Studie interim management_deutschland_2014matthiascropp
Interim Management in Deutschland 2014, Studie Ludwig Heuse GmbH. Marktlage, Branchen und wie viele Interim Manager gibt es in Deutschland.Antworten auch zu Return on Interim Management. Wo finden die Projkete statt?
Diese Arbeit befasst sich mit alternativen Möglichkeiten der Personalgewinnung in Zeiten des demografischen Wandels.
Es ist die Vorstellung der Projektarbeit zum Demografieberater für KMU/IHK
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Studie interim management_deutschland_2014matthiascropp
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Es ist die Vorstellung der Projektarbeit zum Demografieberater für KMU/IHK
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Detlef Kahrs
Diese Präsentation beschreibt einen Erfolgs-Beitrag zu einem gelingenden Change-Management in der Logistik-Branche: Einen InCaS-Wissensbilanz-Prozess über 5-8 Workshoptage, in dem ein konsolidierter IST-Status erarbeitet wird. Wechselbeziehungen werden aufgezeigt, die wesentlichen Stellhebel für gutes Changemanagement aufgezeigt, zielgerichtete Maßnahmen (und auch nur die!) sicher abgeleitet.weitere Informationen: http://www.kahrs-beratung.de/incas.html
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
Warum das Thema wichtig ist?
o Employer Value Proposition:
Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
o Daily Business:
Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
Gastvorlesung an der Uni Fribourg
o Beyond Employer Branding:
Warum der Recruiter mein Superheld ist
o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
Leadership in an Agile World - Hamburger IT Strategietage - Bernd SengpiehlBernd Sengpiehl
Ein Vortrag von Bernd Sengpiehl wie sich Management und Leadership mit der agilen Transformation verändern muss. Gehalten auf den Hamburger IT Strategietagen 2019.
FUTURE HR: WAS KOMMT NACH DEM 3-ROLLENMODELL?Marc Wagner
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über den aktuellen Stand, der häufig in HR-Bereichen vorzufinden ist. Aufgezeigt werden Trends und daraus resultierende Chancen und Möglichkeiten, HR höherwertig zu positionieren. Dabei wird zudem auf mögliche Skill-Aufteilungen und Schwerpunkte eingegangen sowie einige Best-Practice Beispiele als Steckbriefe dargestellt.
Bei Rückfragen gerne direkt bei mir melden.
Erfolgreiche Personalarbeit in Zeiten von Industrie 4.0: Was das HR-Managemen...ADP Deutschland
„Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“ gehören zu den zentralen Themen in der aktuellen Diskussion. Diese Entwicklung bringt Herausforderungen für den Personalbereich mit sich. Industrie 4.0 benötigt insbesondere IT- und Softwarespezialisten, die für die zukünftigen Herausforderungen vieler Unternehmen unverzichtbar sind. Um diese zu gewinnen, müssen die Personalabteilungen alle, vor allem aber neue – Register ziehen.
ADP-Geschäftsführer Prof. Andreas Kiefer und Finanzmanagement-Experte Prof. Dr. Axel Wullenkord liefern übersichtlich Lösungsvorschläge. Dies ist eine Fortsetzung der Veröffentlichung „Was ist erfolgreiche Personalarbeit? Die relevanten KPIs für die HR“.
Im Vordergrund der Talent Management Studien in Österreich steht die Umfrage, welche die STRIMgroup AG mit Unterstützung von Oracle Schweiz von Februar bis April 2013 bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Österreich durchgeführt hat. Schwerpunkt der Umfrage waren die Reputation von Unternehmen als Lehrlingsbetriebe sowie das Verhalten der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche und -bewerbung.
In der Präsentation wird der gesamte Sourcingprozess vom Branding bis zum Recruiting aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Drei Kernaussagen in Kürze: Facebook spielt bei der Informationssuche zu Lehrstellen keine Rolle, Technologieunternehmen sind als Arbeitgeber gefragt, Schnupperlehre oder Praktikum sind Sprungbretter für spätere Lehrstellen.
Webinar: Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update Nov. 2013Ayelt Komus
Folien zum Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update" vom November 2013 - Nachfolgewebinar nach dem Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement" vom November 2012.
Inhalte:
- Was hat sich seit 2012 getan
- Status Quo BPM: Erfolgreich, aber oft nicht zufrieden und vielfach verbesserbar
- Neue Perspektiven
-- Lose Kopplung
-- Social Media
-- Scrum / Agile Methoden
-- Design Thinking
-
De Micco & Friends Kostenlose Businessplan-Vorlage, Geschäftsplan, DeutschDe Micco & Friends Group
BUSINESSPLAN-VORLAGE IN DEUTSCH
De Micco & Friends ist sehr erfahren in der Beurteilung, Analyse und der Entwicklung von Businessplänen. Hier können Sie branchenunabhängige Vorlage für einen professionellen und strukturierten Geschäftsplan als modifizierbare Powerpoint-Datei kostenlos herunterladen.
Das Template ist auch in Englisch und Spanisch erhältlich.
Weitere Informationen, Excel-Vorlagen und Unterstützung bei Firmengründung und Investorensuche erhalten Sie unter http://www.demicco.ch/ge/businessplan.html.
De Micco & Friends wünscht viel Erfolg!
Ein Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung
"Effizienter Einsatz von Dokumenten-Technologien = noch mehr Arbeitslose?" aus dem Jahre 2004
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
This document discusses flexibility of infonomics (knowledge management) in industrial production under Industry 4.0. It outlines a vision for Industry 4.0 where implicit human knowledge can be digitized and integrated into smart, connected systems. Currently, most of this knowledge remains undigitized. The document presents initial findings from a research project investigating how technical communication and knowledge management must adapt to effectively support Industry 4.0. Key findings include the need to shift from static to dynamically evolving knowledge, capture more implicit knowledge, and develop standards like iiRDS to enable intelligent, contextualized information delivery across systems. Overall, the document argues more work is needed to realize the full potential of flexibility through digitizing implicit human knowledge in industrial production.
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Warum das Thema wichtig ist?
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Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
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Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
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Leadership in an Agile World - Hamburger IT Strategietage - Bernd SengpiehlBernd Sengpiehl
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„Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“ gehören zu den zentralen Themen in der aktuellen Diskussion. Diese Entwicklung bringt Herausforderungen für den Personalbereich mit sich. Industrie 4.0 benötigt insbesondere IT- und Softwarespezialisten, die für die zukünftigen Herausforderungen vieler Unternehmen unverzichtbar sind. Um diese zu gewinnen, müssen die Personalabteilungen alle, vor allem aber neue – Register ziehen.
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Im Vordergrund der Talent Management Studien in Österreich steht die Umfrage, welche die STRIMgroup AG mit Unterstützung von Oracle Schweiz von Februar bis April 2013 bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Österreich durchgeführt hat. Schwerpunkt der Umfrage waren die Reputation von Unternehmen als Lehrlingsbetriebe sowie das Verhalten der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche und -bewerbung.
In der Präsentation wird der gesamte Sourcingprozess vom Branding bis zum Recruiting aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Drei Kernaussagen in Kürze: Facebook spielt bei der Informationssuche zu Lehrstellen keine Rolle, Technologieunternehmen sind als Arbeitgeber gefragt, Schnupperlehre oder Praktikum sind Sprungbretter für spätere Lehrstellen.
Webinar: Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update Nov. 2013Ayelt Komus
Folien zum Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Update" vom November 2013 - Nachfolgewebinar nach dem Webinar "Neue Perspektiven im Prozessmanagement" vom November 2012.
Inhalte:
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- Neue Perspektiven
-- Lose Kopplung
-- Social Media
-- Scrum / Agile Methoden
-- Design Thinking
-
De Micco & Friends Kostenlose Businessplan-Vorlage, Geschäftsplan, DeutschDe Micco & Friends Group
BUSINESSPLAN-VORLAGE IN DEUTSCH
De Micco & Friends ist sehr erfahren in der Beurteilung, Analyse und der Entwicklung von Businessplänen. Hier können Sie branchenunabhängige Vorlage für einen professionellen und strukturierten Geschäftsplan als modifizierbare Powerpoint-Datei kostenlos herunterladen.
Das Template ist auch in Englisch und Spanisch erhältlich.
Weitere Informationen, Excel-Vorlagen und Unterstützung bei Firmengründung und Investorensuche erhalten Sie unter http://www.demicco.ch/ge/businessplan.html.
De Micco & Friends wünscht viel Erfolg!
Ein Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung
"Effizienter Einsatz von Dokumenten-Technologien = noch mehr Arbeitslose?" aus dem Jahre 2004
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Ähnlich wie Tekom jt 2012 schaffner human capitalmanagement (20)
This document discusses flexibility of infonomics (knowledge management) in industrial production under Industry 4.0. It outlines a vision for Industry 4.0 where implicit human knowledge can be digitized and integrated into smart, connected systems. Currently, most of this knowledge remains undigitized. The document presents initial findings from a research project investigating how technical communication and knowledge management must adapt to effectively support Industry 4.0. Key findings include the need to shift from static to dynamically evolving knowledge, capture more implicit knowledge, and develop standards like iiRDS to enable intelligent, contextualized information delivery across systems. Overall, the document argues more work is needed to realize the full potential of flexibility through digitizing implicit human knowledge in industrial production.
1. Dr Ing Michael SchaffnerDr.-Ing. Michael Schaffner
Wie sich dieWie sich die
Technische Kommunikation
im Human Capital Managementim Human Capital Management
positionieren kann
Beiträge zu Unternehmenswerten
Besuchen Sie uns:
GMVK Berlin GmbH
(Halle 3, 336)
www.gmvk.de
tekom Jahrestagung
23. Oktober 2012, Wiesbaden
2. Kurzprofil der GMVK Kurzprofil der GMVK
GMVK Consulting Group
Geschäftsprozessoptimierung (Fokus: Produktinformationen)p p g ( )
- ICMEKO Einkaufsoptimierung
- ICMKOM Informations- und Kommunikationsmanagement
ICM®-Methodik
(2011 innovationspreis-nominiert)
seit 2004, 3 spezialisierte Unternehmen
GMVK Berlin GmbH
seit 2010
Schwerpunkte: Innovationsmanagement
Wissensmanagement
www.gmvk.de 2
Technische Kommunikation
Werbekommunikation
3. Kurzprofil der GMVK Kurzprofil der GMVK
Dr.-Ing. Michael Schaffner
Ausbildung zum Industriekaufmann
Studium Nachrichten- und AutomatisierungstechnikStudium Nachrichten und Automatisierungstechnik
Studium Arbeitswissenschaften und Ökonomie
Promotion „Innovationsmanagement im Medienwesen“
15 J h U t h b t ( lb t tä di ) > 15 Jahre Unternehmensberatung (selbstständig)
6 Jahre wissenschaftliche Arbeit, u.a.
- Innovations- und Wissensmanagement
P l d W it bild t- Personal- und Weiterbildungsmanagement
- Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Professur, HTWK Leipzig
9 Jahre Geschäftsführer der internationalen tätigen
euroscript-Gruppe (Verlagsgruppe Georg von Holtzbrink)
seit Mai 2010 geschäftsführender Gesellschafter
www.gmvk.de 3
der GMVK Berlin GmbH
seit März 2012 Lehrbeauftragter an der FOM Berlin
4. Was kostet ein Blaukelchen? Was kostet ein Blaukelchen?
A t t 1Antwort 1:
Etwa 1,5 Cent, durch den Wert von
Mineralien wie Phosphor, Kalzium,
Fl Fl i h Bl t d F d kl idFluor, Fleisch, Blut und Federkleid.
Antwort 2:
Durch die Leistungen desg
Blaukehlchens als
- Schädlingsbekämpfer,
- Verbreiter von Samen,
- Freude für‘s menschliche Gemüt,
- Bioindikator für Umweltbelastungen
- Symbiosepartner
hi h ib i hnach Frederic Vester Biochemiker (Club of Rome) 1984
hinzugerechnet, ergibt sich
eine deutlich höhere Summe
von 154,09 Euro.
nach Frederic Vester, Biochemiker (Club of Rome), 1984
www.gmvk.de 4
9. H C it l M t i B iff b ti
HCM-Relevanz für Unternehmen
Human Capital Management - eine Begriffsbestimmung
HCM Relevanz für Unternehmen
www.gmvk.de 9
DGFP-Praxispapiere (Hrsg.): Human Capital Management; Düsseldorf 2005, S. 22
12. H C it l M t i B iff b ti
Humankapital-Bewertungsverfahren
Human Capital Management - eine Begriffsbestimmung
Humankapital Bewertungsverfahren
www.gmvk.de 12
Scholz, C. / Stein, V. / Bechtel, R.: Human Capital Management; Köln 2011
13. H C it l M t i B iff b ti
HCM-marktwertorientierte Verfahren
Human Capital Management - eine Begriffsbestimmung
HCM marktwertorientierte Verfahren
HC = f (Marktwert, Buchwert, ggf. Mitarbeiterzahl)
2 Beispiele: 2 Beispiele:
www.gmvk.de 13
14. H C it l M t i B iff b ti
HCM-accountingorientierte Verfahren
Human Capital Management - eine Begriffsbestimmung
HCM accountingorientierte Verfahren
HC = f (Personalaufwand, Abschreibungen)
Beispiel: Human Resource Accounting (HRA) Beispiel: Human Resource Accounting (HRA)
Human-
vermögens-
bestand des
Mitarbeiters
www.gmvk.de 14
Scholz, C. / Stein, V. / Bechtel, R.: Human Capital Management; Köln 2011
15. H C it l M t i B iff b ti
HCM-indikatorenorientierte Verfahren
Human Capital Management - eine Begriffsbestimmung
HCM indikatorenorientierte Verfahren
HC = Indikatoren
Beispiel: kennzahlenbasierte Wissensbilanz Beispiel: kennzahlenbasierte Wissensbilanz
(z.B. www.wissenmanagen.net vom BMWT)
www.gmvk.de 15
18. Mit b it l U t h t b h
Saarbrücker Formel - Grundgedanken
Mitarbeiter als Unternehmenswert berechnen
Saarbrücker Formel Grundgedanken
drohender Wissensverlust
Ohne systematische Personalentwicklung verlieren Mitarbeiter ihr
wertschöpfungsrelevantes Wissen. Dies führt zu einer Verringerung
des im Unternehmen verfügbaren Wissens.
up to date Qualifizierung up-to-date-Qualifizierung
Durch laufende Wissensaktualisierung (Personalentwicklung)
bleiben Mitarbeiter als wertvolle Humankapitalträger erhalten.
Aktivierung des Humanvermögens
Der Wert des Personals ist abhängig von dessen Motivation, ihr potenziell
vorhandenes Humanvermögen in das Unternehmen einzubringen.
www.gmvk.de 18
Ergebnis: Kombination mehrerer Bewertungsverfahren
19. Mit b it l U t h t b h
Saarbrücker Formel
Mitarbeiter als Unternehmenswert berechnen
Saarbrücker Formel
HC-Wertbasis
(Marktgehälter)
HC-Wertverlust
(Wissenserosion)
HC-Wertveränderung
(Mehrung/Minderung)
Marktansatz Accountingansatz Indikatorenansatz
HC-Wertsteigerung
(Neueinstellung; Personalentwicklung)
Summe über
alle Abteilungen
i bis g = betrachtete Beschäftigtengruppen; Unternehmens-HC als Summe über alle Beschäftigtengruppen
FTE = Full Time Equivalent, Vollzeitkräfte in der Beschäftigtengruppe i
l = branchenübliche Durchschnittsgehälter der Beschäftigtengruppe i
(Neueinstellung; Personalentwicklung)alle Abteilungen
www.gmvk.de 19
w = Wissensrelevanzzeit (Zeit, die das Fachwissen durchschnittlich relevant bleibt) in der Gruppe i
b = durchschnittliche Betriebszugehörigkeit in Jahren in der Gruppe i
PE = im letzten Jahr entstandene Personalentwicklungskosten für die Gruppe i
M = Motivationsindex der Dimensionen Commitment, Context und Retention
21. Mit b it l U t h t b h
Einflussfaktoren
Mitarbeiter als Unternehmenswert berechnen
Einflussfaktoren
des Motivationsindex Mi
Commitment
Bereitschaft der Mitarbeiter,
sich für die gegenwärtige Aufgabe einzusetzen
Context
Sammelbegriff für diverse Aspekte der
Arbeits- und Führungssituation
Retention
Neigung der Mitarbeiter der Mitarbeiter,
sich längerfristig an das Unternehmen gebunden zu fühlensich längerfristig an das Unternehmen gebunden zu fühlen
www.gmvk.de 21
25. T h i h K ik ti i HC M t
beispielhaft: 2 kritische Punkte
Technische Kommunikation im HC-Management
beispielhaft: 2 kritische Punkte
Wenn nichts geschieht und die Frustration steigt (Mi = 0,5),
fällt der HC-Wert auf 226.800 €.
Das Unternehmen handelt als Kapital-Vernichter!
mögliche Folgen bei Einführung neuer CMS Technologien mögliche Folgen bei Einführung neuer CMS-Technologien
Technik ersetzt Routineprozesse (Wertverlust Basiswissen)
Ersatz Spezialisten durch Assistenten (Wertbasis/Gehalt sinkt) Ersatz Spezialisten durch Assistenten (Wertbasis/Gehalt sinkt)
Fachwissen wird bedeutender (schnellere Wissenserosion)
schlecht gemanagte CMS-Projekte (Motivation sinkt)schlecht gemanagte CMS Projekte (Motivation sinkt)
Personalentwicklung & -förderung
nimmt an Bedeutung zu!
www.gmvk.de 25
g