In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Nachhaltige Investitionen in Training - Durch einen konsequenten Ansatz messb...Alexander Goettling
Der Großteil der Investitionen in Trainings verpufft leider wirkungslos - vor allem, weil es einige schwerwiegende Konstruktions- und Designfehler im Gesamtprozess gibt. Dabei können Trainings aber sehr wohl messbare Ergebnisse erzielen und nachhaltige Veränderung bewirken. Diese Präsentation erklärt Ihnen, wie Sie vorgehen müssen.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Erfolgreiches Prozessmanagementfür die Herausforderungen von heute-BPM Rollen und Ownership
BPM-Community Event
Online, 31. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Nachhaltige Investitionen in Training - Durch einen konsequenten Ansatz messb...Alexander Goettling
Der Großteil der Investitionen in Trainings verpufft leider wirkungslos - vor allem, weil es einige schwerwiegende Konstruktions- und Designfehler im Gesamtprozess gibt. Dabei können Trainings aber sehr wohl messbare Ergebnisse erzielen und nachhaltige Veränderung bewirken. Diese Präsentation erklärt Ihnen, wie Sie vorgehen müssen.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Erfolgreiches Prozessmanagementfür die Herausforderungen von heute-BPM Rollen und Ownership
BPM-Community Event
Online, 31. Mai 2022
Prof. Dr. Ayelt Komus
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
In einem interaktiven, praxisorientierten Seminar mit starkem Workshop-Charakter bereiten wir Sie innerhalb von drei Tagen auf alle Inhalte des PRINCE2® Prozessmodells vor und wenden dies für ein Beispielprojekt mit Ihnen an.
Sie lernen alle Prinzipien, Themen und Prozesse kennen und erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise nach PRINCE2®.
Der praxiserfahrene Trainer erarbeitet mit Ihnen, wie Sie dieses Wissen in der Praxis für Ihre eigenen Projekte angepasst nutzen können.
ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365IOZ AG
Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Agiles Arbeiten bietet Ihnen einen guten Überblick über wichtige agile Praktiken, die Sie sehr gut in Ihren Alltag integrieren können. Dabei erhalten Sie eine Einführung in das Thema und können ganz konkret auch agile Praktiken für Ihren Alltag kennen lernen.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Wie können die Change-Prozesse in Verlagshäusern so gesteuert und begleitet werden, das die Veränderungen in der
- Organisationsstruktur
- Ablauforganisation
- Unternehmenskultur
von den Mitarbeitern offen, motiviert und erfolgreich
angenommen und umgesetzt werden?
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
LOST IN TRANSFORMATION? – a story of decarbonization from then to wowLean Knowledge Base UG
In seinem Erfahrungsbericht beschreibt Vincent Barnstorff den langen Weg der Dekarbonisierung eines Bosch Standortes. Welcher Vision er mit seinem Team folgte, welche Ideen verfolgt, und welche verworfen wurden und welche Stolpersteine die Transformation zur emissionsfreien Produktion bereit hält.
In diesem Impulsbeitrag auf der LeanGreen im Oktober 2023 in Mannheim stand die bevorstehende CSRD Nachhaltigkeitsberichtpflicht für Unternehmen im Fokus. Dabei betrachteten betrachteten Jonas Reibenspies & Nikola_Basar verschiedene Aspekte, angefangen bei den HGB-Kriterien, um festzustellen, wann die CSRD für welche Unternehmen gilt. Zusätzlich gingen die beiden (jungen) Gründer der envima GbR auf ESG-Ratings und die Bedeutung der Gleichsetzung von Innovationskraft und Nachhaltigkeit ein.
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beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
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Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Agiles Arbeiten bietet Ihnen einen guten Überblick über wichtige agile Praktiken, die Sie sehr gut in Ihren Alltag integrieren können. Dabei erhalten Sie eine Einführung in das Thema und können ganz konkret auch agile Praktiken für Ihren Alltag kennen lernen.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
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angenommen und umgesetzt werden?
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
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LOST IN TRANSFORMATION? – a story of decarbonization from then to wowLean Knowledge Base UG
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In diesem Impulsbeitrag auf der LeanGreen im Oktober 2023 in Mannheim stand die bevorstehende CSRD Nachhaltigkeitsberichtpflicht für Unternehmen im Fokus. Dabei betrachteten betrachteten Jonas Reibenspies & Nikola_Basar verschiedene Aspekte, angefangen bei den HGB-Kriterien, um festzustellen, wann die CSRD für welche Unternehmen gilt. Zusätzlich gingen die beiden (jungen) Gründer der envima GbR auf ESG-Ratings und die Bedeutung der Gleichsetzung von Innovationskraft und Nachhaltigkeit ein.
Green Supply-Chain-Management - der Schlüssel zukünftiger Wettbewerbsfähigkeit Lean Knowledge Base UG
Um im Markt erfolgreich zu sein, setzen Unternehmen bislang häufig auf reine Gewinnmaximierung und ein lineares Geschäftsmodell. Rohstoffe werden zu Produkten verarbeitet und an Kunden versandt, die sie später entsorgen. Ganz nach dem Motto „take -make – waste“. Um dem entgegenzuwirken, ist ein wichtiger Aspekt die Umsetzung des „cradle-to-cradle“-Prinzips bei dem nichts verloren geht, sondern alle verwendeten Materialien wiederverwendet werden.
Die Motivation ist hoch, der Wille ist da. Doch wie startet man nun in Richtung Nachhaltigkeit? Was zeichnet gelungene Klima- und Nachhaltigkeitsstrategien für Industrieunternehmen aus? Welche Möglichkeiten gibt es, worauf sollte man achten? Welche Werkzeuge braucht man hierzu?
GWÖ steht für Gemeinwohlökonomie und ist eine Möglichkeit, um sich als Unternehmen nachhaltig zu transformieren. Für Carsten Fest von senne products GmbH war schnell klar, dass die GWÖ Schnittstellen zu Lean Management in allen Bereichen des 4P-Modells von Liker hat.
Die Schweizerische Post begibt sich auf eine Lernreise
Der Umgang mit Fehlern entscheidet über Erfolg oder Misserfolg
Kaizen als Motor der Lern-und Fehlerkultur
Lean Office Management und IT/Modern Workplace sind keine zwei voneinander getrennten "Welten", sondern einer vom anderen positiv abhängig
Mit einem gemeinsamen Konzept motiviert und stärkt RATIONAL ihre Mitarbeitenden, ihre umgesetzten Verbesserungen mit dem gesamten Unternehmen zu teilen
Durch die effiziente Vernetzung kann RATIONAL schnell und effektiv Themen lösen und somit einen erheblichen Mehrwert für das gesamte Unternehmen schaffen
"87 % der Menschen in Deutschland sind gestresst. Jeder 2. glaubt,von Burnout bedroht zu sein und 6 von 10 Befragten klagen über typische Burnout-Symptome wie anhaltende Erschöpfung, innere Anspannung und Rückenschmerzen."
Behördenwesen: Vorgaben für den Kunden oder Kunden orientiertes Handeln?Lean Knowledge Base UG
Wie fast jedes Infrastruktur- oder Verkehrsministerium hat auch das niederländische Ministerium für Infrastruktur ein praktisch unlösbares Problem. Der veraltete Bestand an Schleusen, Brücken, Wasserstraßen, Pumpen und Deichen erreicht etwa zur gleichen Zeit das Ende seiner Lebensdauer. Das bedeutet, dass die Anzahl der zu bauenden Objekte die auf dem Markt verfügbare Kapazität bei weitem übersteigt. Außerdem sind die Anforderungen, für die die ursprünglichen Objekte gebaut wurden, nicht die Anforderungen, die an heutige Objekte gestellt werden. Man denke nur an den steigenden Wasserspiegel, größere Schiffe, die vierfache Verkehrsintensität und schwerere Lastwagen. Einfaches Ersetzen ist keine Option. Mit Hilfe von Lean-Product- und Process Development Werkzeugen begann das niederländische Ministerium für Infrastruktur, jedes Objekt systematisch zu betrachten.
Raus aus dem Reaktions-Modus - Ansätze für eine clever Einkaufsorganisation b...Lean Knowledge Base UG
Der Kampf um Kaufteile ist hart. Aktuell sind eigene Produktionskapazitäten stark von der Materialverfügbarkeit abhängig. Wer schon etwas länger im produzierenden Gewerbe ist, weiß, dass Engpässe so sicher sind, wie die nächste Krise.
Lean in der Lagerlogistik geht das? Bringt das was? Kann man das Chaos bei der Warenversorgung in einem Mittelständischen Unternehmen mit Hilfe von Lean bändigen? Und welche Rolle kann dabei die KATA spielen?
Personal-Entwicklung neu gedacht: wie geht Führungskräfte-Training und Lean-M...Lean Knowledge Base UG
Pandemie, Lieferengpässe & Wettbewerbsdruck. Wie schafft es ein internationales Unternehmen aus der Vakuumtechnik ein Entwicklungsprogramm für Führungskräfte in diesen „quasi unplanbaren“ Zeiten zu etablieren? Wie kann eine Weiterbildung geschaffen werden, die durchführbar und nachhaltig ist? Was sind Tipps der Profis aus HR und Training für die Praxis / was sind die Ergebnisse aus dem Betrieb?
Von der Baustelle bis zur Kleinbaugruppe – Schnelle und einfache Zeitdatenerm...Lean Knowledge Base UG
Was sind die wichtigsten Ziele im Bereich der Produktion und wie kann man Sie erreichen? Diese Frage stellt sich jedes Unternehmen welches langfristig existieren und erfolgreich sein möchte. Dementsprechend gilt es, die eigenen Prozesse, Kosten und natürlich auch die Zeiten zu kennen, zu optimieren und gegebenenfalls anzupassen und zu verbessern.
Bei der LEAN Management Hochschulgruppe e.V. können Organisationen sich eines großen Netzwerkes bedienen. Workshops & Trainings fördern unser KnowHow rund um modernes Lean-Management. Die LEAN Management Hochschulgruppe e.V. berichtet von den Synergieefekten, welche sich für das einzelne Individuum als auch die Organisation ergeben, wenn bereits Studierende das Lean-Mindset lernen und so ein ganz neues Verständnis zukunftsfähiger Zusammenarbeit entsteht.
Lean hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse und steigert die Kundenorientierung eines Unternehmens, sondern macht auch etwas mit den beteiligten Menschen. Der Beitrag beschreibt die persönlichen Auswirkungen des Engagements beim Einsatz von Lean Management auf dem Shopfloor und die resultierende berufliche Weiterentwicklung in eine Führungsposition.
Lean Management wird nicht, ist nicht und war nie grün! Lean Management hat a...Lean Knowledge Base UG
Eine kleine Reise in den Dschungel von Zahlen, Daten und Fakten vorbei an Prozessoptimierung und Qualitätssicherung und wie der Sinn des Lebens damit so rein gar nichts zu tun hat… oder vielleicht doch?
Wenn wir uns auf das Mindset beschränken, sind Agilität, Lean und Kaizen gar nicht so unterschiedlich - Aber was ist dieses Mindset und kann man das messen? Karen Eilers ist Teil eines Forschungsteams, das in einer Studienreihe Scrum Master, Product Owner, Führungskräfte, Entwickler:innen, Trainer:innen und Coaches zum agilen Mindset befragt hat, um es fassbar und messbar zu machen.
4. Aufbauorganisation der Abteilung Organisationsentwicklung
4
• 6 Personen
• Stabsstelle des Geschäftsführers
• Lean Administration Initiative:
teb: tegut…einfach besser…
• Prozessoptimierungsprojekte
• Ideenmanagement / Vorschlagswesen
• Dokumentation Prozesse: Prozessportal,
Prozesslandkarte
Prozess-
management
Projekt-
management
Digitalisierung
MS 365
Organisations-
entwicklung
5. Ziele von teb
Wir erzielen Verbesserungen für die 3 Gruppen: (interne) Kunden, Mitarbeitende und Unternehmen
Interne Kunden Mitarbeitende Unternehmen
• Stärkere Ausrichtung auf
Kundenbedürfnisse
• Höhere Qualität von Produkten
und Dienstleistungen
• Verbesserung von hindernden
und demotivierenden
Arbeitsplatz- und
Prozessgestaltungen mit Fokus
auf Quick- Wins.
• Schaffung eigener Gestaltungs-
und Mitwirkungsmöglichkeiten
• Freiraum für Projekte, Aufgaben
und zukunftsorientierte
Weiterentwicklung ohne
zusätzlichen Ressourceneinsatz
• Kostensenkung durch
Vermeidung von Verschwendung
5
6. Gemeinsam mit den Fachbereichen Arbeitsabläufe in den Zentralen Diensten verbessern und
vereinfachen, um damit die Effektivität und Effizienz zu steigern
Kein Personalabbau in den Zentralen Diensten
sondern Reduktion des geplanten Stellenaufbaus und Verringerung Mehrarbeit
Keine Einmal- Aktion, kein Projekt stattdessen:
Integration eines langfristigen, kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
Alle machen mit – überall – zu jeder Zeit
Umsetzungsverantwortung liegt in den Fachbereichen
Kein umfassender Einsatz externer Unternehmensberater, stattdessen: Finden und Umsetzung von
Optimierungsansätzen durch die Fachbereiche selbst mit Unterstützung des Teams
Organisationsentwicklung
Worum geht‘s bei „tegut…einfach besser…
“?
6
7. Vorgehensweise teb 1.0: 2020 - 2022
7
2
Monate
3
Monate
2
Monate
2- 3
Monate
3- 6
Monate
Konzeptentwicklung mit S. Reimer (lean- service- institute.de), Entwicklung des “teb- Hauses”
Ausbildung von 14 teb- Trainern zur Einführung in 2 Pilotbereichen (ca. 150 Mitarbeitende) und
Finalisierung des Konzeptes
Kategorisierung, Prüfung und Priorisierung der Optimierungsideen gemeinsam mit den
Führungskräften und dem zuständigen Mitglied der Geschäftsleitung
Umsetzung der definierten Optimierungsideen im Rahmen kleiner KVP- Teams. Betreuung durch
das Team Organisationsentwicklung. Steuerung und Führung durch die Führungskräfte in den
Pilotbereichen
Durchführung von Potenzialworkshops mit allen Mitarbeitenden und Führungskräften unter
Leitung der teb- Trainer, Ideensammlung im Vorfeld durch die Teilnehmenden,
2 Schwerpunkte:
1. Selbstorganisation und bereichsinterne Zusammenarbeit verbessern
2. Bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Prozesse verbessern
8. Bearbeitung fachbereichs-
übergreifender Optimierungsideen
durch das Team
Organisationsentwicklung, z. B.
8
1. Digitale Signatur
2. IT- Wissensdatenbank
3. Projekt „Neue Arbeitswelt“
4. Richtlinie der Zusammenarbeit
5. Einführung eines Prozessportals
6. Einführung eines Workflowtools
9. Seite 9
tegut... | Weitere Vorgehensweise Rollout teb in den Zentralen Diensten 2022/2023
teb- Trainer (10%- 20%
der Personen pro Abteilung)
Team
Organisations-
entwicklung
Führungskraft
Mitglied der
Geschäftsleitung
• Mitwirkung an den Potenzialworkshops: Identifikation von Verschwendungen/Fehlern und
Verbesserungsideen
• Umsetzung von Verbesserungsideen
• Regelmäßige Mitwirkung beim teb- Board (KVP- Board)
• Verantwortlich für den Erfolg und die Umsetzung von teb im Fachbereich
• Aktive Förderung & Unterstützung der teb- Multiplikatoren und deren Aktivitäten
• Eskalationsinstanz bei Widerständen, Problemen
• Unterstützung/Förderung der teb- Initiative bei Führungskräften und Mitarbeitenden
• Regelmäßiger Bericht an GL- Mitglied zum Umsetzungsstand
• Entscheider/Freigeber größerer ressortinterner Veränderungsmaßnahmen
• Eskalationsinstanz bei Widerständen/Problemen
• Einführung von teb im Team/Abteilung inkl. Terminfindung. Durchführung
Potenzialworkshops
• Verantwortlich für das teb- Board / KVP- System. Regelmäßiges Finden neuer
Verbesserungsideen und Initiierung deren Umsetzung
• Ansprechpartner für Mitarbeitende des Bereichs/Ressorts zu allen teb- Themen
• Schnittstelle zur Abteilung Organisationsentwicklung
• Koordination und Begleitung Einführung von teb im Fachbereich
• Unterstützung des Wissenstransfers an Mitarbeitende zu effizienterem Arbeiten
• Bearbeitung unternehmensweiter Optimierungsideen
MACHT WAS?
WER?
Teb 1.0 Rollen und Aufgaben: Wer macht was?
tegut…
-
Mitarbeitende
9
10. Lessons Learned teb 1.0
• Vielzahl von Optimierungsideen wurden
umgesetzt, allerdings:
• Hohe zusätzliche zeitliche Belastung für die teb-
Trainer und Führungskräfte. Der geschätzte
Aufwand wurde deutlich überschritten. Hoher
Ausbildungsaufwand der teb- Trainer
• Trotz Hinweis auf Quick- Wins waren viele der
genannten Optimierungsideen zu groß, zu teuer
(nicht budgetiert) und/oder hätten nicht
verfügbare IT- Ressourcen benötigt
• Lange Umsetzungsdauer auch kleinerer
Optimierungen aufgrund begrenzter zeitlicher
Ressourcen
• Gleichzeitiger Rollout im gesamten Ressort hat
den Aufwand und die Komplexität der Umsetzung
von Optimierungsideen deutlich erhöht. Es konnte
nur ein kleiner Teil der Ideen bearbeitet werden,
die übrigen wurden auf Themenspeichern platziert
• Keine Bearbeitung ressortübergreifender Themen
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11. 1. Stärkerer Fokus auf Quick- Wins, schnelle
Umsetzungserfolge mit geringerem
Umsetzungsaufwand
2. Strikte Differenzierung zwischen Selbst-
/Teamorganisation und
Prozessen/Systemen
3. Kleinere Gruppen: Rollout in den einzelnen
Abteilungen/Teams, nicht mehr auf
Ressort- Ebene
4. Einführung einer zeitlichen Begrenzung für
die Umsetzung der
Module/Optimierungsthemen
5. Verschlankung der Rollenstruktur,
Abschaffung Rolle teb- Trainer, stärkere
Steuerung & Mitarbeitendentraining durch
das Team Organisationsentwicklung
Neue Vorgehensweise für teb 2.0
11
12. 3
Monate
3
Monate
Kick- Off Veranstaltung & Potenzialworkshop im Gesamtteam
KVP
teb
Vorgehensmodell
STUFE 3
Aufbauorganisation
optimieren
STUFE 2
Teaminterne und -
übergreifende Prozesse
optimieren
STUFE 1
Selbst- und Teamorganisation verbessern
Start
offen
2 Monate
Fokus
Führungs-
kräfte
B
asisstufen
Aufbaustufe
Start
KVP
12
12
13. Seite 13
Ausgewählte Inhalte teb Stufe 1: Selbst- und
Teamorganisation verbessern:
1. Training IT Know- how für einfacheres Arbeiten &
Microsoft 365*
2. 5S: Ordnung/Struktur und Sauberkeit am
physischen Arbeitsplatz, Digitalisierung von Ordnern
3. 5S: Ordnung/Struktur am digitalen persönlichen Arbeitsplatz (z. B. Outlook, Teams, Explorer)*
4. Tipps und Tricks zur Selbstorganisation*
5. Digitalisierung der eigenen Arbeitsweise/ Arbeitsorganisation & Richtlinie der Zusammenarbeit und
Termineffizienz*
6. Implementierung eines Prozesses zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP – teb- Board)
7. Lösung weiterer im Potenzialworkshop genannter Problemstellungen im Kontext der Verbesserung
„Selbst- und Teamorganisation“
* Nutzung vieler Lerninhalte der Firma Bürokaizen Büro- Kaizen® – So geht Effizienzsteigerung | Büro- Kaizen (buero- kaizen.de)
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15. Ausgewählte Inhalte teb Stufe 2:
Teaminterne und –übergreifende
Prozesse optimieren
1. Teaminterne digitale Dateiablage aufräumen und
standardisieren, ggf. Nutzung SharePoint/Teams
2. Definition und Optimierung teaminterner
Organisationsstandards, z. B. Aufgabenverwaltung,
Urlaubsantrag, Krankmeldungen, Homeofficeplanung
3. Erstellung von Prozessbeschreibungen für wichtige
teaminterne Prozesse (z. B. fehleranfällige Prozesse)
4. Fehleranalyse in ausgewählten Prozessen: Wo passieren
derzeit besonders viele Fehler/Nacharbeit/Rückfragen?
Wie können diese beseitigt werden (Quick- Wins)?
5. Umsetzung von ausgewählten Prozessoptimierungen aus
dem Potenzialworkshop
6. Prüfung der Prozesse auf einfache
Digitalisierungsmöglichkeiten. Übertrag der in Stufe 1
gelernten IT- Kniffe auf Prozesse
7. Erstellung/Optimierung von Formularen, Checklisten,
Vorlagen und zentrale Ablage für Standardabläufe 15
16. 1. Agile Konzeptentwicklung. Stärkerer Fokus auf
Einfachheit und Klarheit.
2. Kein „Eierlegende- Wollmilchsau- Vorhaben“ =>
Aufwände müssen im Arbeitsalltag integriert
werden können
3. KVP teb: Feedbackschleifen und Anpassung nach
jedem Durchgang.
4. Zentralisierung der Wissensvermittlung durch
das Team Organisationsentwicklung
5. Individualisierung des Programms auf den Stand
und die Bedürfnisse des Fachbereichs
6. Freiwilligkeit: Vorgesetzte können sich zum teb-
Programm anmelden
7. Benennung einer zentralen Ansprechperson für
teb im Fachbereich
8. Klare Zuständigkeit: Ergebnisverantwortung liegt
bei den Führungskräften im Fachbereich
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Unsere Erfolgsfaktoren
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