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Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 1
Führung	braucht	atypisches	mind-set	
Agile	Breakfast	Zürich	–	Swiss	ICT	-	5.	April	2017	
Moreno	della	Picca|	ExecuDve	Coaching	&	OrganisaDonal	Consultancy	GmbH		|	CH	8803	Rüschlikon	|	moreno@dellapicca.ch		|	+41	78	60	61	62	0
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 2
Etwas	zu...	
Moreno	della	Picca	
§  MSc.	-	Arbeits-	&	OrganisaDonspsychologe	/	
ExecuDve	Coach	
§  Mich	treibt:		
Die	Gier	nach	dem	Neuen	–	Neugier	–	
begleitet	mich	und	ist	mein	Lebenselixier.	
Das	Leben	als	agilen	und	fluiden	
Veränderungsprozess	begreifen,	
weil	Entwicklung	und	schliesslich	
lebenslanges	Lernen	stabindet.	
§  Ein	Credo:	Einen	Beitrag	zur	Entwicklung	
kompetenter	agiler	OrganisaDonen	leisten,	
um	die	Arbeit	integraDv	für	alle	
gegenwärDgen	und	zuküncigen	
GeneraDonen	weiterzuentwickeln,	sie	
lebenswert	und	wirtschaclich	nachhalDg	zu	
gestalten.	
Koopera>onspartner:
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 3
§  Mindset	–	Wahrnehmung	von	Mensch	in	Beziehung	zur	Organisa>on	
–  Typische	Menschenbilder	und	ihre	FunkDon	für	die	Führung	
–  	OrganisaDon	und	aktuelle	Anforderungen	–	ein	paar	Antworten	darauf	
–  Agiles	OrganisaDonsprinzip	–	von	X	à	Y	
–  Erweiterung	Mindset:	das	Prinzip	der	Doppelhelix	
–  Mindset	und	Persönlichkeit	
–  Mindset	Weiterentwicklung	im	Managemenjeam	
§  Führung	als	Beziehungsgestaltung	und	Empowerment	
–  Rollenwelten	des	Menschen	
–  Führungsrolle	und	Führungsverständnis	
–  Persönliche	und	organisaDonale	Ressourcen	
–  Agile	Führungsrollen	
Agenda
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 4
Mindset	–	„typische“	Menschenbilder	
Mensch	ist...		
	
§  Der	Mensch	ist	undankbar,	wankelmü>g,	unaufrich>g,	furchtsam,	habgierig	und	
heuchlerisch	(Machiavelli)	
§  Der	Mensch	ist	nutzenorien>ert,	egois>sch	und	opportunis>sch	(Smith),	aber	nur	
beschränkt	ra>onal	(Simon,	ökonomische	Theorie)	
§  Der	Mensch	ist	vernunMbes>mmt	(Locke)	
§  Der	Mensch	ist	pres>ge-	und	machtsüch>g	(Hobbes)	
§  Der	Mensch	sucht	nach	Orien>erung	in	einer	sinnlosen	Welt	(Kierkegaard,	Heidegger,	Camus)	
§  Der	Mensch	wird	durch	den	Kampf	ums	Überleben	angetrieben	(Spencer)	
§  Der	Mensch	ist	trieb-	und	angstgesteuert	(Freud	und	die	Psychoanalyse)	
§  Der	Mensch	wird	von	sozialen	Normen	und	Werten	bes>mmt	(Fromm,	soziologische	Theorien)	
§  Der	Mensch	strebt	nach	Zugehörigkeit	und	sozialer	Anerkennung	(Mayo)	
§  Der	Mensch	strebt	nach	Selbstverwirklichung	(Maslow,	McGregor)	
in Anlehnung an Knowles/Saxberg in HBR 45/1: 22ff. u. 45/2: 172ff. (1967)
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 5
Mindset	–	Menschenbilder	
Relevanz	und	Funk>on	
Menschenbilder	der	Führung	
Generelle	Annahmen	über	das	Wesen	des	Menschen;	konsistente	Bündel	von	Annahmen	
über	EigenschaMen,	Bedürfnisse,	Mo>ve,	Erwartungen,	Einstellungen	und	Verhaltensmuster	
von	Geführten	
	
Funk>on	von	Menschenbildern	in	der	Führungspraxis	
§  Komplexitätsreduk>on	in	der	Lösung	von	Führungsproblemen	
§  Sicherung	eines	posi>ven	Selbstwertgefühls	in	Führungsrollen	
§  Legi>mierung	von	Führungsverhalten
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 6
OrganisaDons-	und		
Teamstruktur	
Aunau,	Ablauf	
Kultur	
Werte,	Normen	
Aufgabe	
Primary	Task	
	Anforderungen	
	an	Organisa>on:	
	
•  VUCA	
•  Wertewandel	
•  Gen	Y	/	Z	
•  Technologie	/	
Digitalisierung	
•  Demographie	
•  „Deliver	value	to	
customer“	
•  InnovaDonen	
•  à	Agilität	
Changemanagement - Change Management! - Change! Management
Mindset	Organisa>on	und	ihre	Anforderungen
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 7
• Sequenzialität	nach	dem	Prinzip	„ein	Aucrag	nach	dem	anderen“	ist	nicht	mehr	
möglich.	Verkürzung	der	Durchlaufzeiten,	Mul>tasking	und	damit	verbunden	
eine	Verdichtung	der	Arbeit	sind	gefordert.	
Komplexität	und	Dynamik	der	
Märkte	nehmen	zu	
• Erreichbar	durch	soziotechnisch	konzipierte	Arbeitssysteme,	d.h.		durch	
teamorienDerte	Selbstorganisa>on	und	verfügbare	vielfälDge	Kompetenzen	
innerhalb	von	Teams.	
Die	hohe	Dynamik	erfordert	
Flexibilität.		
• Es	geht	um	funk>onale	Integra>on,	die	teamorienDerte	Selbstregula>on	
bedingt.		
Bisherige	Spezialistenaufgaben	
werden	an	Teams	
weitergegeben		
• Die	Digitalisierung	der	Arbeit	ermöglicht	und	erleichtert	die	Zusammenarbeit	
und	die	Selbstregula>on	von	Teams	markant.	
Das	Entwicklungspotenzial	der	
InformaDons-	und	
KommunikaDonstechnologie	
• Mit	Unterstützung	anderer	sind	anspruchsvolle,	polyvalente	und	qualifizierte	
Aufgaben	in	Projekuorm	gut	zu	bewälDgen.	Das	Team	dient	als	unverzichtbare	
Ressource	zur	BewälDgung	von	Stress	und	HekDk	im	Arbeitsalltag.	
Die	jungen	Leistungsträger	
(GeneraDon	Y	und	Z)	wollen	in	
Teams	arbeiten	
Die	Antwort	auf	Komplexität	
„Innova>ve“	Organisa>onsform	–	leistungsfähige	Teamstrukturen
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 8
Drei Prinzipien von agilen Organisationen
•  Arbeiten in echten Teamstrukturen und in portionierten Kurzzyklen
•  Mehrwert für den Kunden schaffen – intern und extern
•  Förderung eines interaktiven Netzwerkes
Mindset		
Von	„command&control	zu	agilem	Organisa>onsprinzip	
Etablierung einer organisationsweiten Teamkultur
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 9
Mindset	–	„sowohl	als	auch“	
Das	Prinzip	der	Doppelhelix	
Individuelle	und	systemische	
Entwicklungsprozesse	sollten	eng	miteinander	
verbunden	werden.	Man	kann	sich	beide	
Prozesse	je	wie	eine	Wendel	(griech.	«Helix»)	
vorstellen,	wobei	die	«innere»	Wendel	der	
psychischen	Veränderungsprozesse	eingebaut	
ist	in	die	«äussere»	Wendel	der	systemischen	
Veränderungsprozesse		-	es	gibt	keine	
individuelle	Entwicklung	ohne	systemische	
Entwicklung	–>	Führungsaufgabe
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 10
Mindset:	
Flexibler	Arbeitsplatz	und	
Abwechslung	
Arbeitserfahrung	&	Skills	
Ergebnisbasiert	–	keine	
Zeiterfassung	
KollaboraDon	
Kundenfokus	
Schnelle	Entscheide	
ZukuncsorienDerte	Aufgaben	
Mindset	Change	
Konfliktpotenzial	
Aufgabe	/	Ziel	
Zusammenarbeit
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 11
Führung	schay	Raum	für	Interdependenz	und	Zusammenarbeit	-	Network	
Komplexität	und	gemeinsames	Verständnis	der	Ziele	
Forming	 Storming	 Norming	 Performing	 Adjourning	
Mindset	–	Entwicklung	Mensch	+	Organisa>on		
von	X	à	Y		
	
X
Y
Pilot:		
Agile	Teams	
Pilot:		
Hybrid	Organisa>on
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 12
Mindset	Erweiterung	–	Change?	
Mentales	Abbild	verändern	
•  Starres,	tradi>onelles	Mindset	
•  Entscheidungen	Top	down	
•  Verantwortung	bei	Führung	
•  Wenig	Interak>on	
•  Interner	Fokus	
•  Verteidigung	eigener	Vorteile	
•  Orien>ert	sich	an	Shareholder		
•  Entwicklungsorien>ertes	Mindset	
•  Autonomie	
•  Verantwortung	konsequent	delegiert	
•  Bereichsübergreifende	Zusammenarbeit	–	viel	
Interak>on	
•  Externer	Fokus	
•  Entwickelt	immer	neue	Vorteile	
•  Erbringt	Kunde	Mehrwert
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 13
Verzerrung	
Verallgemeinerung	
Löschen	
Wahrnehmung	externes	Ereignis	/	Info	/	Feedback	
Test 	te	
		
MoDve	
Werte	/	Glaubenssätze	
Gewohnheiten	
Fähig-	/	FerDgkeiten	
Interessen	/	Neigungen	
		
Erfahrungen	
Einstellungen	
Ziele	
Filter	/	eigene	
Brille	
Verhalten	
Interne		
RepräsentaDon,		
Mentales	Abbild	
Zustand	
EmoDonal		
KogniDv	
Physiologie	
Mindset	–	Wirkung		
Persönlichkeit	des	Menschen	
Hoffnungen	/	Ängste
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 14
Mindset	–	bewusst	&	unbewusst	
„ich	will“	vs.	„es	will“		
Big	Five	
Basismo>ve	
•  Extraversion	
•  NeuroDzismus	
•  Verträglichkeit	
•  Gewissenhacigkeit	
•  Offenheit	für	neue	
Erfahrungen	
Macht	
Leistung	
Anschluss
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 15
Gemeinsames	
Verständnis	/	Haltung	
bzgl.	Zweck,	Führung,	
Organisieren	und	
Zusammenarbeit	
Verständnis	/	Haltung	
der	Teams	/	Workers	
Verständnis	/	Haltung	
des	Managements	
Verständnis	/	Haltung	
der	Kundschac	
Mindset	–	Weiterentwicklung	
Beginn	in	Managemenheams	
Bewusstseinserweiterung:		
Gemeinsam	offene,	transparente	und	respektvolle	Reflexion	über	die	
persönlichen	und	unternehmerischen	Werte	führen	
•  Was	tun	wir?	
•  Wie	tun	wir	es?	
•  Warum	tun	wir	es?	
•  Wofür	tun	wir	es?	
Entwicklung	=	Akzeptanz	+	Konfronta>on
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 16
Mindset	Entwicklung	in	Leadership-Circles	
Reflexivität	por>oniert	und	kurzzyklisch	
t
Aufgabe	/	Ziel	
Zusammenarbeit	
	
Aufgabe	/	Ziel	
Zusammenarbeit	
	
Aufgabe	/	Ziel	
Zusammenarbeit	
	Aufgabe	/	Ziel	
Zusammenarbeit	
	
Forming	 Storming	 Norming	 Performing	 Adjourning	
Commitment	
Einfachheit	
Feedback	
Fokus	
KommunikaDon	
Mut	
Offenheit	
Respekt
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 17
Führung	
Eine	Defini>on	(in	Anlehnung	an	von	Rosens>el	et	al.,	2003)	
Führung	beschreibt	einen	Prozess,	bei	welchem	eine	
FührungskraM	Mitarbeitende	und	Teams	
§  in	der	Zielbildung	und	-erreichung	
§  in	der	Strategiebildung	und	-umsetzung	
§  in	der	Teamzugehörigkeit	und	-iden>fika>on	
§  und	in	der	Unternehmenskultur	
beeinflusst.	Diese	Beeinflussung	setzt	Interak>on	und		
Kommunika>on	in	einem	Team	voraus.	Es	ist	ein	soziales	
Phänomen	-	
Führung	ist	Beziehungsgestaltung.
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 18
Beziehungen	–	Rollengestaltung	
Mensch	in	seinen	Rollenwelten	
Organisa>onswelt	
•  Führungsrolle	
•  Mitarbeitende	
•  Kundenrolle	
Berufs-	/	Bildungswelt	
Architekt,	ÄrzDn,	Ingenieur,	Psychologin,	
Mitglied,	Berufsverband,	PoliDk,	etc.	
Privatwelt	
Mujer,	Sohn,	Onkel,	Freundin,	Verein,	Sport
Die Führungsrolle in agiler Organisation
Schnittstelle Person - Aufgabe
(Agile)	Organisa>on	Mensch	
Aufgaben	/	Rollen	
Team-	und		
Netzwerkstruktur	
Aunau,	Ablauf	
Kultur	
Agile	Werte,	Normen	
Aufgabe	
Primary	Task	
	Anforderungen	
	an	Organisa>on:	
	
•  VUCA	
•  Gen	Y	/	Z	
•  Demographie	
•  Technologie	/	
Digitalisierung	
•  Wertewandel	
•  Deliver	value	to	
customer	
•  InnovaDonen	
•  à	Agilität	
Werte
Ziele
Biographie
Erfahrungen
Fähigkeiten
Wissen
Motive
Bedürfnisse
Erwartungen
Erwartungen
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 20
Agiles	mindset		
Empowerment	-	Agiles	Führungsverständnis	
§  Verantwortung	übergeben	resp.	wirklich	abgeben!	
§  Rahmenbedingungen	schaffen,	in	denen	agiles	Arbeiten	möglich	ist	à	Kanban	
§  Eine	Unternehmens-	und	Führungskultur	unterstützen,	die	Fehler	erlaubt	und	
regelmässiges	Feedback	(Lernende	Organisa>on)	fordert	und	fördert	
§  Sich	an	der	Leistung	/	Ergebnisse	orien>eren,	wobei	die	Prozesse	lediglich	das	Mihel	zum	
Zweck	darstellen	-	im	Vordergrund	steht	immer	die	Performance	
§  Sich	auf	die	Stärken	der	Mitarbeitenden	/	Teams	konzentrieren	und	
§  Vertrauen	aurauen	und	schenken	à	Loslassen	von	Kontrolle
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 21
Commitment	
Einfachheit	
Feedback	
Fokus	
KommunikaDon	
Mut	
Offenheit	
Respekt	
Agiles	mindset		
Atypisches	mindset	–	„Servant	Leadership“	
	
Moderator	
Koordinator	
Beraterin	
Konfliktmanager	
Präsentatorin	
RepräsentanDn	
Verhandlungsführer	
Beobachten	/	Entscheiden:	
Eingreifen	/	Laufen	lassen	
Entscheidung:	Eingreifen	
Zielorien>erung	
Beziehungsorien>erung	
Umfeldorien>erung	
Aufgabe	/	Ziel	
Zusammenarbeit
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 22
Ressourcenaurau	
Managemenheams	&	Workers	
	
Training	und	Coaching	
•  Selbstmanagement	
•  Rollenmanagement	
•  Stressmanagement	
•  Soziale	und	Emo>onale	Intelligenz	
•  Beziehungen	aurauen,	pflegen	und	
(weiter-)entwickeln	–	Werte	klären	und	
abs>mmen	
•  Empowerment	-	Teams	aurauen,	
entwickeln,	auflösen	–	Dynamik	in	
Teams	verstehen	und	umgehen	können	
•  KommunikaDon	und	
Konfliktmanagement	–	Umgang	mit	
Widerstand	
•  Kri>sches	Denken,	Zweifeln	und	
Krea>vität	
•  Modera>on	–	Probleme	in	der	Gruppe	
lösen,	Mee>ngs	gestalten	
•  Rhetorik	–	Präsenta>onstechnik	
•  Etc.	
Zusammenarbeit	
Beziehungen	
Aufgabe	/	Ziel
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 23
Ressourcen	des	Menschen	und	der	Organisa>on	
Personale	Ressourcen	
•  Kohärenzgefühl	
•  Handlungsleitende	Werte	
•  Soziale	Unterstützung	
•  Hardiness	/	Resilienz	
•  OpDmismus	
•  Vertrauensfähigkeit	
•  Ambiguitätstoleranz	
•  Physische	Gesundheit	
•  Coping	Strategien	
Organisa>onale	Ressourcen	
•  Beschaffenheit	der	Aufgabe	
•  ArbeitsorganisaDon	
•  Zeitliche	Faktoren	
•  Umgebungsbedingungen	
•  Psychosoziale	Aspekte	
•  Organisatorische	Gegebenheiten	
•  Soziokulturelle	Rahmenbedingungen	
•  Sicherheit	und	Vorhersagbarkeit
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 24
Werbung	in	eigener	Sache	
Die	Psycho-Seite	von	Agilität	-	Empowerment	
1
Spisak·DellaPicca
Führungsfaktor
Psychologie
Mona Spisak
Moreno Della Picca
FührungsfaktorPsychologie
Fragen aus der Führungspraxis –
Antworten der Psychologie
Führungsfaktor Psychologie
Dieses Buch stellt die häufigsten und wichtigsten Fragen zusammen, die Führungskräfte
im Alltag immer wieder vor Herausforderungen stellen, und beantwortet diese aus dem
reichhaltigen Theorienfundus der angewandten Psychologie und dem Erfahrungswis-
sen organisationspsychologischer Beratung. Nach einem klaren Frage-Antwortschema
widmet sich jedes Kapitel einer Grundfrage und zugehörigen Teilproblemen des Füh-
rungsalltags. Die Antworten sind fachlich fundiert, praxisorientiert und bieten die
Möglichkeit, das vermittelte Wissen an realen Geschichten aus der Praxis zu reflektieren.
Für mehr Sicherheit im Führungsalltag und ein erfüllteres Arbeitsleben! – Haben Sie
auf all diese Fragen schon eine Antwort für sich gefunden?
Der Inhalt – die Fragen
Wie führe ich mich selbst?
Wie bewege ich Menschen wirkungsvoll und nachhaltig – auch aus ihrer
Komfortzone heraus?
Wie gehe ich in der Führung mit Emotionen um?
Wie führe ich macht- und vertrauensvoll?
Wie kann ich Mitarbeitende treffend einschätzen und beurteilen?
Wie schmiede ich ein leistungsfähiges und erfolgreiches Team?
Die Zielgruppen
Führungskräfte aller Ebenen und Branchen, Führungskräfteentwickler/-innen, Berater/-
innen
Die Autoren
Mona Spisak ist wissenschaftliche Psychologin mit Ausbildung in Betriebswirtschaft
und Interkultureller Kommunikation an verschiedenen Schweizer Universitäten. In
ihre Arbeit mit Menschen und Organisationen lässt sie neben psychologischem Wissen
wirtschaftlich systemische Überlegungen sowie Prinzipien von „ethical leadership“
einfließen.
Moreno Della Picca ist wissenschaftlicher Arbeits- & Organisationspsychologe mit
Zusatzausbildung in Coaching und Project Leadership an verschiedenen Schweizer
und ausländischen Universitäten. In seine Arbeit mit Menschen und Organisationen
fliessen fundiertes psychologisches und systemisches Know how ein und in der Arbeit
mit Führungskräften verfolgt er die Prinzipien des „authentic leadership“.
9 7 8 3 6 6 2 5 3 1 5 5 6
ISBN 978-3-662-53155-6
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 25
Danke!	–	Fragen?
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 26
Anhang
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 27
Mind-set	–	Selbsterfüllende	Prophezeiung	
Theorie	X	und	Y	-	McGregor
Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 28
Leistung	
geprägt	durch	Neugier,	Lust	
auf	Neues,	Willen	Aufgaben	
zu	bewälDgen,	Kompetenz-
erwerb.	Wejkampf	gegen	
sich	selber.	Handeln	durch	
Hoffnung	auf	Erfolg	und	
Furcht	vor	Misserfolg.	
Anschluss	
Suche	nach	Nähe,	Ein-
gebundenheit,	Geborgenheit,	
Freundschac	und	Zuneigung,	
Anerkennung.	Handeln	durch	
Hoffnung	auf	Gemeinschac	und	
die	Furcht	vor	Ablehnung.	
Macht	
wichDg	Status,	Autonomie,	
Einfluss,	Dominanz	und	Kontrolle.	
Wejkampf	gegen	andere.	
Handeln	durch	Hoffnung	auf	
PresDgegewinn	und	durch	Furcht	
vor	Statusverlust.	
Mo>ve	und	PersönlichkeitseigenschaMen

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Führung braucht atypisches Mindset (Moreno Della Picca)

  • 1. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 1 Führung braucht atypisches mind-set Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT - 5. April 2017 Moreno della Picca| ExecuDve Coaching & OrganisaDonal Consultancy GmbH | CH 8803 Rüschlikon | moreno@dellapicca.ch | +41 78 60 61 62 0
  • 2. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 2 Etwas zu... Moreno della Picca §  MSc. - Arbeits- & OrganisaDonspsychologe / ExecuDve Coach §  Mich treibt: Die Gier nach dem Neuen – Neugier – begleitet mich und ist mein Lebenselixier. Das Leben als agilen und fluiden Veränderungsprozess begreifen, weil Entwicklung und schliesslich lebenslanges Lernen stabindet. §  Ein Credo: Einen Beitrag zur Entwicklung kompetenter agiler OrganisaDonen leisten, um die Arbeit integraDv für alle gegenwärDgen und zuküncigen GeneraDonen weiterzuentwickeln, sie lebenswert und wirtschaclich nachhalDg zu gestalten. Koopera>onspartner:
  • 3. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 3 §  Mindset – Wahrnehmung von Mensch in Beziehung zur Organisa>on –  Typische Menschenbilder und ihre FunkDon für die Führung –  OrganisaDon und aktuelle Anforderungen – ein paar Antworten darauf –  Agiles OrganisaDonsprinzip – von X à Y –  Erweiterung Mindset: das Prinzip der Doppelhelix –  Mindset und Persönlichkeit –  Mindset Weiterentwicklung im Managemenjeam §  Führung als Beziehungsgestaltung und Empowerment –  Rollenwelten des Menschen –  Führungsrolle und Führungsverständnis –  Persönliche und organisaDonale Ressourcen –  Agile Führungsrollen Agenda
  • 4. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 4 Mindset – „typische“ Menschenbilder Mensch ist... §  Der Mensch ist undankbar, wankelmü>g, unaufrich>g, furchtsam, habgierig und heuchlerisch (Machiavelli) §  Der Mensch ist nutzenorien>ert, egois>sch und opportunis>sch (Smith), aber nur beschränkt ra>onal (Simon, ökonomische Theorie) §  Der Mensch ist vernunMbes>mmt (Locke) §  Der Mensch ist pres>ge- und machtsüch>g (Hobbes) §  Der Mensch sucht nach Orien>erung in einer sinnlosen Welt (Kierkegaard, Heidegger, Camus) §  Der Mensch wird durch den Kampf ums Überleben angetrieben (Spencer) §  Der Mensch ist trieb- und angstgesteuert (Freud und die Psychoanalyse) §  Der Mensch wird von sozialen Normen und Werten bes>mmt (Fromm, soziologische Theorien) §  Der Mensch strebt nach Zugehörigkeit und sozialer Anerkennung (Mayo) §  Der Mensch strebt nach Selbstverwirklichung (Maslow, McGregor) in Anlehnung an Knowles/Saxberg in HBR 45/1: 22ff. u. 45/2: 172ff. (1967)
  • 5. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 5 Mindset – Menschenbilder Relevanz und Funk>on Menschenbilder der Führung Generelle Annahmen über das Wesen des Menschen; konsistente Bündel von Annahmen über EigenschaMen, Bedürfnisse, Mo>ve, Erwartungen, Einstellungen und Verhaltensmuster von Geführten Funk>on von Menschenbildern in der Führungspraxis §  Komplexitätsreduk>on in der Lösung von Führungsproblemen §  Sicherung eines posi>ven Selbstwertgefühls in Führungsrollen §  Legi>mierung von Führungsverhalten
  • 6. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 6 OrganisaDons- und Teamstruktur Aunau, Ablauf Kultur Werte, Normen Aufgabe Primary Task Anforderungen an Organisa>on: •  VUCA •  Wertewandel •  Gen Y / Z •  Technologie / Digitalisierung •  Demographie •  „Deliver value to customer“ •  InnovaDonen •  à Agilität Changemanagement - Change Management! - Change! Management Mindset Organisa>on und ihre Anforderungen
  • 7. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 7 • Sequenzialität nach dem Prinzip „ein Aucrag nach dem anderen“ ist nicht mehr möglich. Verkürzung der Durchlaufzeiten, Mul>tasking und damit verbunden eine Verdichtung der Arbeit sind gefordert. Komplexität und Dynamik der Märkte nehmen zu • Erreichbar durch soziotechnisch konzipierte Arbeitssysteme, d.h. durch teamorienDerte Selbstorganisa>on und verfügbare vielfälDge Kompetenzen innerhalb von Teams. Die hohe Dynamik erfordert Flexibilität. • Es geht um funk>onale Integra>on, die teamorienDerte Selbstregula>on bedingt. Bisherige Spezialistenaufgaben werden an Teams weitergegeben • Die Digitalisierung der Arbeit ermöglicht und erleichtert die Zusammenarbeit und die Selbstregula>on von Teams markant. Das Entwicklungspotenzial der InformaDons- und KommunikaDonstechnologie • Mit Unterstützung anderer sind anspruchsvolle, polyvalente und qualifizierte Aufgaben in Projekuorm gut zu bewälDgen. Das Team dient als unverzichtbare Ressource zur BewälDgung von Stress und HekDk im Arbeitsalltag. Die jungen Leistungsträger (GeneraDon Y und Z) wollen in Teams arbeiten Die Antwort auf Komplexität „Innova>ve“ Organisa>onsform – leistungsfähige Teamstrukturen
  • 8. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 8 Drei Prinzipien von agilen Organisationen •  Arbeiten in echten Teamstrukturen und in portionierten Kurzzyklen •  Mehrwert für den Kunden schaffen – intern und extern •  Förderung eines interaktiven Netzwerkes Mindset Von „command&control zu agilem Organisa>onsprinzip Etablierung einer organisationsweiten Teamkultur
  • 9. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 9 Mindset – „sowohl als auch“ Das Prinzip der Doppelhelix Individuelle und systemische Entwicklungsprozesse sollten eng miteinander verbunden werden. Man kann sich beide Prozesse je wie eine Wendel (griech. «Helix») vorstellen, wobei die «innere» Wendel der psychischen Veränderungsprozesse eingebaut ist in die «äussere» Wendel der systemischen Veränderungsprozesse - es gibt keine individuelle Entwicklung ohne systemische Entwicklung –> Führungsaufgabe
  • 10. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 10 Mindset: Flexibler Arbeitsplatz und Abwechslung Arbeitserfahrung & Skills Ergebnisbasiert – keine Zeiterfassung KollaboraDon Kundenfokus Schnelle Entscheide ZukuncsorienDerte Aufgaben Mindset Change Konfliktpotenzial Aufgabe / Ziel Zusammenarbeit
  • 11. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 11 Führung schay Raum für Interdependenz und Zusammenarbeit - Network Komplexität und gemeinsames Verständnis der Ziele Forming Storming Norming Performing Adjourning Mindset – Entwicklung Mensch + Organisa>on von X à Y X Y Pilot: Agile Teams Pilot: Hybrid Organisa>on
  • 12. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 12 Mindset Erweiterung – Change? Mentales Abbild verändern •  Starres, tradi>onelles Mindset •  Entscheidungen Top down •  Verantwortung bei Führung •  Wenig Interak>on •  Interner Fokus •  Verteidigung eigener Vorteile •  Orien>ert sich an Shareholder •  Entwicklungsorien>ertes Mindset •  Autonomie •  Verantwortung konsequent delegiert •  Bereichsübergreifende Zusammenarbeit – viel Interak>on •  Externer Fokus •  Entwickelt immer neue Vorteile •  Erbringt Kunde Mehrwert
  • 13. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 13 Verzerrung Verallgemeinerung Löschen Wahrnehmung externes Ereignis / Info / Feedback Test te MoDve Werte / Glaubenssätze Gewohnheiten Fähig- / FerDgkeiten Interessen / Neigungen Erfahrungen Einstellungen Ziele Filter / eigene Brille Verhalten Interne RepräsentaDon, Mentales Abbild Zustand EmoDonal KogniDv Physiologie Mindset – Wirkung Persönlichkeit des Menschen Hoffnungen / Ängste
  • 14. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 14 Mindset – bewusst & unbewusst „ich will“ vs. „es will“ Big Five Basismo>ve •  Extraversion •  NeuroDzismus •  Verträglichkeit •  Gewissenhacigkeit •  Offenheit für neue Erfahrungen Macht Leistung Anschluss
  • 15. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 15 Gemeinsames Verständnis / Haltung bzgl. Zweck, Führung, Organisieren und Zusammenarbeit Verständnis / Haltung der Teams / Workers Verständnis / Haltung des Managements Verständnis / Haltung der Kundschac Mindset – Weiterentwicklung Beginn in Managemenheams Bewusstseinserweiterung: Gemeinsam offene, transparente und respektvolle Reflexion über die persönlichen und unternehmerischen Werte führen •  Was tun wir? •  Wie tun wir es? •  Warum tun wir es? •  Wofür tun wir es? Entwicklung = Akzeptanz + Konfronta>on
  • 16. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 16 Mindset Entwicklung in Leadership-Circles Reflexivität por>oniert und kurzzyklisch t Aufgabe / Ziel Zusammenarbeit Aufgabe / Ziel Zusammenarbeit Aufgabe / Ziel Zusammenarbeit Aufgabe / Ziel Zusammenarbeit Forming Storming Norming Performing Adjourning Commitment Einfachheit Feedback Fokus KommunikaDon Mut Offenheit Respekt
  • 17. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 17 Führung Eine Defini>on (in Anlehnung an von Rosens>el et al., 2003) Führung beschreibt einen Prozess, bei welchem eine FührungskraM Mitarbeitende und Teams §  in der Zielbildung und -erreichung §  in der Strategiebildung und -umsetzung §  in der Teamzugehörigkeit und -iden>fika>on §  und in der Unternehmenskultur beeinflusst. Diese Beeinflussung setzt Interak>on und Kommunika>on in einem Team voraus. Es ist ein soziales Phänomen - Führung ist Beziehungsgestaltung.
  • 18. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 18 Beziehungen – Rollengestaltung Mensch in seinen Rollenwelten Organisa>onswelt •  Führungsrolle •  Mitarbeitende •  Kundenrolle Berufs- / Bildungswelt Architekt, ÄrzDn, Ingenieur, Psychologin, Mitglied, Berufsverband, PoliDk, etc. Privatwelt Mujer, Sohn, Onkel, Freundin, Verein, Sport
  • 19. Die Führungsrolle in agiler Organisation Schnittstelle Person - Aufgabe (Agile) Organisa>on Mensch Aufgaben / Rollen Team- und Netzwerkstruktur Aunau, Ablauf Kultur Agile Werte, Normen Aufgabe Primary Task Anforderungen an Organisa>on: •  VUCA •  Gen Y / Z •  Demographie •  Technologie / Digitalisierung •  Wertewandel •  Deliver value to customer •  InnovaDonen •  à Agilität Werte Ziele Biographie Erfahrungen Fähigkeiten Wissen Motive Bedürfnisse Erwartungen Erwartungen
  • 20. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 20 Agiles mindset Empowerment - Agiles Führungsverständnis §  Verantwortung übergeben resp. wirklich abgeben! §  Rahmenbedingungen schaffen, in denen agiles Arbeiten möglich ist à Kanban §  Eine Unternehmens- und Führungskultur unterstützen, die Fehler erlaubt und regelmässiges Feedback (Lernende Organisa>on) fordert und fördert §  Sich an der Leistung / Ergebnisse orien>eren, wobei die Prozesse lediglich das Mihel zum Zweck darstellen - im Vordergrund steht immer die Performance §  Sich auf die Stärken der Mitarbeitenden / Teams konzentrieren und §  Vertrauen aurauen und schenken à Loslassen von Kontrolle
  • 21. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 21 Commitment Einfachheit Feedback Fokus KommunikaDon Mut Offenheit Respekt Agiles mindset Atypisches mindset – „Servant Leadership“ Moderator Koordinator Beraterin Konfliktmanager Präsentatorin RepräsentanDn Verhandlungsführer Beobachten / Entscheiden: Eingreifen / Laufen lassen Entscheidung: Eingreifen Zielorien>erung Beziehungsorien>erung Umfeldorien>erung Aufgabe / Ziel Zusammenarbeit
  • 22. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 22 Ressourcenaurau Managemenheams & Workers Training und Coaching •  Selbstmanagement •  Rollenmanagement •  Stressmanagement •  Soziale und Emo>onale Intelligenz •  Beziehungen aurauen, pflegen und (weiter-)entwickeln – Werte klären und abs>mmen •  Empowerment - Teams aurauen, entwickeln, auflösen – Dynamik in Teams verstehen und umgehen können •  KommunikaDon und Konfliktmanagement – Umgang mit Widerstand •  Kri>sches Denken, Zweifeln und Krea>vität •  Modera>on – Probleme in der Gruppe lösen, Mee>ngs gestalten •  Rhetorik – Präsenta>onstechnik •  Etc. Zusammenarbeit Beziehungen Aufgabe / Ziel
  • 23. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 23 Ressourcen des Menschen und der Organisa>on Personale Ressourcen •  Kohärenzgefühl •  Handlungsleitende Werte •  Soziale Unterstützung •  Hardiness / Resilienz •  OpDmismus •  Vertrauensfähigkeit •  Ambiguitätstoleranz •  Physische Gesundheit •  Coping Strategien Organisa>onale Ressourcen •  Beschaffenheit der Aufgabe •  ArbeitsorganisaDon •  Zeitliche Faktoren •  Umgebungsbedingungen •  Psychosoziale Aspekte •  Organisatorische Gegebenheiten •  Soziokulturelle Rahmenbedingungen •  Sicherheit und Vorhersagbarkeit
  • 24. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 24 Werbung in eigener Sache Die Psycho-Seite von Agilität - Empowerment 1 Spisak·DellaPicca Führungsfaktor Psychologie Mona Spisak Moreno Della Picca FührungsfaktorPsychologie Fragen aus der Führungspraxis – Antworten der Psychologie Führungsfaktor Psychologie Dieses Buch stellt die häufigsten und wichtigsten Fragen zusammen, die Führungskräfte im Alltag immer wieder vor Herausforderungen stellen, und beantwortet diese aus dem reichhaltigen Theorienfundus der angewandten Psychologie und dem Erfahrungswis- sen organisationspsychologischer Beratung. Nach einem klaren Frage-Antwortschema widmet sich jedes Kapitel einer Grundfrage und zugehörigen Teilproblemen des Füh- rungsalltags. Die Antworten sind fachlich fundiert, praxisorientiert und bieten die Möglichkeit, das vermittelte Wissen an realen Geschichten aus der Praxis zu reflektieren. Für mehr Sicherheit im Führungsalltag und ein erfüllteres Arbeitsleben! – Haben Sie auf all diese Fragen schon eine Antwort für sich gefunden? Der Inhalt – die Fragen Wie führe ich mich selbst? Wie bewege ich Menschen wirkungsvoll und nachhaltig – auch aus ihrer Komfortzone heraus? Wie gehe ich in der Führung mit Emotionen um? Wie führe ich macht- und vertrauensvoll? Wie kann ich Mitarbeitende treffend einschätzen und beurteilen? Wie schmiede ich ein leistungsfähiges und erfolgreiches Team? Die Zielgruppen Führungskräfte aller Ebenen und Branchen, Führungskräfteentwickler/-innen, Berater/- innen Die Autoren Mona Spisak ist wissenschaftliche Psychologin mit Ausbildung in Betriebswirtschaft und Interkultureller Kommunikation an verschiedenen Schweizer Universitäten. In ihre Arbeit mit Menschen und Organisationen lässt sie neben psychologischem Wissen wirtschaftlich systemische Überlegungen sowie Prinzipien von „ethical leadership“ einfließen. Moreno Della Picca ist wissenschaftlicher Arbeits- & Organisationspsychologe mit Zusatzausbildung in Coaching und Project Leadership an verschiedenen Schweizer und ausländischen Universitäten. In seine Arbeit mit Menschen und Organisationen fliessen fundiertes psychologisches und systemisches Know how ein und in der Arbeit mit Führungskräften verfolgt er die Prinzipien des „authentic leadership“. 9 7 8 3 6 6 2 5 3 1 5 5 6 ISBN 978-3-662-53155-6
  • 25. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 25 Danke! – Fragen?
  • 26. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 26 Anhang
  • 27. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 27 Mind-set – Selbsterfüllende Prophezeiung Theorie X und Y - McGregor
  • 28. Input anlässlich Agile Breakfast Zürich – Swiss ICT vom 5. April 2017 | Seite 28 Leistung geprägt durch Neugier, Lust auf Neues, Willen Aufgaben zu bewälDgen, Kompetenz- erwerb. Wejkampf gegen sich selber. Handeln durch Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg. Anschluss Suche nach Nähe, Ein- gebundenheit, Geborgenheit, Freundschac und Zuneigung, Anerkennung. Handeln durch Hoffnung auf Gemeinschac und die Furcht vor Ablehnung. Macht wichDg Status, Autonomie, Einfluss, Dominanz und Kontrolle. Wejkampf gegen andere. Handeln durch Hoffnung auf PresDgegewinn und durch Furcht vor Statusverlust. Mo>ve und PersönlichkeitseigenschaMen