Ideen Gestalten und Umsetzen
An die Army of Entrepreneurs!
Meine Entscheidung sich mit dem Bedeutungsinhalt des
Begriffs Entrepreneurship zu beschäftigen hat eine lange
Geschichte. In meiner langjähriger Arbeit in der Industrie
als Manager und Unternehmer und später als Berater ist ein
vielfältiges Wissen und Erfahrung entstanden. Ich hatte
auch das Glück Leuten zu begegnen, die mich beeindruckt
haben, die Chancen sahen, wo andere Schwierigkeiten
erwarteten, sie ermöglichten es anderen, ihre eigenen
Begabungen zu entfalten. Noch eines möchte ich erwähnen;
den Dialog als Quelle der Inspiration und des Konsens.
In vielen Aufgaben und Situationen, deren ich
gegenüberstand, war eines gemeinsam; Entscheidung zu
treffen und sie umzusetzen. Also Denken und Handeln!
Aus dieser Perspektive heraus, aus Praxis und Lernen,
Denken und Handeln, sind die Konturen des Begriffs
Entrepreneurship entstanden, obwohl ich damals das nicht
so bewusst wie heute empfand. Es folgten Teilnahmen an
verschiedenen Arbeitskreisen und Seminaren, durch die
eine Brücke zwischen Theorie und Praxis entstand ist.
Besonders angesprochen war ich vom Entrepreneurship-
Modell der Wirtschafts-Universität St. Gallen, und Corporate
Entrepreneurship-Modell der Wirtschafts-Universität
Katowice. Es war viel Arbeit, aus dem Ganzen ein Konzept
so zu entwickeln, dass eine praxisbezogene Form entstand.
Beide Modelle werden in meiner Präsentation vorgestellt.
Ich bin dessen bewusst, dass meine Darstellung nicht
vollständig ist. Da bietet sich die Gelegenheit an, dass ein
Netzwerk/Forum entsteht und das Thema weiter entwickelt
wird, vor allem als Werkzeug, das man in der Praxis
verwenden kann.
Ein spannendes Thema! Wichtig für die Entwicklung und
Wertsteigerung der Unternehmen, im immer komplexer
werdenden Umfeld.
Ich lade sie zur Mitarbeit ein.
Tadeusz Ciundziewicki
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Ideen Gestalten und Umsetzen
Strategisches Entrepreneurship1 für Praktiker
Ein strukturiertes Gruppengespräch mit Ideenfolge.
Angesprochen sind: Unternehmer-Innen und Führungskräfte:
der bestehenden KMUs, der Unternehmen in Gründung/Planung,
Investoren und Behörden im Bereich der Wirtschaft und Bildung,
alle die für die Innovation-Umsetzung und stabile Entwicklung der
Unternehmen interessiert sind.
Die Voraussetzung für eine stabile nachhaltige Entwicklung des Unternehmens
liegt in der Wechselwirkung zwischen Entrepreneurship, Innovation-Umsetzung
und dem Umfeld des Unternehmens (Kunden, Markt, Behörden ...). In diesem
Prozess ist Entrepreneurship eine antreibende, stimulierende Rolle zugeordnet.
Es ist egal, ob das Unternehmen klein, groß, in Gründung ist, oder umstrukturiert
wird, die Gestaltung, Lenkung, und Stabilität ist nur dann möglich, wenn wir das
Unternehmen ganzheitlich als Prozess betrachten. Das heißt; alle Elemente des
Systems erkennen und in Interaktion betrachten. Oft wird Innovation als rein
technisch verstanden, greift aber so betrachtet zu kurz. Innovation muss als
Prozess verstanden werden, in das Unternehmensmodell integriert, und durch
das Unternehmen umgesetzt werden.
Warum teilnehmen? Nutzen für die Praxis:
Grundprinzip des Unternehmensplanung und Führung erweitern.
Entrepreneurship, Innovation und Nachhaltigkeit einheitlich sehen.
Neue unternehmerische Gelegenheit erkennen, umsetzen.
Wie präsentieren wir uns? Wie werden wir von Kunden, Investoren gesehen?
Das Risiko und die Ungewissheit neu bewerten.
Vorhandene Ziele und Strategie neu anordnen.
Sich auf Veränderungen gefast zu machen.
Eigene Organisation neu bewerten.
Strukturen des innovativen Entrepreneurship-Prozesses entwerfen.
Grundprinzip der Unternehmensführung erweitern.
Das Denken und Handeln im dialektischen Prozess gestalten.
In Mitarbeiter-Innen Unternehmergeist wecken.
Methoden in Beurteilung der dynamischen Prozesse anwenden.
Kreativität, Ideen gestalten und die Strategie umsetzen.
Unternehmenskultur und Ideologie – Corporate Governance fördern.
1
Der Begriff Entrepreneurship stammt aus dem englischen und französischen Sprachraum. Im
Deutschen gibt es kein vollständig zutreffendes Synonym und wird oft als Unternehmertum
verstanden. In meiner Präsentation wird Entrepreneurship als unternehmerischer Geist, Prozess,
Kompetenz, Verhalten verstanden. Das heißt Gelegenheit aufgreifen und umsetzen.
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Ideen Gestalten und Umsetzen
Was ist das Thema?- Über was sprechen wir?
Das Wort Entrepreneurship ist ein Oberbegriff für das Verhalten einer Person, die
durch ihre Kompetenzen die unternehmerische Gelegenheit erkennt, evaluiert,
realisiert und eine Veränderung und Wandel schafft. Das Verhalten ist durch das
unternehmerische Denken, Handeln und Motivation bestimmt. Durch diese
Veränderung entsteht ein Nutzeffekt für Volkswirtschaft, für Unternehmen, für
Kunden, für Zivilgesellschaft und für den Unternehmer selbst. Wir sprechen über:
1.Den Unternehmer als Individuum, seine Kompetenzen, Verhalten, Motivation,
Denken und Handeln, seine Risikobereitschaft.
2. Strategisches Entrepreneurship als ein Prozess (Modell -1) für die Umsetzung
der unternehmerischen Idee.
3. Corporate Entrepreneurship als ein Prozess (Modell -2), wie die Idee durch die
unternehmerische Organisation realisiert wird.
4. Stabilität und Funktionsfähigkeit des Unternehmens(Viability) durch
strategisches Entrepreneurship erreichen.
5. Erklärungen wie die beiden Prozessen und das unternehmerische Denken
entstehen, verlaufen und zu einem System werden. Wir sprechen über
Kreativität, Innovation, Komplexität, Systemtheorie, kognitive Prozesse,
Pragmatismus.
Warum das Thema?
Die Probleme können nicht mit den gleichen Denkweisen gelöst
werden, die sie verursacht haben. (Einstein)
Veränderungen in der Weltwirtschaft, Technologie und in den
Organisationsstrukturen stellen den Unternehmer von einer Frage. Wie muss ich
handeln, um die Organisation und Technologie so gestalten, dass mein
Unternehmen auch in der Zukunft einen Nutzen für die Kunden bietet, und meine
Organisation sich harmonisch und nachhaltig entwickelt? Eine sichtbare und
greifbare Aktion ist notwendig!
Strategisches Entrepreneurship hat die Aufgabe die dynamischen Prozesse im
Unternehmen zu stabilisieren und lenken. Wir werden Denkräume schaffen um
über diese Prozesse zu sprechen. So sprechen, als ob man handeln würde.
Sprechen im Dialog um die Identität zu erkennen und die in den Denkräumen
erarbeiteten Ideen durch Handeln umzusetzen. Dieser Dialog stützt sich auf ein
gebündeltes Wissen, das in der Arbeitsgruppe entsteht. Unternehmerisches
Wagnis und unternehmerische Entscheidungen sind von inneren Bildern geprägt.
Das sind Vorstellungen von dem, was wir als erstrebenswert finden, was wir
erreichen wollen, und an was wir glauben. Wir brauchen diese Bilder um die
unternehmerische Gelegenheit(opportunity) zu erkennen und zu realisieren.
Wie entstehen diese Bilder? Können wir sie gestalten, überprüfen, korrigieren?
Wie sollen wir uns verhalten falls Widersprüche entstehen, oder das Bild unscharf
ist? Um Wirklichkeit auf die Spur zu kommen müssen wir die Bilder im Gedanken
erfassen und durch Handeln in Realität umsetzen. Dafür werden wir ein
Werkzeug brauchen und eine Methode zu Hilfe nehmen.
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Ideen Gestalten und Umsetzen
Wie gehen wir vor? Wie sprechen wir über das Thema?
Willst du erkennen, lerne zu handeln. Handel stetes so, dass die
Anzahl der Möglichkeiten größer wird.(Heinz von Foerster)
Wir bilden eine Gemeinschaft und werden versuchen so über ein Thema zu
sprechen, dass viele Gegensätze entstehen, die zum Schluss ein Thema bilden.
Die Gegensätze sind: Realität und Bedürfnisse, Theorie und Praxis, Analyse und
Synthese, objektiv und subjektiv, explor und exploid, Hierarchie und
Selbstorganisation.
Um die Gegensätze zu konsolidieren, bedienen wir uns einiger Denkweisen:
Dialektik, Pragmatismus, Dualität, Systemtheorie, Systemik und Ökonomie.
Meine Präsentation wird das Denken und Handeln eines Individuums
beschreiben, das durch sein Bestreben neue Ideen aufgreift, und sie realisiert.
Der Weg von der Idee bis zur Umsetzung wird in einem Prozess integriert. Um
diesen Prozess ganzheitlich und verständlich darzustellen, wird ein dynamisches
Modell der Begriffe- Entrepreneurship und Corporate Entrepreneurship -
vorgestellt.
Aus den verschiedenen Bausteinen entsteht ein System, das den
Entrepreneurship- Prozess und den Corporate Entrepreneurship-Prozess darstellt.
Wir werden nach jedem Abschnitt der Präsentation praktische Ideenfolge und
konkrete Vorschläge einblenden, die von Ihnen vorgeschlagen werden.
Es sollte etwas Neues entstehen, eine Brücke, zwischen dem, was ist und sein
könnte. Ein Muster das verbindet, ein Raum in dem die gesamte Relation(
Modell) aufgehoben werden kann. Es entsteht ein Navigationssystem, das das
Denken und Handeln lenkt. Sie werden inspiriert, wie sie Entrepreneurship Modell
für ihre Unternehmen anwenden können.
Beide Modelle werden in Verbindung gebracht und als dynamische Prozesse
dargestellt. Wissen, Ideologie, Strukturen, Funktionen, Perspektiven, Umfeld und
Widersprüche werden konsolidiert und als ganzheitliches Modell vorgestellt.
Thema 1. Entrepreneurship - Grundelemente des Entrepreneurship Prozesses.
Unternehmer als Initiator des Prozesses. Möglichkeiten erkennen, evaluieren,
nutzen, Ressourcen, Organisation, Umwelt, Unternehmerprofil, wer ist
Unternehmer? Denken und Handeln im Spannungsfeld der Komplexität.
Thema 2. Corporate Entrepreneurship - Wie die Ideen des Unternehmers durch
die Unternehmerische Organisation im dialektischen Prozess umgesetzt werden.
Systemelemente: Unternehmenskultur, Ideologie, Management, Lernen, Wissen,
Strategie, Mitarbeiter, Verhalten, Umwelt werden als Rahmenstruktur dargestellt.
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Organisation, Form, Regie
1.Variante 1-Strukturiertes Gruppengespräch mit Ideenfolge:
Präsentation mit Ideenfolge und Diskussion Dauer bis 2 Stunden.
2.Variante 2 -Strukturiertes Gruppengespräch mit Ideenfolge und Rollenspiel:
Nach der Präsentation mit Ideenfolge steht ein Thema/Idee zur Diskussion. Es
entsteht eine Synthese von einzelnen Ideen, Denkmustern, Fakten, Emotionen,
Intuition, konstruktiver Kritik, Kreativität. Ergebnis: Verwirklichung, Umsetzung,
Synthese, Konsens. Dauer bis 4 Stunden mit Pause.
Regie: Raumgestaltung, Wohlfühlen, Gemeinschaftsgefühl, Achtsamkeit für die
Reflexion wecken, Abstraktions-Sprünge vermeiden, klare Sprache, lebendiger
Dialog, aktives Experimentieren, die gewohnten Pfade verlassen, Berufung
entdecken, Konsens erreichen, Ideen zum Mitnehmen entwickeln.
Gruppengespräch, Rollenspiel. Variante 2
Eine Idee steht zur Diskussion. Denkfunktionen im entscheidungs-
bildenden Prozess werden verteilt. Gemeinsame Entscheidung soll in
einem Rollenspiel entstehen.
Es geht um Erstellung (Prozess) einer Landkarte (Muster) in der wir zum
Schluss eine Route (Vernetzung), finden sollen.
Laterales Denken ist eine Synthese von: einzelnen Denkmustern, Fakten,
Emotionen, Intuition, konstruktiver Kritik, Kreativität, Ideen, Innovation
und der Entscheidung des Leiters der Diskussion (Blau).
Ergebnis: Verwirklichung, Umsetzung, Verbindung, Konsens.
Sechsfarbenspiel ES SPILEN 6 HÜTE (nach E. de Bono)
Farbe Weiß - Produktion, Plan, Theorie, Fakten und Zahlen, Kennzahlen
Farbe Rot- Kapital, Emotionen und Gefühle, Ertrag, Gewinn
Farbe Schwarz- Planung, logisch, konstruktive Kritik, normative, entweder–oder.
Farbe Gelb R&D, Kreativität, Intuition, Ideen, sowohl als auch
Farbe Grün- Vertrieb, Innovation, Umsetzungsplan, pragmatisch.
Farbe Blau- Unternehmerisches Handeln, Lenken, Spekulation, Risiko, Disziplin,
Optimismus, Durchsetzung, Sozialekompetenz, Ergebnis.
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Ideen Gestalten und Umsetzen
Um den Verlauf des Gruppengesprächs effizienter zu gestalten, sollen das
Thema, die Rollen und Ausrichtung im Voraus festgelegt werden. Zwei Beispiele
sind nur als Orientierung vorgeschlagen. Andere Situationen und
unternehmerische Gelegenheiten können als Themen vorgeschlagen werden.
Beispiel 1:
Ein Unternehmen im Hightech-Bereich ist in der Gründungsphase. Die Gründer
haben abgeschlossene akademische Ausbildung in verschiedenen Bereichen
(z. B. Informatik, Wirtschaft und Maschinenbau) und geringe kommerzielle
Erfahrung.
Es soll ein Produkt aus dem Gebiet Telematik entwickelt, hergestellt und durch
B2B Kanal vertrieben werden. Die Entwicklung und Prototypbau ist durch
Förderungsvertrag gesichert. Das Entwicklungskonzept ist vorhanden,
Entwicklungszeit ist für 15 Monate geschätzt. Seit kurzem laufen Gespräche mit
CV-Gruppe über die Kapitalbeschaffung für die Produktion und Vermarktung.
Unerwartet, ein großer internationaler Konzern zeigt Interesse für diese
Technologie. Angefragt ist Entwicklungsprojekt, Lizenzvertrag und Patentkauf.
Drei Gesellschafter und ein Investor diskutieren die Strategie. Die Meinungen
sind verschieden. Das Unternehmen soll bestehen. Es wird nach gemeinsamer
Strategie gesucht Entscheidung muss getroffen werden.
Beispiel 2:
Eine unternehmerische Entscheidung sollte umgesetzt werden.
Unternehmen im Feinmechanik-Bereich. Seit zehn Jahren am Markt, sehr
spezialisiert. Eigenkapital 100%. Im lokalen Markt tätig, OEM Lieferant.
Großkunde (Sein Anteil am Umsatz ist 60%, am Gewinn 40%) plant Produktion
nach China zu verlegen. Dadurch wird Umsatz und Gewinn sich dramatisch
ändern. Um Insolvenz zu vermeiden, muss der Unternehmer Entscheidungen
treffen. Kennzahlen des Unternehmens zurzeit sind sehr gut. Zeitfaktor ist
kritisch!
Verkleinerung der Belegschaft, Kündigung – Verlust an Wissen
Gründung eigenen Unternehmens in China um den Kunden weiter zu beliefern
Beteiligung an einer chinesischen Firma - Technologietransfer
Fusion mit der Konkurrenzfirma, oder Verkauf der Firma – ungewisse Zukunft
Kauf der Konkurrenzfirma – Kapitalbedarf
Neue Produkte entwickeln, Finanzierung, Vermarktung, Zeitfaktor
Konkurs anmelden
Andere Optionen
Für weitere Beispiele z. B. bitte um Vorschläge……………………
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Präsentation-Aufbau und Themenverzeichnis
1.0Einführung, Begriffserklärungen, Vorgangsweise
Was ist das Thema? Warum das Thema?
Wie gehen wir vor? Erklärende Begriffe
2.0 Begriff Entrepreneurship: Entstehung, Entwicklung, Auslegung
Rückblick in die Geschichte, ökonomische Modelle
Verändernde Strukturen, Unternehmensprofil im Wandel
Unternehmer als Innovator, Schumpeter Definition
Austrian School of Economics; Nutzen und Wert, Carl Menger
US. Pragmatismus John Dewai.
3.0 Unternehmers Profil. Wer ist der Unternehmer?
Unternehmer versus Manager versus Selbständiger
Eigenschaften, Verhalten, Glaubenssätze
Aufgabenbereiche des Unternehmers.
Grundsätze des Unternehmers
Unternehmer als Initiator des Entrepreneurship Prozesses
Wille zu handeln, Wille zu lernen
4.0 Entrepreneurship als dynamischer Prozess
Elemente des Entrepreneurship Prozesses: Unternehmer,
unternehmerische Gelegenheit, Ressourcen, Organisation und Umwelt
Chancen erkennen, evaluieren, nutzen, Wachstum
Kontingenz, Risiko, Gefahr, Unsicherheit
Endscheidung: Synthese aus kognitiven Prozessen, Wissen,
Wahrnehmung, Intuition, Erfahrung, innere Muster
Ressourcen als Kernelement des Entrepreneurship-Prozesses
Entrepreneur als Leader der „Intrepreneurs Armee“.
Organisation als Schnittstelle zu Markt und Umwelt
Organisation als Objekt des Corporate Entrepreneurship-Prozesses.
5.0 Corporate Entrepreneurship (C. E`-ship)als dynamischer Prozess
Modell des C. E`-ship Prozesses, Multidimensionalität, Funktionen
Ganzheitliche Organisationsstruktur: Hierarchie und Selbstorganisation
Ganzheitliches Wissen und Lernen: explore und exploit
Perspektiven: Strategie, Leadership, Management, Verhalten
Widersprüche im C. E`-ship-Prozess
Dialektische Konsolidierung der Widersprüche, Strategie, Entscheidungen
Ideologie des Unternehmens, Management von Veränderungen
Humankapital, Wissenskapital, Wissensgesellschaft, Sozioökonomie
6.0 Kreativität, Innovation, Komplexität (wird in Abschnitt 1 bis 4 integriert)
Kognitive Prozesse, Wahrnehmung, Erkenntnis, Gefühle, Umwelt
Veränderung als Denkimpulse, Ideen-Gestaltungsräume, innere Muster
Wissen und Nichtwissen, Entdecken und Erfinden
Innovation als Transformation/Umsetzung von Ideen
Systemtheorie, Anwendung in Organisation, Ökonomie, Wirtschaft
Lineare und dynamische Prozesse Emergenz, Zirkularität, Komplexität
Leben mit Komplexität, Management der komplexen Systeme
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Unternehmerische Bereiche: Imitation, Reproduktion, Wertsteigerung, Wagnis
Unternehmerisches Wagnis
Unternehmerische Imitation wenn Erfolg dann grosse
Veränderung für das Individuum
Handel, "Lifestyle Bussines" Verenderung ,hohes Risiko, neue
kurzfristiges denken,Unsicherheit, Industriezweige, schnelle
viel geringe Innovati on Marktakzeptanz, Handeln,
Lernfäigkeit, Ideologie, Strategie
Risiko-Emergenz-Kreativität
Unternehmerische Reproduktion Unternehmerische Wertsteigerung
wenig Selbstständiger, Gewerbe , Hier sind auch KMUs, Industrie,
Dienstleistung Verbeserung der Universittäten angesiedelt.
Effizienz, wenig Wertsteigerung, Erfahrungen, Wissen, High-Tech,
neue Technologie, Methoden
wenig viel
Veränderung für die Umgebung - Wertsteigerung
In welchem Bereich würden sie sich einordnen?
Entscheiden sie sich nach dem Gruppengespräch.
. Wertsteigerung ist das Ergebnis der Konsolidierung von Strategie,
Management, Verhalten, Leadership, Ideologie und Lernen.
Strategisches Entrepreneurship ist ein Modell in dem man die oben
genannten Elemente, Strukturen und Prozesse in eine gesamte Einheit so
integriert, dass ihre individuelle Aspekte nicht verloren gehen.
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