Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Was Unternehmen von Startups lernen können und umgekehrt - Andreas Unger, Sta...Vorname Nachname
Vortrag von Andreas Unger, Head of E-Commerce bei Stabilo auf dem Jahreskongress Online Handel 2014 in Bonn.
Veranstaltung: Jahreskongress Online Handel
Datum: 22.-23. Januar 2014
Ort: Kameha Grand Hotel, Bonn
Weitere Informationen unter: www.managementforum.com
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
To innovate, or not to innovate, that is the question.
Sieben Fragen, auf die jeder Produktentwickler eine Antwort haben sollte:
1. Gibt es eine finanziell tragfähige Marktchance?
2. Verfügt mein Unternehmen über die notwendigen Ressourcen zur Nutzung der Marktchance?
3. Wird die Marktchance besser mit einer bestehenden Marke angegangen – oder muss ich eine neue Marke schaffen?
4. Wird die Nutzung der Marktchance inkrementelles Wachstum für mein Unternehmen generieren?
5. Ist mein Unternehmen auf Innovationen vorbereitet – und kann es ein neues Produkt unterstützen?
6. Habe ich genügend Zeit?
7. Werden die Verbraucher das Produkt (wieder-)kaufen, wenn es auf dem Markt ist?
Die typische Herangehensweise von Managern an das Thema Innovationen ist häufig eher von Hoffnung geprägt als auf soliden Erkenntnissen basiert. Unzählige Neuprodukte werden jedes Jahr auf den deutschen Markt gebracht, aber nur ein Bruchteil davon ist wirklich erfolgreich. In einer McKinsey-Studie erklärten beispielsweise 84% der Manager, dass die Markteinführung von Innovationen für ihre Wachstumsstrategie "sehr wichtig" sei – aber werden auch jeweils die "richtigen" Neuprodukte dafür entwickelt?
In diesem Beitrag zeigen Dr. Andreas Unterreitmeier und Dr. Thomas Liehr Ihnen, dass Innovationen angesichts der damit verbundenen Risiken und Herausforderungen nicht zwangsläufig immer eine optimale Strategie für ein Unternehmen darstellen müssen. Sie beleuchten die Punkte, die pro und contra Innovationen sprechen und helfen Ihnen dabei, die Antwort auf die wichtigste aller Fragen zu finden:
"To innovate, or not to innovate?"
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Was Unternehmen von Startups lernen können und umgekehrt - Andreas Unger, Sta...Vorname Nachname
Vortrag von Andreas Unger, Head of E-Commerce bei Stabilo auf dem Jahreskongress Online Handel 2014 in Bonn.
Veranstaltung: Jahreskongress Online Handel
Datum: 22.-23. Januar 2014
Ort: Kameha Grand Hotel, Bonn
Weitere Informationen unter: www.managementforum.com
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
To innovate, or not to innovate, that is the question.
Sieben Fragen, auf die jeder Produktentwickler eine Antwort haben sollte:
1. Gibt es eine finanziell tragfähige Marktchance?
2. Verfügt mein Unternehmen über die notwendigen Ressourcen zur Nutzung der Marktchance?
3. Wird die Marktchance besser mit einer bestehenden Marke angegangen – oder muss ich eine neue Marke schaffen?
4. Wird die Nutzung der Marktchance inkrementelles Wachstum für mein Unternehmen generieren?
5. Ist mein Unternehmen auf Innovationen vorbereitet – und kann es ein neues Produkt unterstützen?
6. Habe ich genügend Zeit?
7. Werden die Verbraucher das Produkt (wieder-)kaufen, wenn es auf dem Markt ist?
Die typische Herangehensweise von Managern an das Thema Innovationen ist häufig eher von Hoffnung geprägt als auf soliden Erkenntnissen basiert. Unzählige Neuprodukte werden jedes Jahr auf den deutschen Markt gebracht, aber nur ein Bruchteil davon ist wirklich erfolgreich. In einer McKinsey-Studie erklärten beispielsweise 84% der Manager, dass die Markteinführung von Innovationen für ihre Wachstumsstrategie "sehr wichtig" sei – aber werden auch jeweils die "richtigen" Neuprodukte dafür entwickelt?
In diesem Beitrag zeigen Dr. Andreas Unterreitmeier und Dr. Thomas Liehr Ihnen, dass Innovationen angesichts der damit verbundenen Risiken und Herausforderungen nicht zwangsläufig immer eine optimale Strategie für ein Unternehmen darstellen müssen. Sie beleuchten die Punkte, die pro und contra Innovationen sprechen und helfen Ihnen dabei, die Antwort auf die wichtigste aller Fragen zu finden:
"To innovate, or not to innovate?"
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Soziale Netzwerke ermöglichen es mit frischen Ideen und neuen Ansätzen Vertriebserfolge zu feiern.
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Wie können Sie sich mit sozialen Netzwerken einen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. auf einfache Art und Weise Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Business Seminar - Technology Trends in der Multi-Screen-Welt - Martin Radelf...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Business Seminar «Technology Trends in der Multi-Screen-Welt» vom 31. Oktober 2013.
Die Technologie für Online-Werbung schreitet in der heutigen Multi-Screen-Welt enorm schnell voran. Diese Entwicklung fordert Werbekunden, Agenturen, Planer und Vermarkter gleichermassen, sich mit den neusten Trends auseinanderzusetzen.
In dieser Präsentation erfahren Sie mehr über einige interessante Trends und Multi-Screen-Innovationen aus Silicon Valley.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Das Geschäftsmodell von Plotagon: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
Das Geschäftsmodell von Immocation: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
2 Szenarien für den Modehandel: einmal der pessimistische und der optimistische Blick auf die Post-Corona-Zeit. Egal welchen Blick sie haben, was zählt ist die Energie zur Veränderung.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Soziale Netzwerke ermöglichen es mit frischen Ideen und neuen Ansätzen Vertriebserfolge zu feiern.
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Wie können Sie sich mit sozialen Netzwerken einen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. auf einfache Art und Weise Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Business Seminar - Technology Trends in der Multi-Screen-Welt - Martin Radelf...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Business Seminar «Technology Trends in der Multi-Screen-Welt» vom 31. Oktober 2013.
Die Technologie für Online-Werbung schreitet in der heutigen Multi-Screen-Welt enorm schnell voran. Diese Entwicklung fordert Werbekunden, Agenturen, Planer und Vermarkter gleichermassen, sich mit den neusten Trends auseinanderzusetzen.
In dieser Präsentation erfahren Sie mehr über einige interessante Trends und Multi-Screen-Innovationen aus Silicon Valley.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Das Geschäftsmodell von Plotagon: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
Das Geschäftsmodell von Immocation: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
2 Szenarien für den Modehandel: einmal der pessimistische und der optimistische Blick auf die Post-Corona-Zeit. Egal welchen Blick sie haben, was zählt ist die Energie zur Veränderung.
Modul 11 - Interne Krisenauslöser - Produktabsatzkrise.pptx
1. Produkt-
absatzkrise
11
Wenn Ihr Produkt oder Ihr
Unternehmen einen plötzlichen
Nachfragerückgang erlebt, der
zu Verlusten führt
Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung
stellt keine Billigung des Inhalts dar, der ausschließlich die Meinung der Autoren widerspiegelt,
und die Kommission kann nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen
verantwortlich gemacht werden.
Das Modul ist lizensiert unter CC BY 4.0.
Um eine Kopie dieser Lizenz anzuzeigen, besuchen Sie
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
2. Produktabsatzkrise Laut Benny Reich, Strategic Product Leader, haben
wir bei der Arbeit an einem Produkt unsere
Strategie, unsere Roadmap und unseren Plan. Das
Team kann ihn ausführen und wir passen ihn
fortlaufend auf agile Weise an. Gerät das
Unternehmen in eine Krise, funktioniert der Plan
nicht mehr. Dies kann durch das plötzliche
Aufkommen einer enormen Herausforderung
entstehen, wie z. B. die schnelle Entwicklung neuer
Funktionen, um eine:n großen potenzielle:n
Kund:in zu gewinnen. Oder durch eine “echte”
Krise, wie z. B. ein kritisches Problem im
Produktionssystem, das zu einem Totaltausfall
führen könnte.
In solchen Situationen können mehrere Dinge
passieren. Wenn der Prozess funktioniert, wie er
sollte, werden sich die Verantwortlichen der Krise
oder der Gelegenheit annehmen und das Nötige
tun um Schäden rechtzeitig abzuwenden.
In einer Krise stehen
Unternehmen vor
einer Reihe von
Herausforder-ungen,
wie z. B:
• Schwindende Relevanz des
eigenen Produktes
• Verlorener Zugang zu
Kund:innen
• Geringere Chancen, neue
Interessent:innen zu finden
3. Das ist der einfache Teil, auch wenn es manchmal wie Zauberei erscheint. Je nach Art der Krise ist dies der Zeitpunkt, an
dem “gute” Produktverantwortliche oder Vertriebsleiter:innen den Unterschied ausmachen können. Ihre Aufgabe sollte
sein, den Überblick zu behalten und dafür zu sorgen, dass das richtige Team die Krise löst und dabei den Kollateralschaden
so gering wie möglich hält.
Maßnahmen bei einer Produktkrise
PRODUKTKRISE
1) Analysieren Sie die Produktkrise und sorgen Sie dafür, dass die
richtigen Ressourcen bereitstehen. Nicht mehr. Nicht weniger.
2) Kontrollieren Sie den Informationsfluss. Stellen Sie sicher, dass das
Krisenteam über die richtigen Daten zur Situation verfügt. Geben
Sie aktuelle Informationen rechtzeitig an den Rest des Teams weiter,
aber mischen Sie sich nicht in die Arbeit des Krisenteams ein. Es ist
Ihre Aufgabe das Team zu schützen.
3) Sorgen Sie anschließend dafür, dass alle, die nicht für die Lösung der
Krise benötigt werden, weiterarbeiten können. Möglicherweise
müssen Sie die Prioritäten verschieben, den Plan aktualisieren.
PRODUKTABSATZKRISE
Bei einem Umsatzrückgang, der durch Panik, schlechte Führung oder eine
Kombination aus beidem ausgelöst wird, verfallen viele Verkäufer:innen in
ungünstige Verhaltensmuster, die eine ohnehin schon schlechte Situation
noch verschlimmern und ihre Geschäftsaussichten für die Zukunft
schädigen.
In einer Krise sind Angst und Panik allgegenwärtig - sowohl in den
Verkaufsorganisationen als auch in den Organisationen ihrer Kund:innen.
Durch zunehmenden Druck, Geschäfte abzuschließen ohne klare
Anweisungen zur Krisenbewältigung wird die Angst verstärkt. Dies führt zu
einer größeren Wahrscheinlichkeit von unproduktiven Reaktionen der
Unternehmen.
4. KMU sollten sich zwei entscheidende
Fragen stellen:
• Haben wir ein Produkt, das die
Welt gerade jetzt braucht?
• Oder können wir unser
Produktportfolio schnell anpassen,
um andere dringend benötigte
Güter bereitzustellen?
Bei diesem Ansatz sollten die
Unternehmen ihre Stärken nutzen.
Weitere praktische Ratschläge finden
Sie auch im Beitrag auf
productschool.com: Produktplanung in
Krisenzeiten.
Ihr Produktportfolio
erneuern
5. Produktmanager:innen sind wie der Mörtel in einer Backsteinmauer. Sie müssen
die Lücken fließend füllen, um das Produktangebot und das gesamte Team zu
stärken.
Es gibt vier Schlüsselbereiche des Produktmanagements, die für den
Geschäftserfolg entscheidend sind:
1) Produktausführung (die Fähigkeit, außergewöhnliche Produkte zu entwickeln)
2) Kundenkenntnis (die Fähigkeit, Kundenbedürfnisse zu verstehen und zu
erfüllen)
3) Produktstrategie (die Fähigkeit, durch Produktinnovationen das Geschäft
voranzutreiben)
4) Menschen motivieren (die Fähigkeit, Menschen für die Arbeit des Teams zu
gewinnen)
LESEN SIE:
How To Become a Peak Product Manager (ravi-mehta.com)
Die Funktion des Produktmanagements
6. Die meisten von uns kennen Lego System A/S, besser bekannt als LEGO, das
dänische Spielzeugunternehmen. Sein bekanntestes Produkt sind Plastik-
Bauklötze. LEGO vertreibt auch eigene Serien (Bionicle, Ninjago), eine Reihe
von Vorschulprodukten (Lego Duplo) und Robotikspielzeuge (Lego
Mindstorms). Die Marke ist zudem für die Legoland-Themenparkkette
zuständig.
In der Vergangenheit wollte Unternehmen wachsen, aber die Innovationen
gingen in die falsche Richtung. LEGO führte neue Produkte ein, die sich auf
seltene Teile und extravagante Sets konzentrierten, was die Kosten in die Höhe
trieb. Letztendlich wurde zu viel in eine Strategie investiert, die nicht
funktionierte.
In dieser Krisenzeit hatte LEGO nur gelegentlich Erfolg, z. B. mit Figuren und
Universen wie Star Wars oder Harry Potter. Diese reichten jedoch nicht aus,
um die Verluste auszugleichen, da diese Themen nur zeitlich begrenzt
funktionierten.
FALLSTUDIE: LEGO - die Herausforderung
7. Jørgen Vig Knudstorp kam 2001 zu LEGO, nachdem er als Berater bei
McKinsey & Company und als Forscher an der Universität Aarhus
gearbeitet hatte. Er leitete eine Neuausrichtung des Unternehmens auf
Kostensenkung und verbesserte den Produktmix. Thematische Sets, die
nicht funktionierten, wurden aus dem Vertrieb genommen. Erfolgreiche
Produktlinien wurden wiederbelebt: City, Technik und sogar Duplo, das
eingestellt worden war.
Knudstorp erkannte, dass Kinder sich von traditionellem Spielzeug
abwandten und nicht nur mit Plastikteilen spielen wollten. Daraufhin
begann er, digitale Komponenten entwickeln zu lassen, um das Erlebnis
zu ergänzen. LEGO schuf ein eigenes soziales Netzwerk, Diskussionsforen
und Minispiele auf seiner Website. Es wurde eine Online-Community
eingerichtet, in der die Nutzer:innen ihre Kreationen mit anderen teilen
konnten. Nicht alle digitalen Initiativen waren erfolgreich, dennoch
lernte das Unternehmen, dass es flexibler sein musste.
FALLSTUDIE - LEGO - die Intervention
8. In Knudstorps Amtszeit stieg das Jahresergebnis der LEGO Gruppe von einem
Verlust zu einem beachtlichen Gewinn und der Umsatz um 600 % von 6,3
Milliarden auf 37,9 Milliarden im Jahr 2016. Im Dezember 2016 wurde bekannt
gegeben, dass Knudstorp als CEO von LEGO zurücktreten und stattdessen die
Position des Vorsitzenden der Gruppe übernehmen würde.
Heute gilt Lego als der profitabelste Spielehersteller der Welt und übertrifft das
Konkurrenzunternehmen Mattel beim Umsatz. Die Wiederbelebung von Lego
wird als der größte Turnaround in der Unternehmensgeschichte bezeichnet. Ein
dem Thema gewidmetes Buch, David Robertsons Brick by Brick: How Lego
Rewrote the Rules of Innovation, ist zu einem Standardwerk der Wirtschaft
geworden. Sony, Adidas und Boeing berufen sich angeblich auf dieses Buch.
Google verwendet jetzt Lego-Steine, um seine Mitarbeiter:innen bei
Innovationen zu unterstützen.
LESEN SIE MEHR:
LEGO is an amazing business turnaround story - Mani Masood
FALLSTUDIE - LEGO - Ergebnis
9. Aufbau eines loyalen
Kundenstamms, um
einer Krise zu
widerstehen
Sie müssen die Kunden-Bedürfnisse
kennen und durch neue Produkte und
Ideen befriedigen, um der Nachfrage
gerecht zu werden.
Bieten Sie Rabatte, Anreize und
Abonnements für
wiederkehrende Kund:innen
an, um die Kundenbindung zu
stärken.
Schaffen Sie eine hervorragende
Kundenbetreuung - lassen Sie Ihre
Kund:innen wissen, dass Sie sich
wirklich kümmern.
Quelle: diriya.lk (2022), https://diriya.lk/developing-a-loyal-customer-base-during-the-current-crisis/
Ein Kundenstamm ist eine
gezielte demografische
Gruppe oder eine Gruppe
mit ähnlichen Interessen,
die ihr Interesse an einem
Produkt oder einer
Dienstleistung
wahrscheinlicher machen.
10. Sechs Dinge, die Sie
jetzt tun können, um
starke Kunden-
beziehungen
aufzubauen und zu
pflegen:
Konzentrieren Sie sich (wieder) auf Ihre Versprechen.
Treten Sie von Ihren Produkten und Dienstleistungen
zurück und denken Sie nur an das Geschäftsumfeld
Ihrer Kund:innen und wie Sie ihnen helfen können, ihre
Ziele zu erreichen.
Ermitteln Sie, wer Ihre besten Kund:innen und
Zielmärkte sind. Weiten Sie den Blick aber auch für die
Menschen, die noch nicht bei Ihnen kaufen!
Geben Sie genau an, wer Ihre Kunden sind und warum.
Erweitern Sie den Begriff "Kundenerfolg" über Ihre
Support-Teams hinaus.
Alle Mitarbeiter:innen des Unternehmens sollten
zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die
Bedürfnisse erfüllt werden und eine klare
Kommunikation mit den Kund:innen vorherrscht.
01
02
03
11. Sechs Dinge, die Sie
jetzt tun können, um in
dieser Krise starke
Kundenbeziehungen
aufzubauen und zu
pflegen:
Beziehen Sie die Mitglieder Ihres Kundenteams in die Diagnose
von Beziehungsschwächen ein.
Diese Personen haben einen viel klareren Blick für die
Kund:innen und ihre Probleme.
Finden Sie einen Weg, um Kund:innen "in allen Räumen" eine
Teilnahme zu ermöglichen, in denen Entscheidungen getroffen
werden, sowohl in strukturierten als auch in unstrukturierten
Sitzungen.
Wenn Sie das Gefühl haben möchten, dass Ihre Kund:innen Ihre
Tätigkeiten verfolgen und hoffen, dass Sie ihr Vertrauen verdient
haben, sollten Sie die Kund:innen teilhaben lassen. Amazon z. B.
lässt in Meetings einen "leeren Platz für Kund:innen", um
kundenbewusste Entscheidungen zu gewährleisten.
Ermitteln Sie die größten Herausforderungen, die Ihre besten
Kund:innen zu meistern haben um das Ziel zu erreichen, bei
dem Ihr Produkt Ihnen zu helfen verspricht.
Und bestimmen Sie, ob dieser Umstand einen kurzfristigen
Ansatz erfordert, um die derzeitigen und zukünftigen Mitglieder
besser zu betreuen.
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