Vortrag auf der "Finanzdienstleister einer neuer Generation" Konferenz im Rahmen der Fintech Week in Hamburg 2018 (16.10.2018) gemeinsam mit Ellen Thonfeld.
Vortrag auf der "Finanzdienstleister einer neuer Generation" Konferenz im Rahmen der Fintech Week in Hamburg 2018 (16.10.2018) gemeinsam mit Ellen Thonfeld.
In der IT-Branche sind agile Methoden bereits seit Jahren fester Bestandteil der Arbeitswelt und werden seit einiger Zeit auch in der physischen Produktentwicklung immer stärker diskutiert. Während Scrum & Co. in Softwareteams zum common sense gehören, stößt man in klassischen Technologieunternehmen oftmals auf die Ansicht, dass kundenzentrierte und flexiblere Entwicklungsprozesse zwar benötigt werden, eine iterative Produktentwicklung im Hardwareumfeld aber nicht denkbar sei. Eine zu tiefe Spezialisierung der Ingenieure, überfrachtete Prozesslandschaften, viele Langläufer in der Entwicklung, komplexe Produktanforderungen und teilweise regulierte Märkte mit hohen regulatorischen Anforderungen sind nur einige Herausforderungen, die offenbar dagegensprechen. Dennoch können bereits einige führende internationale Konzerne deutliche Erfolge durch die Umstellung auf agile Methoden vorweisen.
Hélène und Jörk sprechen in diesem Event über ihre Erfahrungen in der Agilisierung von Hardwareunternehmen, beleuchten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren und gehen im Speziellen auf die Fragestellung ein: Wie geht es dem agilen Ingenieur dabei?
Freut euch auf ein interaktives Event mit Podiumsdiskussion, vielen Insights und Tipps unserer Experten! Natürlich möchten wir auch eure Ideen, Erfahrungen und Fragen nicht zu kurz kommen lassen und haben dafür Break-outs und genügend Raum für Austausch eingeplant.
YouTube Link zum Vortrag: https://youtu.be/3d6OThAfJcc
❓𝑨𝒈𝒊𝒍𝒆𝒔 𝑷𝒐𝒓𝒕𝒇𝒐𝒍𝒊𝒐𝒎𝒂𝒏𝒂𝒈𝒆𝒎𝒆𝒏𝒕?
Was soll das sein? Was soll Agil in diesem Zusammenhang aussagen?
Ich denke dieses kleine Wörtchen "Agil" trägt nichts zu einer Bedeutungsklärung bei, es fügt nichts Neues hinzu. In meinen Augen verhält es sich eher so wie mit dem Ausspruch "Runder Ball". Wenn ein Ball nicht rund ist, ist es kein Ball mehr, da er nicht mehr funktionsfähig ist. Ähnlich wie man "Ball" sagt, reicht es also vollkommen aus "Portfoliomanagement" zu sagen.
In diesem Sinne habe ich diesen Impuls gehalten und habe mich am Anfang eher den Fragen genähert, die mit Portfoliomanagement beantwortet werden sollten.
1️⃣ WAS müssen/ wollen WIR WEM WANN und WARUM bereitstellen?
2️⃣ Tun wir das passfähig zur Umwelt?
mit
👉 WAS - Produkte oder Services
👉 WIR - Unternehmen, Bereich, Team (Skalierungsebenen)
👉 WEM - Kunde oder Nutzer
👉 WANN - Zeitpunkt der Bereitstellung
👉 WARUM - Wünsche und Bedürfnisse der Kunden/ Nutzer
💡 Je schneller sich Umwelt ändert, desto häufiger müssen die beiden obigen Fragen beantwortet werden.
Darum geht es in meinen Augen, um funktionierendes oder nicht funktionierendes Portfoliomanagement. Es ist wichtig, welche Arten von Unterscheidungen getroffen werden.
💡Schwammige Begriffe fördern schwammiges Denken.
Transformationen agil gestalten – der borisgloger Change-Management-AnsatzCarsten Rasche
„Reagieren auf Veränderung hat Vorrang vor strikter Planverfolgung“, heißt es im Manifest für agile Softwareentwicklung. das besagt eines der vier Wertepaare des Manifests für agile Softwareentwicklung.
Aus dem klassischen Change-Management kennen wir fulminante und ausgeklügelte Change-Architekturen und Roadmaps, die „einfach“ nur umgesetzt werden müssen. Vor allem größere Change-Vorhaben kommen nicht ohne eine klare und stringente Struktur und einen Plan aus. Die Praxis zeigt aber, dass gerade größere Veränderungsvorhaben wegen vieler Einflüsse und Bedürfnisse von einzelnen Stakeholdern und den Mitarbeitern selten innerhalb der vorgezeichneten Pläne bleiben.
Die Kernfrage ist daher: Wie gestalten wir große Veränderungsprozesse so, dass wir schnell auf neue Erkenntnisse und veränderte Rahmenbedingungen reagieren können?
Carsten Rasche und Christoph Schmiedinger stellen mit dem Transformation-Team-Modell einen Ansatz vor, mit dem wir die Komplexität von kleinen sowie großen Transformationen flexibel managen können. Transformation-Teams analysieren die Einführung und Weiterentwicklung von Agilität in ihrer Organisation und treiben diese voran. Unsere Experten werden aus ihrer praktischen Arbeit mit Transformation-Teams berichten und darauf eingehen, mit welchen Tools ein solches Team arbeitet und wie ein möglicher agiler Zeitplan für den Wandel aussieht.
Einbindung von Mitarbeitern beim Skalieren von agilen Teams – Ein Praxisberic...Carsten Rasche
Wer kennt die Frage nicht: „Machen wir jetzt SAFe oder LeSS?“ Mittlerweile gibt es unzählige Frameworks zum Skalieren von agilen Methoden. Doch dabei ist es nicht entscheidend sich auf einen spezifischen Ansatz festzulegen. Viel wichtiger ist es, sich auf Prinzipien zu verständigen, die unabhängig vom gewählten Framework von den Mitarbeitern getragen werden und die sie auch in anderen Kontexten wieder anwenden können.
Wir haben aus der Begleitung von verschiedenen Teams 8 Prinzipien herausgearbeitet, die unabhängig von den großen bekannten Skalierungsframeworks angewendet werden können. Ein Beispiel für ein Prinzip: „Gemeinsam klare Strukturen festlegen, wenn mehr als drei Teams in einem Prozess involviert sind.“
In diesem Praxisbericht sprechen Ellen Thonfeld und Carsten Rasche darüber, wie die Mitarbeiter einer großen deutschen Bank in den Skalierungsprozess ihrer agilen Teams eingebunden wurden und welche Rolle die Qualifizierung der internen Scrum Master dabei gespielt hat.
Excel ade: Revolutionieren Sie Ihr ESG-ReportingIBsolution GmbH
Inhalt:
In unserem Webinar beleuchten wir die Herausforderungen und Lösungswege im Bereich des Nachhaltigkeitsreportings für Unternehmen. Wir zeigen auf, wie externe Anforderungen von Gesetzgebern, Investoren und weiteren Stakeholdern effektiv erfüllt und interne Prozesse, insbesondere unter Verwendung von SAP-Systemen, optimiert werden können. Dazu erörtern wir Best Practices der interdisziplinären Zusammenarbeit, die Bedeutung eines soliden Change Managements, zielführende Tool-Auswahl für eine zuverlässige Datenerhebung und -aufbereitung sowie unser auf Erfahrung basierendes Leistungsportfolio, das individuelle Beratung und Partnerschaften einschließt.
Zielgruppe:
- Nachhaltigkeitsbeauftragte (CSR- und ESG-ManagerInnen)
- CFO
- Controlling
Agenda:
- Herausforderungen für Unternehmen
- Projektablauf Nachhaltigkeitsreporting
- Lösungswege
- Unsere Angebote für Sie
- Zusammenfassung und mögliche nächste Schritte
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/data-and-analytics/esg-reporting
BizDevOps - Warum multidisziplinäre Teams für deutsche Versicherer unausweich...Stefan Nagel
Der Ruf der Kunden nach adaptiven Versicherungsmodellen und digitalen Services wird immer lauter. »Usage based insurance« macht die Grundidee sichtbar: Warum eine pauschale Risikoabdeckung tragen, wenn mein individuelles Risiko messbar geringer ist? Das Internet of Things macht das immer einfacher. Doch das stellt Versicherungsunternehmen vor die bisher wohl größte Hürde: Sie müssen zu Technologieunternehmen am Puls der Zeit werden.
Wie schnell Projekte mit IT-Fokus umgesetzt werden können, entscheidet somit über Erfolg und Misserfolg am Markt. Viele etablierte Versicherer sind gegenüber innovativen Startups und cashflowstarken Big-Tech-Firmen im Nachteil: Sie kämpfen mit Silodenken, monolithischen Infrastrukturen, veralteten IT-Systemen und dem Managementstreben nach „Effizienz um jeden Preis“. Produktseitig quält die Versicherer der zunehmende Wachstumsdruck. Denn bei Commodity-Produkten, wie Haftpflicht-, Unfall- und Schadenversicherungen werden Kunden durch Vergleichsportale immer preissensibler.
Ein wichtiger Baustein, damit sich Versicherer aus dieser Zwickmühle befreien können, ist die Modernisierung der Produktentwicklung. „BizDevOps“ macht das möglich: KollegInnen aus Softwareentwicklung, Fachabteilungen und Betrieb arbeiten gemeinsam an einem Produkt – von Anfang bis Ende. Kommuniziert wird direkt statt über fünf Ecken. Das Resultat: innovative Produkte mit höherer Qualität, geringere Stückkosten und eine wettbewerbsfähige »time to market«.
Abendveranstaltung "Projektleiter ärgere Dich nicht" im Haus der Technik in Essen.
Inhalte
- Sage mir, wie Dein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet: Einvernehmliche Ziel- und Auftragsformulierung, realistische Projektplanung
- Jenseits des Tellerrands - das Projektumfeld im Blick haben
- Stakeholdermanagement oder warum Stuttgart 21 Schlagseite hat
- Risikomanagement und Kaffeesatz
- Wer wann und warum mit wem? Das 1x1 der Projektkommunikation
- Wie gesund ist mein Projekt? Das Stethoskop des Projektleiters
- Mit konsequenter Umsetzung und systematischer Wirkungskontrolle das Projekt nach Hause schaukeln
- Praxisbeispiele
Warum ein traditioneller Ausschreibungsprozess (RFP) nicht mehr zeitgemäß ist.TechDivision GmbH
Welches größere Unternehmen bzw. welcher Dienstleister kennt sie nicht, die sog. RFPs. Dabei steht der Begriff als Abkürzung für „Request for Proposal“ und bezeichnet im Softwareauswahl-prozess ein Dokument mit inhaltlich bindenden Angaben über Vertragsspezifikationen und weiteren Verhandlungsgegenständen, die vor der Ausarbeitung des eigentlichen Vertragswerkes
(Softwareerstellungsvertrag, Lizenzvertrag etc.) definiert werden.
Bei einem traditionellen Ausschreibungsprozess geht dem RFP meist ein sog. RFI (Request for Information) voraus, in dem unverbindliche Preis- und Leistungslisten möglicher Dienstleister eingeholt werden. Anhand dieser Information kann – zumindest
in der Theorie – bereits eine erste Vorauswahl (für den nachfolgenden RFP) vorgenommen werden.
Nachdem Projekte inzwischen richtigerweise häufig mit agilen Projektmanagementmethoden realisiert werden, passt ein klassisches Ausschreibungsverfahren in der Regel auch nicht mehr wirklich. Die Lösung hierfür ist ein Agiler Ausschreibungsprozess! In vorliegendem Dokument erklären wir die Vorgehensweise, Besonderheiten und Vorteile dieses Ansatzes.
Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, stehen wir natürlich jederzeit gerne unter info@techdivision.com zur Verfügung.
Vortrag von Anita Hauck (People & Experience) und Christoph Schmiedinger (Consulting) über die Rolle von HR in Transformationsprozessen am 14.06.2023 am HR Inside Summit in Laxenburg.
In der IT-Branche sind agile Methoden bereits seit Jahren fester Bestandteil der Arbeitswelt und werden seit einiger Zeit auch in der physischen Produktentwicklung immer stärker diskutiert. Während Scrum & Co. in Softwareteams zum common sense gehören, stößt man in klassischen Technologieunternehmen oftmals auf die Ansicht, dass kundenzentrierte und flexiblere Entwicklungsprozesse zwar benötigt werden, eine iterative Produktentwicklung im Hardwareumfeld aber nicht denkbar sei. Eine zu tiefe Spezialisierung der Ingenieure, überfrachtete Prozesslandschaften, viele Langläufer in der Entwicklung, komplexe Produktanforderungen und teilweise regulierte Märkte mit hohen regulatorischen Anforderungen sind nur einige Herausforderungen, die offenbar dagegensprechen. Dennoch können bereits einige führende internationale Konzerne deutliche Erfolge durch die Umstellung auf agile Methoden vorweisen.
Hélène und Jörk sprechen in diesem Event über ihre Erfahrungen in der Agilisierung von Hardwareunternehmen, beleuchten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren und gehen im Speziellen auf die Fragestellung ein: Wie geht es dem agilen Ingenieur dabei?
Freut euch auf ein interaktives Event mit Podiumsdiskussion, vielen Insights und Tipps unserer Experten! Natürlich möchten wir auch eure Ideen, Erfahrungen und Fragen nicht zu kurz kommen lassen und haben dafür Break-outs und genügend Raum für Austausch eingeplant.
YouTube Link zum Vortrag: https://youtu.be/3d6OThAfJcc
❓𝑨𝒈𝒊𝒍𝒆𝒔 𝑷𝒐𝒓𝒕𝒇𝒐𝒍𝒊𝒐𝒎𝒂𝒏𝒂𝒈𝒆𝒎𝒆𝒏𝒕?
Was soll das sein? Was soll Agil in diesem Zusammenhang aussagen?
Ich denke dieses kleine Wörtchen "Agil" trägt nichts zu einer Bedeutungsklärung bei, es fügt nichts Neues hinzu. In meinen Augen verhält es sich eher so wie mit dem Ausspruch "Runder Ball". Wenn ein Ball nicht rund ist, ist es kein Ball mehr, da er nicht mehr funktionsfähig ist. Ähnlich wie man "Ball" sagt, reicht es also vollkommen aus "Portfoliomanagement" zu sagen.
In diesem Sinne habe ich diesen Impuls gehalten und habe mich am Anfang eher den Fragen genähert, die mit Portfoliomanagement beantwortet werden sollten.
1️⃣ WAS müssen/ wollen WIR WEM WANN und WARUM bereitstellen?
2️⃣ Tun wir das passfähig zur Umwelt?
mit
👉 WAS - Produkte oder Services
👉 WIR - Unternehmen, Bereich, Team (Skalierungsebenen)
👉 WEM - Kunde oder Nutzer
👉 WANN - Zeitpunkt der Bereitstellung
👉 WARUM - Wünsche und Bedürfnisse der Kunden/ Nutzer
💡 Je schneller sich Umwelt ändert, desto häufiger müssen die beiden obigen Fragen beantwortet werden.
Darum geht es in meinen Augen, um funktionierendes oder nicht funktionierendes Portfoliomanagement. Es ist wichtig, welche Arten von Unterscheidungen getroffen werden.
💡Schwammige Begriffe fördern schwammiges Denken.
Transformationen agil gestalten – der borisgloger Change-Management-AnsatzCarsten Rasche
„Reagieren auf Veränderung hat Vorrang vor strikter Planverfolgung“, heißt es im Manifest für agile Softwareentwicklung. das besagt eines der vier Wertepaare des Manifests für agile Softwareentwicklung.
Aus dem klassischen Change-Management kennen wir fulminante und ausgeklügelte Change-Architekturen und Roadmaps, die „einfach“ nur umgesetzt werden müssen. Vor allem größere Change-Vorhaben kommen nicht ohne eine klare und stringente Struktur und einen Plan aus. Die Praxis zeigt aber, dass gerade größere Veränderungsvorhaben wegen vieler Einflüsse und Bedürfnisse von einzelnen Stakeholdern und den Mitarbeitern selten innerhalb der vorgezeichneten Pläne bleiben.
Die Kernfrage ist daher: Wie gestalten wir große Veränderungsprozesse so, dass wir schnell auf neue Erkenntnisse und veränderte Rahmenbedingungen reagieren können?
Carsten Rasche und Christoph Schmiedinger stellen mit dem Transformation-Team-Modell einen Ansatz vor, mit dem wir die Komplexität von kleinen sowie großen Transformationen flexibel managen können. Transformation-Teams analysieren die Einführung und Weiterentwicklung von Agilität in ihrer Organisation und treiben diese voran. Unsere Experten werden aus ihrer praktischen Arbeit mit Transformation-Teams berichten und darauf eingehen, mit welchen Tools ein solches Team arbeitet und wie ein möglicher agiler Zeitplan für den Wandel aussieht.
Einbindung von Mitarbeitern beim Skalieren von agilen Teams – Ein Praxisberic...Carsten Rasche
Wer kennt die Frage nicht: „Machen wir jetzt SAFe oder LeSS?“ Mittlerweile gibt es unzählige Frameworks zum Skalieren von agilen Methoden. Doch dabei ist es nicht entscheidend sich auf einen spezifischen Ansatz festzulegen. Viel wichtiger ist es, sich auf Prinzipien zu verständigen, die unabhängig vom gewählten Framework von den Mitarbeitern getragen werden und die sie auch in anderen Kontexten wieder anwenden können.
Wir haben aus der Begleitung von verschiedenen Teams 8 Prinzipien herausgearbeitet, die unabhängig von den großen bekannten Skalierungsframeworks angewendet werden können. Ein Beispiel für ein Prinzip: „Gemeinsam klare Strukturen festlegen, wenn mehr als drei Teams in einem Prozess involviert sind.“
In diesem Praxisbericht sprechen Ellen Thonfeld und Carsten Rasche darüber, wie die Mitarbeiter einer großen deutschen Bank in den Skalierungsprozess ihrer agilen Teams eingebunden wurden und welche Rolle die Qualifizierung der internen Scrum Master dabei gespielt hat.
Excel ade: Revolutionieren Sie Ihr ESG-ReportingIBsolution GmbH
Inhalt:
In unserem Webinar beleuchten wir die Herausforderungen und Lösungswege im Bereich des Nachhaltigkeitsreportings für Unternehmen. Wir zeigen auf, wie externe Anforderungen von Gesetzgebern, Investoren und weiteren Stakeholdern effektiv erfüllt und interne Prozesse, insbesondere unter Verwendung von SAP-Systemen, optimiert werden können. Dazu erörtern wir Best Practices der interdisziplinären Zusammenarbeit, die Bedeutung eines soliden Change Managements, zielführende Tool-Auswahl für eine zuverlässige Datenerhebung und -aufbereitung sowie unser auf Erfahrung basierendes Leistungsportfolio, das individuelle Beratung und Partnerschaften einschließt.
Zielgruppe:
- Nachhaltigkeitsbeauftragte (CSR- und ESG-ManagerInnen)
- CFO
- Controlling
Agenda:
- Herausforderungen für Unternehmen
- Projektablauf Nachhaltigkeitsreporting
- Lösungswege
- Unsere Angebote für Sie
- Zusammenfassung und mögliche nächste Schritte
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/data-and-analytics/esg-reporting
BizDevOps - Warum multidisziplinäre Teams für deutsche Versicherer unausweich...Stefan Nagel
Der Ruf der Kunden nach adaptiven Versicherungsmodellen und digitalen Services wird immer lauter. »Usage based insurance« macht die Grundidee sichtbar: Warum eine pauschale Risikoabdeckung tragen, wenn mein individuelles Risiko messbar geringer ist? Das Internet of Things macht das immer einfacher. Doch das stellt Versicherungsunternehmen vor die bisher wohl größte Hürde: Sie müssen zu Technologieunternehmen am Puls der Zeit werden.
Wie schnell Projekte mit IT-Fokus umgesetzt werden können, entscheidet somit über Erfolg und Misserfolg am Markt. Viele etablierte Versicherer sind gegenüber innovativen Startups und cashflowstarken Big-Tech-Firmen im Nachteil: Sie kämpfen mit Silodenken, monolithischen Infrastrukturen, veralteten IT-Systemen und dem Managementstreben nach „Effizienz um jeden Preis“. Produktseitig quält die Versicherer der zunehmende Wachstumsdruck. Denn bei Commodity-Produkten, wie Haftpflicht-, Unfall- und Schadenversicherungen werden Kunden durch Vergleichsportale immer preissensibler.
Ein wichtiger Baustein, damit sich Versicherer aus dieser Zwickmühle befreien können, ist die Modernisierung der Produktentwicklung. „BizDevOps“ macht das möglich: KollegInnen aus Softwareentwicklung, Fachabteilungen und Betrieb arbeiten gemeinsam an einem Produkt – von Anfang bis Ende. Kommuniziert wird direkt statt über fünf Ecken. Das Resultat: innovative Produkte mit höherer Qualität, geringere Stückkosten und eine wettbewerbsfähige »time to market«.
Abendveranstaltung "Projektleiter ärgere Dich nicht" im Haus der Technik in Essen.
Inhalte
- Sage mir, wie Dein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet: Einvernehmliche Ziel- und Auftragsformulierung, realistische Projektplanung
- Jenseits des Tellerrands - das Projektumfeld im Blick haben
- Stakeholdermanagement oder warum Stuttgart 21 Schlagseite hat
- Risikomanagement und Kaffeesatz
- Wer wann und warum mit wem? Das 1x1 der Projektkommunikation
- Wie gesund ist mein Projekt? Das Stethoskop des Projektleiters
- Mit konsequenter Umsetzung und systematischer Wirkungskontrolle das Projekt nach Hause schaukeln
- Praxisbeispiele
Warum ein traditioneller Ausschreibungsprozess (RFP) nicht mehr zeitgemäß ist.TechDivision GmbH
Welches größere Unternehmen bzw. welcher Dienstleister kennt sie nicht, die sog. RFPs. Dabei steht der Begriff als Abkürzung für „Request for Proposal“ und bezeichnet im Softwareauswahl-prozess ein Dokument mit inhaltlich bindenden Angaben über Vertragsspezifikationen und weiteren Verhandlungsgegenständen, die vor der Ausarbeitung des eigentlichen Vertragswerkes
(Softwareerstellungsvertrag, Lizenzvertrag etc.) definiert werden.
Bei einem traditionellen Ausschreibungsprozess geht dem RFP meist ein sog. RFI (Request for Information) voraus, in dem unverbindliche Preis- und Leistungslisten möglicher Dienstleister eingeholt werden. Anhand dieser Information kann – zumindest
in der Theorie – bereits eine erste Vorauswahl (für den nachfolgenden RFP) vorgenommen werden.
Nachdem Projekte inzwischen richtigerweise häufig mit agilen Projektmanagementmethoden realisiert werden, passt ein klassisches Ausschreibungsverfahren in der Regel auch nicht mehr wirklich. Die Lösung hierfür ist ein Agiler Ausschreibungsprozess! In vorliegendem Dokument erklären wir die Vorgehensweise, Besonderheiten und Vorteile dieses Ansatzes.
Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, stehen wir natürlich jederzeit gerne unter info@techdivision.com zur Verfügung.
Vortrag von Anita Hauck (People & Experience) und Christoph Schmiedinger (Consulting) über die Rolle von HR in Transformationsprozessen am 14.06.2023 am HR Inside Summit in Laxenburg.
This document outlines an agile transformation roadmap and approach. It includes sections on analyzing the current status quo, developing goals and key performance indicators, establishing cross-functional teams, remodeling processes, and restructuring meetings. Regular communication is emphasized as critical to driving change and ensuring stakeholders understand progress. The roadmap proposes conducting training, establishing an agile framework, and focusing on culture change to enable the transformation.
The document discusses concepts like agility, autonomy, and hierarchy in organizations. It notes that agility is actually rather strict and that with greater power comes greater responsibility. Inspiring visions are mentioned as being important in the right setting. The document also references the idea that "there is a leader in every chair" and that hierarchy exists whether wanted or not. Finally, it discusses wearing different "hats" or "caps" in organizations.
This document discusses how agility can boost resourcefulness in projects. It defines resourcefulness as the ability to make decisions and act independently as well as deal with new situations and problems. It suggests that agility can stimulate a creative environment and promote psychological safety. It recommends building a pi-shaped team, applying conceptual thinking, using visualization techniques, and promoting creative problem solving methods. Specific techniques mentioned include the value proposition canvas, prototyping, and consent-based decision making using a "fist of five" system.
This document discusses adopting agile practices in different organizational contexts. It presents examples of using Kanban in IT operations, taskboards and pair programming in a legal department, dashboards in strategic risk management, and flight levels in portfolio management. It also discusses agile organizational development for an organizational transformation project. The conclusion emphasizes that agile adoption should be guided by core values and principles, with continuous inspection and adaptation of methods to each team's unique context. Teams should share lessons learned and help others to develop effective practices.
Agility beyond Product Development (Scrum Gathering 2019)
Venture Capital Driven Projects
1. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
borisgloger consulting GmbH
Venture Capital Driven Projects
Die Zukunft des PMs als Start-up-Inkubator?
PM Forum 2018 Nürnberg, 23.10.2018
Christoph Schmiedinger
@cschmiedinger
2. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
...
Wissensarbeit als Treiber der Veränderung
2
Wissensarbeit als Standard der
Wertschöpfung von Unternehmen
„Producer“
„Manager“
(„Leader“)
„Owner“
+
+
Professional Service Firm Gedanken als
zunehmende Erwartung an die Mitarbeiter
vor allem auch
informal/lateral
z.B. Intrapre-
neurship Progr.
Sich ändernde Anforderungen
der Arbeitnehmer Project Aristotle
Impact
Meaning
3. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Volatile Umwelt
3
The Standish Group:
“We have seen many projects that meet the triple constraints
of OnTime, OnBudget, and OnTarget, but the customer was not
satisfied with the outcome.”
Quelle: CHAOS Report 2015, The Standish Group
Scope
Time Budget Scope
TimeBudget
Fixiert
Variabel
Quality
Quality
4. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Venture Capital Risikofinanzierung als logische Konsequenz?
4
Entre-/Intrapreneurship &
sinnstiftende Arbeit
Volatile Umwelt & disruptive
Veränderungen
Venture Capital
Risikofinanzierung
5. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Seed
Stage
Start-up Seeding Rounds
5
Angel
Investors
Early Stage
Round 1/A
Round 2/B
Round 3/C
Wie finanziert man risikobehaftete
(weil innovative) Vorhaben in der Wirtschaft?
• Regelmäßige Evaluierung
• Kontinuierliche ansteigende Invest-Summe
Unterschiedliche Ansätze
der Werterzeugung
6. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Venture Capital Stage Gate Prozess
6
Gate 0 Gate 2Gate 1 Gate n
Initiales Funding
Freigabe für
Prototyp &
Business Case
€
Early Stage
Freigabe für
funktionstüchtige
Lösung
€€
2 Wochen 8 – 10 Wochen
MVP
Freigabe für
Minimum Viable
Product
€€€
Markteinführung
Freigabe für
Markteinführung
max. 6 Monate
kontinuierliche Reviews
Risiko
11. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Was planen wir mit dem neuen Investment?
... und damit meinen wir nicht nur eine lange Liste von Features
11
1. Was wurde erreicht?
2. Wie war das Feedback?
3. Was wird daraus für die Zukunft abgeleitet?
4. Welche Rückmeldungen wollen wir in der
nächsten Verprobung erzeugen?
5. Was für einen Finanzierungsbedarf gibt es?
6. Was soll mit diesem Geld konkret umgesetzt
werden?
12. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Pivoting is not only an option!
Lean Startup
12
„Kannibalisiere dich selbst,
bevor es jemand anderer tut!”
“Pivoting represents some of the best
methodology that the Valley has invented.
Starting something, determining it’s not
working, and then leveraging aspects of
that technology is extremely powerful.“
Venture capitalist Tony Conrad
13. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Der Methodenmix macht‘s!
13
Design Thinking Scrum (1-wöchig) Scrum (2-wöchig) Software Kanban
Projektlebenszyklus
Informationsgewinn
Bsp. Entwicklung eines
innovativen Produkts
Initiales
Funding
Early
Stage MVP
Markt-
einführung
16. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Portfolio-Fragestellungen
3M-Regel: 30% des Umsatzes mit neuen Produkten (nicht älter als 3 Jahre)
16
Gate 0 Gate 2Gate 1 Gate n
Finanzierungs-Funnel
18. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Quick-Check
ü Nutzung des Venture Capital Finanzierungs-Mindsets & -Prozess für innovative und risikobehaftete
Projekte im eigenen Unternehmen
ü Schrittweise Freigabe von zunehmenden Investitionssummen bei abnehmendem Risiko des
Totalausfalls
ü Fokussierung auf schnelle Verprobung von ersten Arbeitsergebnissen (z.B. durch Prototyping) mit echten
Endanwendern bzw. Betroffenen
ü Prozess als Puzzlestein für kulturelle Veränderung hin zu einem digitalen modernen Unternehmen
ü Bei den weiteren Finanzierungsrunden ist das sog. Pivoting nicht nur eine Option, sondern sollte aktiv
hinterfragt werden
ü Unterschiedliche Phasen benötigen unterschiedliche Methoden – Projektleiter müssen
Methodenexperten mit einem weiten Spektrum werden
ü Projekte müssen auch „sterben“ – nicht alle dürfen bis zum Ende durchfinanziert werden
ü JA zu Projekten – NEIN zur unkontrollierten Übergabe in die Linie
18