichen Beispielen und Anleitungen.
Digital Recruiter: HR-Sprechstunde Personal BrandingMarcus Fischer
Warum Personal branding für HR und Recruiting heute unverzichtbar ist und wie man seine Marke gestalten kann.
Auszug aus der Online-Fortbildung zum Digital Recruiter im rahmen der HR-Sprechstunde auf LinkedIn
Wie Sie eine Content-Marketing-Strategie für Ihren Online-Shop erstellenSemrush
Immer mehr Online-Shops setzen auf Content-Marketing, um organische Suchergebnisse zu verbessern, die Verweildauer und Kundenbindung zu erhöhen und den durchschnittlichen Warenkorb-Wert zu optimieren. Viele haben dafür allerdings keine dokumentierte Content-Strategie. Dabei ist klar, dass die verschiedenen Content-Marketing-Taktiken dann am effektivsten wirken, wenn Sie strategisch geplant und umgesetzt werden.
Mindbox Agenturpräsentation für Social Media, Online-Shops, Mobile AppsAndré Richter
Im Netz spielt Musik: Die treibende Kraft bei Mindbox ist die Überzeugung, dass digitales Marketing der Weg zu neuen Absatzpotentialen, neuen Formen des Kundendialogs sowie neuen Geschäftsmodellen ist. Erfahren Sie mir über Mindbox.
Präsentation von dem 3. Social Media Breakfast vom 4. Februar 2014 bei der factory42 in München.
Thema war neben Social Media die Einsatzmöglichkeiten von Content Marketing bzw. Inbound Marketing für die Lead Generierung.
Als Keynote-Speaker war der Inbound Marketing-Experte Volker Schnaars aus Düsseldorf eingeladen und hat uns detailliert in die Inbound Marketing Methodik sowie Googles neuen Algorithmus "Hummingbird" eingeführt - vielen Dank!
Siehe auch
http://info.factory42.com/social-media-breakfast-2014-1
Der nächste Termin findet im April 2014 statt - wer die Themen vorab und eine Einladung bekommen möchte, bitte "Get in Touch" Kontaktformular ausfüllen oder email an mfrohn(at)factory42.com
Vortrag gehalten bei factory42 GmbH, dem Spezialisten für die Optimierung von Kundenprozessen in Marketing, Vertrieb und Service durch innovative Cloud Anwendungen.
Job Recruiting mit Hilfe von Social Media und Inbound MarketinginBlurbs
Intelligent agierende Unternehmen haben erkannt, dass sie Top Mitarbeiter mit Hilfe von Social Media zu Ihrem unternehmen ziehen können, genauso wie sie es mit Neukunden machen!
Wie können Social Media zur Rekrutierung von Spitzenkräften genutzt werden? Wie werden die Möglichkeiten richtig eingesetzt?
Folien zum entsprechenden Vortrag & Workshop der Agedo GmbH // www.agedo.ch
We sell or else - Conversion Summit 2013 (ConvCamp)Patrick Schneider
David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
Vortrag am 12.3.2012 zum Thema Contentstrategie und Contentmarketing. Wie, wer, welchen Content, wo und wann?
Kernfragen einer Contentstrategie, KPIs, Strategische Ziele
Exozet: Digitale Transformation auf der Microsoft RoadshowExozet Berlin GmbH
Auftakt der Veranstaltungsreihe Microsoft Roadshow. Mit Blick auf die weitreichenden Veränderungen in der Verlagsbranche hatten die Microsoft Partner die Möglichkeit, in den direkten Dialog mit Vertretern der Branche zu treten.
So referierte Dr. Friederike Schultz, CCO bei Exozet Berlin, zu den Herausforderungen, derer sich Medienhäuser im Zuge der Digitalen Transformation stellen müssen. Dabei ging sie u.a. auf Best Cases, Kulturwandel und innovative Lösungsansätze ein.
Ähnlich wie NGO Marketing fürs schmale Budget (20)
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Wir sind viel zu oft im Gedanken: welcher Hashtag ist denn wichtig? Wann ist der perfekte Zeitpunkt um etwas zu posten (egal auf welchem Netzwerk) oder wir versuchen es mit manchmal mehr oder weniger erfolgreichen Hacks wie Push-Gruppen, Menschen vertaggen oder banal: wir pushen den Beitrag mit Werbung.
Dass es aber Social Networking Algorithmus um weit mehr geht als um die perfekte Bilderserie, das ideale Video oder die Anzahl Hashtags, darum geht es beim Modell der 7C des Social Networking Algorithmus.
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
Wer nichts postet also keine Inhalte publiziert auf digitalen und sozialen Medien, kann auch nichts messen. Die Messbarkeit ist allerdings ein wichtiger und entscheidender Faktor.
Ein Hashtags sorgt dafür, dass ein Post (oder Artikel) zugeordnet warden kann und dadurch vor allem neue Leser bekommen kann und man ein ganzheitliches Bild erhält.
Wenn also jemand zu einem Thema auf einer Plattform recherchiert oder informiert bleiben möchte, kann diese Userin einfach auf den spezifischen Hashtag klicken und diesem Hashtag sogar folgen für mehr Updates. Das heisst: man bleibt informiert.
Des weiteren werden Hashtags in den Posts designtechnisch umgewandelt und werden blau und etwas dicker in der Darstellung und sind damit in einem Post besser sichtbar. Wenn mir also ein Begriff für meinen Post sehr wichtig ist, mache ich einen Hashtag daraus und das konsequent für meine Themen wie #DigitalSelling #DocumentDontCreate oder wenn ich einem Thema Aufmerksamkeit schenken will wie zB #heretohelp!
Demnach sollte man sich überlegen, allenfalls nicht zu viele Hashtags zu verwenden. Ich versuche meistens mit 4 - 6 Hashtags auszukommen - das geht manchmal besser, manchmal schlechter. Das heisst, wenn wir einen bestimmten Hashtag aktiv kommunizieren und dieser wird von Kundinnen, Gästen oder Freunden übernommen, kann ein Thema schnell an Gewicht gewinnen UND wir erhalten sofort Einblicke über Inhalte, die nicht nur von uns stammen.
Google My Business - Warum Google My Business besser genutzt werden sollteRoger L. Basler de Roca
Google My Business wird meiner Ansicht nach derzeit noch unterschätzt. Wohl deswegen, weil mit dem Niedergang von Google+ und dem Chaos um Google Places die Leute gar nicht bemerkt haben, was für tolle neue Funktionen die Plattform bietet und wie einfach es ist, zu posten, Insights zu erhalten, Bewertungen zu managen, Fragen zu stellen und und und.
Im Webinar habe ich die wichtigsten Punkte zusammengefasst und hoffe, es hilft jedem der es liest weiter: https://youtu.be/xYE1WAuC8JM
Ich würde mich übrigens über eine Bewertung freuen, da dieser Inhalte hier kostenlos ist und es auch bleiben soll. Danke!
Hier gehts zur Bewertung: https://rogers.tips/feedbackGMB
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Auch für NGO, Non-Profit-Organisationen und Vereine müssen in Zukunft vermehrt darauf achten, dass die Plattformen im Digital Selling bereit sind und die Strategie in der gesamten Organisation verankert ist. Im Workshop zeige ich, wie LinkedIn unter anderem, aber vor allem Google und die Suche und das Soziale funktionieren.
Plattform E-Commerce - Amazon Marketing, Alibaba Einstieg, Facebook ShoppingRoger L. Basler de Roca
Wohin geht die Reise mit Amazon und Alibaba? Jetzt wo Siroop nicht mehr ist, Galaxus und Microspot unterschiedliche Richtungen einschlagen, was heisst das für den Handel und für KMU? Wir zeigen anhand von eigenen Cases und Beispielen die Fakten hinter den Kulissen. E-Commerce entwickelt sich immer mehr zur Spezialistendisziplin, wer es schafft, Logistik, Kundenservice und Marketinglösungen unter einen Hut zu bringen, hat gewonnen. Wir zeigen, wer das bereits macht und kann - in der Nische und in der Masse.
Experte Roger Basler inspirierte die Teilnehmenden im Meetup «Leaders in Digital Transformation», wie man eben auch anders «smart» zusammenarbeiten kann in der digitalen Welt.
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben. Mit sogenannte ZAPS lassen sich auf Wunsch unzählige Tools verknüpfen, um erfolgreich digital zusammenzuarbeiten.
Wir alle sind Produkte und Marken und Wissensvermittler und Netzwerker im digitalen Zeitalter. Für Executives ist es entscheidend, eine persönliche Marke zu definieren, zu etablieren und zu festigen. Personal Branding stärkt die Erfolgschancen heute und baut den Weg für morgen auf!
Was sich in der Beziehung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer verändert hat
Wie ich meine Chancen auf Erfolg steigere: Personal Branding
Wie ich meine persönliche Marke definiere und hervorhebe
Der Social-Media-Personal-Branding-Prozess Schritt für Schritt
Wie ich meine persönliche Marke ins Leben rufe
Wie ich mein Social-Media-Profil auf LinkedIn aufbaue
Wie ich mein Netzwerk richtig auf- und ausbaue
Wie ich mein Netzwerk aktiviere für Vertrieb, Rekrutierung und Branding
Wie ich meinen Erfolg messe
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
SEO und Voice wird immer wichtiger: bereits 25% nutzen die Suche über die Sprachsteuerung, bei den unter 24-Jährigen sind es bald 60%. Was müssen Marketeers und Unternehmen wissen, damit sie diesen Trend nicht verpassen? Experte Roger L. Basler de Roca gibt Antworten anhand von praktischen Beispielen und Demos für Google, Suche und Voice Möglichkeiten im Digitalen Marketing.
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Das Internet, Smartphones, Tablets und Social Media haben das Kaufverhalten verändert.
Der Zero Moment of Truth als der Moment der Webrecherche ist zum neuen, ersten Schritt in der Customer Journey geworden – mit Konsequenzen für das Inbound Marketing.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Mit der digitalen Transformation entstehen auch neue Berufsfelder. Seit einiger Zeit kursiert vor allem die Bezeichnung Chief Digital Officer (CDO). Der CDO soll digitale Strategien entwickeln, die Unternehmensprozesse im Auge behalten und laufend verbessern. In der Praxis ist er allerdings noch nicht so richtig angekommen. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag.
2. Roger Basler
Unternehmens-Architekt
Betriebsökonom FH
@rogerbasler
• Gründer der Analytics Agentur
• Mitgründer der Swiss e-Commerce Academy
• Mitgründer von TeslaSharing Schweiz
Referent am Innopark, KV Business School, ZHAW,
Digicomp und Somexcloud
Bücher https://www.amazon.com/Roger-Basler/e/B01H7BDB6O
www.unternehmens-architekt.ch 2
7. Erwartungshaltung
1. Warum sind Sie hier? Haben Sie ein Ziel?
2. Was möchten Sie heute Abend mitnehmen?
www.unternehmens-architekt.ch 7
8. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
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10. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
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11. Storytelling: Was ich mache
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15. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
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16. Was ist Ihre Story?
www.unternehmens-architekt.ch 16
17. Warum Menschen nicht spenden
• Menschen, die in den vergangenen zwölf Monaten nicht
gespendet haben, vertrauen den Hilfswerken weniger
stark.
• (....) und nehmen sie als weniger effizient, professionell
und leistungsfähig wahr.
• (...) zweifeln sie daran, dass ihre Spende am richtigen
Ort ankommt.
• Bei den 15 Prozent, die angaben, nie zu spenden, ist
entweder diese negative Wahrnehmung besonders
stark, oder sie fühlen sich finanziell nicht dazu in der
Lage.
www.unternehmens-architekt.ch 17
18. Themen bei NGO
1. Vertrauen
2. Effizienz
3. Das „richtige“ Tun
Und dann gibt’s noch das Thema Geld...
www.unternehmens-architekt.ch 18
19. Themen bei NGO
1. Vertrauen
2. Effizienz
3. Das „richtige“ Tun
Und dann gibt’s noch das Thema Geld...
www.unternehmens-architekt.ch 19
20. Wie online sind wir?
• Neue Zahlungskanäle wachsen, sind aber
weiterhin von untergeordneter Bedeutung.
• Von 100 Franken gelangen erst 65 Rappen über
neue Zahlungskanäle wie SMS oder
Internetspenden an die Hilfswerke.
• Der Anteil hat sich seit 2015 fast verdoppelt.
• Zewo-zertifizierte Hilfswerke erhalten weiterhin
92 von 100 Spendenfranken via Post- oder
Banküberweisung.
www.unternehmens-architekt.ch 20
23. Was heisst das für NGO?
23http://www.werbewoche.ch/digital/2016-09-21/jeder-dritte-schweizer-e-commerce-einkauf-mobil
24. Ist Analyse
1. Wen wollen Sie erreichen?
1. Spender, Mitarbeiter, Multiplikatoren, Projekte?
2. Wie wollen Sie diese Personen erreichen?
3. Was sind Ihre Ziele mit den Personen?
4. Wie messen und verbessern Sie?
www.unternehmens-architekt.ch 24
25. Ihre Website kann mit Ihnen reden
www.unternehmens-architekt.ch 25
https://www.google.com/analytics/web/permalink?uid=vruHKK3pR-O3NAwYJT_C5w
26. Woher kommen die Besucher?
www.unternehmens-architekt.ch 26
https://www.google.com/analytics/web/template?uid=i5ivE2tjQJCF4hLjwnPnPg
27. 7x Google Analytics Dashboards
1. eCommerce: Link zum
2. Akquisition: Link zum Dashboard
3. SEO: Link zum Dashboard
4. AdWords: Link zum Dashboard
5. Social Media: Link zum Dashboard
6. Mobile Dashboard: Link zum Dashboard
7. Traffic Growth Dashboard: Link zum Dashboard
Tipp: für jede Webseite einfach wiederholen und entsprechend
anderes Profil auswählen.
Für alle die gerne noch mehr Wissen möchten zum Thema
Analytics, Google gibt ein kostenloses 48 minütiges VIDEO-
Webinar auf diesem Link.
www.unternehmens-architekt.ch 27
28. Check: Google Mobile Fähigkeit
www.unternehmens-architekt.ch 28
https://testmysite.thinkwithgoogle.com
29. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 29
30. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 30
31. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 31
32. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 32
33. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 33
www.w-fragen-tool.com
34. Check: was will wer wissen?
www.unternehmens-architekt.ch 34
www.w-fragen-tool.com
36. Ziel definieren: was ist ein Erfolg?
– Anzahl Besucher?
– Reichweite?
1. Interessenten werden zu ...
2. Newsletter Abonnenten werden zu ...
3. Leads werden zu...
4. Kunden werden zu ...
5. Fans werden zu ...
6. Netzwerk Kontakten (Multiplikatoren für neue ...)
www.unternehmens-architekt.ch 36
37. Sie müssen was dafür tun
www.unternehmens-architekt.ch 37
http://healthiswealth.money/wp-content/uploads/2015/10/Sales-funnel.jpg
38. Wie komme ich zu neuen Personen?
1. Sie brauchen Ansprechpartner
• Achtung: Datenschutz
– keine Adressen klauen
– double opt-in
• Adress-Management sauber führen mit Listen
2. Sie brauchen einen Funnel
• Dialog Marketing führen
– Social Media & Social Commerce
• Conversion Pixels einsetzen
• „Look alike“ um Publikum auszubauen
• Relevanz von Bewertungen nicht vergessen
www.unternehmens-architekt.ch 38
39. Hilfreiche Tools
• Inbound: bringen Sie Kunden dazu, sich zu
identifizieren mit einem Goodie
– Newsletter mit Gutschein für Besuch bei ...
– Checkliste für ....
– eBook für ....
• Die E-Mailadresse ist der Anfang
• Je „wertvoller“ das Goodie desto mehr
Informationen fragen Sie ab
– Vorname, Name, Telefon, etc.
www.unternehmens-architekt.ch 39
40. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
www.unternehmens-architekt.ch 40
41. Bleiben Sie in Kontakt dank...
• Regelmässigen Newslettern
– (4x pro Jahr ist ideal)
• Sagen Sie danke
– MySwissChocolate
• Fragen Sie nach Bewertungen
• Machen Sie es den Menschen einfach
– Facebook: http://bit.ly/facebookbewertung
– Google: http://bit.ly/Google-Bewertung
– (ev Yelp: http://bit.ly/Yelpzuerich)
www.unternehmens-architekt.ch 41
42. Grundsetup: Onlinie
1. CMS (Opensource, Free)
– Alternativ: www.about.me
2. Website muss mobile, responsive sein
3. Google Business (Maps) einrichten
4. Analytics einrichten (überwachen, verbessern)
5. Newsletter Registrations Formular
6. Blog (regelmässig, blogroll, moderieren)
7. Landingpage einrichten (für Inbound)
8. Social (verknüpfen der Kanäle)
www.unternehmens-architekt.ch 42
43. Grundsetup: Newsletter
1. Den richtigen Zeitpunkt finden
– Kunden nach Interessen, Geschlechter, Kaufverhalten
segmentieren
2. Regelmässig A/B Testing durchführen!
– Testen von unterschiedlichen Subjekt-Zeilen!
– Angebote nach oben, Willkommenstext nach unten
– Social Signals einbauen
3. Unterscheiden zwischen InfoMailings,
Verkaufsförderungsmailings und
Reaktivierungsmailings!
www.unternehmens-architekt.ch 43
44. 4 Social Media Tipps
1. Kanäle checken: http://namechk.com (immer
gleich)
2. Webseite ist erste Anlaufstelle und sollte immer
verlinkt werden
1. Bloggen gibt Infos und Tiefe
2. Facebook gibt Updates
3. Twitter führt Konversationen
4. Nischennetzwerke nicht vergessen
3. Auf Bewertungen setzen (Facebook, Linkedin,
Google)
4. XING und Linkedin registrieren (Basis reicht)
www.unternehmens-architekt.ch 44
47. Grundsetup: Social
1. Bestimmen Sie Ihre Themen
2. 1x pro Tag bis 4x pro Tag etwas posten
3. Texte, Videos oder Bilder abwechseln
4. Beste Zeiten sind Donnerstag und Sonntag
5. Fragen stellen und Interaktion suchen
6. Bilder in Alben online stellen
7. Verlinken und markieren Sie Personen und
Seiten
8. Setzen Sie gezielt Facebook Werbung ein
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55. Themen für heute
1. Prolog
2. Grundlagen
3. Das Grundsetup
1. Online
2. Social
3. Local
4. Storytelling
5. 7x In Erinnerung bleiben
6. 25 Tipps und 32 Tools
www.unternehmens-architekt.ch 55
56. Storytelling
• Google liefert in den Suchresultaten, wonach
Kunden fragen.
• SEO = Content Marketing mit Antworten.
• Für Ihr Content SEO benötigen Sie Dossiers und
Rich Media mit relevanten Antworten
• auf allen Kanälen (!)
• um dann die Suchenden auf Ihre Webseite zu
bringen
www.unternehmens-architekt.ch 56
59. Storytelling
• Besser nicht als PDF
• FAQ mit CTA
• Call to Action definieren
• Über alle Kanäle
www.unternehmens-architekt.ch 59
60. Storytelling
• Vergessen Sie dabei nicht die Fotos oder noch
besser Videos
• Menschen lieben Bewegtbilder
• Facebook lässt eine Diashow automatisch
erstellen
• Für alles andere gibt es:
– https://animoto.com/pricing
– https://biteable.com/pricing
– https://www.powtoon.com
www.unternehmens-architekt.ch 60
62. 7x kostenlose Fotodatenbanken
• Immer wieder kommen wir bei Startups an den Punkt der finanziellen Mittel,
wenn es um gutes Fotomaterial geht.
• Es sind Free-Stock Photos gibt (aber bitte immer mit Quellenangaben wenn
verlangt, sie sind nur lizenfrei!)
1. Unsplash: 10 neue Photos alle 10 Tage – und sie sind wirklich schön
2. PixaBay zeigt freie Stock Photos für den persönlichen und kommerziellen
Gebrauch
3. Splitshire: Toll gemacht, dank Kategorien und Newsletter Funktion
4. We Function: 4 Sammlungen mit netten, schön arrangierten Fotos
5. Death to the Stock Photo: Bequem in die Mailbox erhalten und dank Wired
Qualität kann man sie wirklich brauchen
6. Little Visuals: automatisch per Mail gibts hier 7 Fotos zur freien Verfügung
in HD Qualität
7. Superfamous zeigt tolle, kostenlose Landschaftsbilder, aber nicht nur!
www.unternehmens-architekt.ch 62
63. Verknüpfen Sie!
• Sie können nicht alles machen
• Aber Sie können Kanäle regelmässig bespielen
• Sie müssen verknüpfen
1. Blog auf Facebook
2. Blog auf Twitter
3. Facebook auf Twitter
4. Instagram auf Twitter und Facebook
www.unternehmens-architekt.ch 63
64. Automatisieren Sie!
• Sie können nicht alles machen
• Sie können automatisieren:
https://ifttt.com/search/social%20media
www.unternehmens-architekt.ch 64
65. Heutige Take Aways: 8 Regeln
1. Sie müssen das WARUM kennen
2. Sie müssen mobile Kontaktpunkte schaffen
3. Sie müssen immer wieder etwas erzählen (Storytelling)
4. Bleiben Sie in Kontakt: Aktiv und Passiv
5. Automatisieren Sie wo es geht
6. Messen und verbessern – lernen Sie wie Ihre Kontakte denken
7. Reichweite ist nicht Besucher ist nicht Conversion
8. Bestehende Kontakte sind die wertvollsten Kontakte
www.unternehmens-architekt.ch 65