Einbindung von Mitarbeitern beim Skalieren von agilen Teams – Ein Praxisberic...Carsten Rasche
Wer kennt die Frage nicht: „Machen wir jetzt SAFe oder LeSS?“ Mittlerweile gibt es unzählige Frameworks zum Skalieren von agilen Methoden. Doch dabei ist es nicht entscheidend sich auf einen spezifischen Ansatz festzulegen. Viel wichtiger ist es, sich auf Prinzipien zu verständigen, die unabhängig vom gewählten Framework von den Mitarbeitern getragen werden und die sie auch in anderen Kontexten wieder anwenden können.
Wir haben aus der Begleitung von verschiedenen Teams 8 Prinzipien herausgearbeitet, die unabhängig von den großen bekannten Skalierungsframeworks angewendet werden können. Ein Beispiel für ein Prinzip: „Gemeinsam klare Strukturen festlegen, wenn mehr als drei Teams in einem Prozess involviert sind.“
In diesem Praxisbericht sprechen Ellen Thonfeld und Carsten Rasche darüber, wie die Mitarbeiter einer großen deutschen Bank in den Skalierungsprozess ihrer agilen Teams eingebunden wurden und welche Rolle die Qualifizierung der internen Scrum Master dabei gespielt hat.
Vortrag Das Agile Mindset borisglogerconsulting - Agilen-Konferenz – Frankfur...Carsten Rasche
Das sogenannte „agile Mindset“ erkennt man am besten, ... wenn gar nicht darüber gesprochen wird! Stattdessen hört man viel zu häufig - „Agilität funktioniert bei uns noch nicht richtig, unseren Leuten fehlt das agile Mindset.“
Es stimmt: Mitglieder agil arbeitender Teams sind meist zufriedener, motivierter, arbeiten besser zusammen und können besser mit Stress umgehen. Agil denkende und handelnde Menschen haben die Fähigkeit, ihr Arbeitsumfeld zu gestalten und zu verändern. Doch bis es so weit ist, sind meistens Hürden zu überwinden: Die gelebte Kultur einer Organisation prallt oft mit den agilen Werten aufeinander.
Wie kann also der Einzelne und wie können Teams und Organisationen ein agiles Mindset entwickeln? Welche Rolle spielen dabei die Führungskräfte?
Dieser Frage gehen Hélène Valadon und Carsten Rasche von borsigloger consulting nach. Anhand von Fallbeispielen aus mehr als 15 Jahren Arbeit mit agilen Teams und
Führungsmannschaften stoßen sie den Reflexionsprozess über das eigene Mindset an und geben Ihnen praktische Methoden für dessen Entwicklung an die Hand. Aber seien Sie gewarnt: Es ist harte Arbeit und ein Lernprozess, der nie aufhört.
Transformationen agil gestalten – der borisgloger Change-Management-AnsatzCarsten Rasche
„Reagieren auf Veränderung hat Vorrang vor strikter Planverfolgung“, heißt es im Manifest für agile Softwareentwicklung. das besagt eines der vier Wertepaare des Manifests für agile Softwareentwicklung.
Aus dem klassischen Change-Management kennen wir fulminante und ausgeklügelte Change-Architekturen und Roadmaps, die „einfach“ nur umgesetzt werden müssen. Vor allem größere Change-Vorhaben kommen nicht ohne eine klare und stringente Struktur und einen Plan aus. Die Praxis zeigt aber, dass gerade größere Veränderungsvorhaben wegen vieler Einflüsse und Bedürfnisse von einzelnen Stakeholdern und den Mitarbeitern selten innerhalb der vorgezeichneten Pläne bleiben.
Die Kernfrage ist daher: Wie gestalten wir große Veränderungsprozesse so, dass wir schnell auf neue Erkenntnisse und veränderte Rahmenbedingungen reagieren können?
Carsten Rasche und Christoph Schmiedinger stellen mit dem Transformation-Team-Modell einen Ansatz vor, mit dem wir die Komplexität von kleinen sowie großen Transformationen flexibel managen können. Transformation-Teams analysieren die Einführung und Weiterentwicklung von Agilität in ihrer Organisation und treiben diese voran. Unsere Experten werden aus ihrer praktischen Arbeit mit Transformation-Teams berichten und darauf eingehen, mit welchen Tools ein solches Team arbeitet und wie ein möglicher agiler Zeitplan für den Wandel aussieht.
Meetup: Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukt...Carsten Rasche
Schnipp, schnapp, Abhängigkeiten ab! Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukturen?|Podiumsdiskussion
Dass EIN Team allein ein komplettes Produkt liefern kann, gibt es in unserer komplexen Welt nur noch in sehr wenigen Kontexten. Wir brauchen fast immer MEHRERE Teams, die gut miteinander abgestimmt arbeiten müssen. Was wir aber besonders oft gerade in Organisationen beobachten, die erst begonnen haben, agil zu arbeiten, ist diese wiederkehrende Schwierigkeit: Damit ein Team einen Schritt vorankommt oder eine User Story liefern kann, muss es nicht selten bis zu 5 Abstimmungsschleifen mit unterschiedlichen Teams oder Stakeholdern durchlaufen.
Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukturen? Welche Ansätze und Praktiken helfen uns dabei?
Genau darüber wollen wir mit Euch in der Paneldiskussion ins Gespräch kommen. Für unser Meetup nutzen wir ein interaktives Format mit kurzen Inputs unsererseits und viel Raum zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und für die Diskussion.
Das erwartet Euch:
- Kurzinput zu den Ebenen der agilen Skalierung, die Euch helfen werden, Euer eigenes Skalierungsvorgehen zu reflektieren
- In der gemeinsamen Diskussion erkunden wir Best-Practices und Fails beim Managen von Abhängigkeiten
Am Tag des Events um 18:00 Uhr erhaltet Ihr von uns via E-mail den Link zur Zoom Session. Darum schaut bitte in eurem Postfach und ggf. im Spam Ordner nach.
Das Meetup wird vom Digital Incubators Team von borisgloger gehostet. Wir freuen uns auf Euch!
Nina, Carsten
Kurzworkshop - So baust du dein eigenes agiles Skalierungsframework – Manage...Carsten Rasche
In unserer heuten komplexen Welt können nur wenige Produkte von einem einzigen agilen Team komplett entwickelt und betrieben werden. Die Konsequenz: agile Arbeitsweisen werden auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet und damit „skaliert“. Bekannte Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder Scrum@Scale bieten anhand von vorgezeichneten Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch deren blinde Adaptierung kann sogar schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und längere Entscheidungswege.
Die Referenten – beides erfahrende Berater und Trainer – erarbeiten mit den Teilnehmenden des Kurzworkshops, wie Standard-Frameworks und weitere Praktiken der agilen Welt zur Inspiration für den eigenen organisationsspezifischen Skalierungsrahmen werden. Sie gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren.
Nach dem Kurzworkshop wissen die Teilnehmenden, welche Prinzipien sie beim Skalieren von Agilität beachten müssen. Sie erhalten eine ganzheitliche Sicht auf die Ebenen und Themen, die bei der Skalierung von Agilität wichtig sind und bekommen einen Einblick in die myScaled Agile Toolbox, mit der sie ein eigenes Skalierungsframework erstellen können.
Was lernen die Zuhörer*innen in dem Kurzworkshop?
Nach dem Kurzworkshop wissen die Teilnehmenden, welche Prinzipien sie beim Skalieren von Agilität beachten müssen. Sie erhalten eine ganzheitliche Sicht auf die Ebenen und Themen, die bei der Skalierung von Agilität wichtig sind und bekommen einen Einblick in die myScaled Agile Toolbox, mit der sie ein eigenes Skalierungsframework erstellen können.
Digitale Transformationen und Service DesignPierre E. NEIS
"Digitale Transformationen und Service Design"
Beitrag von Pierre E. NEIS (senior agile coach, agile² GmbH)
DIGITAL ist das große Thema. Alle wollen Digitalität einführen und einige Unternehmen wollen sogar „Digitale Unternehmen“ sein - aber viele scheitern. Warum ist das so?
Digital hat nichts mit Technologie zu tun. Technologie unterstützt Digital. Digital bedeutet, dass es keine Distanz zwischen Kunde und Lieferant mehr gibt. Digital bedeutet letztendlich eine neue Art der Beziehung im Massenkonsum, bei der Massen-Customizing statt Massenproduktion beherrscht werden sollte.
Mein Vortrag - oder eher meine Diskussion - handelt über „Service Design und Agile Organisationen“, mit Beispielen aus dem e-Commerce, dem Versicherungswesen und der Einführung Digitaler Strategien in Banken. Im letzten Teil dieser Diskussion demonstriere ich Euch anhand des Models „Agile Digital Enterprise“, wie man versucht dies umzusetzen.
In der IT-Branche sind agile Methoden bereits seit Jahren fester Bestandteil der Arbeitswelt und werden seit einiger Zeit auch in der physischen Produktentwicklung immer stärker diskutiert. Während Scrum & Co. in Softwareteams zum common sense gehören, stößt man in klassischen Technologieunternehmen oftmals auf die Ansicht, dass kundenzentrierte und flexiblere Entwicklungsprozesse zwar benötigt werden, eine iterative Produktentwicklung im Hardwareumfeld aber nicht denkbar sei. Eine zu tiefe Spezialisierung der Ingenieure, überfrachtete Prozesslandschaften, viele Langläufer in der Entwicklung, komplexe Produktanforderungen und teilweise regulierte Märkte mit hohen regulatorischen Anforderungen sind nur einige Herausforderungen, die offenbar dagegensprechen. Dennoch können bereits einige führende internationale Konzerne deutliche Erfolge durch die Umstellung auf agile Methoden vorweisen.
Hélène und Jörk sprechen in diesem Event über ihre Erfahrungen in der Agilisierung von Hardwareunternehmen, beleuchten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren und gehen im Speziellen auf die Fragestellung ein: Wie geht es dem agilen Ingenieur dabei?
Freut euch auf ein interaktives Event mit Podiumsdiskussion, vielen Insights und Tipps unserer Experten! Natürlich möchten wir auch eure Ideen, Erfahrungen und Fragen nicht zu kurz kommen lassen und haben dafür Break-outs und genügend Raum für Austausch eingeplant.
YouTube Link zum Vortrag: https://youtu.be/3d6OThAfJcc
Alles ruft nach Bewegung im Zeitalter der Digitalisierung. Und KMU sind überfordert, ihre alten Mitarbeiter*innen mit auf en Weg zu nehmen. Wir können unterstützen!
Regelmässig publiziert Dr. Joël Krapf zum Themen wie Transformation Management oder Change Management. Die vorliegende Präsentation fasst 33 einfache Modelle zusammen, die Dr. Joël Krapf auf seinem Blog (www.joel-krapf.com) veröffentlicht hat
OKR und BVB - Warum OKR der bessere Cristiano Ronaldo ist oder warum Scrum ni...die.agilen GmbH
Scrum war ein entscheidender Schritt vieler Unternehmen dem digitalen Zeitalter gerecht zu werden. Der nächste, zwingende Schritt stellt den Mitarbeiter im Mittelpunkt und heißt OKR (Objectives & Key Results): Das perfekte Framework zur agilen Mitarbeiterführung!
Gestern wurde ich zu einem internen Event der BWI GmbH, dem internen IT Dienstleister der Bundeswehr, geladen, um einen Impuls zu Organisationsdesign zu geben.
Im ersten Teil habe ich einen Blick in die Märkte gewagt, im zweiten einen Blick in Unternehmen. Damit habe Gründe aufgezeigt, warum so viele Unternehmenslenker derzeit Druck zur Transformation verspüren.
Im dritten Teil habe ich dann anhand unserer Transformationspyramide mit ihren 6 Ebenen einen ganzheitlichen Ansatz für Transformation angereicht. Aber Vorsicht: Wer nach Rezepten Ausschau hält, wird hier natürlich nicht fündig.
Einbindung von Mitarbeitern beim Skalieren von agilen Teams – Ein Praxisberic...Carsten Rasche
Wer kennt die Frage nicht: „Machen wir jetzt SAFe oder LeSS?“ Mittlerweile gibt es unzählige Frameworks zum Skalieren von agilen Methoden. Doch dabei ist es nicht entscheidend sich auf einen spezifischen Ansatz festzulegen. Viel wichtiger ist es, sich auf Prinzipien zu verständigen, die unabhängig vom gewählten Framework von den Mitarbeitern getragen werden und die sie auch in anderen Kontexten wieder anwenden können.
Wir haben aus der Begleitung von verschiedenen Teams 8 Prinzipien herausgearbeitet, die unabhängig von den großen bekannten Skalierungsframeworks angewendet werden können. Ein Beispiel für ein Prinzip: „Gemeinsam klare Strukturen festlegen, wenn mehr als drei Teams in einem Prozess involviert sind.“
In diesem Praxisbericht sprechen Ellen Thonfeld und Carsten Rasche darüber, wie die Mitarbeiter einer großen deutschen Bank in den Skalierungsprozess ihrer agilen Teams eingebunden wurden und welche Rolle die Qualifizierung der internen Scrum Master dabei gespielt hat.
Vortrag Das Agile Mindset borisglogerconsulting - Agilen-Konferenz – Frankfur...Carsten Rasche
Das sogenannte „agile Mindset“ erkennt man am besten, ... wenn gar nicht darüber gesprochen wird! Stattdessen hört man viel zu häufig - „Agilität funktioniert bei uns noch nicht richtig, unseren Leuten fehlt das agile Mindset.“
Es stimmt: Mitglieder agil arbeitender Teams sind meist zufriedener, motivierter, arbeiten besser zusammen und können besser mit Stress umgehen. Agil denkende und handelnde Menschen haben die Fähigkeit, ihr Arbeitsumfeld zu gestalten und zu verändern. Doch bis es so weit ist, sind meistens Hürden zu überwinden: Die gelebte Kultur einer Organisation prallt oft mit den agilen Werten aufeinander.
Wie kann also der Einzelne und wie können Teams und Organisationen ein agiles Mindset entwickeln? Welche Rolle spielen dabei die Führungskräfte?
Dieser Frage gehen Hélène Valadon und Carsten Rasche von borsigloger consulting nach. Anhand von Fallbeispielen aus mehr als 15 Jahren Arbeit mit agilen Teams und
Führungsmannschaften stoßen sie den Reflexionsprozess über das eigene Mindset an und geben Ihnen praktische Methoden für dessen Entwicklung an die Hand. Aber seien Sie gewarnt: Es ist harte Arbeit und ein Lernprozess, der nie aufhört.
Transformationen agil gestalten – der borisgloger Change-Management-AnsatzCarsten Rasche
„Reagieren auf Veränderung hat Vorrang vor strikter Planverfolgung“, heißt es im Manifest für agile Softwareentwicklung. das besagt eines der vier Wertepaare des Manifests für agile Softwareentwicklung.
Aus dem klassischen Change-Management kennen wir fulminante und ausgeklügelte Change-Architekturen und Roadmaps, die „einfach“ nur umgesetzt werden müssen. Vor allem größere Change-Vorhaben kommen nicht ohne eine klare und stringente Struktur und einen Plan aus. Die Praxis zeigt aber, dass gerade größere Veränderungsvorhaben wegen vieler Einflüsse und Bedürfnisse von einzelnen Stakeholdern und den Mitarbeitern selten innerhalb der vorgezeichneten Pläne bleiben.
Die Kernfrage ist daher: Wie gestalten wir große Veränderungsprozesse so, dass wir schnell auf neue Erkenntnisse und veränderte Rahmenbedingungen reagieren können?
Carsten Rasche und Christoph Schmiedinger stellen mit dem Transformation-Team-Modell einen Ansatz vor, mit dem wir die Komplexität von kleinen sowie großen Transformationen flexibel managen können. Transformation-Teams analysieren die Einführung und Weiterentwicklung von Agilität in ihrer Organisation und treiben diese voran. Unsere Experten werden aus ihrer praktischen Arbeit mit Transformation-Teams berichten und darauf eingehen, mit welchen Tools ein solches Team arbeitet und wie ein möglicher agiler Zeitplan für den Wandel aussieht.
Meetup: Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukt...Carsten Rasche
Schnipp, schnapp, Abhängigkeiten ab! Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukturen?|Podiumsdiskussion
Dass EIN Team allein ein komplettes Produkt liefern kann, gibt es in unserer komplexen Welt nur noch in sehr wenigen Kontexten. Wir brauchen fast immer MEHRERE Teams, die gut miteinander abgestimmt arbeiten müssen. Was wir aber besonders oft gerade in Organisationen beobachten, die erst begonnen haben, agil zu arbeiten, ist diese wiederkehrende Schwierigkeit: Damit ein Team einen Schritt vorankommt oder eine User Story liefern kann, muss es nicht selten bis zu 5 Abstimmungsschleifen mit unterschiedlichen Teams oder Stakeholdern durchlaufen.
Wie entkommen agile Teams der Abhängigkeitsfalle in skalierten Strukturen? Welche Ansätze und Praktiken helfen uns dabei?
Genau darüber wollen wir mit Euch in der Paneldiskussion ins Gespräch kommen. Für unser Meetup nutzen wir ein interaktives Format mit kurzen Inputs unsererseits und viel Raum zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und für die Diskussion.
Das erwartet Euch:
- Kurzinput zu den Ebenen der agilen Skalierung, die Euch helfen werden, Euer eigenes Skalierungsvorgehen zu reflektieren
- In der gemeinsamen Diskussion erkunden wir Best-Practices und Fails beim Managen von Abhängigkeiten
Am Tag des Events um 18:00 Uhr erhaltet Ihr von uns via E-mail den Link zur Zoom Session. Darum schaut bitte in eurem Postfach und ggf. im Spam Ordner nach.
Das Meetup wird vom Digital Incubators Team von borisgloger gehostet. Wir freuen uns auf Euch!
Nina, Carsten
Kurzworkshop - So baust du dein eigenes agiles Skalierungsframework – Manage...Carsten Rasche
In unserer heuten komplexen Welt können nur wenige Produkte von einem einzigen agilen Team komplett entwickelt und betrieben werden. Die Konsequenz: agile Arbeitsweisen werden auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet und damit „skaliert“. Bekannte Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder Scrum@Scale bieten anhand von vorgezeichneten Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch deren blinde Adaptierung kann sogar schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und längere Entscheidungswege.
Die Referenten – beides erfahrende Berater und Trainer – erarbeiten mit den Teilnehmenden des Kurzworkshops, wie Standard-Frameworks und weitere Praktiken der agilen Welt zur Inspiration für den eigenen organisationsspezifischen Skalierungsrahmen werden. Sie gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren.
Nach dem Kurzworkshop wissen die Teilnehmenden, welche Prinzipien sie beim Skalieren von Agilität beachten müssen. Sie erhalten eine ganzheitliche Sicht auf die Ebenen und Themen, die bei der Skalierung von Agilität wichtig sind und bekommen einen Einblick in die myScaled Agile Toolbox, mit der sie ein eigenes Skalierungsframework erstellen können.
Was lernen die Zuhörer*innen in dem Kurzworkshop?
Nach dem Kurzworkshop wissen die Teilnehmenden, welche Prinzipien sie beim Skalieren von Agilität beachten müssen. Sie erhalten eine ganzheitliche Sicht auf die Ebenen und Themen, die bei der Skalierung von Agilität wichtig sind und bekommen einen Einblick in die myScaled Agile Toolbox, mit der sie ein eigenes Skalierungsframework erstellen können.
Digitale Transformationen und Service DesignPierre E. NEIS
"Digitale Transformationen und Service Design"
Beitrag von Pierre E. NEIS (senior agile coach, agile² GmbH)
DIGITAL ist das große Thema. Alle wollen Digitalität einführen und einige Unternehmen wollen sogar „Digitale Unternehmen“ sein - aber viele scheitern. Warum ist das so?
Digital hat nichts mit Technologie zu tun. Technologie unterstützt Digital. Digital bedeutet, dass es keine Distanz zwischen Kunde und Lieferant mehr gibt. Digital bedeutet letztendlich eine neue Art der Beziehung im Massenkonsum, bei der Massen-Customizing statt Massenproduktion beherrscht werden sollte.
Mein Vortrag - oder eher meine Diskussion - handelt über „Service Design und Agile Organisationen“, mit Beispielen aus dem e-Commerce, dem Versicherungswesen und der Einführung Digitaler Strategien in Banken. Im letzten Teil dieser Diskussion demonstriere ich Euch anhand des Models „Agile Digital Enterprise“, wie man versucht dies umzusetzen.
In der IT-Branche sind agile Methoden bereits seit Jahren fester Bestandteil der Arbeitswelt und werden seit einiger Zeit auch in der physischen Produktentwicklung immer stärker diskutiert. Während Scrum & Co. in Softwareteams zum common sense gehören, stößt man in klassischen Technologieunternehmen oftmals auf die Ansicht, dass kundenzentrierte und flexiblere Entwicklungsprozesse zwar benötigt werden, eine iterative Produktentwicklung im Hardwareumfeld aber nicht denkbar sei. Eine zu tiefe Spezialisierung der Ingenieure, überfrachtete Prozesslandschaften, viele Langläufer in der Entwicklung, komplexe Produktanforderungen und teilweise regulierte Märkte mit hohen regulatorischen Anforderungen sind nur einige Herausforderungen, die offenbar dagegensprechen. Dennoch können bereits einige führende internationale Konzerne deutliche Erfolge durch die Umstellung auf agile Methoden vorweisen.
Hélène und Jörk sprechen in diesem Event über ihre Erfahrungen in der Agilisierung von Hardwareunternehmen, beleuchten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren und gehen im Speziellen auf die Fragestellung ein: Wie geht es dem agilen Ingenieur dabei?
Freut euch auf ein interaktives Event mit Podiumsdiskussion, vielen Insights und Tipps unserer Experten! Natürlich möchten wir auch eure Ideen, Erfahrungen und Fragen nicht zu kurz kommen lassen und haben dafür Break-outs und genügend Raum für Austausch eingeplant.
YouTube Link zum Vortrag: https://youtu.be/3d6OThAfJcc
Alles ruft nach Bewegung im Zeitalter der Digitalisierung. Und KMU sind überfordert, ihre alten Mitarbeiter*innen mit auf en Weg zu nehmen. Wir können unterstützen!
Regelmässig publiziert Dr. Joël Krapf zum Themen wie Transformation Management oder Change Management. Die vorliegende Präsentation fasst 33 einfache Modelle zusammen, die Dr. Joël Krapf auf seinem Blog (www.joel-krapf.com) veröffentlicht hat
OKR und BVB - Warum OKR der bessere Cristiano Ronaldo ist oder warum Scrum ni...die.agilen GmbH
Scrum war ein entscheidender Schritt vieler Unternehmen dem digitalen Zeitalter gerecht zu werden. Der nächste, zwingende Schritt stellt den Mitarbeiter im Mittelpunkt und heißt OKR (Objectives & Key Results): Das perfekte Framework zur agilen Mitarbeiterführung!
Gestern wurde ich zu einem internen Event der BWI GmbH, dem internen IT Dienstleister der Bundeswehr, geladen, um einen Impuls zu Organisationsdesign zu geben.
Im ersten Teil habe ich einen Blick in die Märkte gewagt, im zweiten einen Blick in Unternehmen. Damit habe Gründe aufgezeigt, warum so viele Unternehmenslenker derzeit Druck zur Transformation verspüren.
Im dritten Teil habe ich dann anhand unserer Transformationspyramide mit ihren 6 Ebenen einen ganzheitlichen Ansatz für Transformation angereicht. Aber Vorsicht: Wer nach Rezepten Ausschau hält, wird hier natürlich nicht fündig.
BizDevOps - Warum multidisziplinäre Teams für deutsche Versicherer unausweich...Stefan Nagel
Der Ruf der Kunden nach adaptiven Versicherungsmodellen und digitalen Services wird immer lauter. »Usage based insurance« macht die Grundidee sichtbar: Warum eine pauschale Risikoabdeckung tragen, wenn mein individuelles Risiko messbar geringer ist? Das Internet of Things macht das immer einfacher. Doch das stellt Versicherungsunternehmen vor die bisher wohl größte Hürde: Sie müssen zu Technologieunternehmen am Puls der Zeit werden.
Wie schnell Projekte mit IT-Fokus umgesetzt werden können, entscheidet somit über Erfolg und Misserfolg am Markt. Viele etablierte Versicherer sind gegenüber innovativen Startups und cashflowstarken Big-Tech-Firmen im Nachteil: Sie kämpfen mit Silodenken, monolithischen Infrastrukturen, veralteten IT-Systemen und dem Managementstreben nach „Effizienz um jeden Preis“. Produktseitig quält die Versicherer der zunehmende Wachstumsdruck. Denn bei Commodity-Produkten, wie Haftpflicht-, Unfall- und Schadenversicherungen werden Kunden durch Vergleichsportale immer preissensibler.
Ein wichtiger Baustein, damit sich Versicherer aus dieser Zwickmühle befreien können, ist die Modernisierung der Produktentwicklung. „BizDevOps“ macht das möglich: KollegInnen aus Softwareentwicklung, Fachabteilungen und Betrieb arbeiten gemeinsam an einem Produkt – von Anfang bis Ende. Kommuniziert wird direkt statt über fünf Ecken. Das Resultat: innovative Produkte mit höherer Qualität, geringere Stückkosten und eine wettbewerbsfähige »time to market«.
Leadership in an Agile World - Hamburger IT Strategietage - Bernd SengpiehlBernd Sengpiehl
Ein Vortrag von Bernd Sengpiehl wie sich Management und Leadership mit der agilen Transformation verändern muss. Gehalten auf den Hamburger IT Strategietagen 2019.
Vortrag auf der "Finanzdienstleister einer neuer Generation" Konferenz im Rahmen der Fintech Week in Hamburg 2018 (16.10.2018) gemeinsam mit Ellen Thonfeld.
Graduate Campus Hochschule Aalen - Unternehmen NEU denkenConny Dethloff
Die Graduate Campus Hochschule Aalen hat mich gestern zu einem Impuls eingeladen. Ich habe referiert, wie man Unternehmen NEU denken und designen sollte, damit diese passfähig zum Markt agieren können.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Meetup So baust du dein eigenes agiles SkalierungsframeworkCarsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Wir möchten euch zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Wir gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren. Als Teilnehmer erfahrt ihr zudem, welche Prinzipien ihr beim Skalieren von Agilität beachten müsst durch eine ganzheitliche Sicht auf die dafür relevanten Ebenen und Themen.
Referenten:
CARSTEN RASCHE
Seine ersten Erfahrungen mit userzentrierter Produktentwicklung, Scrum und Agile hat Carsten Rasche im Silicon Valley gesammelt. Den Arbeitspsychologen fasziniert, wie sich die konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Kunden auf die interne Organisation eines Unternehmens auswirkt.
Im Zuge von Transformationsprojekten liegt seine Expertise in agiler Skalierung und Organizational Learning. Carsten ist Chapter Lead für den Schwerpunkt Skalierung bei borisgloger consulting und hat mit Christoph das Buch Agile Transformation: Der Praxisguide zum Change abseits des Happy Path veröffentlicht. Carsten ist zertifizierter Mediator, Facilitator und SAFe® 5 Program Consultant (SPC).
CHRISTOPH SCHMIEDINGER
Christoph Schmiedinger hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der agilen Entwicklung von Produkten und Systemen. Seine erste Begegnung mit Scrum hatte Christoph als Product Owner bei einem führenden Anbieter von sicherheitskritischen Kommunikationslösungen.
Seit 2014 setzt Christoph Schmiedinger bei borisgloger consulting seinen Fokus auf die Anwendung agiler Methoden in der Produktentwicklung und bei der Steuerung ganzer Organisationen. Seine Schwerpunkte liegen dabei im Bereich Business Agility, agile Transformationen und skalierte Projekte, vor allem im Finanzbereich.
CC20 - Myth Buster New Work, Purpose, Kundenzentrierung, ...Conny Dethloff
Auf dem diesjährigen Change Camp habe ich einen Impuls zu einigen Mythen, wie New Work, Kundenzentrierung oder Purpose als "Beißholz" in die Diskussionsrunde geworfen.
Mein Fazit: Initiativen unter diesem Deckmantel verkommen oft zu Business Theater, da Rahmenbedingungen, denen sich Menschen in Unternehmen ausgesetzt sehen, wirkliche Änderungen fast unmöglich machen, oder wenn, dann nur unter Einsatz von ganz viel Mut, ja fast Waghalsigkeit.
Digitale Unternehmen benötigen ein agiles Betriebssystem
Drei zentrale Fragen vor einer agilen Transition:
- Was ist das Ziel.
- Welche Unternehmensbereiche kann man transformieren.
- Wo stehen SIe gerade (Status Quo).
Projekte zur agilen Organisationsentwicklung, sogenannten agilen Transitionen bzw. agiles Change Management treten immer vermehrter auf. Die Zielgruppe dieser Veränderungsprojekte reicht dabei vom mittleren Industrieunternehmen bis zu den DAX-30 Konzernen. Wie kommt es zum Anstieg dieser Art von Projekten? Was ist die Charakteristik dieser Projekte. Wo liegen die aktuellen Herausforderungen und was haben diese Projekte mit klassischem Change-Management Projekten gemein bzw. wo grenzen sie sich ab.
Gestern durfte ich eine Websession auf der Plattform des projektmagazin durchführen. Ich habe unter anderem erläutert, warum die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen Kundenzentrierung leben können, strukturell bedingt sehr gering ist. Auf dieser Basis habe ich das Werkzeug Event Storming vorgstellt, welches wir bei Kunden einsetzen, um Kundenfokussierung in Unternehmen zu etablieren.
Die Innovationsfähigkeit oder die Fähigkeit, sich laufend neu zu erfinden und bestehende Technologien intelligent zu neuen Produkten zu kombinieren, dabei schneller zu sein als alle anderen, wird überlebensnotwendig. Aus Start-up-Sicht mag dies eine zu bewältigende Herausforderung darstellen. Doch was bedeutet diese Anforderung für „die alten Tanker“ und Großkonzerne, die auf „Legacy-Strukturen“ beruhen? Die so gar nicht innovativ scheinen, sondern bisher eher dem Trend nach kompromissloser Effizienzsteigerung gefolgt sind?
Detecon-Berater sowie hochkarätige Experten und Topmanager wie
•Thomas Sattelberger
•Uwe Tigges (Personalvorstand RWE)
•Prof. Thomas Edig (bis vor kurzem HR-Vorstand Porsche, seit Oktober Vorstand VW Nutzfahrzeuge)
• Jürgen Bock (Otto Group)
• Dr. Thymian Bussemer (Volkswagen AG)
• Tom Oliver (Tom Oliver Group)
• Frank Kohl-Boas (Head of HR Northwest, CEE Google)
• Thorsten Unger (Geschäftsführer GAME e.V.)
• Dietmar Welslau (Konzernbeauftragter Konzernbeauftragter HR Transformation Deutsche Telekom AG)
• Dr. Reza Moussavian (Deutsche Telekom AG)
• Dr. Claus Peter Schründer (Deutsche Telekom AG)
• Niall Dunne (CSO, BT)
• Georg Pepping (Geschäftsführer HR, T-Systems International GmbH)
und viele andere mehr suchen in dieser Ausgabe nach Möglichkeiten, um das Kreativitätspotenzial der eigenen Mitarbeiter im Wettbewerb zu nutzen und untersuchen, welche Rolle die HR-Funktion in diesem Umfeld spielen kann und muss
Lean Change Management @ Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15agil werden
Präsentation vom Vortrag "Lean Change Mangement" auf dem Lean Professionals - Stammtisch in München 23.07.15
Lean Change Management ist ein Feedback-getriebener Change Management-Ansatz, der Organisationen auf ihrem Weg durch den Wandel leitet. Dabei wird die Lean-Startup-Methode auf Change Management angewandt. Lean Change Management ändert so den Fokus vom Managen des Wandels auf Anpassen an die Reaktion, die Menschen auf Wandel zeigen. Lean Change Management bringt die schnelle Feedbackschleife des Lean Startup in Schwung und nutzt Tools, Methoden und Modelle aus Agile, Change Management und Neurowissenschaft.
4 Schritte zur Verankerung eines starken „Warum“ mittels ZielzustandskaskadeLean Knowledge Base UG
Strategieentwicklung und Zielentfaltung ist für Sie vermutlich nichts Neues. Sie haben bei sich im Unternehmen Ihre Zielmärkte oder –Kunden definiert? Ihr Global Footprint ist klar, Ihr Kundenversprechen, Ihr USP stehen fest? Die Umsatz- und Budgets liegen vor und es gab auch schon die Geschäftsführungssitzung inklusive Beschluss und Hochglanzpowerpoint dazu?
Die 5 zentralen Erfolgsfaktoren in der UnternehmenssteuerungIBsolution GmbH
Inhalt:
Die sich immer schneller und radikaler ändernden Rahmenbedingungen der sozialen, ökonomischen und technologischen Umwelt stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Als Folge ergeben sich neue Risiken und eine ständig steigende Komplexität. Doch gleichzeitig entstehen daraus ganz neue Chancen, wie beispielsweise innovative Technologien und die erweiterte Verfügbarkeit und Verwendung von Daten. In diesem Webinar erfahren Sie, welches relevante Erfolgsfaktoren sind und wie die Unternehmenssteuerung angepasst werden muss, um weiterhin ein Unternehmen erfolgreich managen zu können.
Zielgruppe:
- CFO
- CEO
- Leiter Controlling, Reporting, Finance und Planung
Agenda:
1. Transformation Technologie & Menschen
2. Handlungsfelder Unternehmenssteuerung
3. Aktuelle Herausforderungen
4. Daten Evolution
5. Zentrale Erfolgsfaktoren
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Meetup vom 09.12.2020 mit Christoph Schmiedinger, Carsten Rasche, Ellen Thonfeld, Kathrin Tuchen und Boris Gloger.
Das Meetup Video könnt ihr euch hier nochmal ansehen: https://youtu.be/bHxKWFM_Jgk
Hier gibt es das Buch zu kaufen: https://stayhome.hanser-kundencenter.de/fachbuch/artikel/9783446466524
Lean-Agile Journey @ Migros - Mit kleinen Schritten zu grossen VeränderungenJoël Krapf
Vorstellung der lean-agile Journey @ Migros - wie mit kleinen Schritten grosse Veränderungen erzielt werden können.
Als Keynote bei der jährlichen Konferenz der Agilist. Kooperative. - https://www.agilist.ch/agilist-live-2021/
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Ich durfte mit dieser Keynote den ersten Tag der Working Products 2021 abrunden.
Ich beleuchte ausgehend von fiunktionierenden Prinzipien der Natur, wie diese ihre Dynamikrobustheit erreicht, welche Strukturen ich in Wirtschaft beobachte und wie diese Nachhaltigkeit, Innovation und Kundenfokussierung in Produktentwicklung begünstigen oder behindern.
Daraus leite ich dann den bereits existierenden Denkrahmen Effectuation ab und erläutere, warum dieser funktioniert und gebe auf der Basis 2 konkrete Beispiele von Unternehmen, wie Produktentwicklung passfähig für derzeitige Dynamik des Marktes ist.
Ähnlich wie Vorbild Spotify - die Herausforderungen einer Transformation (20)
Vortrag von Anita Hauck (People & Experience) und Christoph Schmiedinger (Consulting) über die Rolle von HR in Transformationsprozessen am 14.06.2023 am HR Inside Summit in Laxenburg.
This document outlines an agile transformation roadmap and approach. It includes sections on analyzing the current status quo, developing goals and key performance indicators, establishing cross-functional teams, remodeling processes, and restructuring meetings. Regular communication is emphasized as critical to driving change and ensuring stakeholders understand progress. The roadmap proposes conducting training, establishing an agile framework, and focusing on culture change to enable the transformation.
The document discusses concepts like agility, autonomy, and hierarchy in organizations. It notes that agility is actually rather strict and that with greater power comes greater responsibility. Inspiring visions are mentioned as being important in the right setting. The document also references the idea that "there is a leader in every chair" and that hierarchy exists whether wanted or not. Finally, it discusses wearing different "hats" or "caps" in organizations.
This document discusses how agility can boost resourcefulness in projects. It defines resourcefulness as the ability to make decisions and act independently as well as deal with new situations and problems. It suggests that agility can stimulate a creative environment and promote psychological safety. It recommends building a pi-shaped team, applying conceptual thinking, using visualization techniques, and promoting creative problem solving methods. Specific techniques mentioned include the value proposition canvas, prototyping, and consent-based decision making using a "fist of five" system.
This document discusses adopting agile practices in different organizational contexts. It presents examples of using Kanban in IT operations, taskboards and pair programming in a legal department, dashboards in strategic risk management, and flight levels in portfolio management. It also discusses agile organizational development for an organizational transformation project. The conclusion emphasizes that agile adoption should be guided by core values and principles, with continuous inspection and adaptation of methods to each team's unique context. Teams should share lessons learned and help others to develop effective practices.
This document discusses the Spotify model of organizational structure and some of the challenges that can arise when implementing it. Some key points:
- The Spotify model involves organizing staff into cross-functional tribes and squads to encourage collaboration and autonomy.
- As tribes grow larger, it can become difficult to manage large numbers of product owners and business experts across many squads.
- The roles of chapter leads and product owners require clarification to avoid ambiguity and ensure career progression.
- Support units also need to be set up in an agile way while maintaining specialized functions.
Agile Flavoured Collaboration Hacks für verteilte und virtuelle TeamsChristoph Schmiedinger
This document discusses strategies for distributed teams to thrive. It identifies people and processes, as well as tools and infrastructure, as the two major enablers. For people and processes, it recommends establishing self-confidence, strong visions, clear roles and responsibilities, communication, and regular face-to-face meetings. For tools and infrastructure, it recommends professional videoconferencing, chat tools, taskboards, smart boards, and collaboration tools to reduce the barriers of distance.
Agile Flavoured Collaboration Hacks für verteilte und virtuelle Teams
Vorbild Spotify - die Herausforderungen einer Transformation
1. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
borisgloger consulting GmbH
Vorbild Spotify
Die Herausforderungen einer Transformation
bg Meetup Wien, 12.11.2019
Christoph Schmiedinger
@cschmiedinger
2. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
The rise of the „Spotify model“
2
https://bit.ly/2GTa8ti
https://bit.ly/2IGxYJx
https://youtu.be/TaV-d7eKWFc
3. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Das Objekt der Begierde
3
„Scaling Agile @ Spotify“ von H. Kniberg und A. Ivarsson (https://bit.ly/2PneB7L)
2012
5. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Spotify nach 2012
5
- Wachstum auf über 4.000
Mitarbeiter
- Erste Learnings aus der
bestehenden Struktur
Erster operativer
Quartalsgewinn in
Q4/2018
Alliance
Several tribes with common objective (e.g.
consumers)
Alliance Leadership
1 Tech Head
1 Product Head
1 Design Head
Tribe Leadership
1 Tech Lead
1 Product Lead
1 Design lead
6. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Ist das alles überhaupt neu?
6
Business Unit Design Pattern
Solar
Wasser-
kraft
Wind Kernkraft
Board/GF
Business Unit
Manager
Sales
R&D
Assembly
QA
Operations
7. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Ist das alles überhaupt neu?
7
Business Process Engineering
(am Beispiel Versicherung)
Auto
Hausrat
Leben
Geschäfts-
prozesse
Process
Owner
IT-Entwickler
Versicherungs-
mathematiker
Marketing-
Spezialist
Coaches
Kunde
Center of
Excellence
8. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Die Herausforderungen in der Implementierung
8
1 Der organisatorische Schnitt von Tribes
2 Die Rolle des Product Owners
3 Die Ausgestalter der Chapter und deren Leads
4 Die Aufstellung der Support-Einheiten
9. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Cross-funktionale Teams unter einer Berichtslinie
9
1
11. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Das Leadership-Trio als Ausweg?
11
1
12. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Die Rolle des Product Owners
12
§ Großer Gap in strategischer Arbeit
und Führungsspannen
§ “Schwieriger“ Aufstieg auf der
Karriereleiter
Führungs-
verantwortung
ca. 50 – 100 Personen
max. 9 Personen
2
13. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Mögliche Lösungen
13
Skalierte Product Owner Rolle Chief Product Owner Rollen
2
14. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Das Mysterium Chapter Lead – die Theorie
14
Chapter Lead = Disziplinarische Führungskraft?
https://bit.ly/2T20D0w https://bit.ly/2NyekOz
3
15. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Das Mysterium Chapter Lead – die Realität
15
same same but different
3
16. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Die konsequente Weiterentwicklung?
16
Autonomy Purpose
Mastery
Optimale Rahmenbedingungen für das
Erarbeiten von Lösungen
Eine Rolle sorgt für „Autonomie“. Sie
kommt dem Wunsch der Mitarbeiter
entgegen, selbst-bestimmt zu sein,
um das Engagement zu fördern.
Eine Rolle sorgt für „Sinn“. Sie kommt
dem Wunsch der Mitarbeiter entgegen,
an etwas zu arbeiten, das wichtig für
sie ist.
Eine Rolle sorgt für das
„Können“. Sie kommt dem
Wunsch von Mitarbeitern
entgegen, ihre Kompetenzen
und Fähigkeiten stetig zu
verbessern.
Scrum
Master
Product
Owner
Chapter
Lead
Einführung von
§ „echten“ 360° Feedback-
Prozessen
§ kollektiven Gehalt-
festlegungsprozessen
3
17. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Operative Mitarbeit in den Squads?
17
Ja ✓ Nein
Faktoren zur Berücksichtigung:
§ Chapter Größe
§ Notwendigkeit der Strategiearbeit
§ Notwendigkeit und Aufwand für die Setzung von Standards
Beispiel UX Design Chapter:
• Weiterentwicklung der Teammitglieder
• Ausarbeitung Markenauftritt
• Entwicklung und Pflege des Style Guides
3
19. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Was machen die Support-Units?
19
4
Agiles Mindset & neue Organisationsformen
(Ziel: mehr Eigenverantwortung und Selbstorganisation)
Sales
Nutzung agiler
Elemente
Delivery
Nutzung iterativer
agiler Methoden (z.B. Scrum)
Service
Nutzung agiler
Elemente
Support
Nutzung agiler Elemente
20. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Ein großer Umbruch...
20
21. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Die Herausforderungen in der Implementierung
21
1 Der organisatorische Schnitt von Tribes
2 Die Rolle des Product Owners
3 Die Ausgestalter der Chapter und deren Leads
4 Die Aufstellung der Support-Einheiten
22. S E L B S T S I C H E R Z U M E R F O L G
Publikationen – Spotify Modell
Whitepaper
Vorbild Spotify? Was Sie beachten sollten, bevor Sie das
Organisationsmodell kopieren
Spotify as a Role Model? What you should know before you
copy their organizational model
22
Videos
Vorbild Spotify
(Die Herausforderungen einer Transformation)
Spotify as a Role Model (Agile Austria 2019)