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Social Customer Service
Agenda
1. Was ist „Social Customer Service“ ?
2. Warum brauche ICH Social Customer Service ?
3. Kommunikationskanäle am Beispiele von „Telekom Hilft“
4. Wie kann ich es umsetzen ?
5. Wie erkenne ich meine Zielgruppe ? - Monitoring
6. Key Performance Indicator - KPI
7. Leitfaden in 10 Schritten
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Sabine:
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Social Customer Service heißt seinen Kunden
Hilfe und Beratung zu bieten, wo sie gebraucht
und von vielen gesehen wird:
!
In Sozialen Netzwerken!
Was ist Social Customer Service?
Warum brauche ICH
Social Customer Service?
Konsumentenbedarf für Social Cutostmer Service
Social Customer-Car
Nutzer, die täglich
aktiv sind.
Personen die Social
Customer Service als nächste
Stufe der Social Media
Personen die der Meinung
sind, Unternehmen sollten
Kundenservice im Social
Web anbieten.
“Ich möchte mit einer
echten Person
„Wir möchten auch
unterwegs aktiv teil-
bezeichnen.
sprechen !“ nehmen können !“
#listome
01 04
02 05
03 06
18-24 jährige die Social
Media für Customer-Care
nutzen.
Social Media Nutzer
bevorzugen Marken für
Kundenservice über Social
Media zu erreichen.
Social Customer-Care
Nutzer, die mehrmals im
Monat aktiv sind.
59% 1/3
51%
78%63%
9%
Kunden, die durch
Kommentare anderer Kunden
auf Ihrer Seite beeinflusst
werden.
1 negativer Kommentar
kann den Effekt von 5
positiven Kommentaren
aufheben.
83%
88%
Konsequenzen durch nicht-Beachtung von Social Customer Service
01 04
02 05
06
96,5%
03
Kunden, die einen Kauf
nicht tätigen, weil sie
unbeantwortete Fragen
sehen
Kunden mit positiven
Social-Care Erfahrungen
befürworten ihre Marke 4x
als jene mit schlechten.
Der häufigste Grund für
Social Media Krisen sind schle-
chter Kundenservice und die
online geteilten Erfahrungen
Social Media Nutzer, die
einen Kauf nicht tätigen.
wegen schlechtem Service
Kommunikationskanäle
Beispiele von „Telekom Hilft“
„Telekom Hilft“ wurde geschaffen,
um auf Fragen eine Antwort folgen
zu lassen.
Bestands- und Neukunden sowie alle
Interessierten können hier Neuigkeiten
lesen und Fragen stellen, die in
Rekordzeit beantwortet werden.
Fragen, Anregungen und Kritiken werden
hier rund um die Uhr aufgenommen
und von engagierten Mitarbeitern
bearbeitet.
Um dem Projekt ein Gesicht zu verleihen
zeigen sich die Mitarbeiter stolz
auf den jeweiligen Seiten.
Twitter ermöglicht es, den „Followern“
ununterbrochen auf dem Laufenden zu
bleiben.
In diesem Fall lesen 31,3 Tausend User
immer die aktuellsten Neuigkeiten der
Telekom-Hilft Gemeinde.
Auch YouTube lässt sich
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Mittels Tutorials und Hilfe-
Videos trumpfen viele
Unternehmen, besonders
aus der Technologie-
branche, auf.
BLOG
Auch mittels eines Web-Blogs
können Nutzer immer auf dem
laufenden gehalten werden.
!
Hier wurde zusätzlich auf eine
„Feedback-Community“ gesetzt.
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Wie kann ich es umsetzen ?
Don’t make me think!
Die 6 Stufen der
„Social Business Transformation“
Planung
Zuhören &
Lernen
Verstehen wie
Kunden Soziale
Medien nutzen.
Strategische Ziele
priorisieren auf die Social
Media den größten
Einfluss hat.
Präsents
Ansprüche
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aufwand steigern.
Zum „teilen“
anregen
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Kaufentscheidungen
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anbieten
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einbinden.
Transformiert
Unternehmen
ist „Social“
Social Media treibt
den Wandel voran
Integrieren der Social
Media Philosophie in
alle Bereiche Ihres
Unternehmens
Formalisieren
Messbar
organisieren
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zesse einführen
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Geschäftsziele
Strategisch
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Social Business
In einzelnen
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Finanzen & Beschaffung
Integration der
skalieren
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Führungsebene.
Durchschnittliche Reaktionszeiten für Antworten
Know-How
Eine gute Beratung setzt auch in den Social Media das
notwendige Know-How voraus. Sowohl mit Produkten,
als auch den Kommunikationskanälen.
!
Besonders wichtig ist:
• Der Konsument will nicht denken! Das ist deine Aufgabe!
• Aufgeschlossenheit
• Gute Ausdrucksweise
• Schnelligkeit
• Innere Ruhe
• Distanz
• Spaß
Weniger ist Mehr!
DON`T
• Keine komplizierten Sprache.
• Keine langen Sätze.
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• Keine dummen Witze oder Gerüchte (außer es ist der 1. April)
Weniger ist Mehr!
DO
• Arbeite mit Bildern & Videos (Katzen sind immer gut!)
• Teile interessante Neuigkeiten
• Involviere andere User als Ratgeber
• Sei überzeugend und geduldig
• Lass Gnade walten
Wie erkenne ich meine Zielgruppe?
Messen. Analysieren. Wissen anwenden.
Monitoring - Was ist das?
Beobachten & Analysieren
von Social Media Beiträgen und
Dialogen
in sozialen Netzwerken, Blogs und
Foren.
Wofür brauche ich Monitoring?
Verschiedene Werkzeuge können für
das Überprüfen der Kanäle und dem
Erstellen von Stimmungsanalysen.
!
Beispiel hierfür sind Google
Analytics, Facebook Insights u.v.m. .
Was erfahre ich?
Wo wird gesprochen?
Wie wird gesprochen?
Was wird gesprochen?
Wie viel wird gesprochen?
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!
Wie ist meine Reichweite?
Wie ist die Reputation meines
Unternehmens und Inhaltes?
Wie beeinflusst Social Media meinen ROI?
Key Performance Indicator
KPI
Reach
Wie viele Personen erreichen Sie eigentlich?
Demografie
Altersgruppe und Geschlecht Ihrer Kunden!
Interessant für Sie?
Location
Wissen Sie wo sich Ihre Kunden aufhalten,
wenn sie nicht bei Ihnen sind?
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Machen sie ihren Fans und Followern Feuer
unter`m Hintern!
Aktive Fans erhöhen ihren Bekanntheitsgrad.
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Beitragsinhalt?
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sagen?
Mentions
Wie oft und ob Sie oder ihr Unternehmen in
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Retweets
Wie viele Personen leiten ihren Tweet weiter?
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Je mehr dies tun, desto mehr lesen ihn!
Traffic Daten
Wie viele Nutzer kommen von den
Social Media auf ihre Unternehmens
Web-Site?
Leitfaden
Leitfaden
1. Erkenne das Große und Ganze! - Die Zusammenhänge sind der Schlüssel zu einer
breiteren Sichtweise.
2. Hör auf den Kunden! - Du kannst keine Kunden bedienen über die du nichts weißt.
3. Beschäftige dich mit deinen Kunden.
4. Guter Service = Gutes Marketing! - Verwandle Kundenservice in Marketing.
5. Zusammenarbeit! - Bilde ein agileres und engagiertes Service-Team.
6. Miss dienen Erfolg! - Sammle Metriken die wirklich zählen.
7. Nächste Schritte!
1. Wandle deinen Kundenservice zum guten.
2. Eine Checkliste für dein Social Customer Service erstellen.
Impressum
!
247GRAD GmbH
Herr Sascha Böhr
Universitätsstraße 3
56070 Koblenz
!
www.247grad.de
www.fb.com/247GRAD

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  • 4. Agenda 1. Was ist „Social Customer Service“ ? 2. Warum brauche ICH Social Customer Service ? 3. Kommunikationskanäle am Beispiele von „Telekom Hilft“ 4. Wie kann ich es umsetzen ? 5. Wie erkenne ich meine Zielgruppe ? - Monitoring 6. Key Performance Indicator - KPI 7. Leitfaden in 10 Schritten
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  • 11. Was ist Social Customer Service? James: „Wir beraten unsere Kunden jetzt über Twitter und Facebook!“ Sabine: „Ihr macht was?“ James: „Du hast schon verstanden. Seitdem haben wir 30% weniger Anrufe in unserem Callcenter!“
  • 12. Social Customer Service heißt seinen Kunden Hilfe und Beratung zu bieten, wo sie gebraucht und von vielen gesehen wird: ! In Sozialen Netzwerken! Was ist Social Customer Service?
  • 13. Warum brauche ICH Social Customer Service?
  • 14. Konsumentenbedarf für Social Cutostmer Service Social Customer-Car Nutzer, die täglich aktiv sind. Personen die Social Customer Service als nächste Stufe der Social Media Personen die der Meinung sind, Unternehmen sollten Kundenservice im Social Web anbieten. “Ich möchte mit einer echten Person „Wir möchten auch unterwegs aktiv teil- bezeichnen. sprechen !“ nehmen können !“ #listome 01 04 02 05 03 06 18-24 jährige die Social Media für Customer-Care nutzen. Social Media Nutzer bevorzugen Marken für Kundenservice über Social Media zu erreichen. Social Customer-Care Nutzer, die mehrmals im Monat aktiv sind. 59% 1/3 51% 78%63% 9%
  • 15. Kunden, die durch Kommentare anderer Kunden auf Ihrer Seite beeinflusst werden. 1 negativer Kommentar kann den Effekt von 5 positiven Kommentaren aufheben. 83% 88% Konsequenzen durch nicht-Beachtung von Social Customer Service 01 04 02 05 06 96,5% 03 Kunden, die einen Kauf nicht tätigen, weil sie unbeantwortete Fragen sehen Kunden mit positiven Social-Care Erfahrungen befürworten ihre Marke 4x als jene mit schlechten. Der häufigste Grund für Social Media Krisen sind schle- chter Kundenservice und die online geteilten Erfahrungen Social Media Nutzer, die einen Kauf nicht tätigen. wegen schlechtem Service
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  • 18. „Telekom Hilft“ wurde geschaffen, um auf Fragen eine Antwort folgen zu lassen. Bestands- und Neukunden sowie alle Interessierten können hier Neuigkeiten lesen und Fragen stellen, die in Rekordzeit beantwortet werden.
  • 19. Fragen, Anregungen und Kritiken werden hier rund um die Uhr aufgenommen und von engagierten Mitarbeitern bearbeitet.
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  • 21. Um dem Projekt ein Gesicht zu verleihen zeigen sich die Mitarbeiter stolz auf den jeweiligen Seiten.
  • 22. Twitter ermöglicht es, den „Followern“ ununterbrochen auf dem Laufenden zu bleiben. In diesem Fall lesen 31,3 Tausend User immer die aktuellsten Neuigkeiten der Telekom-Hilft Gemeinde.
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  • 24. Auch YouTube lässt sich für den Kundenservice nutzen. ! Mittels Tutorials und Hilfe- Videos trumpfen viele Unternehmen, besonders aus der Technologie- branche, auf.
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  • 26. BLOG
  • 27. Auch mittels eines Web-Blogs können Nutzer immer auf dem laufenden gehalten werden. ! Hier wurde zusätzlich auf eine „Feedback-Community“ gesetzt. Nutzer können Serviceleistungen bewerten sowie neue Fragen stellen und sich untereinander austauschen.
  • 28. Wie kann ich es umsetzen ? Don’t make me think!
  • 29. Die 6 Stufen der „Social Business Transformation“ Planung Zuhören & Lernen Verstehen wie Kunden Soziale Medien nutzen. Strategische Ziele priorisieren auf die Social Media den größten Einfluss hat. Präsents Ansprüche anmelden Existenten Marketing- aufwand steigern. Zum „teilen“ anregen Bindung Dialoge vertiefen Beziehungen Kaufentscheidungen fördern Direkte Unterstützung anbieten Eigene Angestellte einbinden. Transformiert Unternehmen ist „Social“ Social Media treibt den Wandel voran Integrieren der Social Media Philosophie in alle Bereiche Ihres Unternehmens Formalisieren Messbar organisieren Richtlinien einführen Disziplin und Pro- zesse einführen Strategische Geschäftsziele Strategisch Werden Sie ein Social Business In einzelnen Geschäftsbereichen In HR, Vertrieb, Finanzen & Beschaffung Integration der skalieren integireren Führungsebene.
  • 31. Know-How Eine gute Beratung setzt auch in den Social Media das notwendige Know-How voraus. Sowohl mit Produkten, als auch den Kommunikationskanälen. ! Besonders wichtig ist: • Der Konsument will nicht denken! Das ist deine Aufgabe! • Aufgeschlossenheit • Gute Ausdrucksweise • Schnelligkeit • Innere Ruhe • Distanz • Spaß
  • 32. Weniger ist Mehr! DON`T • Keine komplizierten Sprache. • Keine langen Sätze. • Keine Provokationen. • Keine dummen Witze oder Gerüchte (außer es ist der 1. April)
  • 33. Weniger ist Mehr! DO • Arbeite mit Bildern & Videos (Katzen sind immer gut!) • Teile interessante Neuigkeiten • Involviere andere User als Ratgeber • Sei überzeugend und geduldig • Lass Gnade walten
  • 34. Wie erkenne ich meine Zielgruppe? Messen. Analysieren. Wissen anwenden.
  • 35. Monitoring - Was ist das? Beobachten & Analysieren von Social Media Beiträgen und Dialogen in sozialen Netzwerken, Blogs und Foren.
  • 36. Wofür brauche ich Monitoring? Verschiedene Werkzeuge können für das Überprüfen der Kanäle und dem Erstellen von Stimmungsanalysen. ! Beispiel hierfür sind Google Analytics, Facebook Insights u.v.m. .
  • 37. Was erfahre ich? Wo wird gesprochen? Wie wird gesprochen? Was wird gesprochen? Wie viel wird gesprochen? ! ! Wie ist meine Reichweite? Wie ist die Reputation meines Unternehmens und Inhaltes? Wie beeinflusst Social Media meinen ROI?
  • 39. Reach Wie viele Personen erreichen Sie eigentlich?
  • 40. Demografie Altersgruppe und Geschlecht Ihrer Kunden! Interessant für Sie?
  • 41. Location Wissen Sie wo sich Ihre Kunden aufhalten, wenn sie nicht bei Ihnen sind?
  • 42. Engagement Machen sie ihren Fans und Followern Feuer unter`m Hintern! Aktive Fans erhöhen ihren Bekanntheitsgrad.
  • 43. Likes Wie viele Menschen mögen ihren Beitragsinhalt?
  • 44. Shares Wie häufig wurde ihr Beitrag weitergeleitet?
  • 45. Kommentare Was haben andere zu ihrem Beitragsinhalt zu sagen?
  • 46. Mentions Wie oft und ob Sie oder ihr Unternehmen in einem Tweet erwähnt werden.
  • 47. Retweets Wie viele Personen leiten ihren Tweet weiter? ! Je mehr dies tun, desto mehr lesen ihn!
  • 48. Traffic Daten Wie viele Nutzer kommen von den Social Media auf ihre Unternehmens Web-Site?
  • 50. Leitfaden 1. Erkenne das Große und Ganze! - Die Zusammenhänge sind der Schlüssel zu einer breiteren Sichtweise. 2. Hör auf den Kunden! - Du kannst keine Kunden bedienen über die du nichts weißt. 3. Beschäftige dich mit deinen Kunden. 4. Guter Service = Gutes Marketing! - Verwandle Kundenservice in Marketing. 5. Zusammenarbeit! - Bilde ein agileres und engagiertes Service-Team. 6. Miss dienen Erfolg! - Sammle Metriken die wirklich zählen. 7. Nächste Schritte! 1. Wandle deinen Kundenservice zum guten. 2. Eine Checkliste für dein Social Customer Service erstellen.
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  • 52. Impressum ! 247GRAD GmbH Herr Sascha Böhr Universitätsstraße 3 56070 Koblenz ! www.247grad.de www.fb.com/247GRAD