Strategieentwicklung und Zielentfaltung ist für Sie vermutlich nichts Neues. Sie haben bei sich im Unternehmen Ihre Zielmärkte oder –Kunden definiert? Ihr Global Footprint ist klar, Ihr Kundenversprechen, Ihr USP stehen fest? Die Umsatz- und Budgets liegen vor und es gab auch schon die Geschäftsführungssitzung inklusive Beschluss und Hochglanzpowerpoint dazu?
Rezepte & Fettnäpfchen: Ein globales Kaizensystem auf grüner WieseLean Knowledge Base UG
Ein Erfahrungsbericht über den Aufbau eines globalen Kaizensystems in der Beschichtungsindustrie lädt euch auf eine Reise durch die: hätte-ich-da-mal-eher-dran-gedacht’s ein. Es geht um Fettnäppfchen und die Aha-Erlebnisse in der interkulturellen Zusammenarbeit und gibt euch Inspiration für eure Implementierung praxisnah an die Hand.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Fertigung 2013BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Fertigungsindustrie im Vergleich zu 2012 verbessern? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie weit ist die Fertigungsindustrie in Sachen Industrie 4.0?
Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Fertigungsunternehmen finden Sie im aktuellen BPI-Bericht Fertigung 2013.
Workshop: „VOICE-CIO-Barometer”
Implikationen und Erfolgsfaktoren für Digitalisierung und CIO-Arbeit der Zukunft
VOICE Entscheiderforum
15. November 2022, Berlin
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Rezepte & Fettnäpfchen: Ein globales Kaizensystem auf grüner WieseLean Knowledge Base UG
Ein Erfahrungsbericht über den Aufbau eines globalen Kaizensystems in der Beschichtungsindustrie lädt euch auf eine Reise durch die: hätte-ich-da-mal-eher-dran-gedacht’s ein. Es geht um Fettnäppfchen und die Aha-Erlebnisse in der interkulturellen Zusammenarbeit und gibt euch Inspiration für eure Implementierung praxisnah an die Hand.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Fertigung 2013BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Fertigungsindustrie im Vergleich zu 2012 verbessern? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie weit ist die Fertigungsindustrie in Sachen Industrie 4.0?
Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Fertigungsunternehmen finden Sie im aktuellen BPI-Bericht Fertigung 2013.
Workshop: „VOICE-CIO-Barometer”
Implikationen und Erfolgsfaktoren für Digitalisierung und CIO-Arbeit der Zukunft
VOICE Entscheiderforum
15. November 2022, Berlin
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Fertigung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Fertigung 2012 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
PEX Konferenz DACH 2019 in Berlin: Vom Prozess zum ProduktConny Dethloff
Meine Folien zum Vortrag auf der PEX Konferenz am 29.01.2019 in Berlin. Ich referiere darüber, wie wir im BI Bereich bei OTTO Agilität skaliert haben und dabei auf herkömmlich Frameworks wie SAFe oder LeSS bewusst verzichtet haben. Stattdessen haben wir uns zweier Denkrahmen bedient, die man in herkömmlicher Mainstream-Literatur nicht findet: dem Viable System Model und der Theory of Constraints.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus Öste...BPIMittelstand
Prozess-Performance mittelständischer Unternehmen in Österreich:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in Österreich? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus SchweizBPIMittelstand
Prozess-Performance von KMU-Unternehmen in der Schweiz:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in der Schweiz? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2010 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Meetup BizDevOps - Was Versicherungen von Banken lernen können (19.05.2020)Stefan Nagel
Erfahrt in diesem Meetup, welche Vorteile es hat, wenn IT-Entwicklung, IT-Operations und die Fachseite in Unternehmen direkt kommunizieren und an einem Strang ziehen. Im Fokus steht, was Versicherungen bei der Einführung des BizDevOps-Ansatzes von Banken lernen können.
Im Banking haben wir in den vergangenen Jahren eine Trendwende hin zur agilen Organisation beobachtet, unter anderem
- durch die Agilisierung von Projekten und Inkubatoren,
- die Weiterentwicklung von DevOps zu BizDevOps als multidisziplinäre Verknüpfung von IT & Business-Seite
- und die (mitunter radikale) Transformation von einzelnen Großbanken zu agileren Organisationen.
Versicherungen sind heute an dem Punkt, an dem Banken vor ein paar Jahren standen. Die Digitalisierung ist in der Branche angekommen und viele neue Wettbewerber wie Start-ups drängen in den Markt. Das Internet of Things, Blockchain-Technologie, Künstliche Intelligenz und Robotics ermöglichen Wettbewerbsvorteile in gesättigten Versicherungsmärkten oder lassen neue entstehen. Um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten, können auch Versicherungen auf Agilität in ihren Organisationen und insbesondere auf den multidisziplinären BizDevOps-Ansatz setzen.
BizDevOps ist eine Form der Teamzusammensetzung, um das End-to-End-Liefern zu erleichtern. Dabei arbeiten in einem Team Vertreter der Fachseite, also des Business (Biz), der IT-Entwicklung (Dev) und des IT-Betriebs (Ops) zusammen, um ein Produkt zu entwickeln.
Continuous relaunch - DIGITAL FUTUREcongress 2018punkt.de GmbH
Mit der Digitalisierung kommen viele Fragen auf Website-Verantwortliche zu. Hierzu zählt beispielsweise die Frage: Wann und wie sollte ich meine Webseite relaunchen? Da kann es schon vorkommen, dass dieser Zeitpunkt hinausgezögert wird, weil entweder das Projekt zu groß ist oder man das Geld dafür im Laufenden Jahr nicht mehr aufbringen möchte. Sind die Schmerzen irgendwann zu groß und wagt man den Schritt, stellen manche kurz darauf fest, dass Wettbewerber und technischer Fortschritt wieder einmal schneller waren. Ist das Konzept eines kontinuierlichen Optimierungsprozesses, bei dem immer wieder kleinere Verbesserungen durchgeführt werden, nicht viel erfolgsversprechender? Weil es ressourcenschonender und weitsichtiger ist? In seinem Talk erläutert Sebastian Helzle, welche Vorteile das Konzept des Continuous Relaunch mit sich bringt – und wie man es am besten umsetzt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...IBsolution GmbH
Inhalt:
Auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) werden aktuelle und technisch innovative Funktionen in Form von Services realisiert. Unternehmen erhalten damit einen einfachen Zugang zu neuen Technologien wie Machine Learning, Internet of Things (IoT) oder Robotic Process Automation (RPA), aber auch zu modernen Frontend-Technologien wie SAP Fiori/UI5 und anderen JavaScript-basierten Frameworks. Im besonderen Fokus stehen dabei die SAP Extension Suite und die SAP Integration Suite.
In diesem Webinar gehen wir nun auf die größten Herausforderungen im SAP BTP-Umfeld ein und erläutern, wie diese eigenständig im Unternehmen gelöst werden können. Des Weitere klären wir, welche Voraussetzungen zur Implementierung erfüllt werden müssen.
Zielgruppe:
- IT- Mitarbeiter
- IT-Leiter
Agenda:
1. Warum SAP BTP
2. Voraussetzungen für die SAP BTP und Herausforderungen
3. How to start
4. Challenges meistern
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/academy/blog/peii/business-technology-platform-macht-unternehmen-intelligent
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
ToC Anwenderkonferenz 2018: BI@OTTO - Nutzen des ToC Denkrahmens im BI Produk...Conny Dethloff
Im Rahmen meiner Keynote auf der ToC Anwenderkonferenz 2018 in Leimen habe ich über den Einsatz zweier leider nicht weit verbreiteter Denkrahmen, dem Viable System Model und der Theory of Constraints referiert. Mittels dieser Denkrahmen designen wir das BI Produktmanagement komplett neu.
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Fast growing-high-profit companies 20101021Semalytix
In der aufgebauten Zielgruppe werden die Research-Experten von RAAD eine Befragung durchführen. Im Rahmen der Befragung sollen zwei wesentliche Aspekte herausgearbeitet werden:
1. Was hat die IT bislang erreicht?
Ist IT Kernkompetenz? Wie ist die Stellung der IT im Unternehmen? Welche Sourcing-Strategie? SOA? IT-Budget in Relation zum Umsatz? Homogen oder best-of-breed? Eigenentwicklungen vs. Standardsoftware? Uvm.
2. Was wird die IT als nächstes tun?
Was sind die IT-Projekte für 2011 und 2012? Wo besteht besonderer Handlungsbedarf? Entwicklung IT-Budget? Investitionsschwerpunkte?
Die Befragung wird beim CIO/IT-Leiter durchgeführt, aber auch im Bereich Finanzen/Controlling, um die Stellung der IT im Unternehmen bewerten zu können.
Aus Sicht der IT-Industrie ist diese Zielgruppe deshalb besonders spannend, weil überdurchschnittlich hohe Nachfrage nach Ausstattung, Anwendungen und Beratung die unmittelbare Folge des starken Wachstums ist.
BI@OTTO: Vom Projekt- zum ProduktmanagementConny Dethloff
Heiko Bartlog, ein langjähriger Weggefährte auf meiner Reise des Verstehens, hat mich zu eine seiner Virtual Brownbag Sessions eingeladen, um die Reise nachzuvollziehen, die wir im Bereich BI@OTTO vom Projekt- zum Produktmanagement gegangen sind.
Dies sind die Folien meines Impulses
Der Vertrieb in seiner heutigen Funktion steht vor enormen Herausforderungen. Die Dominanz der Produkt- und Leistungseinzigartigkeit verschwimmt aufgrund der Globalisierung immer weiter. Der heutige Vertrieb muss mehr als nur ein Ansprechpartner sein, er muss zum Berater des Kunden werden. Der Kunde informiert sich im Web 2.0 über die Leistungsfähigkeit des Anbieters. Dies stellt Unternehmen vor gigantische Herausforderungen. Wir stehen heute vor Key Account Management und Vertrieb über Absatz- und Margenpotentiale. Jeder einzelne Mitarbeiter muss eine vielfache Performance als noch vor Jahren mitbringen.
Mit „connecting.SALES“, einem Real World Usecase für Social Business, zeigen wir Ihnen, wie Sie mit IBM Connections die Leistungsfähigkeit Ihrer Vertriebsorganisation erhöhen. Durch simple Collaboration werden Sie das Cross Selling Potential Ihres Unternehmens erhöhen und die Schnittstellen zwischen Delivery, Sales, Marketing und Kunde optimieren.
Vortrag auf der 42. DNUG Konferenz am 11. Juni 2015 in Dortmund
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
LOST IN TRANSFORMATION? – a story of decarbonization from then to wowLean Knowledge Base UG
In seinem Erfahrungsbericht beschreibt Vincent Barnstorff den langen Weg der Dekarbonisierung eines Bosch Standortes. Welcher Vision er mit seinem Team folgte, welche Ideen verfolgt, und welche verworfen wurden und welche Stolpersteine die Transformation zur emissionsfreien Produktion bereit hält.
In diesem Impulsbeitrag auf der LeanGreen im Oktober 2023 in Mannheim stand die bevorstehende CSRD Nachhaltigkeitsberichtpflicht für Unternehmen im Fokus. Dabei betrachteten betrachteten Jonas Reibenspies & Nikola_Basar verschiedene Aspekte, angefangen bei den HGB-Kriterien, um festzustellen, wann die CSRD für welche Unternehmen gilt. Zusätzlich gingen die beiden (jungen) Gründer der envima GbR auf ESG-Ratings und die Bedeutung der Gleichsetzung von Innovationskraft und Nachhaltigkeit ein.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie 4 Schritte zur Verankerung eines starken „Warum“ mittels Zielzustandskaskade
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Fertigung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Fertigung 2012 erfahren Sie u.a.:
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PEX Konferenz DACH 2019 in Berlin: Vom Prozess zum ProduktConny Dethloff
Meine Folien zum Vortrag auf der PEX Konferenz am 29.01.2019 in Berlin. Ich referiere darüber, wie wir im BI Bereich bei OTTO Agilität skaliert haben und dabei auf herkömmlich Frameworks wie SAFe oder LeSS bewusst verzichtet haben. Stattdessen haben wir uns zweier Denkrahmen bedient, die man in herkömmlicher Mainstream-Literatur nicht findet: dem Viable System Model und der Theory of Constraints.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus Öste...BPIMittelstand
Prozess-Performance mittelständischer Unternehmen in Österreich:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in Österreich? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus SchweizBPIMittelstand
Prozess-Performance von KMU-Unternehmen in der Schweiz:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in der Schweiz? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
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Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2010 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Meetup BizDevOps - Was Versicherungen von Banken lernen können (19.05.2020)Stefan Nagel
Erfahrt in diesem Meetup, welche Vorteile es hat, wenn IT-Entwicklung, IT-Operations und die Fachseite in Unternehmen direkt kommunizieren und an einem Strang ziehen. Im Fokus steht, was Versicherungen bei der Einführung des BizDevOps-Ansatzes von Banken lernen können.
Im Banking haben wir in den vergangenen Jahren eine Trendwende hin zur agilen Organisation beobachtet, unter anderem
- durch die Agilisierung von Projekten und Inkubatoren,
- die Weiterentwicklung von DevOps zu BizDevOps als multidisziplinäre Verknüpfung von IT & Business-Seite
- und die (mitunter radikale) Transformation von einzelnen Großbanken zu agileren Organisationen.
Versicherungen sind heute an dem Punkt, an dem Banken vor ein paar Jahren standen. Die Digitalisierung ist in der Branche angekommen und viele neue Wettbewerber wie Start-ups drängen in den Markt. Das Internet of Things, Blockchain-Technologie, Künstliche Intelligenz und Robotics ermöglichen Wettbewerbsvorteile in gesättigten Versicherungsmärkten oder lassen neue entstehen. Um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten, können auch Versicherungen auf Agilität in ihren Organisationen und insbesondere auf den multidisziplinären BizDevOps-Ansatz setzen.
BizDevOps ist eine Form der Teamzusammensetzung, um das End-to-End-Liefern zu erleichtern. Dabei arbeiten in einem Team Vertreter der Fachseite, also des Business (Biz), der IT-Entwicklung (Dev) und des IT-Betriebs (Ops) zusammen, um ein Produkt zu entwickeln.
Continuous relaunch - DIGITAL FUTUREcongress 2018punkt.de GmbH
Mit der Digitalisierung kommen viele Fragen auf Website-Verantwortliche zu. Hierzu zählt beispielsweise die Frage: Wann und wie sollte ich meine Webseite relaunchen? Da kann es schon vorkommen, dass dieser Zeitpunkt hinausgezögert wird, weil entweder das Projekt zu groß ist oder man das Geld dafür im Laufenden Jahr nicht mehr aufbringen möchte. Sind die Schmerzen irgendwann zu groß und wagt man den Schritt, stellen manche kurz darauf fest, dass Wettbewerber und technischer Fortschritt wieder einmal schneller waren. Ist das Konzept eines kontinuierlichen Optimierungsprozesses, bei dem immer wieder kleinere Verbesserungen durchgeführt werden, nicht viel erfolgsversprechender? Weil es ressourcenschonender und weitsichtiger ist? In seinem Talk erläutert Sebastian Helzle, welche Vorteile das Konzept des Continuous Relaunch mit sich bringt – und wie man es am besten umsetzt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2013BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der mittelständische Handel? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...IBsolution GmbH
Inhalt:
Auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) werden aktuelle und technisch innovative Funktionen in Form von Services realisiert. Unternehmen erhalten damit einen einfachen Zugang zu neuen Technologien wie Machine Learning, Internet of Things (IoT) oder Robotic Process Automation (RPA), aber auch zu modernen Frontend-Technologien wie SAP Fiori/UI5 und anderen JavaScript-basierten Frameworks. Im besonderen Fokus stehen dabei die SAP Extension Suite und die SAP Integration Suite.
In diesem Webinar gehen wir nun auf die größten Herausforderungen im SAP BTP-Umfeld ein und erläutern, wie diese eigenständig im Unternehmen gelöst werden können. Des Weitere klären wir, welche Voraussetzungen zur Implementierung erfüllt werden müssen.
Zielgruppe:
- IT- Mitarbeiter
- IT-Leiter
Agenda:
1. Warum SAP BTP
2. Voraussetzungen für die SAP BTP und Herausforderungen
3. How to start
4. Challenges meistern
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/academy/blog/peii/business-technology-platform-macht-unternehmen-intelligent
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
ToC Anwenderkonferenz 2018: BI@OTTO - Nutzen des ToC Denkrahmens im BI Produk...Conny Dethloff
Im Rahmen meiner Keynote auf der ToC Anwenderkonferenz 2018 in Leimen habe ich über den Einsatz zweier leider nicht weit verbreiteter Denkrahmen, dem Viable System Model und der Theory of Constraints referiert. Mittels dieser Denkrahmen designen wir das BI Produktmanagement komplett neu.
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Fast growing-high-profit companies 20101021Semalytix
In der aufgebauten Zielgruppe werden die Research-Experten von RAAD eine Befragung durchführen. Im Rahmen der Befragung sollen zwei wesentliche Aspekte herausgearbeitet werden:
1. Was hat die IT bislang erreicht?
Ist IT Kernkompetenz? Wie ist die Stellung der IT im Unternehmen? Welche Sourcing-Strategie? SOA? IT-Budget in Relation zum Umsatz? Homogen oder best-of-breed? Eigenentwicklungen vs. Standardsoftware? Uvm.
2. Was wird die IT als nächstes tun?
Was sind die IT-Projekte für 2011 und 2012? Wo besteht besonderer Handlungsbedarf? Entwicklung IT-Budget? Investitionsschwerpunkte?
Die Befragung wird beim CIO/IT-Leiter durchgeführt, aber auch im Bereich Finanzen/Controlling, um die Stellung der IT im Unternehmen bewerten zu können.
Aus Sicht der IT-Industrie ist diese Zielgruppe deshalb besonders spannend, weil überdurchschnittlich hohe Nachfrage nach Ausstattung, Anwendungen und Beratung die unmittelbare Folge des starken Wachstums ist.
BI@OTTO: Vom Projekt- zum ProduktmanagementConny Dethloff
Heiko Bartlog, ein langjähriger Weggefährte auf meiner Reise des Verstehens, hat mich zu eine seiner Virtual Brownbag Sessions eingeladen, um die Reise nachzuvollziehen, die wir im Bereich BI@OTTO vom Projekt- zum Produktmanagement gegangen sind.
Dies sind die Folien meines Impulses
Der Vertrieb in seiner heutigen Funktion steht vor enormen Herausforderungen. Die Dominanz der Produkt- und Leistungseinzigartigkeit verschwimmt aufgrund der Globalisierung immer weiter. Der heutige Vertrieb muss mehr als nur ein Ansprechpartner sein, er muss zum Berater des Kunden werden. Der Kunde informiert sich im Web 2.0 über die Leistungsfähigkeit des Anbieters. Dies stellt Unternehmen vor gigantische Herausforderungen. Wir stehen heute vor Key Account Management und Vertrieb über Absatz- und Margenpotentiale. Jeder einzelne Mitarbeiter muss eine vielfache Performance als noch vor Jahren mitbringen.
Mit „connecting.SALES“, einem Real World Usecase für Social Business, zeigen wir Ihnen, wie Sie mit IBM Connections die Leistungsfähigkeit Ihrer Vertriebsorganisation erhöhen. Durch simple Collaboration werden Sie das Cross Selling Potential Ihres Unternehmens erhöhen und die Schnittstellen zwischen Delivery, Sales, Marketing und Kunde optimieren.
Vortrag auf der 42. DNUG Konferenz am 11. Juni 2015 in Dortmund
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Ähnlich wie 4 Schritte zur Verankerung eines starken „Warum“ mittels Zielzustandskaskade (20)
LOST IN TRANSFORMATION? – a story of decarbonization from then to wowLean Knowledge Base UG
In seinem Erfahrungsbericht beschreibt Vincent Barnstorff den langen Weg der Dekarbonisierung eines Bosch Standortes. Welcher Vision er mit seinem Team folgte, welche Ideen verfolgt, und welche verworfen wurden und welche Stolpersteine die Transformation zur emissionsfreien Produktion bereit hält.
In diesem Impulsbeitrag auf der LeanGreen im Oktober 2023 in Mannheim stand die bevorstehende CSRD Nachhaltigkeitsberichtpflicht für Unternehmen im Fokus. Dabei betrachteten betrachteten Jonas Reibenspies & Nikola_Basar verschiedene Aspekte, angefangen bei den HGB-Kriterien, um festzustellen, wann die CSRD für welche Unternehmen gilt. Zusätzlich gingen die beiden (jungen) Gründer der envima GbR auf ESG-Ratings und die Bedeutung der Gleichsetzung von Innovationskraft und Nachhaltigkeit ein.
Green Supply-Chain-Management - der Schlüssel zukünftiger Wettbewerbsfähigkeit Lean Knowledge Base UG
Um im Markt erfolgreich zu sein, setzen Unternehmen bislang häufig auf reine Gewinnmaximierung und ein lineares Geschäftsmodell. Rohstoffe werden zu Produkten verarbeitet und an Kunden versandt, die sie später entsorgen. Ganz nach dem Motto „take -make – waste“. Um dem entgegenzuwirken, ist ein wichtiger Aspekt die Umsetzung des „cradle-to-cradle“-Prinzips bei dem nichts verloren geht, sondern alle verwendeten Materialien wiederverwendet werden.
Die Motivation ist hoch, der Wille ist da. Doch wie startet man nun in Richtung Nachhaltigkeit? Was zeichnet gelungene Klima- und Nachhaltigkeitsstrategien für Industrieunternehmen aus? Welche Möglichkeiten gibt es, worauf sollte man achten? Welche Werkzeuge braucht man hierzu?
GWÖ steht für Gemeinwohlökonomie und ist eine Möglichkeit, um sich als Unternehmen nachhaltig zu transformieren. Für Carsten Fest von senne products GmbH war schnell klar, dass die GWÖ Schnittstellen zu Lean Management in allen Bereichen des 4P-Modells von Liker hat.
Die Schweizerische Post begibt sich auf eine Lernreise
Der Umgang mit Fehlern entscheidet über Erfolg oder Misserfolg
Kaizen als Motor der Lern-und Fehlerkultur
Lean Office Management und IT/Modern Workplace sind keine zwei voneinander getrennten "Welten", sondern einer vom anderen positiv abhängig
Mit einem gemeinsamen Konzept motiviert und stärkt RATIONAL ihre Mitarbeitenden, ihre umgesetzten Verbesserungen mit dem gesamten Unternehmen zu teilen
Durch die effiziente Vernetzung kann RATIONAL schnell und effektiv Themen lösen und somit einen erheblichen Mehrwert für das gesamte Unternehmen schaffen
"87 % der Menschen in Deutschland sind gestresst. Jeder 2. glaubt,von Burnout bedroht zu sein und 6 von 10 Befragten klagen über typische Burnout-Symptome wie anhaltende Erschöpfung, innere Anspannung und Rückenschmerzen."
Behördenwesen: Vorgaben für den Kunden oder Kunden orientiertes Handeln?Lean Knowledge Base UG
Wie fast jedes Infrastruktur- oder Verkehrsministerium hat auch das niederländische Ministerium für Infrastruktur ein praktisch unlösbares Problem. Der veraltete Bestand an Schleusen, Brücken, Wasserstraßen, Pumpen und Deichen erreicht etwa zur gleichen Zeit das Ende seiner Lebensdauer. Das bedeutet, dass die Anzahl der zu bauenden Objekte die auf dem Markt verfügbare Kapazität bei weitem übersteigt. Außerdem sind die Anforderungen, für die die ursprünglichen Objekte gebaut wurden, nicht die Anforderungen, die an heutige Objekte gestellt werden. Man denke nur an den steigenden Wasserspiegel, größere Schiffe, die vierfache Verkehrsintensität und schwerere Lastwagen. Einfaches Ersetzen ist keine Option. Mit Hilfe von Lean-Product- und Process Development Werkzeugen begann das niederländische Ministerium für Infrastruktur, jedes Objekt systematisch zu betrachten.
Raus aus dem Reaktions-Modus - Ansätze für eine clever Einkaufsorganisation b...Lean Knowledge Base UG
Der Kampf um Kaufteile ist hart. Aktuell sind eigene Produktionskapazitäten stark von der Materialverfügbarkeit abhängig. Wer schon etwas länger im produzierenden Gewerbe ist, weiß, dass Engpässe so sicher sind, wie die nächste Krise.
Lean in der Lagerlogistik geht das? Bringt das was? Kann man das Chaos bei der Warenversorgung in einem Mittelständischen Unternehmen mit Hilfe von Lean bändigen? Und welche Rolle kann dabei die KATA spielen?
Personal-Entwicklung neu gedacht: wie geht Führungskräfte-Training und Lean-M...Lean Knowledge Base UG
Pandemie, Lieferengpässe & Wettbewerbsdruck. Wie schafft es ein internationales Unternehmen aus der Vakuumtechnik ein Entwicklungsprogramm für Führungskräfte in diesen „quasi unplanbaren“ Zeiten zu etablieren? Wie kann eine Weiterbildung geschaffen werden, die durchführbar und nachhaltig ist? Was sind Tipps der Profis aus HR und Training für die Praxis / was sind die Ergebnisse aus dem Betrieb?
Von der Baustelle bis zur Kleinbaugruppe – Schnelle und einfache Zeitdatenerm...Lean Knowledge Base UG
Was sind die wichtigsten Ziele im Bereich der Produktion und wie kann man Sie erreichen? Diese Frage stellt sich jedes Unternehmen welches langfristig existieren und erfolgreich sein möchte. Dementsprechend gilt es, die eigenen Prozesse, Kosten und natürlich auch die Zeiten zu kennen, zu optimieren und gegebenenfalls anzupassen und zu verbessern.
Bei der LEAN Management Hochschulgruppe e.V. können Organisationen sich eines großen Netzwerkes bedienen. Workshops & Trainings fördern unser KnowHow rund um modernes Lean-Management. Die LEAN Management Hochschulgruppe e.V. berichtet von den Synergieefekten, welche sich für das einzelne Individuum als auch die Organisation ergeben, wenn bereits Studierende das Lean-Mindset lernen und so ein ganz neues Verständnis zukunftsfähiger Zusammenarbeit entsteht.
Lean hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse und steigert die Kundenorientierung eines Unternehmens, sondern macht auch etwas mit den beteiligten Menschen. Der Beitrag beschreibt die persönlichen Auswirkungen des Engagements beim Einsatz von Lean Management auf dem Shopfloor und die resultierende berufliche Weiterentwicklung in eine Führungsposition.
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Eine kleine Reise in den Dschungel von Zahlen, Daten und Fakten vorbei an Prozessoptimierung und Qualitätssicherung und wie der Sinn des Lebens damit so rein gar nichts zu tun hat… oder vielleicht doch?
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4 Schritte zur Verankerung eines starken „Warum“ mittels Zielzustandskaskade
1. Dieser Bericht ist vertraulich und ausschließlich für Mitarbeiter unseres Kunden bestimmt. Jede Form der Verteilung, Zitierung und
Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der Factory Evolution GmbH gestattet.
Zielentfaltung 2021
4 Schritte zur Verankerung eines starken „Warum“ mittels Zielzustandskaskade
Samstag, den 23.01.2021, 16 Uhr
2. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 2
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Christopher Dröge
Lean Enthusiast seit über 15 Jahren
Vorstellung
Factory Evolution GmbH
Fanny-Leicht-Straße 18
70563 Stuttgart
Kontakt:
c.droege@factory-evolution.com
+49 (0) 171 9004322
Erste Schritte in der
Automobilindustrie
(Daimler, Bosch, Audi)
Berater/Trainer/Coach bei Festool
und der Factory Evolution
Leidenschaftlicher Fan des BvB und
des Fußballsports im Allgemeinen
3. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 3
www.factory-evolution.com Factory Evolution, 03.02.2021 Folie 3
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Was zeichnet Ihrer Meinung nach eine wirkungsvolle Zielentfaltung aus?
Begriffe, die man häufig hört…
Vertikal
Horizontal
verbindend
Integriert
Kaskadierend
Zahlen
Daten
Fakten
Rückkoppelnd
Wirkungsvoll
Durchgehend
4. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 4
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Aber wir erleben unterschiedliche Resultate!
FC Bayern München mit Platz 7 in BL im Dezember 2019
+ Weltstars im Team
+ Mit Abstand höchster Etat der Liga
+ Klare Zielsetzung und professionelle Strukturen
Unruhe im Team, Internas dringen nach außen
Am 14. Spieltag Platz 7 mit 7 Punkten Rückstand auf Platz 1 (nach 14
Spielen sehr viel!)
Festool – Kapex Linie 2014:
+ Hoch flexible one-piece-flow Linie mit 24h make to order flexibilität
+ Max. Einbindung MA mit gelebtem KVP
Prozessleistung nicht von Kunde gefordert
Verbesserung nicht in eine Richtung
Verlust von notwendigen Standards
5. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 5
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Zielzustand des Unternehmens
IST-Z ZIEL-Z 2
Schritt 1: Das Zielbild als Visualisierung der Vision und Strategie macht das
„Warum“ und Teile des „Wie“ explizit
Unternehmenszielbild
A
P
D
C
1
Kontinuierlicher Diskurs
4
Zielzustandskaskade
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
I-Z Z-Z
A P
D
C
Montage
Disposition
Einkauf
Konstruktion
Vertrieb
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z I-Z Z-Z I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
3
6. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 6
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Our vision is to build partnerships and value for our clients through
environmental and social opportunities, be one of the most responsible
investment banks, and contribute to superior returns for our shareholders.
Wirkungsvolle Visionen und Langfristziele richten das Handeln der ganzen
Organisation aus… oder?
Positionierung als ökonomisch und ökologisch weltweit führendes
Automobilunternehmen. Wir haben vier Ziele definiert, die uns bis zum Jahr
2018 zum erfolgreichsten, faszinierendsten und nachhaltigsten
Automobilunternehmen der Welt machen sollen:
1) Einsatz von intelligenten Innovationen und Technologien, dadurch
führend bei Kundenzufriedenheit und Qualität
2) Absatz > 10 Mio. Fahrzeuge pro Jahr
3) Umsatzrendite vor Steuern nachhaltig mindestens 8%
4) Attraktivster Arbeitgeber der Automobilbranche
Quellen: Vision Lehman Brothers (Homepage von 2008), VW Homepage (November 2015)
Schritt 1: Unternehmenszielbild
7. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 7
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1.) Der Nutzer steht an erster Stelle, alles Weitere folgt von selbst. …
5.) Man sitzt nicht immer am Schreibtisch, wenn man eine Antwort benötigt.
…
7.) Irgendwo gibt es immer noch mehr Informationen.
8.) Informationen werden über alle Grenzen hinweg benötigt. …
Wirkungsvolle Visionen und Langfristziele richten das Handeln der ganzen
Organisation aus – Erfolgreiche Beispiele aus der „Old and new economy“
„Alles, was wir tun, ist, auf die Durchlaufzeit zu achten, und zwar von dem
Moment an, in dem wir einen Kundenauftrag erhalten, bis zu dem Moment,
da wir das Geld in Empfang nehmen. Wir verkürzen die Durchlaufzeit, indem
wir alle Bestandteile eliminieren, die keinen Mehrwert generieren.“
„old economy“
„new economy“
Quellen: Google Geschäftsbericht; Zitat von Taiichi Ohno aus „Der Toyota Weg“ (Jeffrey K. Liker)
10 Grundsätze von Page und Brin (1998)
Schritt 1: Unternehmenszielbild
8. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 8
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Ein visualisiertes Zielbild hilft bei der Kommunikation der inneren und
äußeren Ausrichtung für alle Mitarbeitenden
Ausrichtung
nach Innen
X Mio.
X
> XX %
> XX %/a
Ausrichtung
nach Außen
Quelle: Factory Evolution GmbH, Quartalsmeeting 2 / 2019
Schritt 1: Unternehmenszielbild
9. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 9
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X Mio.
X
> XX %
> XX %/a
Quelle: Factory Evolution GmbH, Quartalsmeeting 3 / 2020
Zielbild 2025: Under Construction
10. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 10
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Schritt 2: Mit der Ableitung eines übergeordneten Zielzustands für die
Organisation machen wir die Vision konkret für die nächste Periode
Unternehmenszielbild Zielzustand des Unternehmens
Zielzustandskaskade
Kontinuierlicher Diskurs
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
I-Z Z-Z
A
P
D
C
Montage
Disposition
Einkauf
Konstruktion
Vertrieb
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z I-Z Z-Z I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
1 2
3
4
IST-Z ZIEL-Z
11. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 11
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Der Zielzustand beinhaltet Kennzahlen, Prozessabläufe und Prinzipien
Ergebnis
Kernprozess im Unternehmen/Werk/Wertstrom
Einflussfaktoren
Stellhebel
Prozess-Kennzahlen
Ergebnis-
Kennzahlen
Prozessablauf
Merkmale
Prinzipien
Schritt 2: Zielzustand
Ein Zielzustand dient zur Ausrichtung, Ableitung der nächsten Schritte und hilft bei der Priorisierung
Zielzustand
12. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 12
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Als Beispiel der fe sehen Sie hier den Zielzustand, den wir aus dem Zielbild für
2021 abgeleitet haben
Umsatz [EUR]
Kosten [EUR]
Kundenzufriedenheit
[Sterne]
Betriebsergebnis [EUR]
Ergebnis-
Kennzahlen
Prozessablauf
Merkmale/Prinzipien
Aus dem Zielzustand haben wir unsere Prioritäten abgeleitet
Zielzustand der
Factory Evolution
Schritt 2: Zielzustand
Coronabedingte
Stornierungen
Prozess-Kennzahlen
Werte
Transparenz
Innere/Äußere Balance
13. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 13
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Schritt 3: Die Zielzustandskaskade für die verschiedenen Rollen und Bereiche
einer Organisation macht die Vision konkret für jeden Mitarbeitenden
Unternehmenszielbild Zielzustand des Unternehmens
Zielzustandskaskade
Kontinuierlicher Diskurs
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
I-Z Z-Z
A
P
D
C
Montage
Disposition
Einkauf
Konstruktion
Vertrieb
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z I-Z Z-Z I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
1 2
3
4
IST-Z ZIEL-Z
14. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 14
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Die Stellhebel der übergeordneten Ebene werden zu den Zielkennzahlen des
nächsten Zielzustands
Schritt 3: Zielzustandskaskade
Unternehmens-
Ziele und
Ergebnisse
Prozessablauf
15. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 15
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Unternehmens-
Ziele und
Ergebnisse
Prozessablauf
Die Stellhebel der übergeordneten Ebene werden zu den Zielkennzahlen des
nächsten Zielzustands
Schritt 3: Zielzustandskaskade
16. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 16
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Unternehmens-
Ziele und
Ergebnisse
Prozessablauf
Die Stellhebel der übergeordneten Ebene werden zu den Zielkennzahlen des
nächsten Zielzustands
Schritt 3: Zielzustandskaskade
17. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 17
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Unternehmens-
Ziele und
Ergebnisse
Prozessablauf
Die Stellhebel der übergeordneten Ebene werden zu den Zielkennzahlen des
nächsten Zielzustands
Team
Schritt 3: Zielzustandskaskade
Wirkungsvoll
18. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 18
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FC Bayern München Wir sind DIE erfolgreichste Mannschaft Europas
FCB gewinnt Champions League,
Meisterschaft und Pokal über das
perfekte Spiel
Der perfekte
Angriff
Das perfekte
Mittelfeld
Die perfekte
Abwehr
Messbare Leistungen
Trainierbare Lernziele
Messbare Leistungen
Trainierbare Lernziele
Messbare Leistungen
Trainierbare Lernziele
Erzielte Punkte
Gewonnene Spiele
Gewonnene
Zweikämpfe
Bälle auf Torwart
Bälle im Strafraum
Gewonnene
Zweikämpfe
Torschüsse
Positionswechsel
Gewonnene
Zweikämpfe
Kurzpassquote
Rückeroberungszeit
Schritt 3: Zielzustandskaskade
19. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 19
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Schritt 4: Der kontinuierliche Diskurs der Zielzustände und der IST-Situation
erzielt die Wirkung
Unternehmenszielbild Zielzustand des Unternehmens
Zielzustandskaskade
Kontinuierlicher Diskurs
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
I-Z Z-Z
A
P
D
C
Montage
Disposition
Einkauf
Konstruktion
Vertrieb
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z I-Z Z-Z I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
1 2
3
4
IST-Z ZIEL-Z
20. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 20
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Durch einen regelmäßigen Soll-Ist-Abgleich halten Sie die Spannung auf dem
System und erzielen Wirkung
Schritt 4: Kontinuierlicher Diskurs
Gruppenergebnisse
Teamergebnisse
Bereichs
Ergebnisse
Ziele
Teamziele
Bereichs-
ziele
Gruppenziele
Unternehmens
Ziele und
Ergebnisse
Prozessablauf
Bereichs
Ergebnisse
Prozessablauf
Gruppen
Ergebnisse
Prozessablauf
Team
Ergebnisse
Prozessablauf
Wirkungsvoll
21. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 21
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Denken Sie immer daran: Die Wirkung findet in den wertschöpfenden
Prozessen statt! Diese gilt es stets zu unterstützen
Gruppenergebnisse
Teamergebnisse
Bereichs
Ergebnisse
Ziele
Teamziele
Bereichs-
ziele
Gruppenziele
Unternehmens
Ziele und
Ergebnisse
Prozessablauf
Bereichs
Ergebnisse
Prozessablauf
Gruppen
Ergebnisse
Prozessablauf
Team
Ergebnisse
Prozessablauf
Wirkungsvoll
22. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 22
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Das Zusammenspiel der vier Schritte macht Ihre Organisation messbar und
transparent. Das erfordert Mut und Konsequenz von allen Mitarbeitenden!
Unternehmenszielbild Zielzustand des Unternehmens
Zielzustandskaskade
Kontinuierlicher Diskurs
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
C
I-Z Z-Z
A
P
D
I-Z Z-Z
A
P
D
C
Montage
Disposition
Einkauf
Konstruktion
Vertrieb
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z I-Z Z-Z I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
I-Z Z-Z
1 2
3
4
IST-Z ZIEL-Z
23. LATC2021 - Zielentfaltung, 03.02.2021 Folie 23
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Entfalten Sie Ihre Ziele, geben Sie Sinn und gewinnen Sie Ihre persönliche CL,
aber Achtung: Vor dem Ankommen wird gewarnt!
Gewinnen Sie Ihre persönliche Champions League
Und denken Sie daran: Der FC Bayern München hat diese nicht einmal sondern
bereits 6 Mal gewonnen…