In der IT-Branche sind agile Methoden bereits seit Jahren fester Bestandteil der Arbeitswelt und werden seit einiger Zeit auch in der physischen Produktentwicklung immer stärker diskutiert. Während Scrum & Co. in Softwareteams zum common sense gehören, stößt man in klassischen Technologieunternehmen oftmals auf die Ansicht, dass kundenzentrierte und flexiblere Entwicklungsprozesse zwar benötigt werden, eine iterative Produktentwicklung im Hardwareumfeld aber nicht denkbar sei. Eine zu tiefe Spezialisierung der Ingenieure, überfrachtete Prozesslandschaften, viele Langläufer in der Entwicklung, komplexe Produktanforderungen und teilweise regulierte Märkte mit hohen regulatorischen Anforderungen sind nur einige Herausforderungen, die offenbar dagegensprechen. Dennoch können bereits einige führende internationale Konzerne deutliche Erfolge durch die Umstellung auf agile Methoden vorweisen.
Hélène und Jörk sprechen in diesem Event über ihre Erfahrungen in der Agilisierung von Hardwareunternehmen, beleuchten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren und gehen im Speziellen auf die Fragestellung ein: Wie geht es dem agilen Ingenieur dabei?
Freut euch auf ein interaktives Event mit Podiumsdiskussion, vielen Insights und Tipps unserer Experten! Natürlich möchten wir auch eure Ideen, Erfahrungen und Fragen nicht zu kurz kommen lassen und haben dafür Break-outs und genügend Raum für Austausch eingeplant.
YouTube Link zum Vortrag: https://youtu.be/3d6OThAfJcc
Change funktioniert - was nicht funktioniert ist Change Theater!Olaf Hinz
Dass 80% der Veränderungsprojekte scheitern und nur 20% gelingen, stimmt nicht!
Gerade wenn es um Organisationsprojekte geht, sind Akzeptanz und Ankopplungsfähigkeit erfolgskritisch. Deshalb ist es nicht klug, Vorgehensmodelle mit dem grellen Aufkleber agil oder hybrid zu kennzeichnen und gleichzeitig die bisherigen Konzepte zu verteufeln. Nicht klug, weil Marktgeschrei nur bei sehr wenigen Organisationen ankopplungsfähig ist.
Klug dagegen ist ein Projekt-Management, das Bewährtes und Neues verbindet, sodass Führungskräfte und Mitarbeitende das Wozu erkennen und sich mit Energie auf den Weg der Transformation machen.
Although Scrum has achieved considerable success in recent years, putting it into practice has
revealed numerous problems. Scrum is typcially practicised by people with cross-functional
skills who do the actual work. It is often noted that integrating design experts for design
speciVc tasks is rather hard to accomplish. This thesis presents new artifacts and stages to
improve and maintain the process Wow and value chain. As a consequence designers become
more important in the Scrum team and are recognised as full members and the design of
the application built is more sustainable and Wexible. This new approach that combines
incremental design and the new artifacts and methods is called Agile Design.
Das Sprint Planning: Das gesamte Team trifft sich regelmäßig, um die Aufgaben für den nächsten Sprint zu planen.
Neben der Retrospektive ist das Sprint Planning das anstrengendste Meeting in Scrum.
Das Planning ist essentiell um einen Sprint erfolgreich zu machen. Um diese Qualität zu erreichen, sollten Teams einige Methoden und Pattern befolgen, um User Stories in Tasks zu zerlegen.
Der Vortrag regt an, solche Methoden und Pattern zu nutzen, die mit erfolgreichen Scrum Teams entdeckt wurden.
Wozu Agilität? Klassisches Projektmanagement funktioniert doch auch sehr gut!Frank Lange
2015 wurde zum zweiten Mal die GPM-Studie „Status Quo Agile“ durchgeführt. 80 % aller Unternehmen, die agile Methoden eingeführt haben, gaben darin an, dass sich dadurch deutliche Verbesserungen bei Ergebnissen und Effizienz ergeben haben. Gleichzeitig haben nur ca. 20 % der Befragten agile Methoden „nach Lehrbuch“ eingeführt: in vielen Unternehmen gibt es Mischformen von agilem und klassischem Projektmanagement. Die Keynote beleuchtet beide Seiten und wie es selbst in einer sehr restriktiven Branche wie der Medizintechnik möglich ist, Schritt für Schritt agiler zu werden.
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=PNV3QKVP4G4
iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/business-chirurgie/id1112147645
Blog: http://www.franklange.eu/wozu-agilitaet-klassisches-projektmanagement-funktioniert-doch-auch-sehr-gut/
Keynote Highspeed Produktentwicklung - bis an die Grenzen des physikalisch Ma...Frank Lange
Produktentwicklungen dauern in der Medizintechnik oft mehrere Jahre, die sich immer weiter verschärfenden Normen und Anforderungen drohen Projektlaufzeiten sogar noch weiter zu verlängern. Mit langen Projektlaufzeiten sind Unternehmen jedoch kaum noch in der Lage, sich gegen Mitbewerber durchzusetzen oder gar neue Märkte zu erobern. Die Anwender von Medizinprodukten vergleichen diese immer stärker auch mit Consumerprodukten und erwarten daher von Medizinprodukten genauso schnelle Innovationszyklen wie bei Smartphones, Tablets, o.ä.
Medizinische Apps und Cloud-Lösungen erfüllen diese Erwartungen teilweise bereits heute – jederzeit verfügbar, einfach zu bedienen, und mit wöchentlich wachsender Funktionalität. Doch wie ist es mit Medizinprodukten, die nicht nur aus Software sondern (auch) aus Elektronik und Mechanik bestehen? Braucht nicht die Entwicklung einer Leiterplatte oder die Durchführung einer Biokompatibilitätsprüfung auf jeden Fall mehrere Wochen? Gehen EMV-Tests nicht sowieso meistens schief und müssen doppelt und dreifach durchgeführt werden? Medizintechnik-Projekte lassen sich halt einfach nicht verkürzen! Oder doch?
Statt einem „Es geht nicht!“ möchte ich Sie hinführen zu einem „Es geht so nicht.“ und von dort zu einem „Was muss passieren, damit?“ So werden wir Schritt für Schritt die kritische Kette eines typischen Medizintechnik-Projekts verkürzen – bis an die Grenzen des physikalisch Machbaren.
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Change funktioniert - was nicht funktioniert ist Change Theater!Olaf Hinz
Dass 80% der Veränderungsprojekte scheitern und nur 20% gelingen, stimmt nicht!
Gerade wenn es um Organisationsprojekte geht, sind Akzeptanz und Ankopplungsfähigkeit erfolgskritisch. Deshalb ist es nicht klug, Vorgehensmodelle mit dem grellen Aufkleber agil oder hybrid zu kennzeichnen und gleichzeitig die bisherigen Konzepte zu verteufeln. Nicht klug, weil Marktgeschrei nur bei sehr wenigen Organisationen ankopplungsfähig ist.
Klug dagegen ist ein Projekt-Management, das Bewährtes und Neues verbindet, sodass Führungskräfte und Mitarbeitende das Wozu erkennen und sich mit Energie auf den Weg der Transformation machen.
Although Scrum has achieved considerable success in recent years, putting it into practice has
revealed numerous problems. Scrum is typcially practicised by people with cross-functional
skills who do the actual work. It is often noted that integrating design experts for design
speciVc tasks is rather hard to accomplish. This thesis presents new artifacts and stages to
improve and maintain the process Wow and value chain. As a consequence designers become
more important in the Scrum team and are recognised as full members and the design of
the application built is more sustainable and Wexible. This new approach that combines
incremental design and the new artifacts and methods is called Agile Design.
Das Sprint Planning: Das gesamte Team trifft sich regelmäßig, um die Aufgaben für den nächsten Sprint zu planen.
Neben der Retrospektive ist das Sprint Planning das anstrengendste Meeting in Scrum.
Das Planning ist essentiell um einen Sprint erfolgreich zu machen. Um diese Qualität zu erreichen, sollten Teams einige Methoden und Pattern befolgen, um User Stories in Tasks zu zerlegen.
Der Vortrag regt an, solche Methoden und Pattern zu nutzen, die mit erfolgreichen Scrum Teams entdeckt wurden.
Wozu Agilität? Klassisches Projektmanagement funktioniert doch auch sehr gut!Frank Lange
2015 wurde zum zweiten Mal die GPM-Studie „Status Quo Agile“ durchgeführt. 80 % aller Unternehmen, die agile Methoden eingeführt haben, gaben darin an, dass sich dadurch deutliche Verbesserungen bei Ergebnissen und Effizienz ergeben haben. Gleichzeitig haben nur ca. 20 % der Befragten agile Methoden „nach Lehrbuch“ eingeführt: in vielen Unternehmen gibt es Mischformen von agilem und klassischem Projektmanagement. Die Keynote beleuchtet beide Seiten und wie es selbst in einer sehr restriktiven Branche wie der Medizintechnik möglich ist, Schritt für Schritt agiler zu werden.
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=PNV3QKVP4G4
iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/business-chirurgie/id1112147645
Blog: http://www.franklange.eu/wozu-agilitaet-klassisches-projektmanagement-funktioniert-doch-auch-sehr-gut/
Keynote Highspeed Produktentwicklung - bis an die Grenzen des physikalisch Ma...Frank Lange
Produktentwicklungen dauern in der Medizintechnik oft mehrere Jahre, die sich immer weiter verschärfenden Normen und Anforderungen drohen Projektlaufzeiten sogar noch weiter zu verlängern. Mit langen Projektlaufzeiten sind Unternehmen jedoch kaum noch in der Lage, sich gegen Mitbewerber durchzusetzen oder gar neue Märkte zu erobern. Die Anwender von Medizinprodukten vergleichen diese immer stärker auch mit Consumerprodukten und erwarten daher von Medizinprodukten genauso schnelle Innovationszyklen wie bei Smartphones, Tablets, o.ä.
Medizinische Apps und Cloud-Lösungen erfüllen diese Erwartungen teilweise bereits heute – jederzeit verfügbar, einfach zu bedienen, und mit wöchentlich wachsender Funktionalität. Doch wie ist es mit Medizinprodukten, die nicht nur aus Software sondern (auch) aus Elektronik und Mechanik bestehen? Braucht nicht die Entwicklung einer Leiterplatte oder die Durchführung einer Biokompatibilitätsprüfung auf jeden Fall mehrere Wochen? Gehen EMV-Tests nicht sowieso meistens schief und müssen doppelt und dreifach durchgeführt werden? Medizintechnik-Projekte lassen sich halt einfach nicht verkürzen! Oder doch?
Statt einem „Es geht nicht!“ möchte ich Sie hinführen zu einem „Es geht so nicht.“ und von dort zu einem „Was muss passieren, damit?“ So werden wir Schritt für Schritt die kritische Kette eines typischen Medizintechnik-Projekts verkürzen – bis an die Grenzen des physikalisch Machbaren.
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Transformationen agil gestalten – der borisgloger Change-Management-AnsatzCarsten Rasche
„Reagieren auf Veränderung hat Vorrang vor strikter Planverfolgung“, heißt es im Manifest für agile Softwareentwicklung. das besagt eines der vier Wertepaare des Manifests für agile Softwareentwicklung.
Aus dem klassischen Change-Management kennen wir fulminante und ausgeklügelte Change-Architekturen und Roadmaps, die „einfach“ nur umgesetzt werden müssen. Vor allem größere Change-Vorhaben kommen nicht ohne eine klare und stringente Struktur und einen Plan aus. Die Praxis zeigt aber, dass gerade größere Veränderungsvorhaben wegen vieler Einflüsse und Bedürfnisse von einzelnen Stakeholdern und den Mitarbeitern selten innerhalb der vorgezeichneten Pläne bleiben.
Die Kernfrage ist daher: Wie gestalten wir große Veränderungsprozesse so, dass wir schnell auf neue Erkenntnisse und veränderte Rahmenbedingungen reagieren können?
Carsten Rasche und Christoph Schmiedinger stellen mit dem Transformation-Team-Modell einen Ansatz vor, mit dem wir die Komplexität von kleinen sowie großen Transformationen flexibel managen können. Transformation-Teams analysieren die Einführung und Weiterentwicklung von Agilität in ihrer Organisation und treiben diese voran. Unsere Experten werden aus ihrer praktischen Arbeit mit Transformation-Teams berichten und darauf eingehen, mit welchen Tools ein solches Team arbeitet und wie ein möglicher agiler Zeitplan für den Wandel aussieht.
Meetup vom 22.04.2020 mit Carsten Rasche
Agiles Arbeiten und Gestalten ist im Bildungsbereich angekommen: Mit Scrum4Schools darf die Schule endlich wieder Spaß machen – denn statt starrer Lehrpläne und vorgegebener Inhalte stehen die eigentlichen Hauptpersonen im Mittelpunkt: Die Schüler. Das gibt auch wichtige Impulse für das Arbeiten in agilen Teams und neue Formen der Erwachsenenbildung geben.
Bei Scrum4Schools arbeiten die Schüler*innen (oder Student*innen) selbstständig an ihren Aufgaben und übernehmen Verantwortung für den Prozess und ihr Lernteam – der Lehrende legt zuvor lediglich das Lernziel fest und steht den Schülern beratend zur Seite. Die Folge davon sind intrinsische Motivation, Freude, persönliches Wachstum und bessere Resultate. borisgloger consulting hat diese neue Form des Lernens ins Leben gerufen und unterstützt Schulen und Universitäten pro bono dabei, Scrum4Schools zu testen und nachhaltig in den Unterricht zu integrieren.
Auf dem Meetup gibt uns Carsten eine kurze Einführung zu Scrum im Bildungsbereich, berichtet von der Anwendung in verschiedenen Schulen und wie man das Konzept in Zeiten von Remote/Home-Schooling anwenden kann. Anschließend wollen wir gemeinsam ins Gespräch kommen, wie die Teilnehmer das Konzept selbst in ihrem Kontext anwenden können.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
www.opitz-consulting.com
Zu einem guten Gericht gehören gute Zutaten. So ist es auch mit einer Continuous-Delivery-Umgebung.
Was macht eine gute Developer Experience aus? Aus welchen Zutaten bestehen moderne Continuous-Delivery-Umgebungen? Wir schauen uns an, welche Zutaten man braucht und durch welche Produkte sich diese abdecken lassen.
An welchen Qualitätsattributen müssen sich CD-Plattformarchitekturen messen lassen?
So wie man aus den gleichen Zutaten Gerichte für die unterschiedlichen Geschmäcker bauen kann, so kann man auch unterschiedliche Entwicklerkulturen bedienen.
Lernen Sie, wie Sie das Rezept für ihren Lieblingsstack finden können.
Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) war für viele Unternehmen und Agenturen jahrelang ein regelrechtes Wundermittel, um Umsatz und Gewinne zu steigern. Heute ist es fester Bestandteil in jedem Marketingmix. Längst ist es keine Alleinaufgabe für Spezialisten mehr und benötigt Schnittstellen zu fast allen Abteilungen eines Unternehmens. Wie aber schafft man diese Schnittstellen, steuert die Kommunikation und regelt die notwendigen Abstimmungsprozesse? Was IT und Entwickler längst erkannt haben, stellt auch eine effiziente Lösung für die Steuerung von Projekten im SEO dar: agiles Projektmanagement. André Scharf zeigt, wie sich diese Methodik auf die Suchmaschinenoptimierung anwenden lässt. Mit seiner langjährigen und internationalen Erfahrung im Accountmanagement bietet André Scharf eine Hilfestellung, um SEO anhand agiler Prinzipien heute und in Zukunft flexibel und erfolgreich einzusetzen.
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Continuous Documentation statt Endless Specification - Fokus auf die nachhalt...HOOD Group
Anforderungen sind die Brücke für Firmen, die bisher klassisch entwickelt haben in agile Vorgehensweisen.
Agile Vorgehensweisen setzen auf kontinuierliche Konversation; nach der Umsetzung dürfen die Anforderungen bzw. Backlog Items weggeworfen werden. Konventionelle Vorgehensweisen nutzen eine schriftliche Anforderungsspezifikation und halten diese laufend aktuell.
Obwohl immer mehr Organisationen mit Scrum arbeiten, beinhaltet das nicht immer den gesamten Entwicklungsprozess. Wir sprechen dann von "Water-Scrum-Fall", wenn wie bisher komplette Vorabspezifikationen erstellt, diese in der Entwicklung in Sprints abgearbeitet werden und dann die Testphase beginnt.
Der Vortrag beleuchtet, wie man mittels Continuous Documentation von der (Vorab-) Spezifikation zu einer stets aktuellen Dokumentation kommen kann und damit mehr Nutzen aus seiner Scrum-Implementierung ziehen kann.
IT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best PracticesReto Maduz
Vortrag zum Thema "Agile IT Beschaffung" im Bundesumfeld.
Dieser Vortrag wurde anlässlich der IT Beschaffungskonferenz vom 28.8.2013 an der Uni Bern gehalten. Organisatoren der Konferenz waren: ch-open, ISB, BBL, SIK und swissICT. Der Vortrag wurde unter dem Patronat von swissICT gehalten. Reto Maduz ist Mitglied der swissICT Fachgruppe Lean, Agile & Scrum.
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als SoftwarearchitektHendrik Lösch
Softwarearchitekt wird man nicht von heute auf morgen. In aller Regel erhält man den Titel, nachdem man viele Jahre Quellcode geschrieben und sich mit technischem Klein-Kram beschäftigt hat. Dies hat gegebenenfalls zur Folge, dass wir Architekten nicht so recht vorbereitet sind, wenn es dann darum geht, unsere Belange gegenüber Personen zu erläutern, die keinen technischen Hintergrund besitzen. Schnell läuft man also Gefahr, notwendige Maßnahmen an der falschen Stelle zu adressieren, wichtige Stakeholder zu vergessen oder – dank zu technischen Begründungen – jene gänzlich zu verschrecken.
Aus diesem Grund wollen wir uns zunächst einige allgemeine Hilfsmittel ansehen, die nicht zwangsläufig etwas mit Softwarearchitekturen zu tun haben, uns aber bspw. helfen, Gespräche besser zu planen und vorzubereiten. Es geht aber auch um konkrete Werkzeuge wie zum Beispiel Stakeholder-Maps, mit denen wir unsere Zielgruppen im Blick behalten, Issue-Maps, mit denen wir die Problemstellen überblicken können oder auch Risikomatrizen, durch die es uns leichter fällt, Maßnahmen zu priorisieren.
Ziel des Ganzen ist es, den Teilnehmern neben den Werkzeugen auch ein Gefühl dafür zu geben, welche Stolpersteine außerhalb des Softwaredesigns und der Implementierung liegen, damit diese zukünftig leichter umschifft werden können.
Transformationen agil gestalten – der borisgloger Change-Management-AnsatzCarsten Rasche
„Reagieren auf Veränderung hat Vorrang vor strikter Planverfolgung“, heißt es im Manifest für agile Softwareentwicklung. das besagt eines der vier Wertepaare des Manifests für agile Softwareentwicklung.
Aus dem klassischen Change-Management kennen wir fulminante und ausgeklügelte Change-Architekturen und Roadmaps, die „einfach“ nur umgesetzt werden müssen. Vor allem größere Change-Vorhaben kommen nicht ohne eine klare und stringente Struktur und einen Plan aus. Die Praxis zeigt aber, dass gerade größere Veränderungsvorhaben wegen vieler Einflüsse und Bedürfnisse von einzelnen Stakeholdern und den Mitarbeitern selten innerhalb der vorgezeichneten Pläne bleiben.
Die Kernfrage ist daher: Wie gestalten wir große Veränderungsprozesse so, dass wir schnell auf neue Erkenntnisse und veränderte Rahmenbedingungen reagieren können?
Carsten Rasche und Christoph Schmiedinger stellen mit dem Transformation-Team-Modell einen Ansatz vor, mit dem wir die Komplexität von kleinen sowie großen Transformationen flexibel managen können. Transformation-Teams analysieren die Einführung und Weiterentwicklung von Agilität in ihrer Organisation und treiben diese voran. Unsere Experten werden aus ihrer praktischen Arbeit mit Transformation-Teams berichten und darauf eingehen, mit welchen Tools ein solches Team arbeitet und wie ein möglicher agiler Zeitplan für den Wandel aussieht.
Meetup vom 22.04.2020 mit Carsten Rasche
Agiles Arbeiten und Gestalten ist im Bildungsbereich angekommen: Mit Scrum4Schools darf die Schule endlich wieder Spaß machen – denn statt starrer Lehrpläne und vorgegebener Inhalte stehen die eigentlichen Hauptpersonen im Mittelpunkt: Die Schüler. Das gibt auch wichtige Impulse für das Arbeiten in agilen Teams und neue Formen der Erwachsenenbildung geben.
Bei Scrum4Schools arbeiten die Schüler*innen (oder Student*innen) selbstständig an ihren Aufgaben und übernehmen Verantwortung für den Prozess und ihr Lernteam – der Lehrende legt zuvor lediglich das Lernziel fest und steht den Schülern beratend zur Seite. Die Folge davon sind intrinsische Motivation, Freude, persönliches Wachstum und bessere Resultate. borisgloger consulting hat diese neue Form des Lernens ins Leben gerufen und unterstützt Schulen und Universitäten pro bono dabei, Scrum4Schools zu testen und nachhaltig in den Unterricht zu integrieren.
Auf dem Meetup gibt uns Carsten eine kurze Einführung zu Scrum im Bildungsbereich, berichtet von der Anwendung in verschiedenen Schulen und wie man das Konzept in Zeiten von Remote/Home-Schooling anwenden kann. Anschließend wollen wir gemeinsam ins Gespräch kommen, wie die Teilnehmer das Konzept selbst in ihrem Kontext anwenden können.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
www.opitz-consulting.com
Zu einem guten Gericht gehören gute Zutaten. So ist es auch mit einer Continuous-Delivery-Umgebung.
Was macht eine gute Developer Experience aus? Aus welchen Zutaten bestehen moderne Continuous-Delivery-Umgebungen? Wir schauen uns an, welche Zutaten man braucht und durch welche Produkte sich diese abdecken lassen.
An welchen Qualitätsattributen müssen sich CD-Plattformarchitekturen messen lassen?
So wie man aus den gleichen Zutaten Gerichte für die unterschiedlichen Geschmäcker bauen kann, so kann man auch unterschiedliche Entwicklerkulturen bedienen.
Lernen Sie, wie Sie das Rezept für ihren Lieblingsstack finden können.
Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) war für viele Unternehmen und Agenturen jahrelang ein regelrechtes Wundermittel, um Umsatz und Gewinne zu steigern. Heute ist es fester Bestandteil in jedem Marketingmix. Längst ist es keine Alleinaufgabe für Spezialisten mehr und benötigt Schnittstellen zu fast allen Abteilungen eines Unternehmens. Wie aber schafft man diese Schnittstellen, steuert die Kommunikation und regelt die notwendigen Abstimmungsprozesse? Was IT und Entwickler längst erkannt haben, stellt auch eine effiziente Lösung für die Steuerung von Projekten im SEO dar: agiles Projektmanagement. André Scharf zeigt, wie sich diese Methodik auf die Suchmaschinenoptimierung anwenden lässt. Mit seiner langjährigen und internationalen Erfahrung im Accountmanagement bietet André Scharf eine Hilfestellung, um SEO anhand agiler Prinzipien heute und in Zukunft flexibel und erfolgreich einzusetzen.
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Continuous Documentation statt Endless Specification - Fokus auf die nachhalt...HOOD Group
Anforderungen sind die Brücke für Firmen, die bisher klassisch entwickelt haben in agile Vorgehensweisen.
Agile Vorgehensweisen setzen auf kontinuierliche Konversation; nach der Umsetzung dürfen die Anforderungen bzw. Backlog Items weggeworfen werden. Konventionelle Vorgehensweisen nutzen eine schriftliche Anforderungsspezifikation und halten diese laufend aktuell.
Obwohl immer mehr Organisationen mit Scrum arbeiten, beinhaltet das nicht immer den gesamten Entwicklungsprozess. Wir sprechen dann von "Water-Scrum-Fall", wenn wie bisher komplette Vorabspezifikationen erstellt, diese in der Entwicklung in Sprints abgearbeitet werden und dann die Testphase beginnt.
Der Vortrag beleuchtet, wie man mittels Continuous Documentation von der (Vorab-) Spezifikation zu einer stets aktuellen Dokumentation kommen kann und damit mehr Nutzen aus seiner Scrum-Implementierung ziehen kann.
IT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best PracticesReto Maduz
Vortrag zum Thema "Agile IT Beschaffung" im Bundesumfeld.
Dieser Vortrag wurde anlässlich der IT Beschaffungskonferenz vom 28.8.2013 an der Uni Bern gehalten. Organisatoren der Konferenz waren: ch-open, ISB, BBL, SIK und swissICT. Der Vortrag wurde unter dem Patronat von swissICT gehalten. Reto Maduz ist Mitglied der swissICT Fachgruppe Lean, Agile & Scrum.
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als SoftwarearchitektHendrik Lösch
Softwarearchitekt wird man nicht von heute auf morgen. In aller Regel erhält man den Titel, nachdem man viele Jahre Quellcode geschrieben und sich mit technischem Klein-Kram beschäftigt hat. Dies hat gegebenenfalls zur Folge, dass wir Architekten nicht so recht vorbereitet sind, wenn es dann darum geht, unsere Belange gegenüber Personen zu erläutern, die keinen technischen Hintergrund besitzen. Schnell läuft man also Gefahr, notwendige Maßnahmen an der falschen Stelle zu adressieren, wichtige Stakeholder zu vergessen oder – dank zu technischen Begründungen – jene gänzlich zu verschrecken.
Aus diesem Grund wollen wir uns zunächst einige allgemeine Hilfsmittel ansehen, die nicht zwangsläufig etwas mit Softwarearchitekturen zu tun haben, uns aber bspw. helfen, Gespräche besser zu planen und vorzubereiten. Es geht aber auch um konkrete Werkzeuge wie zum Beispiel Stakeholder-Maps, mit denen wir unsere Zielgruppen im Blick behalten, Issue-Maps, mit denen wir die Problemstellen überblicken können oder auch Risikomatrizen, durch die es uns leichter fällt, Maßnahmen zu priorisieren.
Ziel des Ganzen ist es, den Teilnehmern neben den Werkzeugen auch ein Gefühl dafür zu geben, welche Stolpersteine außerhalb des Softwaredesigns und der Implementierung liegen, damit diese zukünftig leichter umschifft werden können.
Ähnlich wie MeetUp - Der agile ingenieur 2020 (20)
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als Softwarearchitekt
MeetUp - Der agile ingenieur 2020
1. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Der Agile Ingenieur
Meetup
mit
Helene Valadon und Jörk Hebenstreit
Moderation: Dagmar Hebenstreit, Boris Gloger
S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
2. Vorstellung der Referenten und Vorstellung Agenda 5 Min
26. Mai von 18:30 bis 19:45
1. Begrüßung - Vorstellung der Vortragenden und der Agenda (5 min)
2. Podiumsdiskussion (20min)
3. Break Out Sessions (15min)
4. Fragen aus der Break Out Sessions (10min)
5. Check Out (5min)
26. Mai von 18:30 bis 19:45
2
3. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Podiumsdiskussion
4. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Produktentwicklung
HEUTE
26.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
?
5. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Status/Trends
• Kundenanforerung/Markänderung immer schneller
• Komplexität wird immer grösser
• Druck neue Produkte auf dem Markt zu bringen
• Produkt- und Innovationszyklen haben sich dramatisch beschleunigt
• Kunden wollen mitgestalten (Customization, Individualisierbarkeit der Produkte)
• Digitalisierung, Big Data, KI
• Fokus auf Effizienzsteigerung der Unternehmensprozesse und Kostenreduktion
• Immer mehr komplexe Prozess PM und Controlling, mehr Rahmen& Regulatorik
• Langsame und schwere Entscheidungsprozesse
6. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Veränderungsgeschwindigkeit und Komplexität steigen, ungeplante
Änderungen werden mehr als weniger, Unternehmen werden langsamer
7. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Aktuelle
Herausforderungen ?
8. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Kunden/Nutzer erreichen: welche Produkte braucht der
Kunde wirklich?
9. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Big Bang Entwicklung
• Strikte Pflichtenhefte (Start, oft
zu viel)
• Vertikale Organisation
• Arbeit in parallel, wenig Synch
Punkte (ggf. GATES und
Abgleich von Dokumenten)
• Lange Entwicklungszeiten
• Schwer den tatsächlichen
Fortschritt nachzuvollziehen
26.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
10. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
n Veränderung ist willkommen
n Der Kunde wird intensiv
einbezogen
n Veränderte Kunden-
wünsche werden
schnell umgesetzt
n Produktanforderungen werden
sukzessive verfeinert
n Rapid Prototyping
ermöglicht
schnelleres
Kunden-Feedback
n Teams arbeiten
eigenverantwortlich
n Entscheidungen werden
schneller getroffen
n Virtuelle Entwicklungs-
methoden senken Kosten
Veränderung als
Normalität
akzeptieren
aber
Veränderungs-
kosten senken
n Umfangreiche
Lastenhefte
n Intensives Frontloading
n Detaillierte Prozesse
n Harte Projekt-
steuerung
n Am Plan festhalten
n Am Markt vorbei
entwickeln
Veränderungen
vermeiden
Die Strategie im Umgang mit Veränderung ändert sich
1026.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
11. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Agile in der
Hardware ?
12. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Agile in der Hardware
- Maschinen
- Werkzeuge
- Lieferantenmanagement
- Life Cycle Management
- Modularität
- Design Patterns
- Design for Change
- Contract first design
- Plattformen
- Stabile Schnittstellen
- Pairing, Peer Review
- Kontinuierliche Integration
- Test Driven Development
- Modellbasierte Entwicklung
- Rapid Prototyping
- Simulationen
- Kundennutzen
- Crossfunktionales Team
- Rollen, Meetings & Artefakte
- Sprints
- Inkrementelles Arbeiten
- Kontinuierliche Verbesserung
Scrum
Management
Framework
Entwicklungs
- praktiken
Produkt-
architektur
Fertigung
13. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
The Charter for Agile Product Development (Hardware)
We embrace agile methods as the engine driving innovative solutions and
collaboration to amplify economic, ecologic and social benefits across our planet.
Through this work we have come to value:
Cross functional team collaboration over specialization, process and tools
Modularity over tightly-coupled solutions
Continuous customer collaboration over inflexible contracts.
Useful continuous delivery over a single comprehensive delivery
Extending development through manufacturing over fixing problems in the field
Useful continuous documentation over comprehensive documentation
That is, while there is value in the items on the right,
we value the items on the left more.
https://agileproductcharter.org/
26.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
14. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Plan
getrieben
Wert
getrieben
Funktionalität Zeit Ressourcen Qualität
Wasserfall Agil
Fest
Ressourcen Qualität Zeit Funktionalität
Variabel
Plangetriebene Entwicklung führt sehr oft zu Verzögerungen sowie Mehrkosten
und manchmal kommen unreife Produkte in den Markt
14
Produkterfolg zeigt sich oft erst im Markt Bessere Produkte durch frühes Kundenfeedback
Projektfokus
“big bang”
Produktfokus
iterativ
26.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
15. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Warum agil? Motivation?
• Verbesserter Umgang mit Wandel bzw. Unsicherheiten
• Produkte mit optimalem Kundenwert generieren
• Verringerung der Entwicklungszeit
• Neuartige Produkte hervorzubringen
• Verbesserung der Qualität
• Arbeitnehmerattraktivität steigern
• Prozessvereinfachung
• Reduktion der Entwicklungskosten
• Gleichmäßigere Auslastung der Mitarbeiter
• Nachhaltiger Ressourceneinsatz
16. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Agile in der
Praxis ?
17. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Entwicklertreff, E+H, Dr. Jörk Hebenstreit
17
Erster Kundentest mit „Sitzkiste“
26.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
18. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Agile Einführen:
Herausforderungen ?
19. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Vorbehalt
• Wir sind viel zu spezialisiert, um uns gegenseitig zu
unterstützen.
• Ich weiß doch was ich tun muss, warum soll ich mich dann
täglich abstimmen.
• Meine Aufgabe ist erledigt.
• Die Aufgaben sind viel zu groß/komplex, um sie in einem Sprint
fertig zu bringen.
• Scrum/iterative Entwicklung in der Hardware geht nicht.
21. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Wertschöpfung
SYSTEMS
SUB SYSTEMS
COMPONENTS
SUB COMPONENTS
PARTS
PIECES
INTERACTION
DO
ARE
22. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Cross functional Teams
26.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
Marketing
Mechanical Engineering
Electrical engineering
Quality Assurance
...
Team Team Team Team
23. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Der agilen
Ingenieur
26.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
24. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Das Einsatzprofil des Ingenieurs muss sich verändern
Projektplan
Aufgabe 1
Aufgabe 2
Aufgabe 3
Aufgabe 4
Aufgabe 5
Aufgabe 6
Produktbacklog
Funktion 1
Funktion 2
Funktion 3
Funktion 4
Funktion 5
Funktion 6
Ingenieur 1
Ingenieur 2
Ingenieur 3
I T
I shaped Profil:
• Viele Spezialisten
• Jeder bearbeitet seine Themen allein
• Keine gemeinsame Zielerreichung
• ICH Verantwortung
• Wenig Teamgefühl
• Abhängigkeit von Einzelnen
• Engpass (Auslastung, Verfügbarkeit)
• Nicht konsequent nach Prioritäten
• Wenig Kreativität in der Lösung
• Lösung wird oft perfektioniert
T shaped Profil:
• Mehr Generalisten
• Collaboration auf Augenhöhe
• Gemeinsame Zielerreichung
• WIR Verantwortung
• Teamkultur
• Weniger Abhängigkeit von Einzelnen
• Mehr Transparenz und bessere Kommunikation
• Mehr Flexibilität und streng nach Prioritäten
• Raum für kreative Lösungen
• Lösungen sind „gut genug“
25. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Expertentum, Status versus Team und Product
Ownership
26.05.2020 Meetup Der agile Ingenieur
SoXware
engineering
Electronical
engineering
Mechanical
engineering
Science
Mechanical
engineering
Software
engineering
sales
design?